DE8807182U1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE8807182U1
DE8807182U1 DE8807182U DE8807182U DE8807182U1 DE 8807182 U1 DE8807182 U1 DE 8807182U1 DE 8807182 U DE8807182 U DE 8807182U DE 8807182 U DE8807182 U DE 8807182U DE 8807182 U1 DE8807182 U1 DE 8807182U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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Description

Schraubzwinge
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Die einfachsten Schraubzwingen dieoer Art bestehen aus einer Spannschiene mit zwei U-förmig gebogenen Armen, von denen der eine als Spannbacke ausgebildet ist, während im anderen Arm eine Schraubspindel drehbar gelagert ist, die an ihrem einen Ende eine zweite Spannbacke trägt. Bei anderen bekannten Schraubzwingen (DE-GM 85 03 329&Lgr;) besteht die eine Spannvorrichtung aus einer auf einer Spannschiene verschiebbar gelagerten und auf diecer festklemmbaren, eine Spannbacke tragenden Hülse, während die andere Spannvorrichtung aus einer ebenfalls auf der Spannschiene verschiebbar gelagerten und eine Spannbacke tragenden Hülse besteht, die mittels einer Schraubspindel längs der Spannschiene verschoben werden kann, in beiden Fällen werden die Werkstücke zwischen den beiden als Widerlager dienenden Spannbacken verspannt.
Mit Schraubzwingen dieser Art können viele einfache Montageaufgaben, die sich , tagtäglich in Tischlereien, Zimmereien, Treppenbaubetrieben od. dgl., aber auch
beim Heimwerker ergeben, nicht zufriedenstellend gelöst werden. Sollen beispielsweise zwei Holzbretter in senkrechter Lage zueinander zwecks Verleimung, Verschraubung od. dgl. längs einer gemeinsamen Stoßfuge miteinander verspannt werden, dann muß die Schraubzwinge über eine Länge wirksam sein können, die der Summe aus der Länge des einen Bretts und der Breite des anderen Bretts entspricht. Dadurch ergeben sich Probleme bei der Ausrichtung langer Bretter und beim Zwischenfügen der üblichen, zur Vermeidung von Beschädigungen der Werkstücke vorgesehenen Zulagen, so daß der Verspannungsvorgang häufig von zwei Personen durchgeführt werden muß. Außerdem ist es in vielen Fällen zweckmäßig, Schraubzwingen unterschiedlicher Länge auf Vorrat zu haben, da für große Längen geeignete Schraubzwingen sehr umständlich zu handhaben sind, wenn es um die Verspannung relativ kurzer Werkstücke geht. Schließlich
ist das Verspannen von Werkstücken bei von 90 abweichenden Winkeln, z.B. im Bereich von Gehrungen, nicht immer einfach, weil hierzu keilförmige Zulagen benötigt werden und diese häufig gesondert hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge zu schaffen, mittels derer diese Probleme weitgehend vermieden werden können und die sich insbesondere zur Verspannung von sehr unterschiedlich langen Werkstücken eignet, ohne daß eine entsprechend lange Spannschiene vorgesehen werden braucht oder Zulagen eingeführt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß anstelle der bisher üblichen, axial wirksamen Spannvorrichtungen je eine axial und eine quer dazu wirksame Spannvorrichtung für die Werkzeuge vorgesehen ist. Dadurch kann jeweils das längere der beiden Werkstücke trotz seiner u.U. großen Länge in umittelbarer Nähe der gewünschten Stoßfuge eingespannt und der gesamten Schraubzwinge daher eine wesentlich kleinere axiale Länge als bisher gegeben werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel perspektivisch und schematisch dar-
( gestellt ist.
Die Schraubzwinge enthält eine Spannschiene 1, die beispielsweise aus einem Vierkantrohr besteht, und eine erste Spannvorrichtung mit einer Spannbacke 2 und einer zu deren Verschiebung längs der Spannschiene 1 bestimmten Schraubspindel 3. Im dargestellten Beispiel ist die vorzugsweise mit einem Trapezgewinde versehene Schraubspindel 3 in einer Halterung * mit entsprechendem Innengewinde drehbar gelagert, in ihrem einen Ende mit einem Handgriff 5 versehen und an ihrem anderen Ende über ein nur gestrichelt angedeutetes Schwenklager 6, z.B. ein Kugelkopf lager, mit der Spannbacke 2 verbunden.
Gegenüber der ersten, die Spannbacke 2 aufweisenden Spannvorrichtung ist eine zweite Spannvorrichtung an der Spannschiene 1 angebracht, die wenigstens eine Halterung 7 mit einem quer zur Spannschienenachse wirksamen Spannelement 8 enthält. Vorzugsweise ist eine zweite an der Spannschiene 1 angebrachte Halterung 9 mit einem weiteren Spannelement vorgesehen, das wie das Spannelement 8 ausgebildet und wirksam, in der Zeichnung aber von der Halterung 9 verdeckt und daher nicht sichtbar ist. Die beiden Halterungen 7 und 9 sind zu beiden Seiten der Spannschienenachse derart angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen, vorzugsweise parallel zur Halterung 4 angeordnet sind und zwischen sich einen FQhrungsspaii für ein gestrichelt angedeutetes Werkstück 10 bilden, das sich mit seiner Unterfläche auf der Spannschiene abstützen kann. Die Spannelemente 8 sind an den den Führungsschienen zugewandten Innenseiten der Halterungen 7 und 9 angebracht.
Die Spannelemente 8 bestehen im dargestellten Beispiel aus Klemmrollen mit senkrecht zur Spannschienenachse bzw. parallel zu den Halterungen 7 und 9 angeordneten Achsen, die drehbar an Führungsstegen 11 gelagert sind, die ihrerseits mit Gleitsitz verschiebbar in Führungen 12 gelagert sind. Diese Führungen 12 laufen entsprechend der Zeichnung an ihren von der ersten Spannvorrichtung abgewandten Enden keilförmig aufeinander zu, so daß die Führungsstege 11 und mit ihnen die Spannelemente 8 entlang der Spannschiene 1 verschoben und dadurch gleichzeitig stufenlos mit einem kleineren oder größeren, quer zur Spannschienenachse gemessenen Abstand zueinander angeordnet werden können. Das keilförmige Zusammenlaufen der Führungen 12 wird dabei ( vorzugsweise dadurch realisiert, daß sie als geradlinige Führungsschlitze ausgebildet und die Halterungen 7 und 9 aus Wandabschnitten in Form von planparallelen Blechstreifen od. dgl. hergestellt werden, die an ihren von der ersten Spannvorrichtung abgewandten Enden keilförmig aufeinander zulaufen, d.h. unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet werden. Die Führungsstege 11 können in diesem Fall aus den Enden von U-förmig abgebogenen Elementen bestehen, zwischen deren Enden die Spanneiemente 8 drehbar gelagert sind und deren Verbindungsschenkel mit geringem Spiel an den Außenflächen der Halterungen 7,9 gleiten.
Bei der Benutzung der beschriebenen Schraubzwinge wird das eine Werkstück 10, z.B. ein Holzbrett größerer Länge, in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in den Führungsspalt zwiaJien den beiden Halterungen 7 und 9 derart
eingelegt, daß sein rückwärtiges Ende in Richtung der Spannbacke 2 etwas aus dem Führungsspalt herausragt. Ein zweites Werkstück 14, beispielsweise ebenfalls ein Holzbrett größerer Länge, wird quer zum Werkstück 10 zwischen dessen rückwärtigem Ende und der Spannbacke 2 angeordnet, die daraufhin mittels der Schraubspindel so weit vorgeschoben wird, bis sie sich gegen das Werkstück 14 legt und dieses leicht gegen das Werkstück 10 drückt. Beide Werkstücke 10 und 14 können nun ausgerichtet werden, damit die Stoßfläche zwischen ihnen an der erwünschten Stella zu liegen kommt. Danach werden die beiden Spannelemente 8 oder deren Führungsstege 11 mit der Hand leicht in Richtung der von der Spannbacke 2 abgewandten Vorderenden der Führungen 12 bewegt, wodurch sich der quer zur Spannschiene 1 gemessene Abstand zwischen den Spannelementen 8 verringert und diese allmählich von beiden Seiten gegen das Werkstück 10 gelegt werden. Wird abschließend die Schraubspindel 3 gedreht, um die Spannbacke 2 weiter in Richtung des Werkstucks vorzuschieben, dann klemmt sich das Werkstück 10 aufgrund der Keilwirkung der Führungen 12 durch Selbsthemmung automatisch immer stärker zwischen den Spannelementen 3 fest, so daß nach einem kurzen axialen Bewegungshub beider Werkstücke 10 und 14 unter dem Einfluß der Spannbacke 2 keine weitere Verschiebung mehr möglich ist, die Werkstücke 10 und 14 vielmehr fest zwischen den beiden Spannvorrichtungen verspannt sind.
Um auch Werkstücke ohne weiteres miteinander verspannen zu können, deren Längsachsen abweichend von der Zeichnung unter einem anderen Winkel als aneinanderstoßen, ist die Halterung 4 vorzugsweise drehbar auf der Spannschiene 1 gelagert, wobei die Drehachse senkrecht zur Spannschienenachse und im wesentlichen parallel zu den Achsen der Spannelemente 8 verläuft. Dadurch ist es möglich, die Halterung 4 und mit ihr die Schraubspindel 3 und die Spannbacke 2 entsprechend der gewünschten Lage des Werkstücks 14 mitzudrehen, so daß die Schraubspindelachse stets \n wesentlichen senkrecht zu derjenigen Oberfläche des Werkstücks 14 angeordnet werden kann, auf die die Spannbacke 2 einwirken soll. Dagegen bleibt das Werkstück 10 stets parallel zur Spannschienenachse eingespannt. Im dargestellten Beispiel ist ferner eine Einstellvorrichtung für die Halterung 4 vorgesehen, die eine an dieser befestigte Einstellplatte 15 mit im Abstand von z.B. 15° angeordnet., r "" ngen 16 und eine diesen zugeordnete, in der Spannschiene 1 ausgebildete Kugelrast od. dgl. enthält. Dadurch kann die Winkelstellung der Halterung 4 mit einem einfachen Handgriff stufenweise verstellt werden. Etwaige Abweichungen von
watt
der gewünschten senkrechten Lage zwischen der Schraubspindelachse und dem Werkstücke 14 können durch die Schwenk- bzw. Kugelkopf-Lagerung der Spannbacke 2 an der Schraubspindel 3 ausgeglichen werden. ■
i. In Weiterbildung der Erfindung wäre es möglich, die beiden Spannvorrichtungen |
in an sich bekannter Weise an auf der Spannschiene 1 verschiebbaren Hülsen §
zu lagern, um eine Änderung ihres Abstands zu ermöglichen, und/oder die bei- i.
den Halterungen 7 und 9 mittels quer zur Spannschienenachse wirksamen Füh- |>
rungen verstellbar zu lagern, um eine Abstandsänderung auch zwischen den jf
Spannelementen 8 und damit eine Breitenänderung des Führungsspalts zu er- -■
möglichen. Damit wäre eine Anpassung der Schraubzwinge an fast alle denk- |
baren Montageaufgaben möglich. i
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, 1
das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform wäre es beispielsweise möglich, eine [
der Halterungen 7,9 winkelförmig auszubilden und das zugehörige Spannelement 8 ]
als spindelbetätigte Spannbacke auszubilden, um das Werkstück beispielsweise j
zwischen dieser Spannbacke und der Spannschiene einzuspannen. Entsprechend wäre es möglich, eine oder beide der Halterungen 7 und 9 mit quer zur Spannschienenachse wirksamen und von Hand festziehbaren Klemmelementen zu versehen. Eine weitere Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnte darin bestehen, daß die Halterung 4 mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung r od. dgl. stufenlos drehbar angeordnet und mit einer Skala versehen wird, die
das Ablesen des jeweils eingestellten Winkels ermöglicht. Ferner könnte die Spannbacke 2 an einer entlang der Spannschiene 1 verschiebbaren Hülse od. dgl. befestigt und die Schraubspindel 3 mit dieser Hülse antriebsmäßig gekoppelt sein. Weiter könnten mehrere und/oder unterschiedliche Spannelemente 8, z.B. in Form von Gleitstücken, an jeder Seite der Spannschienenachse vorgesehen sein. Schließlich sind die Spannelemente 8 und/oder die Spannbacken 2 vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt oder zumindest mit einem Kunststoffüberzug versehen, der zwar in Anbetracht der erwünschten Verspannung ausreichend fest, gleichzeitig aber auch ausreichend weich, schmiegsam und rutschfest ist, um insbesondere bei der Verspannung von Werkstücken aus Holz einerseits Kratzer, Einpressungen od. dgl. in den Werkstückwandungen zu vermeiden, andererseits aber eine Verspannung mit hohem Druck bzw. hoher
Reibung zu ermöglichen.
Wie die Zeichnung zeigt, können mit der erfindungsgemäßen Schraubzwinge unabhängig von ihrer Länge Werkstücke 10 mit sehr unterschiedlichen Längen eingespannt werden, da sie nur auf dasjenige Ende des Werkstücks 10 einwirkt, das sich in unmittelbarer Nähe der Stoßfuge mit dem Werkstück 14 befindet.
Soll das Werkstück 10 auch an seinem anderen Ende eingespannt und ggf. mit einem Werkstück 14 verbunden werden, wird dazu zweckmäßig eine weiter &idiagr; entsprechend der Zeichnung ausgebildete Schraubzwinge verwendet. AuC1I in diesem Fall ist daher keine über die Gesamtlänge des Werkstücks 10 erstreckte Zwinge erforderlich.

Claims (12)

D 5825 D-35QO Kassel BrUder-Grlmm-Platz 4 Telefon (&Ogr;561) 1 5335 Kurt Brüne, 3501 Guxhagen Ansprüche
1) Schraubzwinge mit einer Spannschiene und zwei an dieser montierten, einander gegenüberliegend angeordneten Spannvorrichtungen, von denen die erste eine Spannbacke und eine zur Verschiebung der Spannbacke entlang der Spannschiene bestimmte Schraubspindel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spannvorrichtung wenigstens eine an der Spannschiene (1) angebrachte Halterung (7,9) mit wecigstens einem quer zur Spannschienenachse wirksamen Spannelement (S) enthält.
2) Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dH zweite Spannvorrichtung zwei an der Spannschiene (1) angebrachte und zu beiden Seiten derselben angeordnete Halterungen (7,9) aufweist, von denen wenigstens
/ &ngr; eine mit wenigstens einem quer zur Spannschienenachse wirksamen Spannelement (8) versehen ist.
3) Schraubzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halterungen (7,9) mit wenigstens je einem quer zur Spannschienenachse wirksamen Spannelement (8) versehen sind.
&Oacgr; Schraubzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (8) in Führungen (12) verschiebbar gelagert sind, die in Richtung der Spannschienenachse und in Richtung ihrer von der ersten Spannvorrichtung abgewandten Enden keilförmig aufeinander zulaufen.
5) Schraubzwinge nach Anspruch 3 oder *, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneiemente (8) aus drehbar gelagerten Klemmrollen mit senkrecht zur Spannschienenachse angeordneten Achsen bestehen.
6) Schraubzwinge nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (7,9) aus Wandabschnitten bestehen, die in Richtung der Spannschienenachse und in Richtung ihrer von der ersten Spannvorrichtung abgewandten Enden keilförmig aufeinander zulaufen, die Führungen (12) aus in den Wandabschnitten ausgebildeten, geraden Führungsschlitzen bestehen und die Spannelemente (8) an die Führungen (12) durchrajTr:tden Führungsstegen (11) befestigt sin J.
7) Schraubzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (11) an U-förmig gebogenen Elementen ausgebildet sind, mit ihren abgebogenen Enden die Spannelemente (8) tragen und je zwei in den Wandabschnitten ausgebildete Führungen (12) durchragen.
8) Schraubzwinge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannvorrichtung eine drehbar an der Spannschiene (1) gelagerte Halterung (&PSgr;) mit einer senkrecht zur Spannschienenachse verlaufenden Drehachse aufweist, und daß die Schraubspindel (3) in der Halterung (&PSgr;) drehbar gelagert ist.
-x 9) Schraubzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein« Einstellvorrichtung (15,16) für die Halterung (4) aufweist.
10) Schraubzwinge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (2) schwenkbar gelagert ist.
11) Schraubzwinge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (2) und die Spannelemente (8) wenigstens an ihren wirksamen Oberflächen aus Kunststoff bestehen.
12) Schraubzwinge nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel für wenigstens eine der Spannvorrichtungen vorgesehen sind.
DE8807182U 1988-06-01 1988-06-01 Schraubzwinge Expired DE8807182U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998025732A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 V Clamp International Pty. Ltd. Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren spannelementen
WO1998034761A2 (de) * 1997-02-10 1998-08-13 Meese Spanntechnik Gmbh Spannzwinge

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