DE3503400A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von Halbton-punkten auf einem lichtempfindlichen Film entsprechend einem durch Vergleich ei-nes von einer Vorlage gewonnenen Bildsignals mit entsprechenden in einem Raster-speicher gespeicherten Schwellenwerten erhaltenen Aufzeichnungssignal.
Es ist bekannt, die Herstellung von elektronischen Farbauszugsfilmen mittels eines Bildreproduktionsgerätes nach folgendem Verfahren auszuführen. Eine auf einer Eingangstrommel aufgespannte Vorlage wird wendelförmig von einem Ein-gangskopf abgetastet, um von diesem Bildsignale zu gewinnen. Das Bildsignal wird nach Farb- und Gradationskorrekturen in einem Bildprozessor einem Komparator zu-geführt, um mit einem Halbtonpunktsingal verglichen zu werden, das von einem Halbtonpunktgenerator erzeugt wird, um ein Aufzeichnungssignal zum Betreiben ei-nes Aufzeichnungskopfes zu erzeugen, wodurch ein sogenanntes Rasterbild auf ei-nem auf einer Ausgangstrommel aufgespannten fotoempfindlichen Film reproduziert wird.
Der Halbtonpunktgenerator beinhaltet einen Rasterspeicher, in dem Schwellenwerte entsprechend den Dichtewerten von Halbtonpunktunterzellen in einer Matrixanord-nung gespeichert sind. Jeder der Schwellenwerte ist ein Ausgangssignal entspre-chend der Adresse des zugehörigen Aufzeichnungspunktes des Komparators. Der Komparator veranlaßt den Aufzeichnungskopf, den fotoempfindlichen Film zu belich-ten (oder nicht zu belichten), wenn der Dichtewert des Bildsignals höher ist als der entsprechende Schwellenwert oder nicht zu belichten (zu belichten), wenn der Dich-tewert des Bildsignals geringer ist als der entsprechende Schwellenwert.
Da unter Verwendung einer Vielzahl von Halbtonpunkten ein Rasterbild hergestellt werden soll, sind die in dem Rasterspeicher gespeicherten Schwellenwerte perio-disch entsprechend dem Fortschreiten des Aufzeichnungsprozesses wieder und wie-der zu lesen.
Es ist dabei bekannt, daß bei Aufzeichnen der Farbauszugsbilder Y (gelb), M (ma-genta), C (zyan) und K (schwarz) unter demselben Rasterwinkel eine Moirewir- kung, die die Qualität des aus den vier Farbauszugsbildern erzeugten Bildes ver-schlechtert, entsteht. Um dieses unerwünschte Phänomen zu vermeiden, werden die Rasterwinkel der Farbauszugsbilder M, C, Y und K beispielsweise mit Winkeln von -15°, 15°, 0° und 45° festgelegt.
Bei dem Auslesen der Schwellenwerte unter der Bedingung eines Rasterwinkels großes Theta müssen dem Rasterspeicher Nebenabtastadressen X[tief]A und Haupt-abtastadressen Y[tief]A eingegeben werden, die durch folgende Gleichungen ausge-drückt sind:
X[tief]A = -y[tief]n mal K mal sin großes Theta + x[tief]n mal K mal
cos großes Theta
} (A)
Y[tief]A = y[tief]n mal K mal cos großes Theta + x[tief]n mal K mal
sin großes Theta,
wobei x[tief]n der Positionswert in der Nebenabtastrichtung (Pixelzahl), y[tief]n der Positionswert in der Hauptabtastrichtung (Pixelzahl) und K das Verhältnis zwischen der Länge jeder Seite eines Pixels und der einer Halbtonunterzelle ist.
In der US-PS 4,350,996 wird ein Verfahren vorgeschlagen, durch das basierend auf den Gleichungen (A) die die beiden Richtungen y[tief]n und x[tief]n betreffenden Be-griffe unter Verwendung eines Multipliers verrechnet und die Ergebnisse aufsummiert werden. Der Multiplier muß jedoch eine große Kapazität haben, um die Rechnung durchzuführen, was seine Herstellungskosten hochtreibt. Weiter wird in dieser Druck-schrift ein Verfahren offenbart, durch das jeder Begriff der Gleichungen (A) entspre-chend dem Fortschritt in der Haupt- und Nebenabtastrichtung proportional vergrößert wird, woraufhin die x[tief]n und y[tief]n zugehörigen Werte aufsummiert werden.
Dies Verfahren macht jedoch einen Schaltkreis zum Erhöhen jeder der Begriffe erfor-derlich, der Schaltkreis muß daher eine größere Kapazität haben, um den während des Rechenvorganges erzeugten Gesamtfehler zu unterdrücken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Bilden eines Adresssignals für einen Rasterspeicher in einem Halb-tonpunktgenerator zu schaffen.
Dabei soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die ein Adressignal für einen Raster-speicher unter Verwendung von Tabellenspeichern geringer Kapazität und von Ad-dierern schafft. Die Vorrichtung soll verwendbar sein, wenn eine Vielzahl von Pixeln in der Unterabtastrichtung gleichzeitig aufgezeichnet werden.
Erfindungsgemäß wird das Verhältnis zwischen den Adressen (x[tief]n, y[tief]n) des Aufzeichnungspunktes und den Adressen X[tief]A des Rasterspeichers durch folgen-de Gleichungen ausgedrückt:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X
} (B)
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y
Zunächst wird ein die Adressen (y[tief]n, x[tief]n) des Aufzeichnungspunkts wiederge-bendes Signal erzeugt, das den von den Drehencodern gewonnen Signalen ent-spricht. Dieses wird als Leseadressignal für die entsprechenden Werte y[tief]n mal großes DeltaX, x[tief]n mal großes Delta´X, y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y, die in dem Rasterspei- cher gespeichert sind, gespeichert. Sodann werden die Unterabtastadressen X[tief]A des Rasterspeichers gewonnen durch Aufsummieren der Werte y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X, während die Hauptabtastadressen Y[tief]A des Rasterspeichers durch Aufsummieren der Werte y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y gewonnen werden.
Da die vier Werte aufgrund der Tatsache, daß die Werte y[tief]n mal großes Delta´X als y[tief]n mal großes DeltaX = kleines Alpha[tief]1m + kleines Beta[tief]1 kleines Alpha[tief]1: ganzzahlig, 0 kleiner gleich als [tief]1 kleiner gleich als m - 1), ausge-drückt werden können, kann der erste Ausdruck kleines Alpha[tief]1m des rechten Teiles bei der Berechnung der Gleichung (A) vernachlässigt werden. Praktisch sind lediglich die möglichen Ziffern des zweiten Begriffs kleines Beta[tief]1 erforderlich, um die Adressen (x[tief]n, y[tief]n) zu bestimmen, was es ermöglicht, einen kleineren Ra-sterspeicher zu verwenden.
Da die aus den Werten y[tief]n mal großes DeltaX entsprechend jedem der Werte y[tief]n zusammengesetzte Matrix in I Reihen und J Spalten zusammengesetzt ist, kann der an dem Schnittpunkt jeder der E Reihen und F Spalten (0 kleiner gleich als E I - 1, 0 kleiner gleich als F J - 1) durch einen Ausdruck EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX gewonnen werden.
Zuerst werden daher die Werte der ersten Reihe der Matrix in einem ersten Tabellen-speicher unter den Adressen 0 bis I - 1 eingespeichert, während die Werte der er-sten Spalte der Matrix in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J - 1 eingespeichert werden. Sodann werden die Adressen 0 bis J - 1 nacheinander in den ersten Tabellenspeicher eingegeben, wobei jedesmal wenn die Werte y[tief]n ein ganzzahliges Vielfaches der Ziffer I werden, die dem zweiten Tabellenspeicher ein-gegebene Adresse um eins erhöht wird, um die Werte EJ mal großes DeltaX und F mal großes DeltaX entsprechend dem Aufzeich- nungspunkt auszulesen. Der Wert x[tief]n mal großes Delta´Y wird auf dieselbe Wei-se erhalten und die Werte y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´Y werden aufsummiert, um die Unterabtastadressen X[tief]A des Rasterspeichers zu bilden. Die Hauptabtastadressen Y[tief]A werden auf dieselbe Weise erhalten.
In diesem Fall können die in dem ersten und dem zweiten Tabellenspeicher gespei-cherten Werte natürlich unterhalb der Zahl m gehalten werden, um die Verwendbar-keit eines Speichers mit einer geringeren Kapazität zu ermöglichen.
Wenn Pixel auf einer Vielzahl von gleichzeitig abzutastenden Unterabtastlinien ange-ordnet sind, muß die entsprechende Vielzahl von Adressen des Rasterspeichers gleichzeitig erzeugt werden. In einem solchen Fall werden Adressen Zx[tief]n (Z ist dabei die Anzahl der gleichzeitig aufgezeichneten Pixel) verwendet, um die entspre-chenden Werte Zx[tief]n mal großes DeltaX (Zx[tief]n mal großes Delta´Y) auszule-sen, die Werte Zx[tief]n mal großes DeltaX (Zx[tief]n mal großes Delta´Y) werden auf die Werte y[tief]n mal großes DeltaX und auf die Werte K mal großes Delta´X (K mal großes Delta´Y) K: 0 bis Z - 1) addiert, um die Nebenabtastadressen (Hauptabtast-adressen) für den Rasterspeicher zu bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel des Koordinatensystems des Rasterspeichers in bezug auf das
der Aufzeichnungstrommel,
Fig. 2 eine Matrix der in dem Rasterspeicher gespei- cherten Schwellenwerte,
Fig. 3 eine Beziehung zwischen Rasterspeicherzellen und Aufzeichnungspixeln,
Fig. 4 ein Verhältnis zwischen einem fotoempfindlichen Film und dem Rasterspei-
cher,
Fig. 5 einen Schaltkreis zur Schaffung von Adressdaten der Aufzeichnungstrommel,
Fig. 6 (A) eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 (B) eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Speicher zum Speichern von Adressdaten für die vier Farbauszüge Y,
M, C und K,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung zum gleichzeitigen Aufzeichnen einer
Vielzahl von Pixeln in der Unterabtastrichtung.
Die Adressen des Rasterspeichers werden wie folgt bestimmt.
Um ein Halbtonpunktsignal eines Rasterwinkels großes Theta bei Verwendung eines Bildproduktionssystems zu bilden, müssen Adressen (x[tief]n, y[tief]n) des Koordina-tensystems der Vorlage in die entsprechenden Adressen (X[tief]A, Y[tief]A) des Halb-tonrasters um den Winkel großes Theta entsprechend folgender Gleichungen ge-dreht werden:
X[tief]A = -y[tief]n mal sin großes Theta + x[tief]n mal cos großes Theta
} (1)
Y[tief]A = y[tief]n mal cos großes Theta + x[tief]n mal sin großes Theta
Es wird jetzt angenommen, daß die Länge jeder Seite einer Einheit eines Halbton-punktrasterspeichers (im folgenden als "Rasterspeichereinheit" bezeichnet) entspre-chend einem Halbtonpunkt S ist, wie Fig. 2 zeigt, daß die Länge jeder Seite einer Zelle des Rasterspeichers entsprechend einer Halbtonunterzelle (im folgenden "Ra-sterspeicherzelle" genannt) S/m (m ist eine bestimmte Zahl) ist, daß die Länge jeder Seite eines Aufzeichnungspixels P ist (Fig. 3) und daß der Rasterwinkel großes The-ta gleich 0 ist.
Der Rasterspeicher speichert eine Vielzahl von Schwellenwerten, von denen jeder zum Belichten des entsprechenden Abschnittes auf dem fotoempfindlichen Film ver-wendet wird. Um die Aufzeichnungspunkte (x[tief]n, y[tief]n) zu belichten, werden die unter den entsprechenden Adressen (x[tief]n mal P/(S/m), y[tief]n mal P/(S/m)) ge-speicherten Schwellenwerte ausgegeben. Dieser Vorgang wird bei Fortschreiten des Aufzeichungskopfes 8 (der Umdrehung der Aufzeichnungstrommel) bei jeder Halb-tonunterzellen ausgeführt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Schwellenwerte der Halbtonun-terzellen derselben Anordnung periodisch entsprechend dem Ansteigen der Werte x[tief]n oder y[tief]n ausgegeben werden. Die Leseadressen X[tief]A oder Y[tief]A des Rasterspeichers werden mit anderen Worten jedesmal, wenn die Werte x[tief]n mal P/(S/m) oder y[tief]n mal P/(S/m) den Wert m übersteigen, zurück zu seiner Aus-gangsadresse gebracht, infolgedessen nehmen die Adressen X[tief]A oder Y[tief]A einen Wert von 0 bis M - 1 an (bei dem unten beschriebenen Ausfüh- rungsbeispiel sind die Adressen X[tief]A und Y[tief]A beispielsweise 0 kleiner als X[tief]A kleiner als 255 und 0 kleiner als Y[tief]A kleiner als 255). Die Adressen X[tief]A und Y[tief]A des Rasterspeichers können daher als Gleichungen ausgedrückt werden:
X[tief]A = -y[tief]n mal P/(S/m) mal sin großes Theta + x[tief]n
mal P/(S/m) mal cos großes Theta
} (2)
Y[tief]A = y[tief]n mal P/(S/m) mal cos großes Theta + x[tief]n
mal P/(S/m) mal sin großes Theta
Da sowohl die Werte x[tief]n mal P(S/m) und y[tief]n mal P(S/m) wie oben erwähnt ei-ne Periodizität haben, haben auch die Ausdrücke auf der rechten Seite eine Periodi-zität.
Die Gleichungen (2) können einfach als Gleichungen
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X
} (3)
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y,
ausgedrückt werden,
wobei großes DeltaX = -P/(S/m) mal sin großes Theta
= P/(S/m) mal sin (180° - großes Theta),
großes Delta´X = P/(S/m) mal cos großes Theta,
großes DeltaY = P/(S/m) mal cos großes Theta,
großes Delta´Y = P/(S/m) mal sin großes Theta
ist.
Wenn die Werte eines jeden Ausdrucks auf der rechten
Seite der Gleichungen (3) zuvor gespeichert sind, können die Adressen X[tief]A oder Y[tief]A durch einfache Addition ermittelt werden. Durch vorheriges Berechnen der Werte der Ausdrücke und deren Einspeichern in einen Speicher können die Adres-sen X[tief]A und Y[tief]A durch Aufsummieren der Werte der Ausdrücke entsprechend dem in dem Speicher abgespeicherten Aufzeichungspunkt erhalten werden.
Da die Ausdrücke x[tief]n mal P/(S/m) und y[tief]n mal P/(S/m) weiter eine Periodizität haben, braucht der Speicher lediglich den periodischen Wert r[tief]i (i: 1, 2, 3, 4) zu speichern, was eine geringere Kapazität ermöglicht. Das heißt, daß unter der Annah-me, daß y[tief]n mal großes DeltaX: r[tief]1, x[tief]n mal großes Delta´Y: r[tief]2, y[tief]n mal großes DeltaY: r[tief]3 und x[tief]n mal großes Delta´Y: r[tief]4, die Werte r[tief]1, r[tief]2, r[tief]3, r[tief]4 0 kleiner gleich als r[tief]1, r[tief]2, r[tief]3, r[tief]4 kleiner als m sind. Die Werte r[tief]1, r[tief]2, r[tief]3, und r[tief]4 können alternativ ausge-drückt werden als:
r[tief]1 = y[tief]n mal großes DeltaX mod m,
r[tief]2 = x[tief]n mal großes Delta´X mod m,
r[tief]3 = y[tief]n mal großes DeltaY mod m, und
r[tief]4 = x[tief]n mal großes Delta´Y mod m,
wobei mod m Modul m bedeutet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Koordinatensystems eines entsprechend der Gleichung (2) gewonnen Koordinatensystems unter bezug auf das der Aufzeichnungstrommel, wobei S die Länge jeder Seite der Rasterspeichereinheit ist, der Wert m = 16 ist, die Länge P jeder Seite eines Aufzeichnungspixels P = (Wurzel10/16) mal S ist und der Rasterwinkel großes Theta = tan[hoch]-1 1/3 ist.
In Fig. 1 werden die Werte r[tief]3 und r[tief]1 entsprechend jeder der Adressen y[tief]n in der Hauptabtastrichtung y und die Werte r[tief]4 und r[tief]2 entsprechend jeder Position x[tief]n in der Unterabtastrichtung x parallel eingeschrieben. Wenn x[tief]n = 10 und y[tief]n = 10 ist, sind die entsprechenden Adressen X[tief]A und Y[tief]A des Rasterspeichers
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X =
r[tief]1 + r[tief]2 = 6 + 14 = 20
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y =
r[tief]3 + r[tief]4 = 14 + 10 = 24,
wobei die sich ergebenden Adressen X[tief]A und Y[tief]A = 4 bzw. = 8 sind, da jede der Adressen X[tief]A und Y[tief]A eine periodische Zahl in dem Bereich von 0 bis 15 ist.
Obwohl obige Berechnung durchgeführt wurde unter der Voraussetzung, daß alle Parameter eine rationale Zahl sind, sind diese oft irrational. Außerdem sind der Wert P und die Größe der Speicherzelle (S/m x S/m) vorzugsweise kleiner.
Um Speicherzellen zum Speichern der Schwellenwerte für alle Halbtonunterzellen ei-nes fotoempfindlichen Films zu speichern, beispielsweise 64K x 64K (Worte), muß der Speicher die Kapazität von 64K x 64K = 4096 M (Worte) haben, bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch lediglich vier Speicher mit einer Kapazität von 64K (Worte) erforderlich.
Um die Daten aller Adressen x[tief]n und y[tief]n für vier Farbauszugsbilder zu spei-chern, sind vier solcher Speicher erforderlich.
Das folgende zweite Ausführungsbeispiel dient einer weiteren Reduzierung der Grös-se des Speichers. Da die die Adressen x[tief]n oder y[tief]n = 0 oder eine positive ganz Zahl sind, sind die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, x[tief]n mal großes Delta´Y, y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´ arithmetische Reihen.
<Tabelle 1 Anfang>
<Tabelle 1 Ende>
Unter Bezugnahme auf eine Matrix (I-Spalten x J-Reihen) von Tabelle 1 betreffend die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, können die Werte y[tief]n mal großes DeltaX und y[tief]n mal großes DeltaY bei (E, F) und die Werte x[tief]n mal großes Delta´X, x[tief]n mal großes Delta´Y bei (E´, F´) daher ausgedrückt werden durch die Gleichun-gen:
y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F
mal großes DeltaX
} (4)
x[tief]n mal großes Delta´X = E´J mal großes Delta´X + F´
mal großes Delta´X,
wobei die Werte E, E´, F und F´ 0 kleiner gleich als E kleiner gleich als I - 1, 0 kleiner gleich als E´ kleiner gleich als I - 1, 0 kleiner gleich als F kleiner gleich als J - 1 und 0 kleiner gleich als F´ kleiner gleich als J - 1 sind. Unter der
Annahme, daß EJ mal großes DeltaX: r[tief]11, F mal großes DeltaX: r[tief]12, E´J mal großes Delta´X: r[tief]21, F´ mal großes Delta´X: r[tief]22, können die Gleichun-gen (4) ausgedrückt werden als
R[tief]1 = r[tief]11 + r[tief]12,
r[tief]2 = r[tief]21 + r[tief]22
r[tief]3 = r[tief]31 + r[tief]32, und
r[tief]4 = r[tief]41 + r[tief]42,
wobei 0 kleiner gleich als r[tief]11, r[tief]12, r[tief]21, r[tief]22, r[tief]31, r[tief]32, r[tief]41, r[tief]42 kleiner als m. Die Werte r[tief]11, r[tief]12, r[tief]21, r[tief]22, r[tief]31, r[tief]32, r[tief]41 und r[tief]42 können alternativ ausgedrückt werden als
r[tief]11 = EJ mal großes DeltaX mod m,
r[tief]12 = F mal großes DeltaX mod m,
r[tief]21 = E´J mal großes Delta´X mod m,
r[tief]22 = F´ mal großes Delta´X mod m,
r[tief]31 = EJ mal großes DeltaY mod m,
r[tief]32 = F mal großes DeltaY mod m,
r[tief]41 = E´J mal großes Delta´Y mod m, und
r[tief]42 = F´ mal großes Delta´Y mod m.
Durch Speichern der Werte der ersten Reihe und der ersten Spalte und durch Be-rechnen der anderen Werte entsprechend der Addition der Gleichung (4) kann die Kapazität des Speichers reduziert werden.
<Tabelle 2 Anfang>
<Tabelle 2 Ende>
Tabelle 2 zeigt weiter eine andere Matrix (K-Reihen x I mal J-Reihen), in der sich die Werte y[tief]n mal großes DeltaX bei (G, H) als GIJ großes DeltaX + H großes DeltaX in derselben Weise wie oben ergeben. Da die Werte der ersten Spalte schon durch die Gleichungen (4) ergeben, ergeben sich die anderen Werte aus Tabelle 2. Wenn H großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX, sind, können die Werte y[tief]n mal großes DeltaX beispielsweise durch eine Addition y[tief]n mal gros-ses DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX + GIJ mal großes DeltaX erhalten werden, was der tatsächliche Wert ist. Durch wiederholte Anwendung des obengenannten Verfahrens kann die Speicherkapazität deutlich verringert werden. Gegenüber der bisher erforderlichen Speicherkapazität entsprechend Pixeladressen von 32 x 32 x
64 = 65.536 kann entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren die Speicherka-pazität unter der Annahme, daß die Werte I, J und K von Tabelle 2 mit I = 32, J = 32 und K = 64 angenommen werden, eine Zahl von 128 Pixeladressen ausreichen.
Fig. 5 zeigt einen Schaltkreis, der dazu dient, dem Schaltkreis von Fig. 6 Adressen (Pixelzahlen) y[tief]n und x[tief]n der entsprechenden Haupt- und Unterabtastrichtun-gen und anderer Daten zu dessen Steuerung zu liefern. Ein koaxial mit einer Auf-zeichnungstrommel 11 verbundener, von einem Motor 12 angetriebener Encoder 13 gibt ein Mehrpulssignal T bei jeder Drehung der Aufzeichnungstrommel ab. Ein mit einer Spindel 15 verbundener Unterabtastencoder 16 eines Aufzeichnungskopfs 17 liefert unterdessen ein Pulssignal U, das mit der Drehung der Führungsschraube 15 synchronisiert ist. Das Signal T wird einen PLL-Schaltkreis 18 eingegeben, der ein Hauptabtastpixelpulssignal V entsprechend einem Pixel im Verhältnis 1:1 ausgibt. Das Signal T wird weiter einem Hauptabtastpositionsdetektor 19 eingegeben, der ein Löschimpulssignal V[tief]c und ein Unterabtastpixelpulssignal W abgibt, wenn der Aufzeichnungspunkt eine Linie AB schneidet, die parallel zu der Unterabtastrichtung der Aufzeichnungstrommel 11 liegt. Andererseits wird das Pulssignal U einem Unter-abtastpositionsdetektor 20 eingegeben, der ein Löschimpulssignal W[tief]c abgibt, wenn der Aufzeichnungspunkt eine Linie CD schneidet, die parallel zu der Hauptab-tastrichtung der Aufzeichnungstrommel 11 liegt.
Fig. 6 (A) und (B) zeigen Blockdiagramme von Ausführungsformen der Erfindung, wobei jede einen Schaltkreis 20 zur Erzeugung der Adressen X[tief]A der X Richtung für ein
Rasterspeicher 71 und einen Schaltkreis 30 zur Erzeugung der Y[tief]A Adressen der Y Richtung des Speichers aufweist. Die Pulsanzahl des Hauptabtastpixelpulssignals V wird von einem Zähler 21 gezählt, dessen Zählwerte die Werte y[tief]n der Glei-chungen (3) sind. In der Zwischenzeit wird die Pulsanzahl der Unterabtastpixelpuls-signale W von einem Zähler 24 gezählt, dessen Zählwerte die Werte x[tief]n der Glei-chungen (3) sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6(A) bilden die Werte y[tief]n die Leseadressen für einen Speicher 22, in den zunächst die Werte y[tief]n mal großes DeltaX für jeden der Werte y[tief]n eingespeichert sind. Gleichzeitig bilden die Werte x[tief]n die Lese-adressen für einen Speicher 25, in den der Wert x[tief]n mal großes Delta´X für jeden der Werte x[tief]n zuvor eingespeichert ist. Die Werte y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X werden von einem Addierer 27 aufsummiert, der die Adressen X[tief]A in der X-Richtung ausgibt. Die Adressen Y[tief]A der Y-Richtung werden von einem Hauptabtastpositionsdetektor 30 in derselben Weise gewonnen, in dem die Werte y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y der Glei-chungen (3) in Speichern 32 und 35 gespeichert und von einem Addierer 37 aufsum-miert werden.
In Fig. 6(B) ersetzen Speicher 22[tief]a, 22[tief]b und ein Addierer 23 den Speicher 22, Speicher 25[tief]a, 25[tief]b und ein Addierer 26 den Speicher 25, Speicher 32a, 32b und ein Addierer 33 den Speicher 32 und Speicher 35[tief]a, 35[tief]b und ein Addierer 36 den Speicher 35, um die Addition der Gleichungen (4) auszuführen. Der Speicher 22[tief]a speichert die Werte F mal großes DeltaX (F: 0 bis J - 1) der ersten Reihe der in Tabelle 1 gezeigten Matrix, während der Speicher 22[tief]b die Werte EJ mal großes DeltaX (E: 0 bis I - 1) der ersten Spalte derselben Matrix speichert. In den Speicher 22[tief]a wird jeder der Werte 0 bis J - 1 von einem Zähler 21 eingege-ben, während in den Speicher 22[tief]b jeder der Werte 0 bis I - 1, von dem Zähler 21 ein-gegeben werden, die jedesmal, wenn der Wert des Speichers 22[tief]a den Wert J-1 übersteigt, um eins erhöht werden, von einem Zähler 21 eingegeben. Entsprechend den die Hauptabtastadressen wiedergebenden Werten y[tief]n geben die Speicher 22[tief]a und 22[tief]b die Werte F mal großes DeltaX bzw. EJ mal großes DeltaX auf den Addierer 23, der entsprechend die Addition y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX ausführt.
In der Zwischenzeit speichert der Speicher 25[tief]a die Werte F´ mal großes Delta´X (F: 0 bis J-1) der ersten Reihe einer Matrix, dessen Werte x[tief]n mal großes Delta´X der in Tabelle 1 gezeigten Matrix entspricht, während der Speicher 25[tief]b die Wer-te E´J mal großes Delta´X (E: 0 bis I-1) der ersten Spalte derselben Matrix speichert. Die Speicher 25[tief]a und 25[tief]b geben auf dieselbe Weise, wie dies anhand der Einrichtungen 22[tief]a, 22[tief]b und 23 beschrieben ist, die Werte F mal großes Delta´X bzw. E´J mal großes Delta´X auf den Addierer 26, der die Addition F´ mal großes DeltaX + E´J mal großes Delta´X = x[tief]n mal großes Delta´X ausführt.
Die derart erhaltenen Werte y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X werden dem Addierer 27 eingegeben, der die Werte zur Gewinnung der Adressen X[tief]A der X-Richtung aufsummiert. Entsprechend werden die Adressen Y[tief]A der Y-Richtung von einem Rastermustergenerator 30 erzeugt. Die Adressen X[tief]A und Y[tief]A werden dem Rasterspeicher 71 des Halbtonpunktgenerators 7 eingegeben. Die Schwellenwertdaten D[tief]P, die von dem Rasterspeicher 71 ausge-geben werden, werden einem Komparator 6 zugeführt (Fig. 1), der diese mit dem Bildsignal S[tief]P zur Erzeugung eines Strahlsteuersignals C[tief]B vergleicht. Die Signale V[tief]c und W[tief]c dienen zum Löschen der Zählziffern der Zähler 21 bzw. 24.
Im folgenden soll das Ausführungsbeispiel von Fig. 6(B) anhand eines Zahlenbei-spiels verdeutlicht werden. Es wird angenommen, daß die Kapazität jeder der Spei-cher 22[tief]a, 22[tief]b, 25[tief]a, 25[tief]b, 32[tief]a, 32[tief]b, 35[tief]a und 35[tief]b 512 Worten entspricht (ein Wort: 9 Bits). Ein 18 Bit Ausgangssignal des Zählers 21, (9 Bit für den Speicher 22[tief]a und die anderen 9 Bit für den Speicher 22[tief]b) kann so die Adressen bis zu 512 (des Speichers 22[tief]a) x 515 (des Speichers 22[tief]b) = 262.144 darstellen, was 2,62 m entspricht, wenn die Fläche eines Auf-zeichnungspixels 10 um x 10 um ist. Entsprechend kann das Ausgangssignal des Zählers 24 262.144 Adressen darstellen, was unter denselben Voraussetzungen 2,62 m entspricht.
Wenn die Werte der Parameter P, S, M und großes Theta der Gleichungen (2) mit P = 10 um; S = 254 um (entsprechend einem Halbtonpunkt von 100 l/Inch), M = 256 und großes Theta = 15° angenommen werden, sind die Werte großes DeltaX und großes Delta´X nach den Gleichungen (3):
großes DeltaX = -großes Delta´Y
= -P(S/m)mal sin großes Theta = -(P x m)/S mal sin
großes Theta
= -(10um x 256)/254m mal sin 15°
= -2.6085699 (5)
_____________
großes Delta´X = großes DeltaY
= P(S/m) mal cos großes Theta
= 9,7353154 (6)
_____________
Während in der Gleichung (4):
y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX
} (4)
x[tief]n mal großes Delta´X = E´J mal großes Delta´X + F´ mal großes Delta´X
die Eingänge und Ausgänge der Speicher 22[tief]a, 22[tief]b, 25[tief]a, und 25[tief]b den Ausdrücken EJ, F, E´J, F´, F mal großes DeltaX, EJ mal großes DeltaX, F´ mal großes Delta´X, E´J mal großes Delta´X entsprechen.
Die Adressen X[tief]A des Rasterspeichers sind 15cm (in der Hauptabtastrichtung) und 10 cm (in der Nebenabtastrichtung) von dem Originalpunkt, der dem Schnitt-punkt g der Linien AB und CD (Fig. 5) entspricht, entfernt, da die Werte y[tief]n und x[tief]n gegeben sind mit y[tief]n = 15 cm/10um und x[tief]n = 10cm/10um, ausge-drückt als:
X[tief]A = - 15.000/10 mal großes DeltaX + 10.000/10 mal großes Delta´X (7),
was, entsprechend den Rechenergebnissen der Gleichungen (5) und (6) weiter aus-gedrückt werden kann als:
X[tief]A = -39.128.548 + 97.353,154
= 58.224,6 ..
Die bestimmte Adresse X[tief]A(G), die von 0 bis 225 variiert, ist damit X[tief]A(G) = 112,6.
Die bestimmte Adresse X[tief]A(G) wird bei dem Ausführungsbeispiel des Schaltkrei-ses nach Fig. 6(B) unter denselben Bedingungen wie oben erwähnt wie folgt erhal-ten. Es wird angenommen, daß die allgemeinen Werte F mal großes DeltaX, FJ mal großes DeltaX,
F´ mal großes Delta´X und F´J mal großes Delta´X wie unten beschrieben die Werte des besonderen Punktes G sind. Die Werte F und E der Gleichungen (4) ergeben sich, entsprechend dem Ausgang 15cm/10um = 15.000 = 515 x 29 + 152 des Zäh-lers 21 mit F = 152 und E = 29. Der Wert F mal großes DeltaX ist damit:
F mal großes DeltaX = 152 mal großes DeltaX = 152 x (-2,6085699 )
= -396,50262 ,
da der Wert F mal großes DeltaX von 0 bis 255 variiert, ist der Wert F mal großes DeltaX gegeben mit:
F mal großes DeltaX = 152 mal großes DeltaX = 115,4973 .
Da ein Wort mit 9 Bits ausgedrückt ist, wird der Wert F mal großes DeltaX = 115,5 in der Adresse 152 des Speichers 22[tief]a gespeichert. Auf dieselbe Weise ergibt sich der Wert FJ mal großes DeltaX:
FJ mal großes DeltaX = 512 x 29 mal großes DeltaX = -38.732,045 .,
und da der Wert FJ mal großes DeltaX gegeben ist mit 0 kleiner gleich als FJ mal großes DeltaX kleiner gleich als 255, ergibt sich der Wert FJ mal großes DeltaX mit:
FJ mal großes DeltaX = 515 x 29 mal großes DeltaX = 179,955 .,
es wird daher der Wert FJ mal großes DeltaX = 180,0 in der Adresse 29 des Spei-chers 26 eingespeichert. Die Werte F´ und E´ der Gleichungen (4) sind, entsprechend dem Ausgang 10cm/10um = 10.000 = 512 x 19 + 272 des Zählers 24, woraus sich F´ = 272 und E´ = 19 ergeben. Der Wert
F´ mal großes Delta´X ist:
F´ mal großes Delta´X = 272 mal großes Delta´X = 272 x 9,7353154 .
= 2.648,0057
da der Wert F´ mal großes Delta´X gegeben ist mit 0 kleiner gleich als F´ mal großes Delta´X kleiner gleich als 255 ergibt sich der Wert F´ mal großes Delta´X mit:
F´ mal großes Delta´X = 272 mal großes Delta´X = 88,0057.
Es wird daher der Wert F´ mal großes Delta´X = 88,0 in der Adresse 272 des Spei-chers 25[tief]a gespeichert. Der Wert F´J mal großes Delta´X ist gegeben mit:
F´J mal großes Delta´X = 512 x 19 mal großes Delta´X = 512 x 19 x 9,7353154
= 94.705,146
da der Wert F´J mal großes Delta´X gegeben ist mit 0 kleiner gleich als F´J mal gros-ses Delta´X kleiner gleich als 255, ist der Wert F´J mal großes Delta´X gegeben mit:
F´J mal großes Delta´X = 241,146 ,
es wird daher der Wert F´J mal großes Delta´X = 241,0 in der Adresse 19 des Spei-chers 25[tief]b gespeichert.
Der Wert y[tief]n mal großes DeltaX ist damit
Y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX
= 180,0 + 115,5
= 295,5.
Da der Wert y[tief]n mal großes DeltaX gegeben ist mit 0 kleiner gleich als y[tief]n mal großes DeltaX = 255, ist der Wert y[tief]n mal großes DeltaX gegeben mit:
Y[tief]n mal großes DeltaX = 39,5,
wobei die Addition von dem Addierer 23 durchgeführt wird.
Entsprechend ist der Wert x[tief]n mal großes Delta´X gegeben mit:
X[tief]n mal großes Delta´X = E´ mal großes Delta´X + F´großes Delta´X
= 241,0 + 88,0
= 329,0.
Da der Wert x[tief]n mal großes Delta´X gegeben ist mit 0 kleiner gleich als x[tief]n mal großes Delta´X kleiner gleich als 255 ist der Wert x[tief]n mal großes Delta´X mit:
X[tief]n mal L´X = 73,0,
wobei die Addition von dem Addierer 26 durchgeführt wird.
Entsprechend ergibt sich die Adresse X[tief]A(G) mit:
X[tief]A(G) = y[tiefn mal großes DeltaX + x[tiefn mal großes Delta´X
= 39,5 + 73,0
= 112,5.
Ein Signal der Adresse X[tief]A = 112 wird damit dem Halbton- punktgenerator 7 zugeführt. Es ist zu beachten, daß Rechenfehler weitgehend ver-mieden werden, da die Addierer in 9 Bits gegenüber den für die Adressdaten des Halbtonpunktgenerators verwendeten 8 Bits arbeiten.
Die Anzahl der anzuwendenden Bits sollte natürlich entsprechend der gewünschten Genauigkeit und Herstellungskosten gewählt werden.
Durch Schaffung der Werte y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X (y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y) der jeweiligen Farbauszugsbilder Y, M, C, und K in den Speichern 22[tief]a, 22[tief]b, 25[tief]a, 25[tief]b, 32[tief]a, 32[tief]b, 35[tief]a und 35[tief]b der Ausführungsform von Fig. 6(B) nach Fig. 7 und durch deren Umschalten unter Verwendung des Umschaltsignals C[tief]S (beispielsweise einem 2-Bit-Signals), können die Daten eines gewünschten Farbauszugsbildes sofort in ein System ausgegeben werden, das geeignet ist zur Aufzeichnung einer Vielzahl von Bildern in der Hauptabtastrichtung.
Obwohl das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ausgebildet ist zur Belichtung eines foto-empfindlichen Films Pixel für Pixel, kann statt dessen ein Schaltkreis verwendet wer-den, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, wobei eine Vielzahl von in der Unterabtastrichtung angeordneten Pixeln gleichzeitig belichtet werden. Unter der Annahme, daß die An-zahl der gleichzeitig zu belichtenden Pixel Z ist, können die Adressen X´[tief]A, und Y´[tief]A entsprechend dem ersten Strahl durch Gleichungen ausgedrückt werden:
X´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + Zx[tief]n mal großes Delta´X
(8)
Y´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + Zx[tief]n mal großes Delta´Y.
Entsprechend einer Matrix (I-Reihen x J-Spalten) der Werte Zx[tief]n mal großes Delta´X werden die Werte F´´ mal großes DeltaX der ersten Reihe in einem Speicher 25´[tief]a gespeichert, während die Werte E´´J mal großes DeltaX der ersten Spalte in einem Speicher 25´[tief]b gespeichert werden. Die Werte 0 bis J-1 werden von einem Zähler 24´ sukzessiv einem Speicher 25´[tief]a zugeführt, während die Werte 0 bis I-1, die um eins erhöht werden, wenn der Eingangswert zu dem Speicher 25´a den Wert J-1 erhöht, von dem Zähler 24´ zu dem Speicher 25´[tief]b zugeführt werden.
Gleichzeitig werden entsprechend einer Matrix (I-Reihen x J-Spalten) der Werte Zx[tief]n mal großes Delta´Y, die Werte F´´ mal großes Delta´Y der ersten Reihe in ei-nem Speicher 35´[tief]a gespeichert, während die Werte E´´J mal großes Delta´Y der ersten Spalte in einem Speicher 35´[tief]b gespeichert werden. Der Eingang von dem Zähler 24´ zu den Speicher 35´[tief]a und 35´[tief]b hat dieselben Werte für die Spei-cher 25´[tief]a und 25´[tief]b. Die Speicher 22´[tief]a, 22´[tief]b und 32´[tief]a, 32´[tief]b arbeiten in derselben Weise unter der Steuerung des Ausgangssignals eines Zähler 21´. Entsprechend werden Adressen X´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + Zx[tief]n mal großes Delta´X und Y´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + Zx[tief]n mal großes Delta´Y von den Addierern 27´ und 37´ erhalten.
Diese Ausgangssignale werden einem Rasterspeicher 71[tief]-1 als Leseadressen eingegeben. Anderen Rasterspeichern 71[tief]-2.. 71[tief]-Z werden die folgenden Adressignale unter Verwendung von Registern 41[tief]-1 41[tief]-(Z-1), 42[tief]-1 42[tief]-(Z-1) und Addierern 43[tief]-1 43[tief]-(Z-1), 44[tief]-1 44[tief]-(Z-1) ein-gegeben. Das heißt, daß durch Speichern der Werte großes Delta´X[tief]1 (Z-1) mal großes Delta´X und großes Delta´Y (Z-1) mal großes Delta´Y in die Register 41[tief]-1 41[tief]-(Z-1) und 42[tief]-1 42[tief]-(Z-1) und deren Addieren zu den Ausgängen X´[tief]A und Y´[tief]A der Addierer 27´ und 37´ die Adressen X[tief]A + großes Delta´X X´[tief]A + (Z-1) mal großes Delta´X, Y´[tief]A + großes Delta´Y Y´[tief]A + (Z-1) mal großes Delta´Y erhalten werden können.
Die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, Zx[tief]n mal großes Delta´X, y[tief]n mal gros-ses DeltaY und Zx[tief]n mal großes DeltaY können entsprechend als Gleichungen ausgedrückt werden:
y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX
Zx[tief]n mal großes Delta´X = E´´J mal großes Delta´X + F´´ mal großes DeltaX
(4)
y[tief]n mal großes DeltaY = EJ mal großes DeltaY + F mal großes DeltaY
Zx[tief]n mal großes Delta´Y = E´´J mal großes Delta´Y + F´´ großes Delta´Y
wenn diese in einer entsprechenden Matrix (I-Reihen x J-Spalten) angeordnet sind. Die Ausdrücke auf der rechten Seite der Gleichungen (4)´ können alternativ ausge-drückt werden als EJ mal großes DeltaX mod m, F mal großes DeltaX mod m, E´´J mal großes DeltaX mod m, F´´J mal großes DeltaX mod m, EJ mal großes DeltaY mod m, F mal großes DeltaY mod m, E´´J mal großes DeltaY mod m, und F´´ mal großes Delta´Y mod m.
Da die Erfindung geeignet ist, eine Berechnung zur Bildung von Adressen entspre-chend der Änderung des Rasterwinkels durch einfache Addition verschiedener vor-bestimmter, in Speichern abgespeicherter Werte durchzuführen, ist es möglich, daß die Schaltkreise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einen einfa-chen Aufbau haben.
Da die in den Speichern abgespeicherten Werte periodisch sind, kann die Kapazität der Speicher durch Nutzung dieser Eigenschaft vermindert werden.
Da die Werte weiter in einer arithmetischen Reihe sind, kann die Kapazität der Spei-cher weiter reduziert werden durch Speichern der Werte der ersten Reihe und der er-sten Spalte einer Matrix in dem Speicher und Berech- nen der anderen Werte unter Verwendung dieser Werte.
Bezugszeichenliste
6 Komparator 6
7 Generator 7
11 Aufzeichnungstrommel 11
12 Motor 12
13 Encoder 13
15 Spindel 15
16 Encoder 16
17 Aufzeichnungskopf 17
18 Schaltkreis 18
19 Detektor 19
20 Detektor 20
21 Zähler 21
22 Speicher 22
22a Speicher 22a
22b Speicher 22b
23 Addierer 23
24 Zähler 24
24´ Zähler 24´
25 Speicher 25
25a Speicher 25a
25´a Speicher 25´a
25b Speicher 25b
25´b Speicher 25´b
26 Addierer 26
27 Addierer 27
27´ Addierer 27´
28 Addierer 28
29 Addierer 29
30 Addierer 30
31 Addierer 31
32 Speicher 32
32a Speicher 32a
32´a Speicher 32´a
32b Speicher 32b
32´b Speicher 32´b
33 Addierer 33
34 Addierer 34
35 Speicher 35
35a Speicher 35a
35´a Speicher 35´a
35b Speicher 35b
35´b Speicher 35´b
36 Addierer 36
37 Addierer 37
37´ Addierer 37´
41[tief]-1 41[tief]-z Register 41[tief]-1 41[tief]-z
42[tief]-1 42[tief]-z Register 42[tief]-1 42[tief]-z
43[tief]-1 43[tief]-z Register 43[tief]-1 43[tief]-z
44[tief]-1 44[tief]-z Register 44[tief]-1 44[tief]-z
71[tief]-1 71[tief]-z Speicher 71[tief]-1 71[tief]-z

Claims (13)

1. Verfahren zum Erzeugen von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Vergleich eines von einer Vorlage gewonnenen Bildsig-nals mit entsprechenden in einem Rasterspeicher gespeicherten Schwellenwerten erhaltenen Aufzeichnungssignal, gekennzeichnet durch
(a) Ermitteln der Unterabtastadressen x[tief]n und der Hauptabtastadressen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte eines Aufzeichnungstrahls;
(b) nachfolgend Lesen der folgenden Werte (i) bis (iv), die anhand folgender Glei-chungen gewonnen worden sind:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX plus x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y,
wobei
X[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers,
Y[tief]A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m), und
großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
X die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und
M die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen
ist, und wobei
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, die in einem ersten Tabellenspeicher entsprechend den Adressen y[tief]n gespeichert sind,
(ii) die Werte x[tief]n mal großes Delta´X, die in einem zweiten Tabellenspei-cher entsprechend den Adressen x[tief]n gespeichert sind,
(iii) die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, die in einem dritten Tabellenspeicher entsprechend den Adressen y[tief]n gespeichert sind, und
(iv) die Werte x[tief]n mal großes Delta´Y, die in einem vierten Tabellenspei-cher entsprechend den Adressen x[tief]n gespeichert sind;
(c) Ermitteln der Unterabtastadressen X[tief]A und der Hauptabtastadressen Y[tief]A durch jeweiliges Aufsummieren der Werte (kleines Alpha) y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X und der Werte (kleines Beta) y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y; und
(d) nachfolgend Lesen jeder der einer der Halbtonunterzellen entsprechenden Schwellenwerten aus dem durch die Adressen X[tief]A und Y[tief]A angegebenen Speicherplatz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß y[tief]n mal großes DeltaX mod m, x[tief]n mal großes Delta´X mod m, y[tief]n mal großes DeltaY mod m, und y[tief]n mal großes Delta´X mod m als jeweils in den vier Tabellenspeichern zu speichernde Werte verwendet werden.
3. Verfahren zum Erzeugen von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Ver- gleich eines von einer Vorlage gewonnenen Bildsignals mit entsprechenden in einem Rasterspeicher gespeicherten Schwellenwerten erhaltenen Aufzeichnungssignal, ge-kennzeichnet durch
(a) Ermitteln der Unterabtastadressen x[tief]n und der Hauptabtastadressen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte eines Aufzeichnungstrahls;
(b) nachfolgend Lesen der folgenden Werte (i) bis (iv), die anhand folgender Glei-chungen gewonnen worden sind:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y,
wobei
X[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers,
Y[tief]A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m), und großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und
m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen ist, und
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte EJ mal großes DeltaX, die in einem ersten Tabellenspeicher un-ter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F mal großes DeltaX, die in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind entsprechend den Adressen y[tief]n, wobei die Werte EJ mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als E kleiner gleich als I-1) und F mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als F kleiner gleich als J-1), die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von Werten y[tief]n mal großes DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) wie-dergeben,
(ii) die Werte E´J mal großes Delta´X, die in einem dritten Tabellenspeicher un-ter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F´ mal großes Delta´X, die in einem vierten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind entsprechend den Adressen x[tief]n, wobei die Werte E´J mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als E´ kleiner gleich als I-1) und F´ mal großes Delta´X (0 klei-ner gleich als F´ kleiner gleich als J-1) die erste Spalte und die erste Reihe ei-ner Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´X (I-Reihen x
J-Spalten) wiedergeben,
(iii) die Werte EJ mal großes DeltaY, die in einem fünften Tabellenspeicher un-ter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F mal großes DeltaY, die in einem sechsten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1)malJ gespeichert sind entsprechend den Adressen y[tief]n, wobei die Werte EJ mal großes DeltaY und F mal großes DeltaY jeweils die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von y[tief]n mal großes DeltaY Werten (I-Reihen x J-Spalten) wie-dergeben, und
(iv) Die Werte E´J mal großes Delta´Y, die in einem siebten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F´ mal großes Delta´Y, die in ei-nem achten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J entspre-chend den Adressen x[tief]n gespeichert sind, wobei die Werte E´J mal großes Delta´Y und F´ mal großes DeltaY jeweils die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix von x[tief]n mal großes Delta´Y Werten (I-Reihen x J-Spalten) wie-dergeben;
(c) Gewinnen der Werte y[tief]n mal großes DeltaX, x[tief]n mal großes Delta´X, y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y entsprechend der Glei-chungen:
(i) y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX,
(ii) x[tief]n mal großes Delta´X = E´J mal großes Delta´X + F´ mal großes Delta´X,
(iii) y[tief]n mal großes DeltaY = EJ mal großes DeltaY + F mal großes DeltaY, und
(iv) x[tief]n mal großes Delta´Y = E´J mal großes Delta´Y + F´ mal großes Delta´Y;
(d) Gewinnen der Unterabtastadressen X[tief]A und der Hauptabtastadressen Y[tief]A des Rasterspeichers entsprechend den Gleichungen:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y, und
(e) nachfolgend Lesen jedes der Schwellenwerte entsprechend jeder der Halbtonun-terzellen aus den durch die Adressen X[tief]A und Y[tief]A angegebenen Speicher-platz.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß EJ mal großes DeltaX mod m, F mal großes DeltaX mod m, E´J mal großes Delta´X mod m, und F´mal gros-ses Delta´X mod m, EJ mal großes DeltaY mod m, F mal großes DeltaY mod m, E´J mal großes Delta´Y mod, m und F´ mal großes Delta´Y mod m als jeweils in den vier Tabellenspeichern zu speichernde Werte verwendet werden.
5. Verfahren zum Erzeugen von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Vergleich eines von einer Vorlage gewonnenen Bildsig-nals mit entsprechenden in einem Rasterspeicher gespeicherten Schwellenwerten erhaltenen Aufzeichnungssignal, gekennzeichnet durch
(a) Ermitteln der Unterabtastadressen Zx[tief]n und der Hauptabtastadressen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte eines Aufzeichnungsstrahls;
(b) nachfolgend Lesen der folgenden Werte (i) bis (iv), die anhand folgender Glei-chungen gewonnen worden sind:
X´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + Zx[tief]n mal großes Delta´X, und
Y´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + Zx[tief]n mal großes Delta´Y,
wobei
X´[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers entsprechend der er-sten Abtastlinie,
Y´[tief] A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers entsprechend der er-sten Abtastlinie,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m) und
großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und
m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen ist, und wobei
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte EJ mal großes DeltaX, die in einem ersten Tabellenspeicher un-ter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F mal großes DeltaX, die in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind entsprechend den Adressen y[tief] n, wobei die Werte EJ mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als E kleiner gleich als I-1) und F mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als F kleiner gleich als J-1), die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von Werten y[tief]n mal großes DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) wie-dergeben,
(ii) die Werte E´´J mal großes Delta´X, die in einem dritten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F´´ mal großes Delta´X, die in ei-nem vierten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind entsprechend den Adressen x[tief]n, wobei die Werte E´´J mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als E´´ kleiner gleich als I-1) und F´´ mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als F´´ kleiner gleich als J-1) die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix der Werte x[tief]n (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben,
(iii) die Werte EJ mal großes DeltaY, die in einem fünften Tabellenspeicher un-ter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F mal großes DeltaY, die in einem sechsten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind entsprechend den Adressen y[tief]n, wobei die Werte EJ mal großes DeltaY und F mal großes DeltaY jeweils die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von y[tief]n mal großes DeltaY Werten (I-Reihen x J-Spalten) wie-dergeben, und
(iv) die Werte E´´J mal großes Delta´Y, die in einem siebten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und die Werte F´´ mal großes Delta´Y, die in ei-nem achten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J entspre-chend den Adressen x[tief]n gespeichert sind, wobei die Werte E´´J mal gros-ses Delta´Y und F´´ mal großes DeltaY jeweils die erste Spalte und die erste Reihe einer
Matrix von x[tief]n mal großes Delta´Y Werten (I-Reihen x J-Spalten) wieder-
geben;
(c) Gewinnen der Werte y[tief]n mal großes DeltaX, x[tief]n mal großes Delta´X, y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y entsprechend der Glei-chungen:
(i) y[tief]n mal großes DeltaX = EJ mal großes DeltaX + F mal großes DeltaX,
(ii) x[tief]n mal großes Delta´X = E´´J mal großes Delta´X + F´´ mal großes Delta´X,
(iii) y[tief]n mal großes DeltaY = EJ mal großes DeltaY + F mal großes DeltaY, und
(iv) x[tief]n mal großes Delta´Y = E´´J mal großes Delta´Y + F´´ mal großes Delta´Y;
(d) Gewinnen der Unterabtastadressen X´[tief]A und der Hauptabtastadressen Y´[tief]A des Rasterspeichers entsprechend den Gleichungen:
X´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y´[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y, und
(e) Gewinnen
(i) der Unteradressen der anderen gleichzeitig abgetasteten Aufzeichnungs-punkte durch Aufsummieren der Adressen X´[tief]A und kleines Sigma mal großes Delta´X (kleines Sigma : O bis Z - 1), und
(ii) der Hauptadressen der anderen gleichzeitig abzutastenden Aufzeichnungs-punkte durch Aufsummieren der Adressen Y´[tief]A und kleines Sigma mal L´Y (kleines Sigma: 0 bis Z-1); und
(g) nachfolgend Lesen jedes der Schwellenwerte entsprechend jeder der Halbton-unterzellen aus den durch die Adressen X[tief]A und Y[tief]A angegebenen Speicher-plätzen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß EJ mal großes DeltaX mod m, F mal großes DeltaX mod m, E´´J mal großes DeltaX mod m, F´´ mal großes DeltaX mod m, EJ mal großes DeltaY mod m, F mal großes DeltaY mod m, E´´J mal großes DeltaY mod, m und F´´ mal großes DeltaY mod m als in den vier jeweils ent-sprechenden Tabellenspeichern zu speichernde Werte verwendet werden.
7. Vorrichtung zum Bilden von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film ent-sprechend einem durch Vergleich eines von einer Vorlage gewonnenen Bildsignals mit entsprechenden in einem Rasterspeicher gespeicherten Schwellenwerten gewon-nenen Aufzeichnungssignal, gekennzeichnet durch
(a) Mittel zum Erzeugen von Unterabtastadressen x[tief]n und der Hauptabtastadres-sen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte eines Aufzeichnungstrahls;
(b) Tafelspeicher zum Speichern der folgenden Werte (i) bis (iv), die anhand folgen-der Gleichungen gewonnen worden sind:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y, wobei
X[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers,
Y[tief]A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m) und
großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und
m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen ist, und
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte y[tief]n mal großes DeltaX, die in einem ersten Tabellenspeicher entsprechend den Adressen y[tief]n gespeichert sind,
(ii) die Werte x[tief]n mal großes Delta´X die in einem zweiten Tabellenspei-cher entsprechend den Adressen x[tief]n gespeichert sind,
(iii) die Werte y[tief]n mal großes DeltaX die in einem dritten Tabellenspeicher entsprechend den Adressen y[tief]n gespeichert sind, und
(iv) die Werte x[tief]n mal großes Delta´Y in einem vierten Tabellenspeicher entsprechend den Adressen x[tief]n gespeichert sind;
(c) zwei Addierer zum Gewinnen der Unterabtastadressen X[tief]A und der Hauptab-tastadressen Y[tief]A durch jeweiliges Aufsummieren der Werte (kleines Alpha) y[tief]n mal großes DeltaX und x[tief]n mal großes Delta´X und der Werte (kleines Beta) y[tief]n mal großes DeltaY und x[tief]n mal großes Delta´Y; und
(d) einen Rasterspeicher zum Speichern der Halbtonunterzellenschwellenwerte unter den Adressen X[tief]A und Y[tief]A.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Tabellenspei-cher die Werte y[tief]n mal großes DeltaX mod m, x[tief]n mal großes Delta´X mod m, y[tief]n mal großes DeltaY mod m, bzw. y[tief]n mal großes Delta´X mod m speichern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeu-gung des Adressensignals beinhalten:
(a) einen Zeittaktgeber zur Erzeugung (i) eines Hauptabtastadressignals und (ii) ei-nes Unterabtastadressignals entsprechend der Anzahl der Pixel in den jeweiligen Richtungen, (iii) eines Zählerlöschimpuls jedesmal, wenn der Aufzeichnungspunkt an die Vorderkante der Hauptabtastlinien kommt und (iv) einen Zählerlöschimpuls jedes-mal, wenn der Aufzeichnungspunkt an den Startpunkt der Unterabtastrichtung kommt bzw. entsprechend dem Ausgang eines Drehencoders, der die Winkelposition einer Aufzeichnungstrommel und den Ausgang eines Drehencoders, der die Unterabtast-stellung des Aufzeichnungskopfes ermittelt;
(b) einen Unterabtastadressenzähler zum Zählen der Unterabtastzeitimpulse, der von dem Zählerlöschimpuls der Hauptabtastrichtung gelöscht wird, und
(c) einen Hauptabtastadressenzähler zum Zählen der Hauptabtastzeittaktpulse, der von dem Zählerlöschimpuls der Unterabtastrichtung gelöscht wird.
10. Vorrichtung zum Bilden von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Vergleich eines Bildsignals von einer Vorlage mit entspre-chenden Schwellenwerten von einem Rasterspeicher gewonnenen Aufzeichnungs-signal, gekennzeichnet durch
(a) Mittel zum Erzeugen der Unterabtastadressen x[tief]n und der Hauptabtastadres-sen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte eines Aufzeichnungstrahls;
(b) Tafelspeicher zum Speichern der folgenden Werte (i) bis (iv), die anhand folgen-der Gleichungen gewonnen worden sind:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X, und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y,
wobei
X[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers,
Y[tief]A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m) und
großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen ist, und
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte EJ mal großes DeltaX, die unter den Adressen 0 bis J-1 gespei-chert sind, wobei die Werte EJ mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als E klei-ner gleich als I-1) die erste Spalte einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(ii) die Werte F mal großes DeltaX, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F mal großes DeltaX (0 kleiner gleich als F kleiner gleich als J-1) die erste Reihe einer Matrix der Werte y[tief]n mal gros-ses DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(iii) die Werte E´J mal großes Delta´X, die unter den Adressen 0 bis J-1 gespei-chert sind, wobei die Werte E´J mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als E klei-ner gleich als I-1) die erste Spalte einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´X (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(iv) die Werte F´ mal großes Delta´X, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F´ mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als F´ kleiner gleich als J-1) die erste Reihe einer Matrix der Werte x[tief]n mal gros-ses Delta´X (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(v) die Werte EJ mal großes DeltaY, die unter den Adressen 0 bis J-1 gespei-chert sind, wobei die Werte EJ mal großes DeltaY die erste Spalte einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaY (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(vi) die Werte F mal großes DeltaY, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F mal großes DeltaY die erste Reihe einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaY (I-Reihen x J-
Spalten) bilden,
(vii) die Werte E´J mal großes Delta´Y, die unter den Adressen 0 bis J-1 ge-speichert sind, wobei die Werte E´J mal L´Y die erste Spalte einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y (I-Reihen x J-Spalten) bilden, und
(viii) die Werte F´ mal großes Delta´Y, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F´ mal großes DeltaY die erste Reihe einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(c) (i) einen ersten Addierer zum Aufsummieren der Werte F mal großes Delta X (0 kleiner gleich als E kleiner gleich als J-1) und der Werte EJ mal LX (0[tief] = E[tief] = I-1) als Ausgang des Tabellenspeichers entsprechend der Werte y[tief]n mal großes DeltaX,
(ii) einen zweiten Addierer zum Aufsummieren der Werte F´ mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als F´ kleiner gleich als J-1) und der Werte E´J mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als E´ [tief]= I-1) als Ausgang von den Tabel-lenspeichern entsprechend der Werte x[tief]n mal großes Delta´X,
(iii) einen dritten Addierer zum Aufsummieren der Werte F mal großes DeltaY und der Werte EJ mal großes DeltaY als Ausgang von den Tabellenspeichern entsprechend der Werte y[tief]n großes DeltaY, und
(iv) einen vierten Addierer zum Aufsummieren der Werte F´ mal großes Delta´Y und der Werte E´J mal großes Delta´Y als Ausgang von den Tabellen-speichern entsprechend der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y;
(d) (i) einen fünften Addierer zum Aufsummieren der Ausgänge des ersten und des zweiten Addierers zur Ge- winnung der Unterabtastadressen X[tief]A, und
(ii) einen sechsten Addierer zum Aufsummieren der Ausgänge des dritten und des vierten Addierers zur Gewinnung der Hauptabtastadressen Y[tief]A; und
(e) einen Rasterspeicher, dessen Halbtonunterzellenschwellenwertspeicheradressen
die Adressen X[tief]A und Y[tief]A sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte EJ mal großes DeltaX mod m, F mal großes DeltaX mod m, E´J mal großes Delta´X mod m, F´ mal großes Delta´X mod m, EJ mal großes DeltaY mod m, F mal großes DeltaY mod m, E´J mal großes Delta´Y mod m, und F´ mal großes Delta´Y mod m als die je-weils in den acht Tabellenspeicher abzuspeichernden Werte verwendet werden.
12. Vorrichtung zum Bilden von Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Vergleich eines Bildsignals von einer Vorlage mit entspre-chenden Schwellenwerten von einem Rasterspeicher gewonnenen Aufzeichnungs-signalen, gekennzeichnet durch
(a) Mittel zur Erzeugung von Unterabtastadressen Zx[tief]n und von Hauptabtast-adressen y[tief]n der Aufzeichnungspunkte einer Mehrzahl von Aufzeichnungsstrah-len;
(b) Tafelspeicher zum Speichern der folgenden Werte (i) bis (viii), die anhand folgen-der Gleichungen gewonnen worden sind:
X[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaX + x[tief]n mal großes Delta´X und
Y[tief]A = y[tief]n mal großes DeltaY + x[tief]n mal großes Delta´Y,
wobei
X[tief]A: die Unterabtastadressen des Rasterspeichers,
Y[tief]A: die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
x[tief]n: die Unterabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
y[tief]n: die Hauptabtastaufzeichnungsadressen (Pixelanzahl),
großes DeltaX: -P sin großes Theta/(S/m),
großes DeltaY: P cos großes Theta/(S/m),
großes Delta´X: P cos großes Theta/(S/m) und
großes Delta´Y: P sin großes Theta/(S/m)
sind, und wobei
großes Theta der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Rasterspeichers, und
m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen ist, und
die Werte (i) bis (iv) sind:
(i) die Werte EJ mal großes DeltaX, die unter den Adressen 0 bis J-1 gespei-chert sind, wobei die Werte EJ mal großes DeltaX(0 kleiner gleich als E kleiner gleich als I-1) die erste Spalte einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(ii) die Werte F mal großes DeltaX, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F mal großes DeltaX(0 kleiner gleich als F kleiner gleich als J-1) die erste Reihe einer Matrix der Werte y[tief]n mal gros-ses DeltaX (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(iii) die Werte E´´J mal großes Delta´X, die unter den Adressen 0 bis J-1 ge-speichert sind, wobei die Werte E´´J mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als E´´ [tief] = I-1) die erste Spalte einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´X (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(iv) die Werte F´´ mal großes Delta´X, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F´ mal großes Delta´X (0 kleiner gleich als F´´ kleiner gleich als J-1) die erste Reihe einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´X (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(v) die Werte EJ mal großes DeltaY, die unter den Adressen 0 bis J-1 gespei-chert sind, wobei die Werte EJ mal großes DeltaY die erste Spalte einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaY (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(vi) die Werte F mal großes DeltaY, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F mal großes DeltaY die erste Reihe einer Matrix der Werte y[tief]n mal großes DeltaY (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(vii) die Werte E´´J mal großes Delta´Y, die unter den Adressen 0 bis J-1 ge-speichert sind, wobei die Werte E´´J mal großes Delta´Y die erste Spalte einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y (I-Reihen x J-Spalten) bilden, und
(viii) die Werte F´´ mal großes Delta´Y, die unter den Adressen 0 bis (I-1) mal J gespeichert sind, wobei die Werte F´´ mal großes DeltaY die erste Reihe einer Matrix der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y (I-Reihen x J-Spalten) bilden,
(c) (i) einen ersten Addierer zum Aufsummieren der Werte F mal großes Delta X und der Werte EJ mal großes DeltaX als Ausgang des Tabellenspeichers ent-sprechend der Werte y[tief]n mal großes DeltaX,
(ii) einen zweiten Addierer zum Aufsummieren der Werte F´´ mal großes Delta´X und der Werte E´´J mal großes Delta´X als Ausgang von den Tabel-lenspeichern entsprechend der Werte x[tief]n mal großes Delta´X,
(iii) einen dritten Addierer zum Aufsummieren der Werte F mal großes DeltaY und der Werte EJ mal großes DeltaY als Ausgang von den Tabellenspeichern entsprechend der Werte y[tief]n großes DeltaY, und
(iv) einen vierten Addierer zum Aufsummieren der Werte F´´ mal großes Delta´Y und der Werte E´´J mal großes Delta´Y als Ausgang von den Tabellen-speichern entsprechend der Werte x[tief]n mal großes Delta´Y;
(d) (i) einen fünften Addierer zum Aufsummieren der Ausgänge des ersten und des zweiten Addierers zur Gewinnung der Unterabtastadressen X´[tief]A und
(ii) einen sechsten Addierer zum Aufsummieren der Ausgänge des dritten und des vierten Addierers zur
Gewinnung der Hauptabtastadressen Y´[tief]A; und
(e) (i) Addierer zum Aufsummieren jeder der Adressen X´[tief]A des Ausgangs des fünften Addierers und jedes der Werte 0 bis (Z-1)mal großes Delta´X,
(ii) Addierer zum Aufsummieren jedes der Adressen Y´[tief]A des Ausgang des sechsten Addierers und jedes der Werte 0 bis (Z-1) mal großes Delta´Y; und
(f) Rasterspeicher, deren Halbtonunterzellenschwellenwertspeicheradressen für je-den der Abtaststrahlen (X´[tief]A, Y´[tief]A), (X´[tief]A + großes Delta´X, Y´[tief]A + großes Delta´Y) (X´[tief]A + (Z-1) mal großes Delta´X, Y´[tief]A + (Z-1) mal großes Delta´Y) sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte EJ mal großes DeltaX mod m, F mal großes DeltaX mod m, E´´J mal großes DeltaX mod m, F´´ mal großes DeltaX mod m, EJ mal großes DeltaY mod m, F mal großes DeltaY mod m, E´´J mal großes DeltaY mod m, bzw. F´´ mal großes DeltaY mod m als die in den jeweiligen entsprechenden Tabellenspeicher abzuspeichernden Werte verwen-det werden.
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