DE2059558C3 - Verstellbarer Endanschlag - Google Patents

Verstellbarer Endanschlag

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DE2059558C3
DE2059558C3 DE19702059558 DE2059558A DE2059558C3 DE 2059558 C3 DE2059558 C3 DE 2059558C3 DE 19702059558 DE19702059558 DE 19702059558 DE 2059558 A DE2059558 A DE 2059558A DE 2059558 C3 DE2059558 C3 DE 2059558C3
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Erich 7777 Salem Moehrle
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KARL U RICHARD HAAS INHABER MANFRED HAAS 7777 SALEM
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KARL U RICHARD HAAS INHABER MANFRED HAAS 7777 SALEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Endanschlag für Schlitz- und Ablänganschläge bei HoJzbearbeitungsmaschinen, wobei in einer mit einer Maßeinteilung versehenen Führungsschiene mindestens ein Endanschlag einstellbar ist, welcher in die vertikale Anlageebene eindrückbare Anschlagteile aufweist.
Es sind bereits Schlitz- und Ablänganschläge für Schlitzmaschinen. Fräsen mit Schwenkarm oder Schiebeschlitzen, sowie Kreissägen und ähnliche Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen am Schwenk-•rm-Schiebetisch, am Führungsschlitten oiler am .Schiebewinkel eine Führungsschiene befestigt ist, welche ein Einsleümaü nut Maßginteilung aufweist. In dieser Führungsschiene ist eine Schiebeschiene mit elitsprc chendcn Ahzeigcslricheri gegenüber dem EinstellrhaB beliebig verschiebbar.
Dei einer bekannten Ausführungsform nach der Dl·:-PS H 43 897 besitzt die Schiebeschiene eine Aussparung, in der sogenannte Einslellbüchscin angeordnet sind. Die zylinderförmigen Einstellbüchseii tragen an ihren Stirnflächen durch eine Drehbewegung in verschiedene Höhenlagen einstellbare Anschlagbolzen zum Anlegen des Werkstückes. Diese sind außerdem federelastisch und durch eine bestimmte Drehbewegung einrastbar.
Hierdurch wird ermöglicht, daß die Werkstücke an der Außenkante, am Zapfenansatz, im Profilgrund, im Schlitzgrund und über die Bolzen hinweg angelegt werden können. Die Fixierung der Schiebeschiene ίο gegenüber der Führungsschiene erfolgt durch ein bekanntes Schnellspannelement.
Eine solche vorbekannte Ausführungsform eines Schlitz- und Ablänganschlags mit Einstellmaß ermöglicht wegen der geringen Länge der Anschlagbolzen nur das Anlegen eines einzelnen Werkstücks. Es mußten daher bisher bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer nebeneinanderliegender Werkstücke Klappen bedient werden, die beim ersten Arbeitsgang zurückgelegt und beim zweiten Arbeitsgang wieder vorgelegt werden. Diese Klappen sind beim Arbeitsablauf hinderlich.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus,
einen Endanschlag der eingangs genannter Art zu schaffen, der ein fließendes Arbeiten mit mehreren nebeneinanderliegenden Werkstücken ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der E:findung dadurch gelöst, daß der Endanschlag ein Winkelanschlag ist, bei dem eine Anschlagleiste und eine Stützleiste in einem Kniegelenk verbunden und mit ihren freien Enden in einer Längsführung gehaltert sind, in der wenigstens eines dieser Enden verschiebbar gelagert ist, daß ein Stützanschlag vorhanden ist, gegen den die Anschlagleiste in der Anschlagstellung anliegt, und daß die Anschlagleiste und die Stützleiste in der Freigabestellung in die durch die Längsführung bestimmte vertikale Anlageebene abknickbar sind.
Der Vorteil dieser Ausbildung des Endanschlags liegt vor allem darin, daß zwei oder mehrere kantige bzw. längsprofilierte Werkstücke gleicizeitig, ohne Bedienung einer Hilfsvorrichtung mit ihren Stirnenden angeschlagen werden können und daß der Endanschlag lediglich durch Anlegen des Werkstücks an die Führungsschiene in diese eingedrückt werden kann und '45 somit die Anlagefläche an der Führungsschiene freigibt. Die Anordnung erlaubt ferner ein Einfahren des Werkstücks vom freiliegenden Ende der Führungsschiene her und entlang derselben, wobei der Winkelanschlag selbsttätig einklapot.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Der Endanschlag kann bei verschiedenen Bearbei- !ungsmaschinen Anwendung finden und ist nicht grundsätzlich auf die Anbringung an Holzbearbeitungsmaschinen beschränkt. Mit seiner Hilfe lassen sich auch Bearbeitungen an Kunstsioffteilen und dergleichen durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schemalisch dargestellt; es zeigt
F i g= 1 eine verkleinerte, perspektivische Aussthnilis darstellung eines Tisches mit Führungsschiene und Schicbc'schicfic, welche defl Endanschlag aufnimmt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Endanschlag gemäß br> der Erfindung,
Fig. J eine Vorderansicht eines Endanschlag.«! nach F ig. 2.
In Fi g. I ist ein Ziiführiingsliseh I gc/eigt, ad dessen
einer Seitenkante eine Führungsschiene 2 befestigt ist. In der Führungsschiene 2 ist eine Schiebeschiene 3 einstellbar und mit Hilfe einer Spannvorrichtung 4 in der gewünschten Lage feststellbar. Die Führungsschiene 2 trägt an ihrer Oberseite ein Einstellmaß 5, und auf der Oberseite der Schiebeschiene 3 sind in Zusammenwirkung mit dem Einstellmaß 5 zwei Anzeigestriche 6,7 im Abstand von 1 mm angeordnet In die Schiebeschiene 3 ist ein Winkelanschlag ti einsetzbar. Dieser läßt sich in der Schiebe^chiene 3 verschieben und festspannen, so daß eine zusätzliche Einstellung ohne Veränderung der Einstellung der Schiebeschiene in der Führungsschiene mög'Jch wird.
Der Aufbau des Winkelanschlags ist in den F i g. 2 und 3 näher erläutert Der Winkelanschlag 8 zeigt eine Längsführung 9, in der eine Anschlagleiste 10 und eine Stützleiste Ii gelagert sind. Die Stützleiste 11 ist mit ihrem freien Ende in einem Zapfen 12 schwenkbar gelagert, an dem gleichzeitig ein erstes Federelement 13 angreift, welches die Stützleiste 11 gegenüber der Längsführung 9 abstützt und von dieser wegzudrängen versucht
Die Anschlagleiste iO ist mit ihrem freien Ende in der Längsführung 9 in einer Rollenlagerung 14 schwenkbar und zusätzlich längsverschiebbar. Zur Fixierung der gegenüber der Längsführung 9 in der Anschlagstellung senkrecht stehenden Anschlagleiste 10 ist ein Zapfen 15 als Stützanschlag im Bereich der Längsführung vorgesehen, gegen den die Anschlagleiste 10 anlieg L
Die Anschlagleiste 10 -,nd die Stützleiste 11 sind mit ihrem jeweils anderen Ende in einem Kniegelenk 16 verbunden, in dessen Bereich ein zweites Federelement 17 angeordnet ist, welches an der Anschlagieiste 10 und an der Stützleiste 1 angreift und die beiden Teile gegeneinander federelastisch abstützt, wobei ein eingeschlossener Winkel « gebildet ist, der in der gestrichelt gezeichneten Ruhestellung etwa 80°—95° beträgt Dadurch wird beim Anlegen des Werkstücks ein sofortiges Einknicken des Winkelanschlags möglich, wobei die Stützleiste 11 und die Anschlagleiste 10 vollständig in die Liingsführung 9 und damit in die hierdurch bestimmte vertikale Anlageebene zurücktreten.
Zum Obergreifen des Zapfens 15 ist dabei eine Ausnehmung 18 in der Stützleiste 11 vorgesehen.
Durch die federelastische Vorspannung der Teile wird das Arbeiten mit dem Winkelanschlag wesentlich erleichtert weil beim Abnehmen der Werkstücke der Winkelanschlag selbsttätig aus der Ebene der Schiebeschiene hervortritt und den Anschlag zum Gegenlegen des Werkstücks und zu dessen maßgenauer Bearbeitung bildet Durch die selbsttätige Wirkungsweise des Winkelanschlags sind ferner beide Hände zur Bewegung der Werkstücke frei, wodurch sich eine zusätzliche Verringerung der Unfallgefahr ergibt
Das erste Federelement 13 und das zweite Federelement 17 sind Stabfedern, wobei im Einzelfall jedoch auch Blatt- oder Schraubenfedern verwendet werden können. Gegen Federkraft schwenkbare Anschläge sind unter anderem aus der DE-PS 8 60 107 bereits bekannt
Die Längsführung 9 weist ..>. beiden Enden Führungskiötze id, 20 auf, die mit Längs" chiitzen 21,22; 23, 24 versehen sind. In Verbindung mit zugeordneten Fixierschrauben 25, 26, 27 sowie 28, 29, 30 ergibt sich damit eine zusätzliche Höheneinstellmöglichkeit des Winkelanschlags. Dieser kann über die normale Anschlaghöhe angehoben werden, wodurch die Bearbeitung bestimmter Werkstückdicken ermöglicht wird.
Die Führungskiötze 19, 20 sind auf einer Tragplatte 31 gelagert, die mit einer fixierbaren Schraubenbefestigung 32 in eine entsprechend angepaßte Ausnehmung der Schiebeschiene 3 ("gl. F i g. 1) einsetzbar ist
Eine Schiebeschif ne 3 kann gegebenenfalls zweckmäßig auch zwei Winkelanschläge aufnehmen. Die Tragplatte 31 kann gegebenenfalls vorteilhaft mit Führungsteilen verseher/ werden, mit deren Hilfe der Winkelanschlag unabhängig von einer Schiebeschiene direkt in die Führungsschiene eines Längenanschlags einsetzbar und festspannbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verstellbarer Endanschlag für Schlitz- und Ablänganschläge bei Holzbearbeitungsmaschinen, wobei in einer mit einer Maßeinteilung versehenen Führungsschiene mindestens ein Endanschlag einstellbar ist, welcher in die vertikale Anlageebene eindrückbare Anschlagteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag ein Winkelanschlag ist, bei dem eine Anschlagleiste (10) und eine Stützleiste (11) in einem Kniegelenk (16) verbunden und mit ihren freien Enden (12, 14) in einer Längsführung (9) gehaltert sind, in der wenigstens eines dieser Enden (14) verschiebbar gelagert ist, daß ein Stützanschlag (15) vorhanden ist, gegen den die Anschlagleiste (10) in der Anschlagstellung anliegt, und daß die Anschlagleiste (10) und die Stützleiste (11) in der Freigabestellung in die durch die Längsführung (9) bestimmte vertikale Anlageebene abknickbar sind.
2. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschiagieiste (ίΰ) und/ oder die Stützieiste (Ii) derart mit Federelementen (13,17) verbunden sind, daß das von der Anschlagleiste (10) und der Stützleiste (11) gebildete Kniegelenk (16) in der Freigabestellung durch Anlegen eines Werkstückes federelastisch ejnknickbar ist
3. Endanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Anschlagleiste (10) und Stützleiste (11) in der Ruhelage eingeschlossene Winkel etwa 80° —95° beträgt
4. Ende -schlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (10) mit ihrem freien Ende in der Längsführung (9) verschiebbar und die Stützleisf (11) mit ihrem freien Ende im Bereich der Längsführung (9) schwenkbar angelenkt ist.
5. Endanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützanschlag der Anschlagleiste als im Bereich der Längsführung (9) liegender Zapfen (15) ausgebildet ist, und daß die Stützleiste (11) eine angepaßte Aussparung (18) zum Umgreifen dieses Zapfens (15) in der abgeknickten Freigabestellung aufweist.
DE19702059558 1970-12-03 1970-12-03 Verstellbarer Endanschlag Expired DE2059558C3 (de)

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DE2059558A1 DE2059558A1 (de) 1972-06-08
DE2059558B2 DE2059558B2 (de) 1978-10-12
DE2059558C3 true DE2059558C3 (de) 1979-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031292A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-26 Reiplinger, Roswitha Meß- und Ablänganschlag zum Einstellen der Bearbeitungs- und Ablängmaße bei Profilen, Stab- und Stangenmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031292A1 (de) * 2004-06-29 2006-01-26 Reiplinger, Roswitha Meß- und Ablänganschlag zum Einstellen der Bearbeitungs- und Ablängmaße bei Profilen, Stab- und Stangenmaterial
DE102004031292B4 (de) * 2004-06-29 2006-05-11 Reiplinger, Roswitha Meß- und Ablänganschlag zum Einstellen der Bearbeitungs- und Ablängmaße bei Profilen, Stab- und Stangenmaterial

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DE2059558B2 (de) 1978-10-12
DE2059558A1 (de) 1972-06-08

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