DE3408321A1

DE3408321A1 - Bildverarbeitungssystem

Info

Publication number: DE3408321A1
Application number: DE3408321A
Authority: DE
Inventors: Kimiyoshi Tokio/Tokyo Hayashi
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1983-03-08
Filing date: 1984-03-07
Publication date: 1984-09-13
Also published as: DE3408321C2; US4739397A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bi1dverarbciIungssystem und insbesondere auf ein B i ldrenroduk I i unssys ι viii zur Reproduktion eines übertragenen Bildsignals.

Bei einem herkömmlichen System zum Übe rl" rage η und Hm η fangen von Farbbildsignalen besteht die Unzulänglichkeit, daß das Signal/Störungsverhälfnis bzw. der Störabstand verringert ist, da das Farbbildsignal in analoger l^:or»i übertragen und empfangen wird. Weiterhin besiehen bri dem herkömmlichen System für eine Übertragung der larbbildsignale in digitaler Form verschiedenerlei Hinschränkungen, die von der Reprodukt ions funkt ion eine;. Hmpf äugt· r:. abhängig sind.

V/enn beispielsweise der Empfänger ein H in!" a rbcnb i Id-Drucker ist, kann das unverändert eingegebene I-'a rhb i ] d~ signal nicht als Einfarbenbild reproduziert werden oder es ist die Qualität des Reproduktionsbilds versch1 cdi ter1 ,

A/2 S

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KIn .Hi-i"» Η.ι,ι IIiivhi Viuoiii'.hiiiiK IMiIiIi hen) KIn P' ..I·.· I.·. V CM ι -in I '

-4- " I)H 7)7S I

da die Bitanzahl je B i I de 1 einen t zwischen Farbbildern und HinfarbenbiIdcrn unterschiedlich ist.

Wenn andererseits der Empfänger ein FarbM ld-I)rucker ist, ruft die Eingabe eines F.inf arben-Bi. 1 ds igna 1 s gleichartige Mangel hervor.

Wenn ferner ein Sonder oder Empfänger abweichender Art verwendet wird, kann die Tönungs- bzw. l'irada t i onskenn 1 i nie IQ eines eingegebenen Bildsignals von derjenigen für einen Drucker verschieden sein, so daß die Qualität des Reproduktionsbilds verschlechtert wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung der vorstellend angeführten Mängel herkömmlicher Systeme ein Digita I-BiIdverarbcitungssystem zu schaffen, das die Reproduktion von Bildern unterschiedlicher Arten unter Vorwendung einer einzigen Bi Idreproduktionscin richtung ermög-1 icht.

Weiterhin soll mit dvr Erfindung ein Bi1dvcrarbcitungssyst ein geschaffen werden, das die Aufbereitung digitaler Bilddaten unterschiedlicher Arten unter Verwendung einer einzigen Bildaufbereitungseiη richtung ermöglicht.

Ferner soll es das e rf i ndungsgcmäl.'o B i I dvcrarbe i tungssys'-tem ermöglichen," unter Verwendung eines Farbbilddruckers ein Hinfarbenbild zu drucken.

Ferner soll das e r Γ i ndungsgemäik? Sys t ein . ti i c Reproduktion eines Bi Ids holier Qualität selbst dann ermöglichen, wenn ein Seniler und ein Πιπρ f anger verwende! worden, die voneinander hinsichtlich der B i 1 diibe r t ragungse i gcnscha f t en versch i edοη s i ml.

bad

-Γι- I)H V/!, I

Weiterhin soll das ο rf i ndung sgomälAe H i 1 dve ra ιΙίμ I hu·*. ·.·. \ ·. ι rm die Reproduk t i on eines Hi Ids in hoher Oualil/if nnii-i .ir ve r 1 /iss i gem Übertragen iinil r.uvrr 1 /is:, i rein l.nip I ;i ngeii >!■ ·. Bilds ermöglichen.

Weiterhin Si)Il mit der Hrfindung ein U i 1 dvt· ra rhe i I un·.¹.··'· ystem geschaffen werden, bei dein Informal ionen über tiulerschiedliche Bilder wie Hinfa rbenb i 1 de r und Farbbilder über- j tragen und empfangen werden können, wobei Hinschränkungen j

XO hinsichtlich eines an ein Systemnet:', ansch 1 i cl.'bn reu He r/i Is verringert sind und Farbbilder guter Qualität reproduziert werden können.

Ferner soll mit der Erfindung e i η B i 1 dübe r t ι -agungss \ ·. I cm geschaffen werden, das auch durch geeignetes I·. i ns l <· I I cn der Übertragungsgeschwindigkeit bei einem I-V rnsp ι ei 1, 1 e i tungssystem verwendbar ist und als Nel.-.werk erweileii \·.ί· ι den kann.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Aus ITih ruiu'.sbe ispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er 1;lint er

Fig. 1-1 und 1-2 sind Blockschaltbilder eines liildsignal-Sende- und F.mpf angssys t eins als Aus f üh ruugshe i sp i r I des Hi ldverarbe i tungssys t eins .

Fig. 2 und 11 .zeigen Register /.um Hrkennen von Befehlen.

Fig. 7) und 5 sind Ab 1 au fd i ag ramme der Steuerung von uhertragungsvorgängen.

Fig. 4 ist ein Schaltbild des Systems nach Fig. 1.

Fig. 6 veranschaulicht das Kon/.ept einer Datenübertragung. 35

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-6- DP. S7 Γ, I

Ι·'ig. 7 ist (Mn Scha I I I) i ld chirr eis !«mi Λιι I he rc i I mn·. \:. I u I e gemäß den Fig. 1-1 urul 1-2.

ViR. H Ls t ein Scha-ltbild einer zweiten "Au fbe re'i tungss Iu fc gemäß den 1 - ϊ ι». 1-1 und 1-.!.

Fig. !) und 10 sind Ab 1 au fd i ag ramme .

Ό I) i C F i g . 1-1 und \ - i. sind B 1 ocksclin 1 I b i 1 de r eines Bildvcra rbe i Uingssys t eins , bei dem mit 1 und Π Farbb i 1 d-Aii fnahme-(M nheit en bczei ohne I sind, mil la, Ib und Ic jeweils Ladungskopp 1 ungs- B i 1 dseusoren für die Aufnahme von RoM ich I R, Grün 1 i.ch I G bzw. Blaulicht B bezeichnet sind, mit I Γ

° ein Ver.stärk<M" zum Regeln und Verstärken von Signa !daten
aus den Bildsensoren la für Rot R, Ib für Grün G^L und Ic
für Blau B bezeichnet ist, mit Id ein Λ/Π-Wand 1er zur
Ana 1 og /I) i g i ta 1 - Umse t zung eines Signals aus dem Verstärker If bezeichnet ist, mit Ie eine Steuereinheit zum Steuern

^ des Verstärkers If ber.eichnct ist, mil λ und 10 Rirbhild-Sendemodulr beze i rhn.e t sind, mit 7> und Il S I euere i nhei t en in den I^:a rbh i ld-Sendeiiiodu 1 cn beze i chne f sind, mil I und L' .Speicher zum Aufzeichnen von Signalen aus den I^;nrbbild-Aufnahmeeinheiten bezeichnet sind, mit S und K5 Parallel/ Seri e 1 1 -llniset ze r zum HmselzcMi paralleler Signale R, G und B aus den Speichern in S(M^-I(M¹Ic Signale bezeichne! sind,
mit β und H Wahl er zum selektiven Sehalten von Bilddaten und Steuerdaten bezeichnet sind, mit ~ ein mit den larb-

b i 1 d-Sendemodu 1 en ve rb i inlba ι es Ne I r. s ys l ein bezcichnei ist,

mit .S ein Ve ra rbe i t ungscompu I e r rinn Steuern des . Ke I /.sys t ems bezeichnet ist, mit IS eine Ii i η f a rbenb i 1 d-Au Γ nahmeei nhe i ι bezeic-hnel ist-, mit ICi ein I! i η f a rbenb i 1 d-Sondemodii 1 be-Z(M ebne I ist, mit 17 ein Speicher für das Aufzeichnen von Ii i η I" a rben- B i I dda I en bezeichnet ist, mit IS eine S teuere inheil i'ü\- ilen Ii i η f a rbenb i 1 d-Sendemodu 1 'bezeichnet i s I , mit

bad

20 ein Datcnwiih 1 ο r zum selektiven Schallen von Daten aiii gleichartige Weise wie die Wähler () und 1-1 he/.e i dme i ist, mit 21 und 28 Farbbi ldenipf anger bzw. I-'arhh i 1 d-linip f angsiiiodule bezeichnet sind, mit 22 und 29 Wähler zur Wahl von Daten in den Farbbildempfängern bezeichnet sind, mit 23 und 30 Seriell/Parallel-Umsetzer zur Umsetzung serieller Signale aus den Wählern 22 bzw. 29 in parallele Signale bezeichnet sind, mit 24 und 31 Rechen-Aufbe re i t iingss tu fen für das Aufbereiten der Signale R, G und B zu Signalen für die Komplementärfarben Gelb Y, Magenta M, Cyan C und Schwarz Bk sind, wobei das Blockschaltbild der Aufbereitungsstufen in der Fig. 4 gezeigt ist, mit 25 und 32 Speicher zum Speichern der Signale Y, M, C und Hk bezeichnet :-,j_nd mit 26 und 33 Farb-Laserstrahldrucker bezeichnet .sind, die zum Erzeugen von Farbbildern auf Aufzeichnungsmaterial die gesonderten Farbsignale empfangen, mit 27 und 3Ί Steuereinheiten für die Farbbild-Hmpfangsmodu1e bezeichnet sind, mit 35 ein Einfarbenb i ld-F.mpf anger bzw. -Hmpfangsmodul bezeichnet ist, mit 36 ein Wähler zum Wählen von Bild- und Steuersignalen in dem Kinfarbenbi. ld-Iimpfaiigsniodul bezeichnet ist, mit 39 ein Speicher zum Speichern von Einf arben-Bild'daten ■ bezeichnet ist, mit 40 ein Laserstrahldrucker zum Aufzeichnen von Bilddaten aus dem Speieher 39 auf Aufzeichnungsmaterial bezeichnet ist und mit 4 1 eine Steuereinheit für den Einf arbenbi Id-Hmpfangsniodu 1 bezeichnet ist.

Das in Fig. 1-2 gezeigte System ist derart aufgebaut, daß die Module 16 und.3 5 entsprechend irgendwelchen anderen Modulen nach Fig. 1-1 gestaltet sind. In dem Modul H) ist 19 ein Parallel/Seriell-Umsetzer zum Umsetzen der parallelen Signale aus dem Speicher 17 in serielle Signale, während in dem Modul 35 . 37 ein Seriel 1/1'ara 1 Ic l-Umse tze r zum Umsetzen der seriellen Signale aus dem Wühler 3h in parallele Signale ist und 38 eine Aufbercitungsstufe

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/.tun Umsetzen dor Signale R, G und 1> in Lcuch td i ch t.es i gna Je ist. Die Steuereinheiten 27, 34 und 41 in den Emρfangsmo- . dulen schalten Koeffizienten für eine Gammakorrektur in den Aufbereitungsstufen entsprechend übertragenen Steuerdatei!

aus den Wählern 22, 29 und 36 wie z.B. über Leitungen 7d, 7e und 7f übertragenen Befehlsdaten zur Gammakorrektur.

Der Verarbc i tungscoinputrer 8 enthält Register gemäß der Darstellung in Fig. 2 und einen (nicht gezeigten) Mikrocompu- IQ ter für die Übertragung, Verarbeitung und Steuerung von Daten gemäß der Darstellung in dem Ablaufdiagramm in Fig.3.

Die einzelnen Bildaufnahmeeinheiten. 1, 9 und 15 geben an die Scndemodule 2, 10 und 16 jeweils digitale Signale ab,

L5 die nach der A/D-lJmsetzung mit einer Tönungsstufung bzw. Gradation von H Bit je Bilde lenient gewi elite t sind. Die Sendcmodule setzen Z'\ -B i I -Da ten, die jeweils 8 Bit je Bild für ein Blaubild B, ein Grünbild G und ein Rotbild R enthalten, oder 8-Bit-Daten für das Hinfarbenbi1d in serielle Daten um und geben sie an die Leitungen ab. Infolgedessen beträgt die für das Übertragen eines einzelnen Bildelements des Einfarbenbilds erforderliche Zeit 1/3 der gleichen Zeit für Farbbilder. Auf gleichartige Weise werden die 24-Bit-Da ten für die Farbbilder und die 8-Bit-Daten für das Einfarbenbild seriell auf den Leitungen zu den Empfangsmodulen übertragen.

Dabei wird vor dom Senden und Übertragen der Bilddaten das System überprüft und mit Befehlssignalen hinsichtlich der Bereitschaft bzw. Verfügbarkeit der Leitungen, der Art der Empfänger und der Möglichkeit der Betriebsabwicklung gcschalLet. Ferner werden entsprechend ilen übertragenen Bcfehlssignalen in der Bildaufbereitungsstufe 24 Koeffizienten eingestellt, wobei eine Verbindung der Farbbild-Aufnahmeeinheit mit dem EinfarbenbiId - Drucker unterbunden

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wird und eine Verbindung der Fi η fa rbenb i 1 tl-Au fnabmoe i nlu· i I mit dem Farbbild-Drucker unterbunden oder bedingt zugelassen wird. Weiterhin werden für eine Vidicon- oder Ladungs-

kopplungs-Bilciaufnahmeeinheit, die mil dem DVucker verbunden wird, entsprechende Korrektur-Kooff iz icn ton in einer Korrektur-Aufbereitungsstufc 24-1 nach Fig. Ί in der Drukkerbild-Auf bore i tungsstuf c 24 zum I, i near i s i ο reu iler Tünuiigs- bzw. Gradationskennlinie eingestellt. Infolgedessen kann selbst bei einem Wechsel der Art der Bildaufnahmeeinheit aus dem Drucker, der gleichermaßen zum Drucken von Farbbildern wie zum Drucken von Einfarbenbildern verwendet wird, ein Druckbild erhalten werden, das hinsichtlich der Gradationseigenschaften hervorragend ist. Weiterhin kann durch Ändern der Aufbereitungskoeffizienten die Tönung hzv;.

Gradation des Reproduktionsbilds verändert werden.

Ferner ermöglichen die übertragenen Befehlssignale in der Farbbild-Aufbereitungsstufe 24 das Schalten und Wählen von Maskierkoeffizienten (24-2), Untergrundfarben-Auszugskoeff izienten bzw. UCR-Koef fiz ienten (24-3) und Hither-Matrixmustern (24-4). Hierbei ist der Maskierkoeffiζien I ein Aufbereitungskoeffizient für die einzelnen Farbsignale wie die Signale B, G und R, der für eine Maskierung verwendet wird, durch die die drei Farbsignale so verarbeitet werden, daß ein einzelnes Mischfarbensignal erzielt wird und damit die Unreinheit von Entwicklern für Y, M und C so korrigiert werden kann, daß" hierdurch die Farbbildqualität, nicht verschlechtert wird. Auch hierbei kann die Farbtönung des Reproduktionsbilds durch Ändern des Aufbereitungskoeffiζienten verändert werden. Der UCR-KoefΠ ζient stellt den Prozentsatz einer Schwarzkomponcnte bei dem Untergrundfarben-Auszug (UCR) dar, bei dem aus den jeweiligen Signale Ii, Ii und G ein Schwarzkomponentensigna1 ausgeschieden wird, wodurch eine übermäßige Schwärzung in dem Fall vermieden werden kann, daß die Schwarzkomponcnte mit einem Schwarz-

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entwickler dargestellt wird. Durch eine Änderung des Prozentsatzes wird das Ausmaß der Schwärzung verändert. Das Di.ther-Matri.xmus tor ist ein Schwe 11 enwert-Mat r txmus te r für die Reproduktion von Halbtönen mit binären Pegeln. Für die ^ Reproduktion der Tönung bzw. Gradation verändert der Wechsel des Musters den Bereich der angestrebten Dichtewerte.

Das Netzsystem 7 führt unter der Steuerung durch den Verarbeitungscomputer 8 das Verbinden und Schalten zwischen der Bildaufnahmeeinheit und dem Drucker herbei und kann eine bekannte Übertragungseinheit sein!

Wenn der Verarbeitungscomputer 8 aus einem der Sendemodule ein Leitu.ngsanforderungs-Programmunterbrechungssignal emp-¹^ fängt, tritt gemäß Fig. 2 und 3 der Verarbeitungscomputer in eine Unterbrechungsroutine ein (Schritt 1); der Computer ermittelt, ob die betreffende angeforderte Leitung belegt ist oder nicht (Schritt. 2) und beendet die Unterbrechungsroutine, wenn die Leitung belegt ist (Schritt 3). Wenn ^ andererseits die Leitung frei ist, wählt der Verarbeitungs- ■ computer 8 beispielsweise angeforderte Leitungen 7a und 7d an und gibt Abfragebefehle an die beiden Leitungen -ab. Hs ist. auch möglich, daß die Befehle aus den Sendcmodulen gesendet werden, während der Verarbeitungscomputer 8 ledig- ° Hch die Wahl und die Verbindung der Leitungen herbeiführt. Dieser Abfragebefehl dient zum Ermitteln der Art der Bildaufnahmeeinheit und der Art des Druckers, wobei von dem Sendemodul und dem empfangenden Drucker mit Daten über die Art der Übertragungsdaten, nämlich Einfarbendaten oder Farbdaten geantwortet wird. Die Antwortdaten werden jeweils in Datenregister AD und BD eingeschrieben, die durch Register A und B bestimmt sind (Schritt 5). Die Daten in den Registern A und B s i nil Adressen des Sendemoduls und des limpfaiigsniüilul s (nämlich hierbei, für die Leitungen 7a .und 7d) Die Steuereinheiten in dem Sendemodul und dem Empfangsmodul

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bewerten die Ab fragebc fob 1 e und j·, ebon d i e An I wort d;i ι ι·π über die Leitungen an den Verarbci tungscoiiipii le r ab .

Als nächstes werden die Daten in den Registern AD und I'.H miteinander verglichen (Schritt 6) und an die beiden Module Datenabrufbefehle gesendet, da die Daten in den Registern Daten für Farbbilder sind (Schritt 7). Falls andererseits einer der Datenwerte kein Datenwert für ein Farbbild ist, wird die Leitungsverbindung unterbrochen, wonach der Vcrarbeitungsrechner zu der Hauptroutine zurückkehrt. Der Datenabrufbefchl dient zur Anfrage, ob die Bilddaten schon in dem Speicher des Moduls gespeichert sind und ob im Speicher -des Empfangsmoduls noch Bilddaten verblieben sind, nämlich noch ausgedruckt wird. Falls die Bilddaten in dom Speicher 4 des Sendemoduls gespeichert sind, wird an den Verarbeitungscomputer 8 ein Sendefreigabesigna1 abgegeben. Falls der Speicher 2 5 des Hmpfangsmodu 1 s leer ist, wird an den Verarbeitungscomputer S ein Empfangsfreigabesigna1 abgegeben. Der Verarbeitungscomputer sendet nach der F.rkennung, daß beide Freigabesignale empfangen wurden, an die jeweiligen Module einen Sendestartbefehl bzw. einen Empfangsstartbefehl (Schritt 9). Der Verarbeitungscomputer wartet ab, bis die Freigabesignale empfangen sind.

Der Sendemodul, der den Sendestartbefehl empfangen hat, gibt die Signale R, G und B mit 24 ("= 3x8) Bits aus dem Speicher 4 aus, 'setzt die parallelen Signale in serielle Signale um und sendet diese Signale für eine Zeile aus. Dabei schaltet durch die Steuereinheit der Wähler 6 die Verbindung der Übertragungsleitung 7a mit dem Parallel/ Seriell-Umsetzer ein.

Andererseits schaltet in dem Farbbild-Empfangsmodul 2 1 die Steuereinheit 27 den Wähler 22 so, daß das Signal auf der Leitung 7d zu dem Seriell/Parallel-Ümsetzcr 23 durchge-

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schaltet wird. Mittels des Umsetzers 23 wird das Signal in die parallelen Signale R, G und B umgesetzt und in der Aufbereitungsstufe 24 rechnerisch zur Korrektur der Eigenschaften des Farbbild-.Laserstrahldruckers 26 v-erarbeitet. D.h., in der Aufbereitungsstufe wird durch den Untergrundfarben-Auszug bzw.. die UCR-Ve rarbc itung die Schwarzkomponente herausgezogen und durch das Maskieren die Farbtönung korrigiert, wobei zur Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung ein MuI-tiplizier-Festspeicher'und ein Addier-Festspeicher verwendet werden.

Bei dem Abschluß der Farbinformationsübertragung wird von dem Sendemodul und dem Empfangsmodul an den Verarbeitungscomputer 8 jeweils ein Endsignal gesendet, was wiederum vom Computer erkannt wird (Schritt 10), der die Unterbrechungsroutine ausschaltet und zu der Hauptroutine zurückkehrt.

Falls der Verarbeitungscomputer die Leitungen 7a und 7f wählt, ergibt das Senden des Arten-Abfragebefehls auf die vorstehend genannte Weise die Rückkehr von Farbbild-Antwortdaten aus dem Sendemodul 2 und Einfarbenbild-Antwortdaten aus dem 'Empfangsmodul 35, so daß der Verarbeitungscomputer aufg-rund der fehlenden Übereinstimmung der Daten zu der Hauptroutine zurückkehrt, statt zu dem nächsten Schritt fortzuschreiten.

Falls der Verarbeitungscomputer die Le'itung 7c für die E in I" a rhenb i Id-Au f nahmoc i nhc i t und die Leitung 7d für den Farbbild-Drucker wählt, kann die Bildübertragung auf die gleiche Weise wie bei der Wahl der Leitungen 7a und 7d dadurch ausgeführt werden, daß die Abfragebefeh Ic und die An twor t cla tea ausgetauscht: werden.

Wenn im FnLIe des Wählens der Leitungen 7c und 7d der jeweilige Modul den Sende- bzw. Übertragungsstartbefehl er-

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könnt, beurteilt die Sl cue rc i nlu· i I L'i i'üv den .um Dimki-n eines Einfarbenbilds geeigneten Farbbi1d-Drucker die aus dem Sendemodul übertragenen Wi η fa rben-Be Ich 1 sda I en und führt eine derartige Steuerung aus, daß die Bilddaten in einen Schwarzbereich Bk im Speicher eingegeben werden.

Bei der Wahl der Leitung 7e, die mit dem Farbbild-Drucker verbunden ist, und der vorstehend genannten Leitung 7c is I gleichfalls die Übertragung auf die vorstehend genannte Weise möglich. In diesem Fall führt die D i I he r-Aufbe re ί tungsstufe eine Verarbeitung für Schwarz aus.

Wenn andererseits zum Empfangsmodui die Gammakorrekt-ur-Befehlsdaten übertragen werden, werden diese von der Steuoreinheit 27 erkannt, die daraufhin die Daten zu der (lammakorrektur-Aufbereitungsstufe 24-1 durchschalten und diese anwählt (siehe Fig. 4).

Es ist anzumerken, daß unmittelbar nach dem 1-rkenrien des Sendestartbefehls aus dem Verarbeitungscomputer H durch die Steuereinheit des Sendemoduls die Ii i η fa rbenb i 1 d-Be Γ eh 1 sdaten und die Gammakorrektur-Befeh Isdaten direkt aus der Steuereinheit des Sendemoduls zu dem Drucker bzw. lim ρ f angsmodul übertragen werden. Darauffolgend worden dann die Bilddaten gesendet, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer nach der Sendung der Befehle wie des Gammakorrcktur-Befehls usw. verstrichen ist. Stattdessen können jedoch aucli die Bilddaten erst dann gesendet werden, nachdem der Sendemodul ein Signal empfangen hat, welches anzeigt, daß der Empfangsmodul diese Befehle erkannt bzw.. ausgewertet hat.

Als nächstes wird anhand der Fig. S die Steuerung der Bildaufnahmeeinheit beschrieben. Das Ablaufd i agramm in Fig. F> ist ein Ablaufdiagramm für ein Computerprogramm, das in der Steuereinheit des Sendemoduls enthalten ist. Wenn über

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(!inen Ansch IuIA des Scndemoduls das Programm eingeschalte L wird (Schritt 51), wird die Einspeicherung der Bilddaten in den Speicher 4 befohlen (Schritt 52), wonach ermittelt wird, ob die Bilddaten in den Speicher 4 eingespeichert sind oder nicht (Schritt 53), und von dem Verarbeitungscomputer 8 die Verbindung mit einer bestimmten Leitung angefordert, wird (Schritt S4J. Wenn der Verarbeitungscomputer die Leitungsanforderung annimmt. (Schritt 55), werden die Antwortdaten an den Verarbeitungscomputer gesendet (Schritt 56) und es wird geprüft, ob der Verarbeitungscomputer an die Leitung angeschlossen ist oder nicht (Schritt 57). Danach werden an den Rmpfangsmodul für den Bestimmungsort die Steuerbefehle für die Gammakorrektur, die Einfärbendarstellung oder dergleichen gesendet (Schritt 58), wonach ermittelt wird, ob am Bestimmungsort das Signal angenommen wird oder nicht (Schritt 59); dann wird der Bestimmungs-F.inpfangsinodu 1 aufgefordert, den Steue rungskana 1 mittels des Wählers abzuschalten (Schritt 60); dann wird ermittelt, ob dieser Kanal abgeschaltet ist oder nicht. (Schritt 61); danach werden die Bilddaten aus dem Speicher übertragen (Schritt 62). Dann kehrt das Programm nach dem Abwarten und Bestätigen des Empfangs eines Bestätigungssignals aus dem Hnipfangsmodul (Schritt 63) zu einer Tasteneingaberoutine zurück. Beim Fehlen des Bestatigungssigna Is wird nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer (Schritt 64) ein Fehlersignal erzeugt (Schritt 65).

Die Übertragung der Befehlsdatcn und der Bilddaten wird nun anhand tier Fig. 1-2 beschrieben.

Der Verarboitungscowρ 11 ter 8 sendet hoi dor Wahl der Leitungen 7a und 7d oen SondedaLon-Abfragobcfehl an den an die Leitung 7a angeschlossenen ersten Farbbild-Sendemodul 2 und ilen Hmpf angs-Ab f ragebefeh 1 nn den an die Leitung 7d angeschlossenen ersten FarbbiId-Fmpfangsmodul 21.

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Die Steuereinheit 3 in dem ersten Ι^:;ι fbb i 1 d-Send'enuuli! 1 .' ermittelt nach dem [imp fang des Befehls aus dein Ve ra rbe i tungsrechner, ob in dem Speicher ■! die Bilddaten i;i".|hmchert sind oder nicht, und sendet an den Ve ra rbe i t ungs rechner 8 den Sendefreigabebefehl, wenn die Bilddaten in dem Speicher gespeichert sind. Wenn andererseits keine D.'itcn gespeichert sind, fordert die Steuereinheit 7> von der Steuereinheit 1e in der ersten l-'n rbb i 1 d-Aii fnahnieei nhe i f 1 die Bilddaten an; nachdem die aus der FarbbiId-Aufnahmeeinheit 1 übertragenen Daten in den Speicher -1 eingespeichert worden sind, sendet die Steuereinheil 7> an den Vorarbeitungscomputer 8 den Sendel're i gabebe feh 1 .

Auf gleichartige Weise wird in dem Fa rbb i 1 d- l;mp fang mikhIu 1 21 ermittelt, ob die SteuereinheiI gerade ein Signal aus dem Speicher 25 zu dem ersten F'a rbb i I d- I,a se rs t rali I d rucke r 26 überträgt; wenn dies nicht der Fall ist, wird an den Verarbeitungscomputer ein Empfangsfreigabebefehl gesendet; wenn gerade eine Übertragung stattfindet, wird dieser Befehl an den Verarbeitungscomputer nach dem Abschluß dieser Übertragung gesendet.

Der Verarbeitungscomputer sendet nach dem Empfang des Sendef reigabebe Fehls und des limp fangs Γ re i gahe.be feh 1 s an den ersten Farbbild-Sendemodul 2 den Übertragungs- bzw. Seiulestartbefehl und an den ersten F'arbb i 1 d-fimpf angsmodu 1 2 1 den Empfangsstartbefehl.

Der erste Farbbild-Sendemodul gibt auf den Empfang des Srartbefehls hin einen Befehl zum Aussenden der parallelen Signale R, G und B aus dem Speicher 4 für die Datenübertragung ab. Bei der Ausgabe aus dem Speicher Ί sind die Daten gemäß dem Schema (b) in Fig. 6 dargestellt. Nach dem Durchlaufen des Parallel/Seriell-Umsetzer 5 werden die Daten in der durch das Schema (a) in Fig. 6 dargestellten Form übertragen.

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Das Schein;» (b) zeigt, daß die parallelen .Daten gleichzei tig ausgegeben werden, während das Schema (a) zeigt, daß die Bits für die einzelnen FarbauszugssignaIe, die zeitlich aufgereiht sind, zeitlich seriell ausgegeben werden. Der Wähler 6 legt die dermaßen aus dem Parallel/Seriell-Umsetzer 5 ausgegebenen Daten an die Leitung 7a an. D.h., es wird ein Zusammenfallen bzw. Zusammentreffen der Daten dadurch vermieden, daß von dem Verarbeitungscomputer die Datenübertragung an der Steuereinheit für die Schaltung zu XO dem Speicher geschaltet wird.

Andererseits schaltet in dem ersten Farbbild-Empfangsmodul Z) die Steuereinheit 27 den Wähler 22 derart, daß das Signal aus der Leitung 7d an den Seriell/Parallel-Umsetzer angelegt wird, durch den die Daten gemäß dem Schema (a) in Fig. 6 in Daten gemäß dem Schema Cb) umgesetzt werden, nämlich durch den Seriell/Parallel-Umsetzer 23 die seriellen Signale R, C! und B in parallele Signale umgewandelt werden. Diese Signale werden zu einer Form verarbeitet und korrigiert, die für die F.igenschaften des Farbbild-Laserstrahlcl rucke rs 26 geeignet ist. In diesem Fall ist eine Hochgeschwind igkeits-Verarbeitung erforderlich. Zu diesem Zweck können der Farbkomponenten-Auszug bei der Untergrundfarben-Auszugsverarbeitung (UCR) und die .Färbungskorrektur durch das Maskieren durch den Einsatz des Multiplizier-Festspeichers und des Addier-Festspeichers ausgeführt werden.

Die in der Aufbereitungsstufe 24 verarbeiteten Daten werden in den Speicher 25 eingespeichert, da wegen des Unterschiods zwischen der Datenübertragungsgeschwindigkeit und der Schrei bzoitsfeuerung des FarbbiId-Laserstrnhldruckers eine zeitliche Steuerung erforderlich ist.

Die Steuereinheit 27 in dem ersten FarbbiId-Ompfangsmodul bewirkt, daß der Fa rbbi Id- Lasers trah.ldrucker 26 in Betrieb

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. gesetzt wird, nachdem die l-'arbsignale in dem Spei eher 25 gespeichert sind, und daß eine Parbkopic dadurch erzeugt wird, daß die einzelnen Farbsignale aus dem Speicher an den Farbbild-Laserstrahldrucker 26 unter einer Zeitsteuerung abgegeben werden, die durch den Lasers!" rah 1 d nicker 2(> erforderlich ist. Der Farbbild-Lase rstrah !drucker 2(> enthält Dither-Schaltungen für die einzelnen Farben und Dilher-Musterspeicher für die Farben Y, M, C und Bk.

Bei der Wahl der Leitungen 7a und 7f sendet der Verarbeitungscomputer 8 den Übertragungsdaten-Abfragebefehl an den - an die Leitung 7a angeschlossenen ersten FarbbiId-Scndcmodul 2 und den Empfangsdaten-Abfragebefehl an den an die Leitung 7f angeschlossenen Empfangsmodul 35 für die Einfarben-Reproduktion.

Nach diesem Vorgang sendet der erste I^;a rbb i ld-Sendcmodu 1 2, der den Abfragebefehl empfangen hat, an den Verarbeitungscomputer den Sendefreigabebefehl. Andererseits ermittelt die Steuereinheit 41 des Empfangsmoduls 35, ob der Inhalt des Speichers 39 zu dem Laserstrahldrucker 40 übertragen wird oder nicht, und sendet auf den Abschluß der Übertragung hin an den Verarbeitungscomputer 8 den Empfangsfreigabebefehl.

Der Verarbeitungscomputer 8, der die beiden Befehle empfangen hat, sendet an den ersten Farbbild-Sendemodul 2 den Sendestartbefehl und an den Empfangsmodul 35 den Empfangss tartb.ef e.hl ..„. .— · ■ ■—^*-" —"" 'ⁱ~~~~ ""*" "~

Der erste Farbbild-Sendemodul 2, der den Sendestartbefehl empfangen hat, überträgt die Daten auf die vorangehend beschriebene Weise, um damit über die Leitungen 7a und 7f

das Farbbildsignal zu übertragen. . 35

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.1 Λικίο ro rse i I s vorbindet die S Leno re i ulic i I 4 I in «.I cm Ium ρ J'angsmodul 35 auf" den Empfang des Empfangstartbcfehls .aus dem Verarbeitungscomputer 8 hin über den Wähler 36 die Leitung 7f mit dem Seriell/Parallel-Umsetzer 37. Die mittels des Seriel1/Parn1Ie!-Umsetzers 37 umgesetzten Farbbildsignale werden als parallele Daten für R, G und B abgegeben, welche dann mittels der Aufbereitungsstufe 38 in Leuchtdichtesignale .umgesetz t werden. Beispielsweise werden gemäß der Darstellung in Fig. 7 die Daten, die in einen Addier-Fest-

XO speicher 38-4 zum Addieren der jeweiligen Signale R, G und B eingegeben werden, jeweils über einen Multiplizier-Festspeicher 38-1 zum Multiplizieren des Signals R mit 1/3, ₍einen Multiplizier-Festspeicher 38-2 zum Multiplizieren des Signal G mit 1/3 bzw. einen Multiplizier-Festspeicher 38-3 für das Multiplizieren des Signals B mit 1/3 geleitet; dadurch werden die Daten in Leuchtdichtesignale und auf diese Weise in Binfarben-Signale umgesetzt.

Als nächstes werden die Daten in den Speicher 39 eingespeichert, um die Zeitsteuerung an diejenige für den Laserstrahldrucker 40 anzupassen. Zugleich setzt die Steuereinheit 41 den Laserstrahldrucker 40 in Betrieb und beginnt die Übertragung der Daten aus dem Speicher 39 unter einer Zeitsteuerung, die für den Laserstrahldrucker erforderlich ist. Der Laserstrahldrucker erzeugt mit den empfangenen Bilddaten eine Hartkopie. Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, kann selbst bei dem Empfang der Farbbildsignale eine klare Hinfarbenkopie erzielt werden. Ferner kann eine Multiplikation mit einer Vielzahl von einander verschiedenor Koeffizienten dadurch bewerkstelligt werden, daß in der Au f bcrc i t.ungss tu f e in jedem der Farbs ignal-MuI tipi izier-Festspe icher ein von "1/3" verschiedener Wert eingestellt wird und einzelne Schalter 38-5, 38-6 und 38-7 ein- oder ausgeschaltet werden. Hierbei ist. es auch möglich, eine F.infarbenkopie, die dem menschlichen Sichtaufnahmevermögen

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nahekommt' bzw. angepaßt i s I , durch vo rlie r i \\v V. i n j· a l>i> vun Korrekturkoef fi ζ Lenten für das relative lie 1 1 i gke i t sein pi" i n den hergestellt werden.

Als nächstes wird ein Fall erläutert, bei dem von dem Verarbeitungscomputer 8 die Einfarbenb ild-Aufniihmeeinhc i t IS, der Einfarbenbild-Sendemodt.il 16 und der für die Iiinfarbcnbild-Reproduktion bestimmte Empfangsmodul 35 gewählt, werden. D.h., der Verarbeitungscomputer 8 wählt die Leitungen 7c und 7f an und sendet jeweils an die Steuereinheit 18 des Einfarbenbild-Sendemoduls 16 den Sendest artbefehl bzw. an die Steuereinheit 41 des Iimpfangsmodu 1 s 35 den limpfangsstartbefehl. Daraufhin wird aus der Steuereinheit 18. über eine Steuerleitung 18a ein Steuersignal an den Speicher 17 abgegeben, aus dem dadurch die Daten, die gleich den der A/D-UmSetzungswerten der Leuchtdichtesignale sind und die parallel angeordnet sind, über den Wähler 20 dreifach der Leitung 7c und damit der Leitung 7f zugeführt werden. Die Daten werden als drei Signale abgegeben, die mittels des Seriell/Parallel-Umsetzers zu parallelen Signalen umgesetzt werden, da die Steuereinheit 41 in dem nmpfangsniodu 1 35 den Wähler 36 auf den Seriell/ParalIcI-Umsetzer schaltet.

Da jedoch die Signale die gleichen sind, werden bei der Addition die gleichen Daten erzielt. Die addierten Daten werden unter der Steuerung durch die Steuereinheit Ί1 in dem Empfangsmodul 35 in den Speicher 39 eingespeichert und unter der für den Laserstrahldrucker 40 geeigneten Zeitsteuerung aus dem Speicher dem Laserstrahldrucker 4 0 zugeführt. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung zwischen der Einfarbenbild-Aufnahmeeinhcit und dem für die Einfarbenbild-Reproduktion bestimmten limpfangsmodul herzustellen.

Als nächstes wird anhand der Fig. 1-2 ein Fall beschrieben,

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bei dem der Einfarbenbild-Sendemodul 16 und der erste Farbbild-Rmpfangsmodul 21 gewählt sind. D.h, der Verarbeitungscomputer 8 wählt die Leitungen 7c und 7d und sendet den Sendestartbefehl an die Steuereinheit 18 des Einfarbenbild-Sendemoduls 16 sowie den Empfangsstartbefehl an die Steuereinheit 27 des Farbbild-Empfangsmoduls 21. Tm Ansprechen auf diesen Befehl sendet die Steuereinheit 18 in dem Sendemodul die Daten aus dem Speicher 17 auf die vorstehend beschriebene Weise an den ersten Farbbild-Empfangsmodul. Daher legt die Steuereinheit 27 in dem Farbbild-Empfahgsmodul 21 das Signal von der Leitung 7c über den Wähler 22 an den Seriell/Parallel-Umsetzer 23 an, um damit die Daten in paralleler Form auszugeben. Da in dem Einfarbenbild-Sendemodul 16 in den Datenzeilen für die Signale R, G .und B die gleichen Daten enthalten sind, werden in der Aufbereitungsstufe 24 diese Daten verarbeitet. Bei der Verarbeitung wird aus dem DatcninhaJt von den Signalen B, G und R das Signal mit dem niedrigsten Wert herausgezogen. Da es sich um gleiche Daten handelt, wird in diesem Fall nur ein Schwarzsignal erzeugt. Infolgedessen werden dem Speicher 25 Einfarbenbild-Daten zugeführt. Danach führt die Steuereinheit 27 unter der für den FarbbiId-Laserstrahldrucker 26 erforder-

If- · >

liehen Zeitsteuerung die Daten aus dem Speicher 25 zu, wodurch eine Einfarbenkopie erzeugt werden kann.

Vorstehend wurden zwar verschiedenerlei Kombinationen beschrieben, jedoch ist auch eine gleichzeitige Übertragung aus der einen Farbbild-Aufnahmeeinheit 1 zu dem ersten und dem zwo i ton Farbb i 1 d-F.inpfnngsmodu 1 sowie zu der für die Reproduktion von Ein l'arbenbi lde rn bestimmten Einrichtung möglich. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit dem ersten und dem zweiten. Farbbild-Empfangsmodul bei der Hingabe eines Farbbildsignals eine Farbkopie und bei. der Eingabe eines Einfarbenbildsignals eine Einfarbenkopie erzielbar ist. Ferner ergibt'das Übertragen von Daten

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aus der Einf arben-Au fnahmee i nhe i t 16 rin jeden dc ν limp fniigsmodule jeweils die Erzeugung einer Einfarbenkopie.

Die Schaltung der Aufbereitungsstufe 24 in dem I-'arbhilcl-Empfangsmodul ist gemäß der Darstellung in I·' i g. H gestaltet, in der mit 24'-1 ein B-Vergleieher zum Vergleichen der Werte der Signale B und G bezeichnet ist, mit 24'-2 ein G-Vergleicher .zum Vergleichen der Werte Jcv Signale (I und R bezeichnet ist, mit 24'-3 ein R-VcrgIe i .eher zum Vergleichen der Werte der Signale B und R bezeichnet ist, mit 24'-4, 24'-5 und 24'-6 Inverter bezeichnet sind, mit 24'-7, 24'-8 und 24'-9 UND-Glieder bezeichnet sind, mit 24'-10, 24'-11 und 24'-12 Schreib/Lesespeicher zum Speichern von Minimalwertdaten für die Signale B, G bzw. R bezeichnet sind, mit 24'-13, 24 ' -14 und 24 ' -15 jeweils Subtrahier-Festspeicher zum Berechnen der Subtraktionswerte (B-Bk], (G-Bk) bzw. (R-Bk) bezeichnet sind, mit 24 '-17 eine Maskierschaltung zur Korrektur der Färbung eines jeden dermaßen (unter Untergrundfarben-Auszug) verarbeiteten Signals B, G und R bezeichnet ist, mit 24'-1(S ein UND-Glied zur UND-Verknüpfung von GleichwertsignaLen aus den Vergleichern für B, G und R bezeichnet ist, mit 24'-19 ein Zähler zum Zählen des UND-Verknüpfungs-Ausgangssignals bezeichnet ist, mit 24'-20 ein Vergleicher bezeichnet ist und mit 24'-21 ein Schalter bezeichnet ist, der zum Bestimmen von I-instcllungsdaten verwendet wird.

Wenn aus dem Seriell/Parallel-Umsetzer 23 in dem Farbbild-Empfangsmodul die Signale B, G und R zugeführt werden, führt die Aufbereitungsstufe-24 zwei Hauptverarbeitungen aus, nämlich den Untergrundfarben-Auszug und das Maskieren. Der Untergrundfarben-Auszug bedeutet, daß das Mi nimalwcrtsignal aus den Signalen R, G und B, das wegen der darin enthaltenen drei Farbkomponenten als Schwarzsignal anzusehen ist, in Schwarz ausgedruckt wird, während die restlichen

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Farben in einer Menge nusged ruckt werden, die durch das Sub trah i even der Schwarzkomponenten-Größe best imin I: ist. Das Maskieren bedeutet, daß ein undurchlässiger oder unreiner Teil eines Druckmaterials für eine jeweilige Farbkomponente mit einer anderen Farbe ergänzt bzw. kompensiert wird, um damit die Farbe "des Druckmaterials einer Auslesefarbe nahe zu bringen. Ein Beispiel für die Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung der UCR-Schaltung wird anhand der Fig. 8 beschrieben. In dem B-Vergleicher 24'-1 werden die Signale B und G verglichen, in dem G-Vergleicher 24.'-2 werden die Signale G und R verglichen und in dem R-Vergleicher 24'-3 werden die Signal R und B verglichen. Hierbei gibt der B-Vergleicher 24'-1 ein Signal mit dem hohen Pegel II ab, wenn G > B gilt, während die anderen Vergleieher jeweils Signals mit dem Pegel Ii abgeben, wenn R > G bzw. B > R gilt. Daher wird dann, wenn das aus dem B-Vergleicher über den Inverter 24'-4 erhaltene Signal sowie das Ausgangssignal des R-Vergleichers den Pegel H haben, dies als Zustand R>B und G>B erkannt, so daß in diesem Fall das Signal B als das kleinste Signal anzusehen ist. Dieses Schalten der beiden Ausgangssignale über das UND-Glied ergibt das Minimum für das Signal B. Auf die gleiche Weise gibt das UND-Glied 2 4' - 8 ein Signal ab, welches anzeigt, daß. das Signal G das kleinste ist, und das UND-Glied *24 '-9 ein Signal ab, welches anzeigt, daß das Signal R das kleinste ist. Wenn R > B und G > B gilt, da die mittels des UND-Glieds 2'4'-7 erfaßten Signale den Pegel II haben, wird ein l^;re i gabeansch 1 uß des B-Schreib/Lescspc i.chers 24'-IO eingeschaltet -und in diesen Speicher der Wert des Signals B eingespeichert. Dieser Datenwert wird.in die Hingabeadressen der Snbtrahier-Festspeieher 24'-13 für (B-Bk), 24 '-14 für (G-Bk) und 24'-15 für (R-Bk) eingegeben/Andererseits werden in die Adresseneingänge die Signale B, R und G eingegeben, so daß aus jeweiligen Signalen (B-B . ), (G-B_mi ) bzw. (R-B_min) jeweils Signale B', G'und R' be-.

. . - . PAD ORSGINAI,

-23- Du Λ7 Γ, I

rechnet werden, ilierboi wird als Sii'nal Hk das Sii'ii.il H .

'' in ι η

ausgegeben, während das Signal B zu "0" wird. Danach worden die folgenden Signale berechnet, wobei jeweils der Werl Bk bestimmt wird. Die Signale R¹, G' und B' werden im we i teren einer primären Maskierung in der Maskicrschaitung 24'-17 unterzogen, die iri diesem Fall eine Schaltung zum Berechnen der Maskiergleichungen für die einzelnen Farbkomponenten in dem Rechen-Festspeicher iinter hohen Geschwindigkeiten bildet, wobei jeweils die Signale in die Signale Y, M und C umgesetzt und ausgegeben werden.

Wenn andererseits Signale für ein Einfarbenbild eingegeben werden, haben die Signale B, G und R den gleichen Datenwert, so daß die Ausgangssignale der Vcrgleicher 24'-1 für B, " 24 '-2 für G und 24 ' -3 für R den gleichen Wert hoben und somit das Ausgangssignal des UND-Glieds 24 '-18 den Pegel I! erhält. Hierbei wird an dem Scha lter.24'-2I ein durch das Multiplizieren der vorbestimmten Übertragungsbilddatcn mit einem bestimmten Verhältnisfaktor erzielter Uatenwert eingestellt, da die Möglichkeit besteht, daß selbst, bei der Übertragung eines Farbbildsignals die Ausgangssignale den gleichen Wert annehmen. Daher wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 24^f-18 mittels des Zählers 24'-19 bis zu dem an dem Schalter 24'-21 eingestellten Datenwert, hochgezählt.

Danach ermittelt der Vergleicher 24'-20, daß der Zählwert, gleich dem eingestellten Datenwert ist, und gibt, an die Steuereinheit 27' ein Signal 27-e ab, welches ein i'infarbenbild anzeigt.

Im folgenden steuert die Steuereinheit 27 unter Verwendung des Erkennungssignals 27-e den Farbbild-Laserstrahldruckcr 26 auf eine Weise, die in Fig. 9 gezeigt ist, welche ein Ablaufdiagramm des Computerprogramms der Steuereinheit 27 ist. Die Steuereinheit wartet bei einem Schritt 91 für die Überwachung der Kopieablauffolge.ein Signal aus dem Verar-

BADORiGINAL

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CM¹ ab, wobei sic lic i einem Sch r i I t . 92 das Vorliegen oder Fehlen dieses Signals ermittelt; danach führt die Steuereinheit bei einem Schritt 93 den Empfangsablauf prozess aus", bei dem der Empf angsf r'cigabcb'e fehl abgegeben wird; danach werden bei einem Schritt 94 die Daten in den Speicher 25 eingespeichert, wonach bei einem Schritt 95 ermittelt wird, ob die Daten in den Speicher 25 eingespeichert sind oder nicht, nach einer Bestätigung bei einem Schritt 96 ermittelt wird, ob das Hrkennungssignal 27-e vor· liegt oder nicht, und bei der Antwort "JA" eine Kennung für die Hinfarbenbild-Betriebsart (Bk) eingeschaltet wird (Schritt 97),' bzw. bei der Antwort "NEIN" eine Kennung für die Farbbild-Betriebsart eingeschaltet wird (Schritt 98).

Danach ermittelt die Steuereinheit 27, ob dor l'arbbild-Lascrstrah1drucker 26 zum Kopieren bereit ist oder nicht (Schritte 99 und 100); danach wird mit der Steuereinheit eine Vor-Kopierablauffolge herbeigeführt (Schritt 101), ermittelt, ob die Kennung für das Farbbildkopieren oder <Jas Schwarzkopieren eingeschaltet ist (Schritt 102), der Kopiervorgang ausgeführt (Schritte 103 und 104), eine Nach-Kopicrablauffolge beendet (Schritt 105) und die Rückkehr zu dem Schritt 91 für die Überwachung der Kopierabi auffolge bewerk.s tel 1 igt.

Der Fa rbb i Ul-I.asc rst rahldrucker weist gesonderte Dither-Schaltungen l'ür Ύ, M, C und Bk auf, wodurch unter Verwendung einer Dither-Matriχ Bk für Schwarz eine deutliche Kopie hergestellt wird, wenn cine Ii i η f a rbenkop i e erzeugt wc rdcn so 11.

lis ist f ο nie r inög 1 ich, die vorstehend beschriebene Schwarzdruck-Ablau fl'o Ige unter Verwendung eines Steuerbefehlsdatenwerts 27-a anstelle des Erkennungssignals 27-e auszuführen. D.h., aus der Datenquelle wird vor dem Beginn

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der Übertragung ein Ii i η farbenb i 1 d-S I euerhe i eh 1 abgegeben, durcb den die Kennung für die Schwa rzd ruck-He I r i cbs.i r I nugeschaltet wird und damit die vorstehend beschriebene Steuerung ausgeführt werden kann.

Anhand der Fig. 10 und 11 wird nun der EmpfangsabLaufprozess-Schritt 93 beschrieben. Gemäß der vorangehenden Beschreibung gibt dann, wenn von dein Ve ra rbe i I um» sconipii I er S ein Befehl hinsichtlich der Modulart auge forciert wird, der Empfangsmodul einen Moduldatenwert ab (Schritt 121), wonach ein Befehl aus dem Vera rbe i tungscornpu t e r abgewartet wird (Schritt 122) und zu der Übeiwiehnni·, der Kopierablauffolge fortgeschritten wird (Sehritt. 12Ί ) , wenn nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer (Schritt I27>) kein Signal aus dem Verarbcitungscomputer gesendet worden ist; wenn aus dem Verarbei t.ungscomput er ein Signal angekommen ist, wird ermittelt, ob ein Kopiervorgang abläuft oder a^r Speicher benutzt wird, da der Da t enan f ο rile rungshe f eh 1 aus dem Verarbeitungscomputer auf die vorstehend beschriebene Weise abgegeben wird und das Freigabesignal an den Verarbeitungscomputer nur dann abgegeben wird, wenn das Kopieren und die Benutzung des Speichers möglich sind (Schritt 125). Danach empfängt der Empfangsmodul das von der Gegenstation bzw. dem Sendemodul gesendete Datennrt-Signa 1 (Schritt 12(>) und speichert das gesendete Signal hinsichtlich der Datenart gemäß der Darstellung in I^:ig. M in ein Register Λ ein (Schritt 127). Die 8 Bit in dem Register Λ sind in jeweils zwei Bits aufgeteilt, wobei die Steuerwerte für die Gnmmakorrektureinheit, die Maskiereinheit, die UGR-Einheit und die Dither-Einheit jeweils mit 2-Bit-Dalcn über Leitungen 29a, 30a, 31a bzw. 32a abgegeben werden. Nach der Bestätigung der Voreinstellung der Steuerdaten bestätigt der Em ρ fangsmodul die Aufforderung zum Trennen des Sleucrkanals von der Gegenstation (Schritt 129) und schaltet den Wähler von der Steuereinheit auf den Serie 11/Paralle I-Umsetzer um (Schritt 130).

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Iiinc alternative Anordnung ohne Pa ra 1 lel/Ser iel 1-und Seriell/Parallel-Umsetzer erlaubt eine Datenübertragung mit Höchstgeschwindigkeit.

Ferner kann ein Bildspeicher statt in der Signalquelle und dem Empfangsmodul in dem Verarbeitungscomputer angebracht werden, wodurch sich eine Kostensenkung ergibt. Dabei wird jedoch der Verarbeitungscomputer belastet.

Weiterhin wird durch das Anschließen eines Grafik-Computers statt der Bildaufnahmeeinheiten die Anzahl der Anschlußgruppen gesteigert und damit die Erzeugung einer großen Vielfalt von Farbbildern ermöglicht.

Darüberhinaus kann die Verbindung zwischen der Signalquelle und dem Empfänger auch durch den Verarbeitungscomputer in Übereinstimmung mit Befehlsdaten hinsichtlich des Auflösungsvermögens und der Datengeschwindigkeit statt der Abfragebefehlsdaten hinsichtlich Schwarzdaten oder Farbdaten gesteuert werden. Auf gleichartige Weise können die Aufbereitungsstufen so gesteuert werden, daß eine Anpassung an

die entsprechenden Eigenschaften bzw. Konnlinien erfolgt.

IUn Bildverarbeitungssystem weist Farbbild- und EinfarbenbΊld-Sendcr,'einen Verarbeitungscomputer zum Steuern der Funktion eines Netzsystems sowie Farbbild- und Einfarbenbild-Empfanger bzw.-Reproduktionseinheiten auf, die Jewell's Aufbereitungsstufen enthalten, die hauptsächlich ein Maskieren und einen Untergrundfarben-Auszug ausführen und ein Farbsignal in ein Leuchtdichtesignal umsetzen, wodurch eine flexible und zuverlässige Reproduktion von Farbbildern und Einfarbenbildern in hoher Qualität ermöglicht ist.

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COPt

Claims

Patentansprüche
Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinrichtung zum Unterscheiden gesendeter Befehlsdaten bezüglich eines digitalen Bildsignals und eine Steuereinrichtung.£8) zur Bildaufbercitung oder Systcmbehandlung entsprechend einem Unterscheidungssignal aus der Erkennungseinrichtung, wobei die BefehLsdaten die Art eines Druckers (26, 33, 40) oder einer Bildaufnahmeeinheit (1, 9, 15) betreffen.
2. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsdafen die Wahl von Kennlinien für eine Gradationsreproduktion bei der Bildaufbereitung betreffen.
3. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsdaten zur Abfrage der Reproduzierbarkeit eines Bilds als Farbbild oder Einfarbenbild dienen.
4. Bildverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch eine Reproduktionseinrichtung (21, 28, 35) zum Verarbeiten eines gesendeten digitalen Bildsignals für die Bi Id reproduktion, eine Einrichtung (27) zum Betreiben tier Ruprodukt ionseinrichtung entsprechend einem gesende umi dip, Halon l^;arl>-

A/25

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°"*^dn" ^B»"^k (München) KIo. 3939 844

dii'Ck (Miinchon) KIo 6/0-43 IKM

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bildsignal für eine l^;a rhb i ld rcproduk t i on und eine H in richtung (27) zum Betreiben der Reproduktionseinrichtung entsprechend einem digitalen' Einf arben-Bi Ids ignal zur T-in farben!) i ld-Rc produkt ion
5. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildverarbeitung durch das firkermen eines F.infarben-Bildsignals aus dem empfangenen digitalen Bildsignal steuerbar ist.
6. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu der IUnfarbenbild-Reproduktionseinrichtung (3S) gesendetes digitales Farhbildsignal in ein Hinfarben-Bildsigna1 für die Reproduktion als Ii in f a rbenb i 1 d umsetzbar ist.

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