DE3108212C2 - Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen an Fenstern, Türen oder dgl. - Google Patents

Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen an Fenstern, Türen oder dgl.

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DE3108212C2 DE19813108212 DE3108212A DE3108212C2 DE 3108212 C2 DE3108212 C2 DE 3108212C2 DE 19813108212 DE19813108212 DE 19813108212 DE 3108212 A DE3108212 A DE 3108212A DE 3108212 C2 DE3108212 C2 DE 3108212C2
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung eines in hinterschniuene Profilnuten der Rahmenprofile von Fenstern und Türen aus Metall, Kunststoff od. dgl. einsetzbaren Treibstangenverschlusses mit einem ein Umlenkglied aus biegsamen Bändern aufweisenden Winkelgchäuse, dessen Schenkel jeweils ein mit dem Umlenkglied verbundenes Treibstangen-Anschlußstück führen und bei dem einer der Schenkel eine geringere Querschnittshöhe als der andere und seitlich abstehende Leisten oder Nasen mit den Nuthinterschneidungsbereichen angepaßtem Querschnitt aufweist, wobei das von diesem Schenkel geführte Anschlußstück zugleich als Riegelschieber dient, während der andere Schenkel mit der größeren Querschnittshöhe, dessen Breite erheblich kleiner als die der Nutausmündung ist, durch je ein Klemmstück an der Profilnut festlegbar ist, die beide in den zwischen diesen Schenkeln mit seitlichen Längsrinnen und den Nuthinterschneidungsbereichen jeweils verbleibenden Raum einschiebbar sind.
Eine Eckumlenkung dieser Gattung ist durch die DE-OS 25 09 440 bekannt. Bei dieser Eckumlenkung weist das Umlenkglied einen genügend großen Biegeradius auf, obwohl der eine Schenkel eine gegenüber dem üblichen Normalquerschnitt beträchtlich niedrigere Querschnittsform hat, um zwischen der Falzfläche des feststehenden Rahmens und dem Einbaubereich dieses Schenkels ausreichenden Freiraum für das Vorsehen eines verschiebbaren, mit anderen im gleichen Einbaubereich unterzubringenden Beschlagteilen, beispielsweise mit einer Ausstellschere zusammenwirkenden Riegelglieds, zu schaffen, das mit dem Treibstangen-Anschlußstück verbunden ist. Das Anschiußstück ist mithin zugleich als Riegelschieber ausgebildet. Dieses Riegelglied wird ausschließlich in einem Längsschlitz des Schenkels der Winkelführung geführt. Da die Führungsflächen des Längsschlitzes, bedingt durch die wünschenswert niedrige Gesamt-Bauhöhe des betreffenden Schenkels, nur eine geringe Breite haben können, unterliegen sie aufgrund der vom Riegelglied aufzunehmenden Querkräfte einer beträchtlichen Beanspruchung und somit einem hohen Verschleiß. Zudem schwächt dieser Längsschlitz diesen Schenkel in dem beanspruchten Bereich.
Eine andere Unzulänglichkeit liegt darin, daß das im Schenkel mit größerer Profilhöhe geführte Treibstangen-Anschlußstück dreiseitig von den Wänden dieses Schenkels umfaßt wird und sich mit seiner vierten Seite gegen das in einem gesonderten Führungskanal laufende, biegsame Umlenkglied abstützt. Bei dieser Ausbildung der Führung für das Treibstangen-Anschlußstück können quer zur Schubrichtung gerichtete Brems- und Klemmkräfte auftreten.
Ziel der Erfindung ist eine Eckumlenkung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die unter Beibehaltung der günstigen Einbauverhältnisse ein reibungs- und verschleißarmes Führen des Treibstangen-Anschluß-
Stücks gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die Lösungsmittel ergibt sich der Vorteil, daß neben einer sicheren Lagenfixierung des die seitlichen Leisten oder Nasen aufweisenden Schenkels des Winkelgehäuses in der hinterschnittenen Profilnut das diesem Schenkel zugeordnete Treibstangen-Anschluüistück seine Führung unmitteSbar in der hinterschnittenen Profilnut des Rahmenprofils erhält und dadurch im Wirkbereich des Riegelglieds einen reibungsbedingten Verschleiß am Winkelgehäuse und ein Verklemmen des darin geführten biegsamen Umlenkgliedes weitgehend vermeidet. Die auf das als Riegelschieber ausgebildete Anschlußstück einwirkenden Kräfte werden nämlich unmittelbar über die hinterschnittene Rahmennut in das Rahmenprofil eingeleitet, so daß das Umlenkglied und der Längsschlitz im Schenkel entlastet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Eckumlenkung ergibt sich durch die Merkmale im Anspruch 2. Das als Riegelschieber dienende Treibstangen-Anschlußstück kann dabei auch für sich^ allein — also beim Fehlen einer Eckumlenkung — als Enriverrie· gelungselement bei einem Treibstangenbeschlag verwendet werden, wenn es die Merkmale des Anspruchs 3 aufweist Bei der Montage der Eckumlenkung wird das als Riegelschieber ausgebildete Anschiußstück auf den zugehörigen Schenkel aufgesetzt und mit diesem zusammen von der Nutecke her in die Profilnut eingeschoben. Die weitere Festlegung der Eckumlenkung erfolgt in gebräuchlicher Weise.
Wenn nach dem Anspruch 4 jedes Klemmstück nahe seinem Ende eine Rastvertiefung aufweist, die mit einer im Querschnitt widerhakenartigen Rastnocke in jeder von der Ecke des Winkelgehäuses aus sich über einen Teil der Länge des Schenkels erstreckenden Längsrinnen zusammenwirkt, findet eine Verrastung derselben mit dem Winkelgehäuse statt, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung im praktischen Gebrauch verhindert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansicht von oben und vorne sowie teilweise in Sprengdarstellung eine Eckumlenkung,
F i g. 2 in räumlicher Ansicht von oben und hinten die Eckumlenkung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Eckumlenkung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie III-III in größerem Maßstab und eingebaut in die hinterschnittene Profiinut eines Rahmenprofils.
Fig. 4 einen Schnitt durch die Eckumlenkung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie IV-IV in größerem Maßstab, eingebaut in die hinterschnittene Profilnut eines Rahmenprofils und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Eckumlenkung nach den Fig. 1 und 2 längs der Linie V-V in größerem Maßstab, ebenfalls eingebaut in die hinterschnittene Profilnut eines Rahmenprofils.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Eckumlenkung 1 für Treibstangenbeschläge an Fenstern, Türen od. dgl. gezeigt, deren Rahmenprofile aus Metall, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen vorgefertigt sind. In den Fig. 3 bis 5 ist dabei das Rahmenprofil 2 für den Flügel nur teilweise dargestellt, und zwar isi clorl jeweils derjenige Teil der Flügelfalzumf.ingsflache gezeigt, ir. dessen Bereich sich eine hinter- «.chnittene Profilnut 3 befindet, die durch zwei im Abstand parallele und spiegelbildlich zueinander liegenden Winkel- oder Hakenstege 4 des Rahmenprofils 2 begrenzt ist
Aus Fig.3 der Zeichnung ist der waagerechte Flügelholm 2' ersichtlich, während die F i g. 4 und 5 den zugehörigen aufrechten Flügelholm 2" wiedergeben. Die Flügelholme 2' und 2" bilden miteinander in üblicher (nicht gezeigter) Weise eine Flügelrahmenecke, an deren Scheitellinie die die hinterschnittene Profilnut
ίο 3 begrenzenden Winkel- oder Hakenstege 4 in solcher Weise, beispielsweise durch Anbringen eines Schrägschnittes, entfernt sind, daß dort auch die Hinterschneidungsbereiche 4' der hinterschnittenen Profilnut 3 offen sind.
Die hinterschnittene Profilnut 3 der Rahmenprofile 2 des Flügels dient einerseits zur längsverschiebbaren Aufnahme von (nicht dargestellten) Treibstangen, derart daß diese im Bereich der Nutausmündung 5 derselben freiliegen. Andererseits wird aber in die hinterschnittene Profilnut 3 im Bereich der Flügelecke auch das Winkelstück 6 der Eckumlenkung 1 mit seinen beiden Schenkeln 7 und 8 festgelegt
Zum Zwecke der Festlegung des Wink :isiücks 6 in der hinterschnittenen Profilnut 3 an der Flügelecke ist einerseits dessen Schenkel 7 mit seitlich abstehenden Leisten oder Nasen 9 versehen, die sich von dem geöffnete·; Eckbereich her in Längsrichtung in die hinterschnittene Profilnut 3 beispielsweise des Flügelholmes 2' einschieben lassen; andererseits weist der Schenkel 8 des Winkelstücks 6 eine der Nutausmündung 5 mit erheblichem Spiel angepaßte Breite auf; so daß er sich quer zu seiner Längsrichtung in die hinterschnittene Profilnut 3 beispielsweise des aufrechten Flügelholms 2" einführen läßt.
j5 Besonders aus den F i g. 3 bis 5 ist erkennbar, daß die beiden Schenkel 7 und 8 des Winkelstücks 6 der Eckumlenkung 1 eine unterschiedliche Querschnittshöhe haben, wobei der Schenkel 7 die niedrigere Querschnittshöhe und der Schenkel 8 die größere Querschnittshöhe besitzt.
Der Schenkel 7 des Winkelstücks 6 liegt dabei mit seinem Gesamtquerschnitt vollständig innerhalb der hinteischnittenen Profilnut 3, während der Schenkel 8 mit verhältnismäßig flachen Flanschbereichen 10 außerhalb der hinterschnittenen Profilnut 3 auf den Außenflächen der zueinander gerichteten Endabschnitte der Winkel- oder Hakenstege 4 aufliegt (Fig.4 und 5)·
Der in die Nutausmündung 5 ragende Bereich des die
so niedrigere Profilhöhe aufweisenden Schenkels 7 hat eine gegenüber dieser Nutausmündung 5 verminderte Profilbreite II, so daß zwischen diesem Profilbereich und der Nutausmündung 5 beidseitig ein Abstand 12 freibleibt. In jede der beiden vom Schenkel 7 seitlich abs'ehnden Leisten oder Nasen 9 ist je eine nach oben offene Rinne 13 eingeformt, deren Breite vom Profilbereich mit der Breite 11 bis in den Hintrrschneidungsbereich 4' der hinterschnittenen Profilnut 3, also bis unter die Endabschnitte der Winkel- oder Hakenstege 4. reicht.
Auf den Schenkt! 7 des Winkelstücks 6 ist ein Treibstangen-Anschlußstück 14 quer zu seiner Verschiebeebene aufsteckbar, derart, daß es jeweils mit einer abgewinkelten Fußleiste 15 am Profiloereich mit der Breite 11 vorbei in die Rinnen 13 in den Leisten oder Nasen 9 passend eingreift. Das aufgesteckte Treibstangen Anschluüstück 14 ist über eine KupplungsausiK'hiviuiig Ib mil einem Kupplungsnockcn 17 am biegsamen
Umlenkglied 18 in Formschlußeingriff, der aus einem im Profilbereich mit der Breite 11 des Schenkels vorgesehenen Längsschlitz 19 vorsteht.
Der Schenkel 7 des Winkelstücks 6 läßt sich dann zusammen mit dem Treibstangen-Anschlußstück 14 in Längsrichtung so in die hinterschnittene Profilnut 3 des FlUgelholms 2' einschieben, daß seine abgewinkelten Fußleisten 15 durch die Abstände 12 in die Hinterschneidungsbereiche 4' der hinterschnittenen Profilnut 3 greifen, also die Endabschnitte der Winkel- oder Hakenstege 4 unterfassen, wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Zwischen den Fußleisten 15 des Treibstangen-Anschlußstücks 14 und dem auf diesem ausgebildeten Riegelschieberteil 21 sind jeweils eine Nut 20 ausgebildet, deren Breite mit geringem Spiel der Dicke der Endabschnitte der die hinterschnittene Profilnut 3 begrenzenden Winkel- oder Hakenstege 4 entspricht, so daß der Riegelschieberteil 21 sich auf der Oberseite der Endabschnitte abstützt und das Treibstangen-AnschiuB-stück 14 auch für sich allein in der hinterschnittenen Profilnut 3 geführt werden kann, ohne daß sich eine Änderung seiner Höhenlage ergibt. Diese Ausgestaltung ist besonders wichtig, weil der Riegelschieber mit einem Gegenriegelglied am feststehendem Rahmen oder aber an einer zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen angeordneten Ausstellvorrichtung jederzeit sicher in Wirkverbindung treten muß.
Das Treibstangen-Anschlußstück 14 ist so bemessen, daß es mit seinen Fußleisten 15 innerhalb der Abstände 12 und der Rinnen 13 verklemmungsfrei und damit leichtgängig verschiebbar in der hinterschnittenen Profilnut 3 geführt wird.
Der die größere Profilhöhe aufweisende urni eine der Nutausmündung 5 der hinterschnittenen Profilnut 3 mit großem Spiel angepaßte Breite aufweisende Schenkel 8 des Winkelstücks 6 hat in seinen beiden Seitenflächen jeweils eine von der Ecke ausgehende Längsrinne 22. die mit den Hinterschneidungsbereichen 4'. also unterhalb der Endabschnitte der Winkel- oder Hakenstege 4, in der hinterschnittenen Profilnut 3 einen etwa Z-förmigen, gegebenenfalls auch L-förmigen Hohlraum begrenzt. In jeden dieser Hohlräume lassen sich im Querschnitt entsprechend Z- oder auch L-förmig oroPlierte Klemmstücke 23 in Längsrichtung eintreiben, wie das aus Fig.4 ersichtlich ist. Durch diese als Schenkel eines U-förmigen Bügels 24 (Fig. 2) ausgeführten Klemmstücke 23 wird auch der Schenkel 8 des Winkelstücks 6 formschlüssig in der hinterschnittenen Profilnut 3 des Flügelholms 2' festgelegt.
Dcmit die Klemmstücke 23 auch ohne eine in Längsrichtung keilförmige Gestaltung sicher in ihrer Eingriffslage fixiert werden, ist in jeder Längsrinne 22. und zwar nahe deren hinterem Ende, eine sägezahnförmige Rastnocke 25 vorgesehen, welche in der F i g. 1 ; gezeigt wird. Diese Rastnocke 25 hat dabei eine flach geneigte Vorderflanke 26 und eine steil geneigte Hirterflanke 27 und tritt mit einer entsprechend komplementär geformten Rastvertiefung 28 der Klemmstücke 23 in Wirkverbindung, die sich nahe den t freien Enden der Klemmstücke 23 an deren Innenfläche befindet Vorteilhaft hierbei ist, daß beim Einschieben die Klemmstücke 23 erst auf die Rastnocken 25 auflaufen, kurz bevor sie ihre vollständig eingetriebene Endstellung erreichen. Die zum Eintreiben der Klemm- ·, stücke 23 erforderlichen Kräfte erhöhen sich somit nur kurzzeitig und zwar praktisch am Ende des Eintreibvorgangs. Ihre Handhabung wird damit wesentlich erleichtert.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Klemmstücke 23 praktisch vollständig innerhalb der hinterschniitcnen Profilnut 3 aufgenommen sind und
. nur der Steg des U-förmigen Bügels 24 im Eckbereich des Winkelstücks 6 freiliegt, und zwar solchermaßen, daß er sich nicht störend auswirkt.
Das aus Federstahlbändern oder -streifen bestehende, biegsame Umlenkglied 18 läuft im Schenkel 7 des
ι Winkelstücks 9 in einem Führungskanalbereich 29, der aus zwei an den außenseitig offenen Längsschlitz 19 angrenzenden Nuten 29' und 29" besteht, welche die Längskanten des I Jmlenkglieds 18 jeweils dreiseitig umfassen. Auch im Schenkel 8 des Winkelstücks 6
• befindet sich ein ähnlicher Führungskiinalbereich 30 für das biegsame Umlenkglied 18. welcher von zwei sich ebenfalls spiegelbildlich gegenüberliegenden Nuten 30' und 30" an einem Längsschlitz 35 gebildet wird, die die Längskanten des Umlenkglicds 18 dreiseitig umgreifen.
Die in den Schenkein 7 und S geradlinig verlaufenden Führungskanalbereiche 29 und 30 stehen im Eckbercich des Winkelstücks 6 in bekannter Weise über einen bogenförmigen Führungskanal-Abschnitt in Verbindung.
In die Seitenflächen des Längsschlitzes 35 sind weitere Nuten 36' und 36" eingeformt und zwar dergestalt, daß der Schenkel 8 des Winkelstücks 6 von zwei zueinander spiegelbildlichen, im Querschnitt jeweils etwa E-förmigen Seitenwanden 37 gebildet wird.
ι Zwischen den äußeren und den mittleren E-Schenkeln läuft dabei das biegsame Umlenkglied 18 in den bereits erwähnten Nuten 30' und 30", während in den Nuten 36' und 36" zwischen den mittleren und den inneren Ε-Schenkeln ein im Querschnitt etwa kreuzförmiges
• Treibstangen-Anschlußstück 38 geführt wird. Dieses Treibstangen-Anschlußstück 38 liegt dabei gemäß Fig. 4 mit einer Außenfläche am biegsamen Umlenkglied 18 an und ist mit ihm beispielsweise vernietet.
Funktionshemmende und verschleißerhöhende Querkräfte werden im Verbindungsbereich zwischen dem Treibstangen-Anschlußstück 38 und dem Umlenkglied 18 dadurch verhindert, daß das Treibstangen-Anschlußstück 38 mit seitlichen Längsleisten 39' und 39" längsverschiebbar in die Nuten 36' und 36" in Seitenwänden des Längsschlitzes 35 geführt ist.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der Schenkel 8 des Winkelstücks 6 der Eckumlenkung 1 in seinen Seitenflächen noch von seinem freien Ende ausgehende, längsverlaufende Querschnittseinschnürungen 40' und 40" aufweisen kann, wie sie in den Fig. 1, 2 und 5 erkennbar sind. Die Höhe dieser Querschnittseinschnürungen 40' und 40'' entspricht dabei der lichten Profilhöhe der Nuthinterschneidungsbereiche 4', so daß in der hinterschnittenen Profilnut 3 seitliche Hohlräume begrenzt werden, wie sie aus F i g. 5 ersichtlich sind.
Das Vorsehen dieser Hohlräume erweist sich dann als zweckmäßig, v»^nn die dem Schenkel 8 benachbarte Treibstange über den Kupplungsbereich mit dem Treibstangen-Anschlußstück 38 hinaus gabelförmig verlängert ist und die Zinken dieses gabelförmigen Endabschnitts zur Verbesserung des Führungsverhaltens der Treibstange seitlich neben dem Schenkel 8 des Winkelstücks 6 der Eckumlenkung 1 in die Hohlräume einfahrbar sind.
Der F i g. 1 kann entnommen werden, daß sowohl der außenseitige Längsschlitz 19 im Schenkel 7 als auch der innenseitige Längsschlitz 35 im Schenkel 8 des Winkelstücks 6 bis an den bogenförmigen Fühningska-
7 8
nal-Abschnitt für das biegsame Umlenkglied 18 17 für das Treibstangen-Anschltißstück 14 vernieten
heranreicht. Durch diese Ausgestaltung ist es beim lassen. Im praktischen Gebrauch der Eckumlenkung 1
Zusammenbau der Eckumlenkung 1 möglich, das bleibt hingegen das biegsame Umlenkglied 18 mit
biegsame Umlenkglied mit seinen freien Enden jeweils seinen beiden Enden völlig innerhalb des Winkelstücks
so weit aus den Enden der Schenkel 7 und 8 des > 6, so daß es gegen die auftretenden Schub- und
Winkelstücks 6 herauszuschieben, daß sie sich problem- Zugkräfte sicher innerhalb des Führungskanals abge-
los einerseits mit dem Ende des Treibstangen-Anschluß- stützt wird.
Stücks 38 und andererseits mit dem Kupplungsnocken
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1, Eckumlenkung eines in hinterschniuene Profilnuten der Rahmenprofile von Fenstern und Türen aus Metall, Kunststoff od. dgl. einsetzbaren Treib-Stangenverschlusses mit einem ein Umlenkglied aus biegsamen Bändern aufweisenden Winkelgehäuse, dessen Schenkel jeweils ein mit dem Umlenkglied verbundenes Treibstangen-Anschlußstück führen und bei dem einer der Schenkel eine geringere Querschnittshöhe als der andere und seitlich abstehende Leisten oder Nasen mit den Nuthinterschneidungsbereichen angepaßtem Querschnitt aufweist, wobei das von diesem Schenkel geführte Anschlußstück zugleich als Riegelschieber dient, während der andere Schenkel mit der größeren Querschnittshöhe, dessen Breite erheblich kleiner als die der Nutausmündung ist, durch je ein Klemmstück in der Profilnut festlegbar ist, die beide in den zwischen diesem Schenkel mit seitlichen Längsrinnen und den Nuthinterschneidungsbereichen jeweils verbleibenden Raum eip.schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    25
    a) in die Leisten (9) oder Nasen an dem einen Schenkel (7) des Winkelstücks (6) je eine zur Nutausmündung (5) hin offene, mit ihrer Querschnittsbreite vom Schenkel (7) bis in den jeweiligen Nuthinterschneidungsbereich (4') der Pr.'fiSnut (3) reichende Rinne (13) eingeformt ist,
    daß J5
    b) das als Riegelschieber ausgebildete Anschlußstück (14) zwei von der zum Schenkel (7) weisenden Unterseite abstehende, abgewinkelte Fußleisten (15) aufweist, so daß der Schenkel (7) von ihm dreiseitig umgriffen ist,
    c) die Fußleisten (15) in die Rinnen (13) eingreifen und die die Nuthinterschneidungsbereiche (4') ausbildenden Rahmenteile (4) untergreifen und
    d) die beiden Klemmstücke (23) von den Schenkeln eines U-förmigen Bügels (24) gebildet sind.
    50
  2. 2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Riegelschieber ausgebildete Anschlußstück (14) eine Kupplungsausnehmung (16) aufweist, in die ein Nocken (17) am Umlenkglied (18) lösbar eingreift, der in einem Längsschlitz (19) in der Außenseite des zugehörigen Schenkels (7) geführt ist.
  3. 3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Riegelschieber ausgebildete Anschlubstück (14) oberhalb der Fußleisten (15) eine Breite aufweist, die größer als die Breite dor Nutausmündung (5) ist und mit den Fußleisten (15) jeweils eine Nut (20) begrenzt, in welche die die Nuthinterschneidungsbereiche (4') ausbildenden Rahmenteile (4) eingreifen.
  4. 4. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (23) nahe seinem Ende eine Rastvertiefung (28) aufweist, die mit einer im Querschnitt widerhakenartigen Rastnocke (25) in jeder von der Ecke des Winkelgehäuses (6) aus sich über einen Teil der Länge des Schenkels (8) erstreckenden Längsrinnen (22) zusammenwirkt
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