DE3318747A1 - Fuehrungseinrichtung fuer handhobelgeraete - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer handhobelgeraete

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DE3318747A1 DE19833318747 DE3318747A DE3318747A1 DE 3318747 A1 DE3318747 A1 DE 3318747A1 DE 19833318747 DE19833318747 DE 19833318747 DE 3318747 A DE3318747 A DE 3318747A DE 3318747 A1 DE3318747 A1 DE 3318747A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

.... _ JJ IU /4 /
DR. - ING. H. H. WiLHELM "· DIPL.· ING. Η. DAU STER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUM S T RASSE 31 B · TELEFON (07 11) 29 11 33 /29 28
-6-
Anmelder:
Eugen Lui;z GmbH & Co.
Maschinenfabrik '
Pinacher Strasse
7130 Mühlacker-Lomersheim
Führungseinrichtung für Handhobelgeräte
Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Handhobeloder Fräsgeräte mit einer motorgetriebenen, umfangschneidenden Werkzeugwelle oder einem Hobelkopf, insbesondere zum Bearbeiten länglicher Werkstücke, wie Leisten o.dgl.
Bekannte Handhobelgeräte werden bisher ausschließlich dazu verwendet, Oberflächen glatt zu hobeln bzw. Einpaßarbeiten zum Beispiel an Fensterrahmen für Maueröffnungen durchzuführen oder Türen auf Fußbodenhöhe usw. abzuhobeln. Auch Falze können nachgehobelt werden. Dabei ist der Aufnahmetisch bzw. Spandickenbegrenzer flächenparallel verstellbar zum Führungs- oder Abgabetisch. Der Abgabetisch ist im allgemeinen genau tangential· zum Flugkreis der Hobelmesser eingestellt, also nicht veränderlich. Die Flächenstruktur des zu bearbeitenden Werkstücks wird also nicht verändert. Es ist also kein Umformen von Holz in dem Maße bei Handhobeln bekannt, wie sie zum Beispiel beim Profilieren von Leisten, Bilderrahmen, profilierten Verkleidungen aller Artr,--
_ COKf
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Profilschalbrettern usw. erforderlich ist.
Dies geschieht derzeit im wesentlichen an großen stationären Spezialfräsmaschinen usw./ welche nur geeignet sind, handelsübliche Profile bzw. Profilbretter zu produzieren. Besondere Profilleisten usw. werden heute umständlich auf herkömmlichen Fräsmaschinen von Hand vorbeigeschoben. Dabei sind oft besondere Führungseinrichtungen erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für Handhobel- oder Fräsgeräte mit motorgetriebenen Werkzeugen vorzuschlagen, die einen mobilen Einsatz, beispiels-i weise für Handwerker, aber auch für Heimwerker- zur Bearbeitung von · Werkstücken zuläßt, die bisher mit umfangschneidenden Handbearbei- ] tungsgeräten, insbesondere mit Handhobelgeräten nicht möglich war. i
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine fest mit dem Bearbeitungsgerät verbindbare Halterung und durch ein zum Werkstück ausrichtbare Führungsschiene, an der die Halterung durch ein Führungsglied geführt werden kann, sowie durch Verstelleinrichtungen zum Verstellen der Lage des Bearbeitungsgerätes gegenüber der Halterung bzw. der Halterung gegenüber dem Führungsglied. Die neue Führungseinrichtung eignet sich besonders zum Anfertigen von Profilleisten, Lamperien, Heizkörperverkleidungen, Profilschalungen aller Art
Eine besonders einfache Führungseinrichtung entsteht dadurch, daß sowohl der Profilwinkel, die Profiltiefe und die Spantiefeneinstellung im wesentlichen in einem Führungselement vereinigt werden kann. Dies wird erreicht, entweder mit einer hohlen, rohrförmigen Rundführung, welche mit einem Längsschlitz um einen Schwenkwinkel geöffnet ist und in der die Halterung geführt ist oder mit einer Rundstangenführung, um welche wiederum ein um den Schwenkwinkel offenes Führungsorgan der Halterung greift.
Vorteilhaft ist jedoch die offene Rohrführung, da an dieser minde~ stens in zwei Ebenen Befestigungsnuten oder ähnliches angebracht werden können. Außerdem ist es einfacherweise möglich, mit nur zwei oder drei kugelförmigen Wälzkörpern, welche an einer Achse —
am Führungsschlitten befestigt sind, eine leicht rollende und zusätzlich einstellbare Längsführung zu erreichen. Selbstverständlich können auch zwei tonnenformige Gleitkörper die gleiche Funktion erfüllen (gleitende Reibung). " ■
Um die notwendigen Verstelleinrichtungen zu realisieren, ist es besonders einfach, wenn die Halterung als eine Halteplatte ausgebiLdet ist, an der zwei parallele Stangen befestigt sind, die in Bohrungen in dem als Handhobelgerät ausgebildeten Bearbeitungsgerät eingeführt und dort festklemmbar sind. Diese Ausgestaltung läßt ür-sehr einfacher, aber stabiler Weise eine Querverstellung des Handhobelgerätes gegenüber der Halteplatte, zu, die ihrerseits mit einer senkrecht zu den beiden Stangen und zu der Führungsschiene ausgerichteten Führung für ein Verbindungsstück zum Führungsglied versehen sein kann. Zweckmäßig ist es, wenn die Führung aus mindestens ' einem abgewinkelten Rand der Halteplatte besteht, an dem eine Führungskante des Verbindungsstückes anliegt. Vorteilhaft ist es auch, wenn das Veebindungsstück selbst als ein Z-förmig gewinkeltes Blech ausgebildet ist, dessen Seitenkanten die Führungskanten bilden und dessen einer freier Schenkel mit einem Verstellgewinde für eine an der Halteplatte angeordnete Verstellschraube und dessen anderer freier Schenkel mit dem Führungsglied versehen ist. Diese Ausgestaltung läßt daher eine Höhenverschiebung der Halteplatte mit dem Handhobelgerät gegenüber der Führungsschiene zu, wobei jeweils Rückstellfedern sowohl zur Bewegung des Handhobelgerätes auf den Stangen gegenüber der Halteplatte als auch für die Verschiebebewegung des Verbindungsstückes in der Halteplatte vorgesehen sein können. Die Führungsschiene kann in einfacher Weise als ein nach einer Seite offenes Führungsprofil, insbesondere aus einem biegsamen Material, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet sein, wobei das Führungsglied als ein dem Querschnitt der.Führungsnut des Führungsprofiles angepaßtes Profilstück mit einer Schwenkachse für das Verbindungsstück ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Verschwenkbarkeit der Halterung gegenüber der Führungsschiene realisiert werden, was in besonders einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß das Führungsprofil mit einer Führungsnut mit rundem Querschnitt versehen wird und das Profilstück als Zylinder ausgebildet ist, so daß die Schwenkachse für das— —
Verbindungsstück mit der Achse des in dem Führungsprofil verdrehbaren Zylinders zusammenfällt. Das Führungsprofil weist dabei einen Längs-.schlitz auf, der in seiner Breite dem Verschwenkwinkel für den Handhobel entspricht. Um bei dieser Ausführung eine Führung des Handhobelgerätes zu erreichen, wird auf der der Halteplatte· gegenüberliegenden Seite am Handhobelgerät ein relativ zu der Hobelwelle und zum Hobelkopf verstellbarer Gleitschuh zur Auflage auf einer Arbeits- oder Führungsfläche vorgesehen, der zweckmäßig in einer senkrecht zur Achse des Hobdlkopfes verlaufenden Ebene verschwenkbar und arretierbar am Handhobelgerät gelagert ist, so daß dadurch die von den in der Führungsschiene yerschwenkbaren Zylindern her erfolgende Schwenkbewegung des Werkzeugs bis zu einem bestimmten Schwenkwinkel begrenzt und die Bearbeitungstiefe festgelegt wird. Die neue Einrichtung weist den Vorteil auf, daß die beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Führungsschiene als ein längsgezogenes Profil ausgebildet sein kann, das· sich in gewissem Umfang aufrollen läßt, so daß es zusammen mit der Halterung und dem Handhobelgerät leicht transportierbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert ist. Es zeigen: . .
Fig. 1 .eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der neuen Führungseinrichtung mit einem daran befestigten Handhobelgerät,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Führungseinrichtung der Fig. 1, ·
Fig. 3 die teilweise aufgeschnittene Stirnansicht der Führungseinrichtung der Fig. 1 und 2 in Normalstellung und in einer geschwenkten Bearbeitungsstellung,
Fig. 4 eine Teilansicht des an der Führungseinrichtung befestigten . Handhobelgerätes in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Führungsschiene der Fig. 1 bis 3, die als Profilteil mit einer Anlage- und Auflagefläche für zu bearbeitende Werkstücke versehen ist,
Fig. 6 eine andere Ausführung der Profilschiene, die ebenfalls als gezogenes Profilteil, vorzugsweise aus Kunststoff
ist und COPY
• -10-
Fig. 7 die einfachste Ausführung der Profilschiene, die hier auf eine Winkelholzleiste aufgebracht ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektrisch betriebenes Handhobelgerät 1 in seinen Umrissen gezeigt, das einen Handgriff 2 mit einem Betätigungsschalter 3 und einen Handknopf 4 aufweist, mit deren Hilfe es in bekannter Weise von Hand zum Abhobeln von Flächen o.dgl. geführt werden kann. Dieses Handhobelgerät 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel über Befestigungsbohrungen 5, die das Hobelgerät 1 durchqueren, auf Stangen 6 aufgeschoben und an diesen 'Stangen über Knebelschrauben 7 festgeklemmt. Das Handhobelgerät 1 ist außerdem noch mit einem Gewindeeinsatz 8 versehen, in welchen eine Stellschraube 9 eingreift, in die noch eingegangen werden wird.
Sowohl die Stangen 6 als auch die Stellschraube 9 sind an einer Halterung 10 angebracht, die beim Ausführungsbeispiel aus einer profilierten Platte aus Aluminiumguß besteht, die zum einen aus Festigkeitsgründen und zum anderen aus noch zu beschreibenden Gründen mit zum Handhöbelgerät 1 weisenden Rändern 10a versehen ist, von denen den beiden Schmalseiten der etwa Rechteckform aufweisenden Platten jeweils ein Doppelrand zugeordnet ist, zwischen dem die Aufnahmestege 11 für die Stangen 6 angeordnet sind. An der Halterung 10 ist drehbar die Stellschraube 9 gelagert, die mit einem nach außen abstehenden Kopf -12, vorzugsweise mit einer Rändelung versehen ist, damit sie von Hand betätigt werden kann. Die linke Stange 6, vorzugsweise aber beide Stangen 6 sind zwischen der Halterung 10 und einem Ansatz 1a des Handhobelgerätes 1 mit einer Druckfeder 13 versehen, welche nach dem Lösen der Knebel- und Klemmschraube dafür sorgt, daß das Handhobelaggregat 1 so weit von der Halterung 10 abgedrückt wird, wie dies die Stellschraube 9 zuläßt. Durch Betätigen dieser Stellschraube 9 kann daher der Abstand zwischen dem Handhobelaggregat 1 und der Halterung 10 feinfühlig einreguliert werden. Ist dies geschehen, so
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werden die Klemmschrauben 7 festgezogen, so daß die Relativlage zwischen Handhobelgerät 1 und Halterung 10 fixiert ist.
In der Halterung 10 ist ein Z-förmig abgewinkelter Blechteil 13 vorgesehen, dessen oberer Schenkel 13a etwa parallel zum oberen Rand 10a der Platte 10 verläuft und dessen unterer Schenkel 13b, der parallel zu dem Schenkel 13a verläuft, nach beiden Seiten über die seitliche Begrenzung der Platte 10 hinaus zu einem Führungssteg 14 verlängert ist, der als Winkelprofil ausgebildet ist und an dem waagrechten Schenkelteil 13b zu beiden Seiten der Platte 10 mit einem in leichter Tonnenform gestalteten Führungszylinder 15 versehen ist, der durch Stifte mit dem Steg 13b dadurch verbunden ist, daß dieser Steg 13b in einen Radialschlitz 15a des Zylinders 15 hereinreicht und dort verstiftet ist.
Diese Zylinder 15 werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der runden Nut 16a einer Führungsschiene 16 aufgenommen, die beim Ausführungsbeispiel über zwei Reihen von Befestigungsschrauben 17 auf einem Brett 18 o.dgl. aufgeschraubt ist. Andere Ausgestaltungsmöglichkeiten dieser Führungsschiene 16 sind in den Fig. 5 bis 7 erläutert.
Die mit dem Brett 18 verbundene Führungsschiene 16 dient auf diese Weise als Anlage und zum Ausrichten einer zu bearbeitenden Leiste 19 (Fig. 3). Auf die Möglichkeit der Bearbeitung und Profilierung dieser Leiste 19 wird später noch eingegangen.
Das als Z-förmiges Blech ausgebildete Verbindungsteil 13 von dem zylinderförmigen Führungsglied 15 zur Halterung 10 ist ebenfalls verstellbar in der Halterung 10 angeordnet. Zu diesem Zweck ist das Verbindungsteil 13 zum einen senkrecht zu den Stangen 6 und senkrecht zu der Führungsschiene 16 verschiebbar in der Halterung 10 gelagert. Es liegt zu diesem Zweck mit zwei seitlich abgeklappten Lappen 13c an den Führungsrändern 10a' der Halterung an. In der als Platte ausgebildeten Halterung 10 ist in dem oberen
Rand eine Verstellschraube 20 drehbar gelagert/ die mit ihrem Gewinde 21 in eine fest mit dem oberen freien Schenkel 13a des Verbindungsteiles 13 verbundene Mutter 22 eingreift. Durch Verdrehen der Stellschraube 20 kann daher das Verbindungsteil 13 an den Führungen 10a1 in Richtung zur Führungsschiene 16 gegenüber der Halterung 10 verschoben werden. Die Rückstellung des Verbindungsteiles 13 übernehmen Druckfedern 23, die an zwei parallel zu den Führungsrändern 10a1 in der Halterung· 10 angeordneten Haltebolzen 24 gehalten sind und sich mit ihrem unteren Ende auf den unteren Rand 10a der Halterung 10, mit ihrem oberen Ende dagegen an dem Steg 13a des Verbindungsteiles 13 abstützen. Die jeweils durch Betätigen der Stellschraube 20 eingestellte Relativlage zwischen dem Verbindungsteil 13 und der Halteplatte 10 wird durch zwei Klemmschrauben 25 arretiert, die jeweils durch Längsschlitze 26 in dem Verbindungsteil 13 hindurchgreifen.
Auf der der Halteplatte 10 abgewandten Seite des Handhobelgerätes 1 ist ein Gleitschuh 26 vorgesehen, dessen Auflagepunkt 27 im
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Bereich der Angriffsfläche nicht näher gezeigten Hobelkopfes 28 mit seiner Drehachse 29 am Werkstück 19 liegt. Dieser Gleitschuh 26 ist um die Achse 30. am Handhobelgerät 1 schwenkbar, gelagert. Die jeweilige Schwenklage läßt sich durch eine nicht näher gezeigte Klemmschraube fixieren, die durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 31 in einem Hebelteil 26a des Gleitschuhes 26 eingreift, der auf der entgegengesetzten Seite des Gleitschuhes 26 bezogen auf die Schwenkachse 30 liegt. Wie aus Fig. 3 erkennbar wird, läßt sich durch diese Maßnahme die Angriffsstellung des Hobelkopfes 28.am Werkstück 19 einstellen.
Die Arbeitsweise des Hobelgerätes 1 mit der neuen Führungseinrichtung ist folgende:
Nach dem Befestigen des Hobelgerätes 1 an der Halterung 10 mit Hilfe der Stangen 6 wird die Halterung 10 zusammen mit dem Hobelgerät um die Achse der Nut 16a und um die Achse der Zylinder-
körper 15 in die in der Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt. Die Führungsschiene 16 weist zu diesem Zweck, wie insbesondere aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, einen Längsschlitz auf, durch den der Schenkel 13b des Verbindungsteiles 13 hereingreifen kann. Die Breite .des Längsschlitzes 16b ist dabei so gewählt, daß der gewünschte Schwenkwinkel, beim Ausführungsbeispiel ©C = 45° erreicht werden kann. Natürlich wäre auch die Realisierung eines größeren Schwenkwinkels möglich. In dieser geschwenkten Lage, wird dann die Relativlage des nun geschwenkten Hobelgerätes 11 zu der Halterung 10 durch Betätigen der Verstellschrauben 20 und 12 eingestellt. Auch der Gleitschuh 26 wird eingestellt und anschließend werden sämtliche Einstellungen fixiert. Es wird dann möglich, die Oberfläche des Werkstückes 19 der Fig.
beispielsweise mit einem Profilhobel längs der angedeuteten Außen-
ifSa.
kontur zu bearbeiten. Zu diesem Zweck wird das Hobelgerät mit den Führungszylindern 15 in der Führungsschiene 16 längs des beispielsweise leistenförmigen Werkstückes 19 geführt.
Die Führungsschienenprofile der Fig. 5 bis 7 zeigen die einfachste Profilart in der Fig. 7, wo ein beispielsweise aus Kunststoff längsgezogenes Profil auf eine Winkelleiste 33 aufgenagelt ist, die ihrerseits auf einer Tischplatte 34 angebracht ist. Die Rückseite 33a der Winkelleiste kann als Anlage für das zu bearbeitende Werkstück dienen, das an dieser Rückseite beispielsweise in bekannter Weise angenagelt, aber auch durch ein sogenanntes Klettenband festgelegt werden kann, dessen Bestandteile dem Rücken 33a und der Anlagefläche des Werkstückes zugeordnet werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß beispielsweise auch Heimwerker sich jederzeit die Führungseinrichtung aufbauen und dann Leisten bearbeiten können, was bisher nicht möglich war. Die Führungsschiene 16 kann wie bereits erwähnt, aus Kunststoff hergestellt sein, sie läßt sich aufgrund ihrer Biegsamkeit aufwickeln und so oft zusammen mit den anderen Teilen der neuen Führungseinrichtung und mit dem Hobelgerät transportieren.
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Das gilt auch für die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Profile der Führungsschiene 16, wenn diese ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind. Fig. 6 zeigt ein gezogenes Profil, das auf die Tischfläche 34 geschraubt werden kann. Die so ausgebildete Führungsschiene 16' benötigt keine zusätzliche Winkelleiste.
Die in der Fig. 5 gezeigte Profilschiene 16 * benötigt ebenfalls keine zusätzlichen Winkelleisten. Sie wird auf einer Tischfläche befestigt und dient dann unmittelbar als Auflage für eine Winkelleiste 36 oder für ein flaches Profil 37, das zu diesem Zweck aufgenagelt wird. Die Köpfe der Nägel sind in entsprechenden Längsnuten der Führungsschiene 16' gehalten. Die profilierte Leiste 36 wird, wie angedeutet, mit Klebe- oder Klettstreifen 37 an der Schiene 16" gehalten. Auch diese Schiene läßt sich aufwickeln und daher leicht transportieren. Da die übrigen Teile der neuen Führungseinrichtung entsprechend leicht gestaltet werden können, ist ein transportables Gerät geschaffen, das bei Verwendung von Hobelköpfen mit Profilmessern für einen Bearbeitungsvorgang eingesetzt werden kann, der bisher in dieser Art noch nicht durchgeführt werden konnte.

Claims (1)

  1. • : : PATc n; va ν w»' Ltε. D R. - I N G. H. H. WiLHE LM - Dl PL. - I N G. H. D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (07 11) 291133/29 28
    Anmelder:
    Eugen Lutz GmbH & Co.
    Maschinenfabrik
    Pinacher Strasse
    Mühlacker-Lomersheim
    Stuttgart, den 20. Mai 1983 D 6666 Dr.W/R
    Ansprüche
    Führungseinrichtung für Handhobel- oder Fräsgeräte mit. · einer motorgetriebenen, umfangschneidenden Werkzeugwelle oder· einem Hobelkopf, insbesondere zum Bearbeiten länglicher Werkstücke, wie Leisten o.dgl., gekennzeichnet durch eine fest mit dem Bearbeitungsgerät (1) verbindbare Halterung (10) und durch eine zum Werkstück (19) ausrichtbare Führungsschiene (16), an der die Halterung durch ein Führungsglied (15) geführt werden kann, sowie durch Verstelleinrichtungen (12, 20) zum Verstellen der Lage des Bearbeitungsgerätes gegenüber der Halterung bzw. der Halterung gegenüber dem Führungsglied'.
    Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung schwenkbar zur Führungsschiene angeordnet ist.
    Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) mit Stangen (6) versehen ist, die in
    COPY
    -2-
    Bohrungen (5) im Bearbeitungsgerät (1) eingeführt und festgeklemmt sind.
    3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Stange (6) eine Rückstellfeder (13) und der Halterung (10) eine Verstellschraube (9) zugeordnet sind, die in ein Verstellgewinde (8) des Bearbeitungsgerätes (1) eingreift.
    4. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) als eine Halteplatte mit einer senkrecht zu den fest daran befestigten Stangen (6) und zu der Führungsschiene (16) ausgerichteten Führung (10a) für ein Verbindungsstück (13) zum Führungsglied (15) ausgebildet ist.
    5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus mindestens einem abgekanteten Rand (10a) der Halteplatte (10) besteht, an dem eine Führungskante (13c) des Verbindungsstückes (.13) anliegt.
    6. Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (13) als ein Z-förmig gewinkeltes Blech ausgebildet ist, dessen Seitenkanten (13c) die Führungskanten bilden und dessen einer freier Schenkel (13a) mit einem Verstellgewinde (22) für eine an der Halteplatte (10) angeordnete Verstellschraube (21) und dessen anderer freier Schenkel (13b) mit dem Führungsglied (15) versehen ist.
    7. Führungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (13c) umgebogene Laschen als Anlage an dem Führungsrand (10a) der Halteplatte (10) aufweisen.
    8. Führungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-
    -3-
    zeichnet, daß parallel zu den Führungsrändern (1Oa) der Halteplatte (10) mindestens eine Haltestange (24) für eine am Verbindungsstück (13) anliegende Rückstellfeder (23) vorgesehen ist, die der Verstellschraube (21) entgegenwirkt.
    9. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) als ein nach einer Seite offenes Führungsprofil ausgebildet ist und daß das Führungsglied (15) als ein dem Querschnitt der Führungsnut (T6a) des Führungsprofiles angepaßtes Profilstück mit einer Schwenkachse für das Verbindungsstück ausgebildet ist.
    10. Führungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil mit einer Führungsnut (16a) mit rundem Querschnitt versehen und das Profilstück als Zylinder (15) ausgebildet sind und daß die Schwenkachse für das Verbindungsstück (13) mit der Achse des in dem Führungsprofil (16) verdrehbaren Zylinders (15) zusammenfällt.
    11. Führungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils im Bereich der Enden· des einen freien Schenkels (13b) des Verbindungsstückes (13) angeordnete Führungszylinder (15) vorgesehen sind.
    12. Führungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszylinder (15) zu ihren Stirnenden tonnenförmig abgerundet, sind.
    13. Führungseinrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszylinder (15) radial geschlitzt und mit diesem Schlitz (15a) auf die freien Schenkel (13b) des Verbindungsstückes (13) aufgesetzt sind.
    14. Führungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Führungsprofiles (16) als ein in seiner
    Breite dem Verschwenkwinkel (o() für das als Handhobel (1) ausgebildete Bearbeitungsgerät entsprechender Längsschlitz (16b) ausgebildet ist.
    15. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bearbeitungsgerät (1) auf der der Halteplatte (10) gegenüberliegenden Seite ein relativ zu der Hobelwelle (29) oder zum Hobelkopf verstellbarer Gleitschuh (26) zur Auflage auf einer Arbeits- oder Führungsfläche (18) zugeordnet ist.
    16. Führungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,, daß der Gleitschuh (26) in einer senkrecht zur Achse (29) der Werkzeugwelle oder des Hobelkopfes verlaufenden Ebene verschwenkbar und arretierbar am Handhobelgerät (1) gelagert ist.
    17. Führungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (27) des Gleitschuhes (26) im Eingriff sbereich der Werkzeugwelle (29) oder des Hobelkopfes vorgesehen ist.
    18. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) als eine Anlageleiste für das Werkstück (36, 37) ausgebildet ist.
    19. Führungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16") mit einer Auflagefläche für das Werkstück (37) und für den Gleitschuh (26) ausgerüstet ist.
    20. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16, 16', .16") aus einem biegsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt ist.
    — c;«_
    21. Führungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16, 16", 16") aus eloxiertem Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellt und mit Spannnuten für die Werkstückauflage (37) und mit Nuten zum Einsetzen von Nägeln oder einem Nagelbrett bzw. einer Klebebefestigung versehen ist.
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DE19833318747 1983-05-24 1983-05-24 Fuehrungseinrichtung fuer handhobelgeraete Granted DE3318747A1 (de)

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DE19833347887 DE3347887A1 (de) 1983-05-24 1983-05-24 Fuehrungseinrichtung fuer handhobelgeraete
DE19833344963 DE3344963A1 (de) 1983-05-24 1983-12-13 Fuehrungseinrichtung fuer handhobel- oder fraesgeraete
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