DE4135489C2 - Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen - Google Patents

Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
    • B21D53/745Joining mitred profiles comprising punching the profiles on a corner-angle connecting piece

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindungspresse zum Her­ stellen von Metallrahmen für Fenster und Türen o. dgl. nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Eckverbindungspressen sind bekannt (DE 88 06 894 U1).
Mit solchen Pressen können Rahmen mittels in die Profilstäbe eingelegter Eckwinkelstücke genau und auch Zug- und Scherbeanspruchungen sicher aushaltend hergestellt werden. Moderne Rahmen, insbesondere Fensterrahmen, sind in Umfangsrichtung mehrteilig ausgebildet, wobei zwei Metallpofile über ein Zwischenprofil aus festem Kunststoff miteinander verbunden sind. In solchen Fällen reicht es dann nicht, nur eine einzige Zunge und eine einzige Eckwinkelstück-Aussparung als Zungenaufnahme vorzusehen. Vielmehr sind dann zur besseren Verbindung pro Gehrungsschnitt-Anlage zwei Zungen an einem Profilstab und zwei Eckwinkelstück-Aussparungen an einem Eckwinkelstück notwendig. Es werden dann auch zwei messerartige Pressenwerkzeuge gebraucht, und es müssen an dem die beiden Pressenwerkzeuge tragenden Pressenkopf besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die zwei Messer sicher und leicht justierbar anzuordnen.
Bei der bekannten Bauart werden die zwei Messer nur gemeinsam durch eine einzige am Grundkörper angreifende Zustellschraube verstellt. Die beiden Messer sind außerdem mittels einer einzigen, gemeinsamen Spannpratze festgespannt, so daß ihre Lage und ihr gegenseitiger Abstand nach dem Lösen der Spannpratze immer wieder neu justiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindungspresse zu schaffen, die durch eine einfache und leichte Verstellbarkeit ihrer Messer, insbesondere auch bezüglich deren gegenseitigem Abstand vielseitig anwendbar und leicht und schnell justierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Auf diese Weise wird dann eine Eckverbindungspresse geschaffen, bei der das zweite messerartige Pressenwerkzeug unabhängig vom ersten Pressenwerkzeug verstellt werden kann. Neben der individuelleren und leichteren Verstellbarkeit ist dadurch dann noch der Vorteil gege­ ben, daß der Eckabstand der in die Aussparungen der Eckverbindungs­ stücke einzudrückenden Zungen immer gleich, z. B. 50 mm sein kann, was neben einem besseren Aussehen auch eine größere Festigkeit der Verbindung Profilstab/Eckwinkelstück und Eckwinkelstück/Profilstab gewährleistet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Nach einem Merkmal des Unteranspruches 5 ist es ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß für die messerartigen Pressenwerkzeuge eine Ein­ spannung geschaffen ist, die besonders raumsparend und zuverlässig ist und bei der die Spannkräfte gut verteilt sind und deshalb ein Verkanten der Verspannung des Pressenwerkzeuges vermieden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Pressenkopf mit den zwei messerartigen Pressen­ werkzeugen und
Fig. 2 die Einspannung des Pressenwerkzeuges mittels Drehbolzen.
Eine in der Fig. 2 in Draufsicht gezeigte Eckverbindungspresse 1 dient zum Herstellen von Rahmen aus Profilstäben 2, die mit einem Geh­ rungsschnitt 3 auf Gehrung (<45°) geschnitten sind. Als Werkzeug wird ein messerartiges Pressenwerkzeug 4 verwendet, mit dem aus dem Profilstab 2 eine Zunge 5 ausgeschnitten und in eine Aussparung 6 eines den Gehrungsschnitt 3 durchgreifenden Eckwinkelstückes 7 ein­ gedrückt wird. Auf diese Weise ist dann eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen zwei einzelnen, im Winkel von 90° aneinanderlie­ genden Profilstäben 2 über die Gehrungsschnitt-Stelle geschaffen.
In der im Schnitt gezeigten Seitenansicht nach der Fig. 1 ist zu erkennen, daß ein Profilstab 2 eine beachtliche Höhe hat, die da­ durch vorgegeben ist, daß jeder Profilstab 2 dreiteilig ist und ein Mittelstück 8 aus festem Kunststoff besitzt, über das zwei metalli­ sche Außenteile 9 und 10 fest miteinander verbunden sind.
Ein Pressenkopf 11 hat einen Grund-Spannkörper 12 zum Tragen des messerartigen Pressenwerkzeuges 4. In das Fleisch des Grund-Spann­ körpers 12 ist eine in Längsrichtung fixierte Stellschraube 13 ein­ gesetzt, mit welcher der Grund-Spannkörper 12 in Richtung auf den Profilstab 2 zustellbar ist.
Auf den Grund-Spannkörper 12 ist ein zweiter Spannkörper 14 aufge­ setzt, der über eine Stellschraube 15 ebenfalls in Richtung auf den Profilstab 2 und quer dazu - also in einer zweiten Dimension - in einer Schwalbenschwanz-Führung 16 verschiebbar ist. Die Stell­ schraube 15 ist so angeordnet, daß sie in einer Trennebene zwi­ schen dem Grund-Spannkörper 12 und dem Spannkörper 14 liegt. Der Spannkörper 14 trägt ebenfalls ein messerartiges Pressenwerkzeug 17, das aber so eingestellt ist, daß es in Arbeits-Richtung über das Pressenwerkzeug 4 vorsteht. Eine Fixierschraube 18 ist für den Spann­ körper 14 vorgesehen.
In der Mitte der Presse 1 ist eine Welle 19 mit einer Führungsrolle 20 angeordnet, die - wie in der Fig. 2 zu erkennen ist - als Gegenlager für die Profilstäbe 2 dient und die achsparal­ lel über ein Druckstück 21 verstellbar ist.
Das messerartige Pressenwerkzeug 17 ist in einen Schlitz 22 des Spannkörpers 14 eingesetzt und liegt mit seinem Schaftende an einem Aufnahmegrund 23 des Schlitzes 22 an. An diesem Aufnahmegrund 23 ist das Pressenwerkzeug 17 verspannt und zwar auf folgende Weise:
Das Pressenwerkzeug 17 hat auf seiner gesamten Höhe eine Kante 24, an der ein Drehbolzen 25 mit einer nasenartigen Druckfläche 26 an­ greift. Die Druckfläche 26 verläuft über die gesamte Höhe des Dreh­ bolzens 25. Zum Verdrehen des Drehbolzens 25 ist eine tangential am Drehbolzen 25 über eine Gegenfläche 27 angreifende Stellschraube 28 vorgesehen, und zwischen dem inneren Ende der Stellschraube 28 und der Gegenfläche 27 des Drehbolzens 26 ist ein Zwischenstift 29 ange­ ordnet, mit dem dort eine druckpunktartige Linienberührung erreicht ist.
Mittels eines solchen Drehbolzens 25 ist es auch möglich, das untere Pressenwerkzeug 4 an seinem Aufnahmegrund zu verspannen.
Zum Herstellen eines Rahmens werden zwei Profilstäbe 2 auf Gehrung geschnitten und unter Einlage des Eckwinkelstückes 7 in die Presse 1 eingelegt. Nun wird der Pressenkopf 11, wie am besten in der Fig. 2 zu erkennen, schräg gegen den Profilstab 2 gefahren bis die beiden messerartigen Pressenwerkzeuge 4 und 17 am Profilstab 2 anliegen. Bei nachfolgender Aufwendung von Preßkraft wird von jedem Pressen­ werkzeug 4 und 17 aus dem Profilstab 2 eine Zunge 5 ausgeschert und in die vorher am Eckwinkelstück 7 angebrachte Aussparung 6 einge­ drückt. Auf diese Weise ist dann das Eckwinkelstück 7 formschlüssig mit dem Profilstab 2 verbunden. Der zweite Profilstab 2 ist an dem gleichen Eckwinkelstück 7 auf die gleiche Weise und im gleichen Arbeitsgang befestigt.
Da für die verschiedenen Fenster- und Tür-Typen die Profilstäbe 2 unterschiedlich aufgebaut sind, muß der Versatz von dem einen Pres­ senwerkzeug 4 zu dem anderen Pressenwerkzeug 17 für die einzelnen Chargen immer wieder neu eingestellt bzw. justiert werden. Durch die Verstellmöglichkeit des Spannkörpers 14 auf dem Grund-Spannkörper 12 ist eine solche Einstellarbeit schnell, einfach und billig und ins­ besondere ohne Sondermesser durchzuführen.

Claims (7)

1. Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen für Fenster und Türen o. dgl., bei der dreiteilige Profilstäbe über einen Gehrungsschnitt rechteckig zusammengefügt und durch ein entsprechendes Eckwinkelstück formschlüssig miteinander verbindbar sind, wobei das Eckwinkelstück mit Aussparungen versehen ist, in welche durch messerartige Preßwerkzeuge aus den Profilstäben ausgescherte Zungen eingedrückt werden, wobei ein Pressenkopf mehrteilig mit zwei Pressenwerkzeugen, die gegeneinander verstellbar und feststellbar sind, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkopf (11) einen Grund-Spannkörper (12) zum Tragen des ersten Pressenwerkzeuges (4) hat, daß auf den Grund-Spannkörper (12) ein weiterer Spannkörper (14) aufgesetzt ist, der das weitere Pressenwerkzeug (17) trägt, und daß beide Spannkörper (12+14) gegeneinander verstellbar und feststellbar sind.
2. Eckverbindungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des weiteren Spannkörpers (14) über entspre­ chende Führungen in zwei Dimensionen ermöglicht ist.
3. Eckverbindungspresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Verstellelement jeweils eine in einer Zustellrichtung wirkende Stellschraube (13 bzw. 15) verwendet ist.
4. Eckverbindungspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (15) mit ihrer Schraubenachse in einer Trennebene zwischen zwei Spannkörpern (12, 14) angeordnet ist.
5. Eckverbindungspresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannkörper (12, 14) eine Schlitzaufnahme (22) für ein messerartiges Pressenwerkzeug (4, 17) hat, die an ihrem Aufnahmegrund (23) eine Anlagefläche für das Pressenwerkzeug (4, 17) aufweist, und daß senkrecht zu dem Pressenwerkzeug (4, 17) ein Dreh­ bolzen (25) angeordnet ist, der parallel zu seiner Achse mit einer Druckfläche (26) zum Angreifen an einer Kante (24) des Pressenwerk­ zeuges (4, 17) versehen ist, um das Pressenwerkzeug (4, 17) gegen den Aufnahmegrund (23) hin zu verspannen.
6. Eckverbindungspresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (25) von einer tangential an seiner Umfangsfläche an­ greifenden Stellschraube (28) verdrehbar ist.
7. Eckverbindungspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehbolzen-Druckfläche (26) und der Stellschraube (28) zur Erzeugung eines Druckpunktes ein Zwischenstift (29) angeordnet ist.
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DE102011107060A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-17 Hörmann Kg Brandis Verfahren zum Verbinden von Hohlprofilstäben, Eckverbinder sowie Tür-/Tüblatt-/Verglasungsrahmen

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ES412672A1 (es) * 1973-03-15 1976-01-01 Barrio Rodriguez Perfeccionamientos en maquinas ensambladoras de ingletes para carpinteria metalica.
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