DE1962908C3 - Verdeckt angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl - Google Patents
Verdeckt angeordneter Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dglInfo
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- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Description
stand 3 einhalten zu können, ist an jede Gehäuse- hen besonders deutlich aus F i g. 3 hervor. Man kann
hälftel, 2 eine Distanzbuchse 4 angeformt. Jede Di- daraus auch entnehmen, daß der Querschnitt teil-
stanzbuchse 4 trägt an ihrem freien Ende einen Hohl- weise als Schwalbenschwanz 17 ausgebildet ist. Auf
niet 5, der mit einer entsprechenden, angefasten Boh- Grund dieser Schwalbenschwanzfonn sowie eines am
rung der Gegenhälfte vernietet ist. Der Hohlniet 5 so- 5 Ende jedes Führungsansatzes 15, 16 angeordneten
wie die Distanzbuchse 4 sind außerdem mit einem Begrenzungsanschlags 18, 19 ist der Kupplungsschie-
Muttergewinde 6 versehen. ber 12 unverlierbar im Gehäuse schiebbar gehalten.
Das als Ritzel ausgebildete Antriebsglied 7 besitzt Es sei noch erwähnt, daß die Begrenzungsanschläge
als Getriebenuß zwei angeformte Lagerzapfens, die 18, 19 jeweils eine angefaste Befestigungsbohrung
in Bohrungen 9 in den beiden Gehäusehälften 1,2 io 20, 21 aufweisen. Ferner sei noch darauf hingewie-
drehbar gelagert sind. Die Zähne 10 dieses Antriebs- sen, daß der Kupplungsschieber 12 an seineu Enden
glieds 7 greifen in rechteckige Durchbrüche oder mit je einem überstehenden zapfenförmigen Kupp-
Ausnehmungen 11 eines Kupplungsschiebers 12 ein. lungsnocken 22, 23 ausgestattet ist. Diese beiden
Letzterer führt bei einer Drehung des Antriebs- Kupplungsnocken 22, 23 greifen in entsprechend
glieds 7 in Richtung des Doppelpfeils 13 eine hin- 15 ausgebildete Bohrungen einer nicht dargestellten
und hergehende Bewegung in Richtung des Doppel- Treibstange ein. Insbesondere ist daran gedacht, den
pfeils 14 aus. erfindungsgemäßen Beschlag im Zusammenhang mit
Um eine gute Führung für den Kupplungsschieber Treibstangen zu verwenden, die abwechslungsweise
12 zu bekommen, ist an jede Gehäus-Mlfte 1,2 ein ein Langloch und eine aus mehreren Bohrungen bean
die an ihnen ausgebildete Führung anschließen- 20 stehende Bohrungsgruppe besitzen. Der Abstand dieder,
über das Gehäuse jeweils einseitig vorstehender ser beiden Kupplungsnocken 22, 23 muß für den
Führungsansatz 15, 16 angeformt. Die Breite 24 je- Fall, daß eine soche Treibstange entlang das gesamdes
Führungsansatzes entspricht der gesamten Ge- ten Einsteckgetriebes verläuft, dem Abstand dieser
häusebreite. Die Querschnittsform der Führung so- Bohrungen in der Bohrungsgruppe bzw. dem Abwie
der Querschnitt des Kupplungsschiebers 12 ge- 25 stand der Bohrungen und Langlöcher angepaßt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verdeckt in einer Rahmennut angeordneter von dem selbständig befestigbaren Einsteckgetriebe
Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. 5 angeordnet ist. Letzteres besitzt bereits zur Verlängemit
einem unabhängig von einer ununterbro- rung des Schiebewegs für den Schieber bestimmte, an
chen durchgehenden, Kupplungsausnehmungen das Gehäuse angesetzte Führungsansätze. Das Geaufweisenden
Treibstange und einer Abdeck- häuse besteht aus zumindest zwei verschiedenförmischiene
als selbständiges Beschlagteil in der Rah- gen Gehäuseteilen, was die Fertigung aufwendig
mennut vormontierbaren, zwei Gehäusehälften io macht. Demgegenüber sind bei dem eingangs näher
aufweisenden\Emsteckgetlieb:e, in den? ein mit . beschriebenen, nicht vorbekannten Treibstangenbeeinem
AntrfeDlgTieU: zusamntenwirkender· Kupp- schlag (deutsche Auslegeschrift 1708181), bei dem
lungsschieber angeordnet ist, der wenigstens die Erfindung ansetzt, zwar zwei gleichförmige Geeinen
über die Stirnfläche' des Einsteckgetriebes häusehälften für das Einsteckgetriebe vorhanden, jevorstehenden
Kupplungsnocken od. dgl. aufweist, 15 doch mit dem Nachteil, daß bei einem längeren
dadurch gekennzeichnet, daß an jede Schiebeweg des Kupplungsschiebers auch das Geder
gleichförmigen Gehäusehälften (1,2) ein an häuse entsprechend größer gestaltet sein muß.
eine an den Gehäusehälften ausgebildete Füh- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
rung für den Kupplungsschieber (12) anschlie- gründe, den Treibstangenbeschlag der eingangs ge-
ßender, über das Gehäuse einseitig vorstehender 20 nannten Gattung mit dem Ziel weiter auszubilden,
Führungsansatz (15, 16) mit einer der gesamten eine Verlängerung des Schiebeweges für den Kupp-
Gehäusebreite (24) entsprechenden Breite an- lungsschieber durch die bekannten Gehäuseansätze
geordnet ist, der im wesentlichen den gesamten unter Vermeiden der damit verknüpften Nachteile zu
Führungsquerschnitt umfaßt. erzielen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as Diese Aufgabe wird bei dem Treibstangenbezeichnet,
daß am freien Ende jedes Führungsan- schlag der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an
satzes (15, 16) ein Begrenzungsanschlag (18, 19) jede der gleichförmigen Gehäusehälften ein an eine
angeordnet, insbesondere angeformt ist. an den Gehäusehälften ausgebildeten Führung für
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn- den Kupplungsschieber anschließender, über das Gezeichnet,
daß jeder Begrenzungsanschlag (18, 19) 30 häuse einseitig vorstehender Führungsansatz mit
mit wenigstens einer Befestigungsbohrung (20, einer der gesamten Gehäusebreite entsprechenden
21) zur Befestigung auf dem Nutgrund der Rah- Breite angeordnet ist, der im wesentlichen den gemennut
versehen ist. samten Führungsquerschnitt umfaßt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Das Gehäuse besteht also, wie es bei dem älteren
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs- 35 Beschlag an sich bereits vorgesehen ist, aus zwei gleischieber
(12) und die Führung einen schwalben- chen Hälften, die um 180° zueinander versetzt anschwanzformigen
Querschnitt besitzen. geordnet und miteinander verbunden sind. Auf
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Grund des beidseits über das Gehäuse einseitig vordadurch
gekennzeichnet, daß jeder Führungsan- stehenden Führungsansatzes kann man eine besonsatz
(15, 16) lediglich eine Seitenführung auf- 40 ders lange Führung für den Kupplungsschieber vorweist,
seihen, ohne daß deswegen das Gehäuse und die für
dessen Unterbringung im Rahmen notwendige Aus-
nehmung vergrößert werden müßten. Dies gibt zudem die Möglichkeit, zwei oder mehrere Kupplungs-45
nocken in relativ großem Abstand voneinander anzubringen.
Die Erfindung geht aus von einem verdeckt in In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am
einer Rahmennut angeordneten Treibstangenbe- freien Ende jedes Führungsansatzes ein Begrenzungsschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einem unab- anschlag für den Kupplungsschieber angeordnet, inshängig
von einer ununterbrochen durchgehenden, S" besondere angeformt sein. Letzterer kann zweckmä-Kupplungsausnehmungen
aufweisenden Treibstange ßig mit wenigstens einer. Befestigungsbohrung zur
und einer Abdeckschiene als selbständiges Beschlag- Befestigung auf dem Nutgrund der Rahmennut verteil
in der Rahmennut vormontierbaren, zwei Gehäu- sehen sein. Schließlich können der Kupplungsschietehälften
aufweisenden Einsteckgetriebe, in dem ein ber und die Führung einen schwalbenschwanzförmimit
einem Antriebsglied zusammenwirkender Kupp- 55 gen Querschnitt besitzen, und es kann jeder Fühlungsschieber
angeordnet ist, der wenigstens einen rungsansatz in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
über die Stirnfläche des Einsteckgetriebes vorstehen- lediglich eine Seitenführung aufweisen,
den Kupplungsnocken od. dgl. aufweist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
den Kupplungsnocken od. dgl. aufweist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Bei den bekannten Treibstangenbeschlägen mit Erfindung dargestellt. Es zeigt
einem zwei gleichförmige Gehäusehälften aufweisen- 60 Fig. 1 das Einsteckgetriebe in der Vorderansicht,
den Einsteckgetriebe ist die I ertigung des Gehäuses F i g. 2 das Einsteckgetriebe in einer Seitenansicht
einfach, da nur eine einzige Form benötigt wird. und
Nachteilig ist jedoch, daß bei einer Verlängerung des F i g. 3 in einem Schnitt entlang der Linie ITI-ITI in
Schiebeweges für den Kupplungsschieber auch das derFig. 1.
Gehäuse entsprechend vergrößert werden muß, wo- 65 Das Gehäuse des Einsteckgetriebes des erfin-
durch eine sehr große Ausnehmung im Rahmen mit dungsgemäßen Treibstangenbeschlags für Fenster,
der damit zwangsläufig sich ergebenden Schwächung Türen od. dgl. besteht aus zwei gleich ausgebildeten
des Rahmens erforderlich ist. Dieser Nachteil ist bei Gehäusehälften 1, 2. Um einen gegenseitigen Ab-
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