DE3344963A1 - Fuehrungseinrichtung fuer handhobel- oder fraesgeraete - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer handhobel- oder fraesgeraete

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DE3344963A1
DE3344963A1 DE19833344963 DE3344963A DE3344963A1 DE 3344963 A1 DE3344963 A1 DE 3344963A1 DE 19833344963 DE19833344963 DE 19833344963 DE 3344963 A DE3344963 A DE 3344963A DE 3344963 A1 DE3344963 A1 DE 3344963A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Führungseinrichtung für Handhobel- oder Fräsgeräte
  • ================================================== Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für Handhobel-oder Fräsgeräte mit einer motorgetriebenen, umfangschneidenden Werkzeugwelle oder einem Hobelkopf, insbesondere zum Bearbeiten länglicher Werkstücke wie Leisten o.dgl., die mit einer fest mit dem Bearbeitungsgerät verbindbaren Halterung und einem Führungsteil versehen ist, wobei das Führungsteil aus einer dem Werkstück zugeordneten Führungsschiene und aus einem mit der Halterung verbundenen und an der Führungsschiene formschlüssig geführten Laufteil besteht und Verstelleinrichtungen zum Verstellen der Lage des Bearbeitungsgeräts gegenüber der Halterung bzw. der Halterung gegenüber dem Laufteil vorgesehen sind, nach Patent .. . ... . (Patentanmeldung P 33 18 747.9).
  • Im Hauptpatent ist eine Führungseinrichtung für Handhobel- oder Fräsgeräte im mobilen Einsatz beschrieben. Diese Führungseinrichtung ermöglicht es, daß auch ein Handwerker oder Heimwerker Oberflächen profilieren kann, was bisher nur mit Spezialmaschinen möglich war. Hierzu ist das Bearbeitungsgerät entlang einer Führungsschiene in Vorschubrichtung verschiebbar. Diese Führungsschiene ist ortsfest angeordnet, und das Werkstück wird an der Führungsschiene festgelegt. Die Führungsschiene hält somit das Bearbeitungsgerät in zwei Koordinatenrichtungen und läßt eine Bewegung nur längs der dritten Koordinate, nämlich in Vorschubrichtung zu. Dadurch wird es möglich, saubere und geradlinige Nuten, Falze o.dgl. zu hobeln oder zu fräsen, und zwar unabhängig von der Art und Ausbildung des Werkstückes.
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Führungseinrichtung kann die Halterung mit dem Bearbeitungsgerät gegenüber der Schiene verschwenkt werden. Das ist bei der Führung von Handhobelgeräten ohne weiteres möglich, da diese die Tiefe der Bearbeitung durch ihre Führungssohle selbst bestimmen. Für andere Bearbeitungsvornge, die ähnlich dem Fräsen sind, ist beim Hauptpatent ein Gleithuh zur Führung vorgesehen. Es wurde auch schon vorgeschlagen,die lterung durch die Anordnung eines Führungsrades unverschwenkbar der Führungsschiene zu führen (Patentanmeldung P 33 33 624.5).
  • e vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fühngseinrichtung der eingangs genannten Art in einfacher Weise so iterzubilden, daß die Halterung und damit auch das Bearbeitungsrät gegenüber der Führungsschiene nur noch in einer Koordinatenqhtung, nämlich in Vorschubrichtung, bewegbar sind. Diese Aufgabe rd gelöst durch die formschlüssige Führung eines Laufteils, das r Führungsachse nicht symmetrischen Querschnitt aufweist, an der rungsschiene. Die Halterung bzw. das Bearbeitungsgerät sind nun Denüber der Führungsschiene nicht mehr verschwenkbar. Halterung q Bearbeitungsgerät können also nur noch in Vorschubrichtung be-Wt werden. Trotzdem ist es möglich - wie im folgenden noch ausgert werden wird -, die Halterung so auszuführen, daß das Bearbeiigsgerät gegenüber dieser Halterung verschwenkt werden kann. Es index sich hierbei allerdings in einer definierten und festgeleg-Stellung, so daß es unbeabsichtigt nicht bewegt werden kann.
  • weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Führungsschiene besteht in, daß Halterung und Bearbeitungsgerät in Vorschubrichtung ser und sicherer geführt werden. Ein "Wackeln" o.dgl. ist dach ausgeschlossen.
  • vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite, gegen r dem Werkstück ebenfalls ortsfeste Führungsschiene vorgesehen.
  • erfindungsgemäße Führungseinrichtung läßt sich hierdurch besonders fach verwirklichen. Zur Erzielung einwandfrei bearbeiteter Werkcke ist es im Prinzip lediglich erforderlich, diese Führungsienen in Relation zum Werkstück festzulegen. Günstiger ist es jeh, die Führungsschienen direkt oder indirekt unverrückbar mit er Werkstückauflage zu verbinden. Die Führungsschienen müssen also nicht an dem Werkstück selbst festgelegt werden.
  • Das Werkstück kann auf der Werkstückauflage aufgespannt oder in vorgefertigte Konturen eingelegt werden. Bei der indirekten Befestigung sind die Führungsschienen nicht an der Werkstückauflage selbst, sondern an einem die Werkstückauflage tragenden und mit dieser fest verbundenen Teil, beispielsweise einer Tischplatte befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungsschienen im wesentlichen als gegeneinander gerichtete U-Profile ausgeführt, in die mit der Halterung verbundene Führungsglieder eingreifen. Die U-Profile können dabei so gestaltet sein, daß entweder ihre offenen oder ihre geschlossenen Seiten gegeneinander gerichtet sind. Die U-Profile der Führungsschienen werden hierbei besonders vorteilhaft durch ein entsprechend gebogenes Blech o.dgl. gebildet, das an der Werkstückauflage oder einem die Werkstückauflage tragenden Teil befestigt ist. Das Blechteil läßt sich nämlich sehr einfach in die gewünschte Profilform biegen, während eine entsprechende Bearbeitung der Werkstückauflage oder des die Werkstückauflage tragenden Teils wesentlich umständlicher wäre.
  • Die Halterung für das Bearbeitungsgerät ist nun mit Vorrichtungen ausgestattet, die in die U-Profile der Führungsschienen eingreifen und die Halterung entlang dieser Führungsschienen führen.
  • Vorteilhaft weist die Halterung hierzu Gleitkufen o.dgl. auf, die in den Führungsschienen gleiten. Bei entsprechender Materialauswahl für die Gleitkufen läßt sich ein sehr geringer Reibungskoeffizient erreichen, so daß die Halterung ohne Kraftaufwand entlang der Führungsschienen verschoben werden kann. Noch günstiger ist es allerdings, an der Halterung Räder zu lagern, die in den U-förmig profilierten Führungsschienen abrollen, und zwar vorzugsweise mindestens vier Räder, von denen mindestens zwei in der ersten Führungsschiene und mindestens zwei in der zweiten Führungsschiene abrollen. Da in diesem Fall Rollreibung vorliegt, läßt sich die Halterung entlang den Führungsschienen noch besser verschieben. Um ein Verkippen der Halterung auszuschließen, ist es dabei erforderlich, daß in jeder Führungsschiene mindestens zwei Räder zur Anlage kommen. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, bei entsprechender Größe oder entsprechendem Gewicht des Bearbeitungsgeräts mehr als zwei jeder Führungsschiene zugeordnete Räder vorzusehen. Im übrigen läßt sich auch noch die Rollreibung dadurch verringern, daß die Räder gegenüber der Halterung in Wälzlagern, vorzugsweise in Kugellagern, gelagert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die erste Führungsschiene eine mit einer Werkstückauflage o.dgl. verbundene Stange vorzugsweise kreisförmigen Querschnitts, wobei die Halterung eine zur Befestigungsseite der Stange hin offene Führungsöffnung oder Führungsbohrung aufweist, die die Stange umfaßt und die ein Verschieben der Halterung gegenüber dieser Stange ermöglicht. Die Halterung braucht in diesem Fall mit keinen speziellen Vorrichtungen zur Führung entlang der Führungsschiene, wie beispielsweise Rädern o.dgl., ausgerüstet zu sein.
  • Allerdings läßt sich auch hier zur Verbesserung der Reibungseigenschaften eine Gleitbuchse einsetzen. Im Prinzip kann auch die zweite Führungsschiene in derselben Weise ausgebildet sein wie die erste Führungsschiene. Noch einfacher ist es jedoch, wenn die zweite Führungsschiene eine mit einer Werkstückauflage o.dgl. verbundene Leiste oder ein Winkel, vorzugsweise ein Stahl-oder Eisenwinkel, ist, wobei die Halterung einen Einschnitt aufweist, der das äußere Ende dieser Leiste oder dieses Winkels umgreift. Die Leiste oder der Winkel sind noch preisgünstiger herzustellen als die Führungsstange und können sehr einfach an der Werkstückauflage oder an dem sie tragenden Teil befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben. Die Lagerung der Halterung gegenüber dieser Leiste oder diesem Winkel kann auch hier vorteilhaft mittels Gleitlagerungen, insbesondere Kunststoffleisten, oder durch Räder bzw. Rollen erfolgen. Für den Fall der Gleitlagerungen ist es weiterhin günstig, wenn der Anpreßdruck dieser Gleitlagerungen durch Schrauben, Gewindebolzen o.dgl., die auf die Gleitlagerungen wirken, einstellbar ist.
  • Bei einer Führungseinrichtung gemäß der Erfindung wird die Halterung entlang den Führungsschienen geführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Halterung oder das Bearbeitungsgerät infolge eines Bedienungsfehlers gegenüber dem Werkstück verschwenkt werden. Andererseits ist es jedoch erwünscht, daß eine Verstellmöglichkeit auch bezüglich des von dem Bearbeitungsgerät gegenüber dem Werkstück eingenommenen Winkels gegeben ist, um auch nicht rechteckige Profile hobeln oder fräsen zu können. Dieses Erfordernis läßt sich dadurch lösen, daß das Bearbeitungsgerät gegenüber der Halterung verschwenkbar ausgeführt ist. Als Randbedingung ist hierbei zu beachten, daß der Verstellmechanismus so aufgebaut sein muß, daß während des Bearbeitens kein unbeabsichtigtes Verschwenken stattfinden kann.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das Bearbeitungsgerät mindestens einen durch einen kreisabschnittförmigen Schlitz der Halterung ragenden Gewindebolzen o.dgl. aufweist, auf den eine Mutter, insbesondere eine mit einem Handrad versehene Mutter oder eine Flügelmutter, zur Fixierung der Winkellage des Bearbeitungsgeräts gegenüber der Halterung aufgeschraubt werden kann. Bei einer eventuell erforderlich werdenden Verschwenkung des Bearbeitungsgeräts bewegt sich der Gewindebolzen in dem kreisabschnittförmigen Schlitz der Halterung. Anschließend kann zwischen Gewindebolzen und kreisabschnittförmigem Schlitz durch das Aufschrauben einer Mutter ein Kraftschluß hergestellt werden, so daß eine unbeabsichtigte Verschwenkung nicht mehr möglich ist.
  • Günstig ist es natürlich, auf gegenüberliegenden Seiten des Bearbeitungsgeräts jeweils zwei derartige, durch kreisabschnittförmige Schlitze der Halterung ragende Gewindebolzen vorzusehen.
  • Das Bearbeitungsgerät kann dann gegenüber der Halterung auch nicht verkanten. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn das Bearbeitungsgerät gegenüber der Halterung vertikal und in der zu den Führungsschienen senkrechten horizontalen Achse verstellbar ist. Diese Verstellung erfolgt in besonders einfacher Weise durch Schraubspindeln o.dgl.
  • Eine andere vorteilhafte Vorrichtung zur Verstellung der Lage des Bearbeitungsgeräts gegenüber der Halterung sieht vor, daß an der Halterung mindestens zwei im Querschnitt vorzugsweise kreisförmige Stangen o.dgl. schwenkbar gelagert sind, deren relative Lage zueinander durch eine an ihrem Uberkreuzungspunkt angeordnete Haltevorrichtung fixiert werden kann und von denen eine das Bearbeitungsgerät trägt. Auch mit dieser Vorrichtung läßt sich das Bearbeitungsgerät in jede gewünschte Winkellage verstellen. Günstig ist insbesondere, daß die Verstellung sehr schnell und nahezu ohne Kraftaufwand erfolgen kann. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine Verschiebung des Bearbeitungsgeräts in der vertikalen und in der zu den Führungsschienen senkrechten horizontalen Achse vorgesehen werden, beispielsweise dadurch, daß das Bearbeitungsgerät iii Richtung und senkrecht zu der es tragenden Stange verschieb-und festlegbar ausgeführt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 1a eine andere Ausführung eines Details der Fig. 1, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Bezugslinie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Bezugslinie III-III der Fig. 2, lig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Bezugslinie V-V der Fig. 4.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Werkstückauflagebalken 1, eine im Ganzen mit 2 bezeichnete Halterung und einen nur in Umrissen angedeuteten Handhobel 3 bzw. ein Fräsgerät. Zum Bearbeiten wird ein Werkstück auf den Werkstückauflagebalken 1 aufgelegt und dort mittels hier nicht gezeigter Vorrichtungen festgespannt.
  • Die Halterung 2 ist gegenüber dem Werkstückauflagebalken 1 in Vorschubrichtung verschiebbar. Hierzu sind zwei Führungsschienen 4a und 4b vorgesehen. Diese Führungsschienen werden von einem an dem Werkstückauflagebalken 1 mittels Schrauben 5 befestigten Blechteil 6 gebildet. Dieses Blechteil ist, wie in der Zeichnung dargestellt, so gebogen, daß sich zwei U-förmig profilierte Führungsschienen ergeben. An der Halterung 2 sind in Kugellagern 7a und 7b Räder gelagert, die in diese Führungsschienen eingreifen. Wie insbesondere auch der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind dabei jeder Führungsschiene zwei Räder 8a und 8b bzw. 9a und 9b zugeordnet.
  • Durch die Anordnung zweier Führungsschienen wird erreicht, daß die Halterung 2 gegenüber dem Werkstückauflagebalken 1 nicht verkippt oder verschwenkt werden kann. Vielmehr kann die Halterung entlang diesem Werkstückauflagebalken nur in einer einzigen Koordinatenrichtung, nämlich in Vorschubrichtung (in der Darstellung der Fig. 1 also aus der Zeichenebene heraus oder in diese hinein), verschoben werden.
  • Um eine sichere Führung der Halterung entlang der Führungsschienen zu erreichen, ist es erforderlich, daß in jeder Führungsschiene mindestens zwei Räder laufen. Bei entsprechenden Abmessungen oder entsprechendem Gewicht ist es natürlich auch ohne weiteres denkbar, jeder Führungsschiene mehr als zwei Räder zuzuordnen. Außerdem können anstelle der Räder auch Gleitlagerungen vorgesehen werden.
  • Die Halterung 2 weist zwei mit Handrädern 10a und 11a versehene Schraubspindeln 10 und 11 auf, die eine Verstellung des Handhobels oder Fräsgeräts 3 in der vertikalen Achse bzw. in der zu den Führungsschienen senkrechten horizontalen Achse gestatten. Die durch diese Schraubspindeln ermöglichten Bewegungen sind durch die Pfeile A und B angedeutet. Außerdem ist eine Verschwenkung des Handhobels bzw. des Fräsgeräts gegenüber der Halterung möglich. Das Bearbeitungsgerät ist hierzu gegenüber der Halterung an einer Achse 12 schwenkbar gelagert. Auf beiden Seiten weist das Bearbeitungsgerät 3 Gewindebolzen 13a und 13b (siehe auch Fig. 2) auf, die durch kreisabschnittförmige Schlitze 14 der Halterung 2 ragen. Auf die Gewindebolzen 13a und 13b können Muttern 15a und 15b aufgeschraubt werden. Werden diese Muttern gelöst, so kann das Bearbeitungsgerät gegenüber der Halterung in Richtung des Pfeils C verschwenkt werden. Dies ist dann erforderlich, wenn ein Werkstück nicht rechtwinklig profiliert werden soll. Anschließend kann das Bearbeitungsgerät durch Anziehen der Muttern 15a und 15b in der eingestellten Winkellager fixiert werden. Diese Fixierung verhindert, daß die Winkelstellung des Bearbeitungsgeräts während des Bearbeitungsvorgangs unbeabsichtigt verstellt wird.
  • In der Fig. 2 sind andeutungsweise an dem Bearbeitungsgerät 3 auch der Handgriff 16, der Einschaltknopf 17 sowie die Hobelwelle bzw. der Fräskopf 18 zu erkennen.
  • In Fig. 1a ist eine andere Möglichkeit der Anordnung der Führungsschienen an der Werkstückauflage gezeigt. Hier sind beide Enden des mit 6' bezeichneten Blechteils U-förmig abgebogen, so daß die Räder von innen statt von außen in die Führungsschienen eingreifen. Gezeigt ist allerdings nur eine Führungsschiene, die mit 4a' bezeichnet ist. Die andere Führungsschiene ist spiegelbildlich zu der gezeigten Führungsschiene ausgebildet.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. An dem dort mit 19 bezeichneten Werkstückauflagebalken ist eine mit Schrauben 20 befestigte Führungsstange 21 angeordnet. Diese Führungsstange wird von einer Bohrung 22, die in der mit 23 bezeichneten Halterung vorgesehen ist, umgriffen. In die Bohrung 22 ist außerdem eine Gleitbuchse 24 eingesetzt.
  • Die zweite Führungsschiene wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 von einem Stahl- oder Eisenwinkel 25 gebildet, der an der Werkstückauflage 19 mittels Schrauben 26 befestigt ist. Die Halterung 23 weist einen Einschnitt 27 auf, der das abgewinkelte äußere Ende des Winkels 25 umgreift. In diesem Einschnitt sind Gleitlagerungen, beispielsweise Kunststoffleisten, 28a und 28b angeordnet. Über zwei Gewindebolzen 29a und 29b, die durch Muttern 30a und 30b gesichert werden können, läßt sich die Vorspannkraft, die von den Gleitlagerungen auf den Winkel 25 ausgeübt wird, einstellen. Prinzipiell wäre es auch möglich, statt der Gleitlagerungen auch hier Räder oder Rollen vorzusehen.
  • Auch diese Ausführungsform gewährleistet, daß die Halterung in Relation zu den Führungsschienen nur in einer einzigen Richtung, nämlich der Vorschubrichtung, verschoben werden kann. Eine Verschwenkung der Halterung gegenüber den Führungsschienen ist ausgeschlossen.
  • Unter Umständen ist es jedoch erwünscht, das Bearbeitungsgerät 3 gegenüber dem Werkstück 31 zu verschwenken, um, wie gezeigt, auch Profile fräsen bzw. hobeln zu können, die nicht im rechten Winkel zu den Kanten dieses Werkstücks ausgerichtet sind. Die Halterung 23 weist hierzu zwei um Achsen 32 und 33 verschwenkbare Stangen 34 und 35 auf, die in jeder beliebigen Lage zueinander an ihrem Uberkreuzungspunkt durch eine Haltevorrichtung 36 fixiert werden können. Das Bearbeitungsgerät 3 ist an der Stange 34 festgelegt, wobei es möglich ist, das Bearbeitungsgerät auch längs dieser Stange zu verschieben und zu fixieren. Außerdem ist es denkbar, das Bearbeitungsgerät 3 auch senkrecht zu der Stange 34 verstellbar zu machen, wie dies durch das Handrad 37 angedeutet ist. Die Fig. 4 zeigt außerdem einen Handgriff 38, mit dem die Halterung bei dem Hobel- oder Fräsvorgang entlang der Führungsschienen verschoben wird.
  • Einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung 36 entlang der Bezugslinie V-V der Fig. 4 zeigt die Fig. 5. Die Haltevorrichtung weist eine durchgehende Bohrung 39 auf, welche die Stange 34 aufnimmt. Die Position dieser Stange gegenüber der Haltevorrichtung kann durch einen Gewindebolzen 40 o.dgl., der an seinem Ende einen Handgriff oder ein Handrad 41 trägt, fixiert werden. In einer zweiten Bohrung 42 der Haltevorrichtung 36 ist ein Zylinder 43 drehbar angeordnet, der eine Bohrung 44 aufweist, welche die Stange 35 aufnimmt. Dieser Zylinder 43 nimmt die Winkelverstellung der Stangen 34 und 35 gegeneinander auf, indem er sich verdreht. Mittels eines Gewindebolzens 45, der an seinem freien Ende ein Handrad oder einen Handgriff 46 trägt und der durch auf die Haltevorrichtung 36 aufgesetzte Abdeckplatten 47a und 47b hindurchgeführt ist, kann die Position der Stange 35 in dem drehbaren Zylinder 43 fixiert werden.
  • Diese Haltevorrichtung läßt eine sehr schnelle und problemlose Verstellung des Bearbeitungsgeräts gegenüber der Halterung zu, da lediglich zwei Schrauben zu lösen, das Bearbeitungsgerät zu verstellen und die beiden Schrauben anschließend wieder anzuziehen sind.

Claims (21)

  1. Ansprüche rv 0 Führungseinrichtung für Handhobel- oder Fräsgeräte mit einer motorgetriebenen, umfangsschneidenden Werkzeugwelle oder einein Hobelkopf, insbesondere zum Bearbeiten länglicher Werk -stücke wie Leisten o.dgl., die mit einer fest mit dem Bearbeitungsgerät verbindbaren Halterung und einem Führungsteil versehen ist, wobei das Führungsteil aus einer dem Werkstück zugeordneten Führungsschiene und aus einem mit der Halterung verbundenen und an der Führungsschiene formschlüssig geführten Laufteil besteht und Verstelleinrichtungen zum Verstellen der Lage des Bearbeitungsgerätes gegenüber der Halterung bzw.
    der Halterung gegenüber dem Laufteil vorgesehen sind, nach Patent .. .. ... (Patentanmeldung P 33 18 747.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Laufteil mit zur Führungsachse nicht symmetrischen Führungsteilen versehen und mit diesen verdrehsicher an der korrespondierend ausgebildeten Führungsschiene geführt ist.
  2. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Führungsschiene (4b, 25) vorgesehen ist, die parallel zu der ersten Führungsschiene (4a, 21) verläuft und an der die Halterung (2, 23) ebenfalls geführt wird.
  3. 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4b, 25, 4a, 21) direkt oder indi -rekt unverrückbar mit einer Werkstückauflage (1,19) verbun -den sind.
  4. 4. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4a, 4b) im wesentlichen als gegeneinander gerichtete U-Profile ausgeführt sind, in die mit der Halterung (2) verbundene Führungsglieder (8a, 8b, 9a, 9b) eingreifen.
  5. 5. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Seiten der U-Profile der Führungsschienen (4a, 4b) gegeneinander gerichtet sind.
  6. 6. Führungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Seiten der U-Profile der Führungsschienen (4a, 4b) gegeneinander gerichtet sind.
  7. 7. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile der Führungsschienen (4a, 4b) durch ein gebogenes Blech (6) o.dgl. gebildet werden, das an einer Werkstückauflage (1) o.dgl. befestigt ist.
  8. 8. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) Gleitkufen o.dgl. aufweist, die in den U-förmigen profilierten Führungsschienen (4a, 4b) gleiten.
  9. 9. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (2) Räder (8a, 8b, 9a, 9b) gelagert sind, die in den U-förmig profilierten Führungsschienen (4a, 4b) abrollen, und zwar vorzugsweise mindestens vier Räder, von denen mindestens zwei (8a, 8b) in der ersten Führungsschiene (4a) und mindestens zwei (9a, 9b) in der zweiten Führungsschiene (4b) abrollen.
  10. 10. Führungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsschiene eine mit einer Werkstückauflage (19) o.dgl. verbundene Stange (21) vorzugsweise kreisförmigen Querschnitts ist und daß die Halterung (23) eine zur Befestigungsseite der Stange (21) hin offene Führungsöffnung oder Führungsbohrung (22) aufweist, die die Stange (21) umfaßt und die ein Verschieben der Halterung (23) gegenüber dieser Stange (21) ermöglicht.
  11. 11. Führungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsöffnung oder Führungsbohrung (22) eine Gleitbuchse (24) eingesetzt ist.
  12. 12. Führungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene ebenfalls eine mit einer Werkstückauflage o.dgl. verbundene Stange ist, die von einer Führungsöffnung oder Führungsbohrung der Halterung (23) umgriffen wird.
  13. 13. Führungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene eine mit einer Werkstückauflage (19) o.dgl. verbundene Leiste oder ein Winkel (25), vorzugsweise ein Stahl- oder Eisenwinkel, ist, und daß die Halterung (23) einen Einschnitt (27) aufweist, der das äußere Ende dieser Leiste oder dieses Winkels (25) umgreift.
  14. 14. Führungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einschnitt (27) Gleitlagerungen (28a, 28b), insbesondere Kunststoffleisten, eingesetzt sind.
  15. 15. Führungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Gleitlgerungen (28a, 28b) durch Schrauben, Gewindebolzen (29a, 29b) o.dgl., die auf die Gleitlagerungen (28a, 28b) wirken, einstellbar ist.
  16. 16. Führungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einschnitt (27) Räder oder Rollen gelagert sind, die an der Leiste oder dem Winkel (25) abrollen.
  17. 17. Führungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mindestens eine Schraubspindel (10, 11) aufweist, die eine Verstellung der Position des Bearbeitungsgerätes (3) in der vertikalen Achse und/oder in einer zu den Führungsschienen (4a, 4b) senkrechten horizontalen Achse ermöglicht.
  18. 18. Führungseinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) gegenüber der Halterung (2) schwenkbar ist.
  19. 19. Führungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) an einer durch einen kreisbogenförmigen Schlitz (14) gebildeten Kulissenführung verschwenkbar ist.
  20. 20. Führungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (23) mindestens zwei im Querschnitt vorzugsweise kreisförmige Stangen (34, 35) o.dgl. schwenkbar gelagert sind, deren relative Lage zueinander durch eine an ihrem Überkreuzungspunkt angeordnete Klemmvorrichtung (36) fixiert werden kann und von denen eine das Bearbeitungsgerät (3) trägt.
  21. 21. Führungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (36) mit einer die erste Stange (34) aufnehmenden Bohrung (39) versehen ist, in der die erste Stange (34) durch einen vorzugsweise mit einem Handrad (41) versehenen Gewindebolzen (40) o.dgl. festlegbar ist und daß in einer zweiten Bohrung (42) der Klemmvorrichtung (36) ein in dieser Bohrung drehbarer Zylinder (43) angeordnet ist, der eine weitere Bohrung (44) aufweist, durch die die zweite Stange (35) geführt ist, wobei ein vorzugsweise mit einem Handrad (46) versehener zweiter Gewindebolzen (45) das Festlegen der zweiten Stange (35) gegenüber dem drehbaren Zylinder (43) ermöglicht.
    Führungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) mittels einer die erste Stange (34) aufnehmenden Bohrung o.dgl. auf dieser verschiebbar fest gelegt ist.
    3. Führungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgerät (3) längs einer weiteren, an der ersten Stange (34) festgelegten weiteren Stange verschieb-und festlegbar ist.
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