DE7523416U - Maschine zum beschichten von leisten - Google Patents
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Description
Maschine zum Beschichten von Leisten
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Holzbearbeitungsmaschinen
und betrifft insbesondere eine Maschine zum Beschichten von Leisten mit einer Kunststoffolie, einer Metallfolie, insbesondere
mit einem Holzfurnier, mittels Werkzeugen, die die Profile oder das Furnier schrittweise an die Oberfläche der Leiste anlegen
und andrucken.
Maschinen der gattungsgemäßen Art oind bekannt, bei denen die
Leisten aus einem Magazin, vorzugsweise unten abgezogen werden. Die Leisten werden dann von einer Fördervorrichtung übernommen.
Das in Streifen ebenfalls von einem Magazin zugeführte Beschichtung
smateri al, dessen Breite etwas größer ist als der Umfang der zu beschichtenden Oberfläche der Leiste, wird an einer
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Leicauftragvorrichtung vorbeigeführt, dort mit Lain versehen
und dann gegen dio su boßchichtenda Oberflache dor Loißte goführt
und dort angedrückt. Zu diesaa Zweck sind an Wog dor Leiste eine Anzahl von Andruckrollen angeordnet, die nach und nach
in verschiedenen WinkeIstellungen das Besohichtunssnaterial gegen
dis Oberfläche der Leiste, die su beschichten ist, cmdrückon.
Die Anzahl und die Winkelstellung der einzelnen Andruckrollen richtet sich nach dor Ausbildung des Profils der Leiste, dessen
Oberfläche zu beschichten ist. Bei der fertig beschichteten Leiste wird dann anschließend noch nit entsprechenden kloinen Sägen
oder Präsverkzeugen der überstand der Beschichtung an den entsprechenden
Kanten abgeschnitten.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Eachtsil, daß die 2ollen
sun Andrücken der Beschichtung gegen die Oberfläche der Leiste
in allgemeinen nur S2S213- eine oder zwei Seiten der Leiste wirk3n
kcn^sn, und daß sie nicht, beispielsweise in einen glsichriä3ig
zunehmenden WinkelT zueinander zu verstellen sind. Die Anordnung
von zvei Andruckrollen in einer gleichen Querschnittebene ist
nicht möglich. Auch die Verstellung der Rollen zur Beschichtung ■
ejidarer Frofile, also bei einer Produktionsunsteilung, ist
schwierig und slit erhsblichasi Aufwand verbunden. Die Eoarbeitungsstrecke
in der Maschine ist ixa allgonsinen sehr lang.
3ie Erfindung hat sich die Aufgabe gestallt, eine Vorrichtung
der gattungsge=iä3en Art dsrart auszubilden, daß auf verhaltni3-ziä3ig
kurzer Strecke eine Boschichtung der durchlaufenden Leiste
auf allen Flächen ihre3 Unfanges ermöglicht wird, vobei in
einer ^aer zur Lsista liegenden Ebene niicht nur eine, sondern
zwei oder nshr Andruckrollon für die Beschichtung angeordnet
worden köroisn und die Verstellung der Andruckrollon einfach und
Echnsll durchzuführen ist, so da3 oina Unstellung auf ein andoros
Loißtonprofil nit vosentlich geringeroa Zeitaufwand durchzuführen
iat als das bisher der Fall war.
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lach der Erfindung ist eine Vorrichtung der gattungsgemäSen Art
dadurch gekonnzeichnet, daß die Werkzeuge in Form von Bollen
oder Gleitkufen auf Ealteanaen angeordnet sind, die innerhalb
von Halterungeringen gelagert sind, durch deren Zentrum die zu 'beschichtende Latte vorgeschoben wird. Die Haltearme in den Halterungsringen sind in Klemmführungen gelagert und verstellbar.
Die Haltearme sind auch teleskopartig in ihrer Länge verstellbar·
Zwischen den Halterungsringen sind gegenständige Walzen angeordnet, die achsparallel zueinander verstellbar sind, und von denen eine angetrieben ist. Die gegenüberliegende Walze steht unter dem Druck einer Feder. Auch eines der Werkzeuge in einem
Halterungsring kann unter der Wirkung einer in seinem Haltearm angeordneten Feder stehen.
Durch die Anbringung der Andruckrollen oder -Kufen innerhalb
eines Binges und ihre Verstellbarkeit innerhalb des Binges, ist es möglich, zwei oder noch mehr Andruckwerkzeuge in einer quer
zur Lei £ te liegenden Ebene gleichzeitig auf dem Umfang der Leiste angreifen zu lassen, so daß das Andrücken des Beschichtungsmaterials an die Leiste, beispielsweise von einer Mittellinie
ausgehend, sehr gleichmäßig nach beiden Seiten gleichzeitig durchzuführen ist, wobei das BeSchichtungsmaterial nicht nur
anzudrücken, sondern auch beispielsweise um Rundungen herumzuziehen ist. Durch die gleichzeitige Anlage von mindestens zwei
Hollen lassen sich Arbeitssehritte einsparen, und durch die Anordnung in einer ringförmigen Fuhrung ist eine sehr präzise
Winkelstellung und eine Feineinste llung ermöglicht·
Die Erfindung wird nachstehend »nVnmfl eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Halterung für die Andruckwerkzeuge, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1
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Pig. 3a schematische Schni ttdaratellungen eines gesamten Bear-
-^2—2S boitungabeispieles,
Fig, 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der
Gesamtvorrichtung.
Ein Halterungsring 1 ist aus einem rechteckigen Profil gebildet, dessen Innenraum 2 über einen Schlitz 3 auf der Innenseite des
fiingea geöffnet ist. In diesen Innenraum 2 ist ein Glsitstein 4
eingesetzt, der in einer Querschnittsrichtung breiter ist als der Schlitz 3 und die beiden an den Schlitz 3 angrenzenden Innenflächen
5 übergreift.
An dem Gleitstein 4 ist ein Schaft 6 angeformt, der durch den Sohl!tζ 3 hindurch in den Innenraum des Singes 1 hineinragt. Unmittelbar
oberhalb über der Durchtrittsstelle des Schaftes 6 durch den Schlitz 3 ist der Schaft mit einem Gewinde 7 versehen,
auf dom eine Kutter 8 sitzt, die von inzien hsr gegen den Sir- 1
anzuziehen ist und dabei gegen die Außenflächen drückt, die den Innenflächen 5 geganüberliegen und ^aiait den Gleitetein 4 innerhalb seiner führung verspannt und festlegt.
Auf den Schaft 6 ist ein Rohr 9 fest aufgesetzt, in dessen freies
Ende ein starker Stab 10 eingeschoben ist. Der· Stab 10 ist beispielsweise mittels einer Flügelschraube 11 in dem Bohr 9
feststellbar. An dem freien Ende des Stabes 10 ist in einer Gabelhalterung-12
eine Rolle 13 drehbar gelagert. Diese Rolle 13 ist mit ©inea Belag oder Laufring 14 versehen, der zweckmäßig
aus einea elastischen Material besteht. Rohr 9 und Stab 10 bilden
einen teleskopartig verstellten Haltearm für die Rolle 13» der mit seiner Kleremhalterung in der Führung des Ringes 1 in
jede beliebige Winkelstellung einstellbar ist, und an dem die Rolle 13 durch teleskopartige Verstellung in einem weiten Bereich
mit Bezug auf das Zentrum des Ringes in radialer Richtung verstellbar ist.
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• » · ■ · β
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- 5 -
' Innerhalb des Rohres 9 kann auch eine hier nicht sichtbare
Druckfeder angeordnet sein, die sich einerseits auf den Schaft
j 6 abstützt und andererseits gegen das innere Ende des Stabos
10 drückt. Dioao Anordnung kann gewählt werden, wenn dio Holle
j 13 beispielsweise als Gegenhalterolle verwendet werden soll.
Ia Zentrum des Hinges 1 wird eine Leiste 15 iai Richtung de3
Pfeiles A vorgeschoben. Durch die Rollen 13 5 14- wird das Ba~
schichtungsaaterial 16, das auf der gegen die Leiste 15 hin
liegende^. Seite mit Lein versehen ist, gegen das Profil der Leiste
gleichmäßig angedrückt.
In den Figuren 3a bis 3g ist ©in. Bearbeitungsboispiel mit aufeinanderfolgsnden
Bearbeitungsschritten dargestellt. Es ist je weils die Leiste 15 ia Querschnitt dargestellt. Diese Leiste
15 ist auf einer Saite mit eines gleichmäßig gerundeten Profil
versehen und sie soll an diesem gerundeten Profil und an den daran anschließenden, miteinander parallelen Seitenflächen bia
zu d9n Kanten mit einer Beschichtung 16 versehen werden.
In einem ersten Arbeitsschritt ist innerhalb eines Ringes 1 eine Andruckrolle 13 angeordnet, die gegen den Scheitelpunkt
der Rundung der Leiste 15 wirkt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Leiste kann eine weitere Andruckrolle 13 als G-agendruckrolle
angeordnet sein. Zwischen die Andruckrolle 13 und
die Leiste ist der Streifen aus Beschichtungsaaterial 16 geführt,
und zwar derart, daß er auf beiden Seiten der Andruckrol-Ie
13 gleichweit herausragt. In diesem ersten Arbeitsschritt
wird der BaSchichtungsstreifen 16 gegen die Mittö der Leiste
15 bzw. gegen den Scheitelpunkt der Profilrundung angedrückt
und angeklebt. Im zweiten Arbeitsschritt, entsprechend der Fig. 3b, sind zwei Andruckrollen in dem Ring 1 derart eingestellt,
dafl sie zueinander einen Winkel bilden, der von einer Geraden durch den Mittelpunkt der Leiste und den Scheitelpunkt ihrer
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• ·
• ·
bindung halbiert wird. Diese beiden Andrückrollen 13 wirken beideraolts
das Scheitelpunktes der Rundung der Leiste und drücken das Beschichtung3material 16 beiderseits der im eraten Arboitsschritt
erfolgten Verklebung gegen das runde Profil der Leiste, und zwar gleichzeitig. In dem dritten Arbeitsschritt, entsprechend
der Fig« Jc, sind wiederum zwei Andruckrollen in Winkel
zueinander angeordnet, dsr durch die Gerade durch den Mittelpunkt
und den Scheitelpunkt der Leiste halbiert wird. Die Winkelstellung
ist jedoch wesentlich größer als bei dem vorhergehenden Arbeitsschritt, so daJ3 die Beschichtung 16 an weiter
außerhalb der bereits verklebten Stellen gegen die Leiste gedruckt und verklebt wird. Bei dem Bearbeitungsschritt entsprechend
der Pig. 3d sind wiederum in einem weiteren Ring 1 zwei
Andruckrollen 13 derart eingestellt, daß sie eine noch weitere Winkelstellung gegeneinander haben. Diese Hollen 13*drucken die
Beschichtung 16 an noch weiter außen liegenden Stellen gegen das runde Profil der Leiste und verkleben es dort.
In dem folgenden Arbeitsschritt nach der Fig. 3e sind in einem
weiteren Halterungsring wiederum zwei Andruckrollen derart eingestellt, daE sie eine Winkelstellung zueinander haben, dia
einsn sehr stumpfen Winkel bildet. Hier wird die Beschichtung 16 gegen den letzten !Teil der Rundung der Leiste 15 angedrückt
und angeklebt. Boi den nächsten Arbeitsschritt, entsprechend der Ρις. J5f haben in einem weiteren Halterung3ring angeordnete
Andruckrollen mit ihren Drehachsen annähernd parallele Einstellung
zueinander. Hier wird die Beschichtung 16 um den Übergang der Rundungen ir» dia angrenzenden geraden Seitenflächen gezo- .
gen und angeklebt. In einem letzten Arbeit ^schritt, entsprechend
der Pig. 3s» haben in einem weiteren Halterungsring angeordnete
Andruckrollen 13 mit ihren Drehachsen parallele Stellung zueinander -und drücken von beiden Seiten gegeneinander
gegen die parallelen ebenen Flächen der Leiste und damit die
Beschichtung 16 gegen diese Flächen an, so daß die Beschichtung bis zu den Hinterkanten an diese ebenen Flächen angeklebt wird.
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Etwaige überstände der Beschichtung werden nachfolgend in bekannter
Weise mit einem Präswerkzeug mit den Kanten der Leiste glatt gearbeitet.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Gesaatvorrichtung in
schematischer Darstellung wiedergegeben« Entsprechend den vorstehend geschilderten Arbeitsschritten sind in dieser Vorrichtung
sieben Halterungsringe 1 hintereinander angeordnet, in denen, hier nicht sichtbar und dargestellt, die einzelnen Halterungsrollen
13 in den entsprechenden Vinkelstellungen einge- _ stellt sind. Die Leiste 15 ist durch das Zentrum sämtlicher HaI-
; terungsringe 1 hindurchgeführt und wird dort hindurchgefordert
mittels angetriebener Walzen 17, die in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Singen 1 gelagert sind. Diesen angetriebenen
Walzen 17 gegenüberliegend, sind in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Hingen 1 Gegenwalzen 18 angeordnet, die jeweils
unter dem Druck einer feder 19 stehen, so daS sie die Leiste 1 gegen die angetriebenen Walzen 17 drücken. Die Leiste 15
ist derart zwischen den Walzen 17 und 18 hindurchgeführt, daß diese Walzen die Beschichtung und Anformung des BeSchichtungsmaterials 16 an die Leiste nicht stören. Bei dem vorstehend beschriebenen
Bearbeitung3beispiel würde also die Leiste 15 derart
liegen, daß die Walzen 17 und 18 etwa die gleiche Lage einnehmen wie die beiden Andruckrollen 13 beim ersten Arbeitsschritt entsprechend der Fig. Ja.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß in einer
Vorrichtung nach der Erfindung sehr verschiedenartig geformte Profile von Leisten mit einer Beschichtung versehen werden können,
wobei das Ankleben der Beschichtung in aufeinanderfolgenden Schritten von jeweils zwei Andruckrollen gleichzeitig vorgenommen wird, und zwar zweckmäßig symmetrisch von der Mitte
des BeSchichtungsstreifens nach außen fortschreitend. Dabei ist
es selbstverständlich möglich, auch noch eine weitere, dritte Andruckrolle jeweils in dem gleichen Halterungsring 1 derart
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einzustellen, daß diese dritte Bolle die Beschichtung fixiert
an den schon verklebten Stallen. Es besteht auch die Höglichkeit,
die Leiste an zwei Seiten gleichzeitig mit einer Beschichtung zu versehen. Es könnte beispielsweise mittels einer driticu
oder vierten Rolle in dem dargestellten Arbeitsbeispiel die Leiste 15 auf der eb-snen Bückseite mit einer weiteren Beschichtung
versehen werden, die zusätzlich am Beginn der Bearbeitung zugeführt ist. Je nach der Art des verwendeten Leimes oder
Klebstoffes kann es zweckmäßig sein, daß dieser auch schon während
des BeSchichtungsvorganges erwärmt wird und damit zum zuverlässigen
und raschen Abbinden gebracht wird. In den Zwischenräumen zid.sehen den einzelnen Halterungsringen lassen sich
Warmluft düsen anordnen, die an den Enden von Schläuchen sitzen,
durch die die Warmluft zugeführt wird. Diese Düsen können sogar in ähnlichen Halterungen befestigt se.ln wie die Andruckrollen
13- und in den Halterungsringen 1 verstellbar sein, so
daß der die Düsen verlassende Warmluftstrahl die Beschichtung auf der Leiste nur auf einer ganz bestimmten, gewünschten Stelle
trifft.
Palis ein Schmelzkleber verwandet wird, der auf die Beschichtung
16 zuvor aufgebracht ist, läßt sich dieser ebenfalls mit derart fein einstellbaren Warmluftdüsen erwärmen und damit aktivieren.
Es würden dann die Warmluftzuführuiigsdüsen derart
eingestellt, daß sie Jeweils unmittelbar vor den Andruckrollen 13 auf denjenigen Bereich der Beschichtung 16 und damit auf den
Kleber wirken, der von diesen Andruckrollen gegen das Profil der Leiste gedrückt wird.
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Claims (6)
1. Maschine zum Beschichten von Leisten mit einer Kunststofffolie,
einer Metallfolie, insbesondere mit einem Holzfurnier, mittels Werkzeugen, die die Folie oder das Furnier
schrittweise an die Oberfläche der Leiste anlegen und andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß d_e Werkzeuge in Form
von Sollen (13) oder Gleitkufen auf Haltearmen (9» 10) angeordnet sind, die innerhalb von Halterungsringen (1) gelagert
sind, durch deren Zentrum die zu beschichtende Leiste (15)
vorgeschoben wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltearme (9» 10) in den Halterungsringen (1) in Klemmführungen
( Γ. - C) gelagert und verstellbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltearme (9, 10) teleskopartig in ihrer Länge verstellbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halterungsringen (1) gegenständige Walzen (I7i 18)
angeordnet sind, die achsparallel verstellbar sind und von denen eine Walze (17) angetrieben ist.
5. Maschine nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die
der angetriebenen Walze (17) gegenüberliegende Walze (18) unter dem Druck einer Feder (19) steht.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Halterungsring (1) eines der Werkzeuge (13) unter der
Wirkung einer, in seinem Haltearm (9) angeordneten Feder steht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523416U DE7523416U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Maschine zum beschichten von leisten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7523416U DE7523416U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Maschine zum beschichten von leisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7523416U true DE7523416U (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=31960365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7523416U Expired DE7523416U (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Maschine zum beschichten von leisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7523416U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947641A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-07-23 | Fa. Reinhard Düspohl, 4830 Gütersloh | Vorrichtung zum mindestens teilweisen ummanteln von werkstuecken aus holz oder holzwerkstoff mit einer deckschicht aus kunststoff, furnier, papier o.dgl. |
DE3415053A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Fritz Wilmsmeyer GmbH & Co KG, 4972 Löhne | Verfahren und vorrichtung zum anleimen von kantenstreifen an profilierten werkstuecken |
DE4213961B4 (de) * | 1992-04-28 | 2005-06-09 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Vorrichtung zur Nachbearbeitung von spangebend bearbeiteten Kantenstreifen |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE7523416U patent/DE7523416U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947641A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-07-23 | Fa. Reinhard Düspohl, 4830 Gütersloh | Vorrichtung zum mindestens teilweisen ummanteln von werkstuecken aus holz oder holzwerkstoff mit einer deckschicht aus kunststoff, furnier, papier o.dgl. |
DE3415053A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Fritz Wilmsmeyer GmbH & Co KG, 4972 Löhne | Verfahren und vorrichtung zum anleimen von kantenstreifen an profilierten werkstuecken |
DE4213961B4 (de) * | 1992-04-28 | 2005-06-09 | Ima Maschinenfabriken Klessmann Gmbh | Vorrichtung zur Nachbearbeitung von spangebend bearbeiteten Kantenstreifen |
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