DE3409390A1 - Gehrungssaege - Google Patents

Gehrungssaege

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DE3409390A1
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Germany
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stop
miter saw
saw according
bar
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DE19843409390
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English (en)
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Horst 7129 Ilsfeld Klimach
Hans 7121 Gemmrigheim Rösch
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Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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Description

  • Gehrungssäge
  • Die Erfindung betrifft eine Gehrungssäge mit einer Grundplatte, einer insbesondere von der Grundplattenoberseite gebildeten Auflage zum Auflegen einer mit einer Gehrungsschnittfläche zu versehenden Leiste, und mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Paaren von an der Grundplatte aufrechtstehend befestigten Führungsstäben, wobei die Führungsstäbe eines jeden Paares einen solchen Querabstand voneinander aufweisen, daß zwischen ihnen ein Sägeblatt, insbesondere einer Rückensäge, verschiebbar geführt ist, sowie mit mindestens einem Anschlag zum Anlegen der zu bearbeitenden Leiste und einem in Richtung auf den Anschlag verstellbaren Spannelement zum Spannen dieser Leiste.
  • Bei bekannten Gehrungssägen dieser Art ist die Grundplatte mehrteilig und der die Führungsstäbe tragende Teil ist samt Führungsstäben und Blattsäge um den die teistenauflage und den Leistenanschlag bildenden bzw.
  • tragenden Teil um eine vertikale Achse schwenkbar, um den Gehrungswinkel einstellen zu können. Dies führt.
  • zu einer relativ labilen Konstruktion mit entsprechend ungenauen Gehrungsschnitten, ganz abgesehen davon, daß die Blattsäge bei der bekannten Vorrichtung nicht zufriedenstellend geführt ist. Ein weiteres Problem aller bekannten Gehrungssägen ist mit der Art des Spannens der zu bearbeitenden Leiste verbunden; diese wird durch ein oder mehrere, z.B. klötzchenförmige Spannelemente gegen den leisten- oder wangenförmigen Anschlag gepresst, was bei den bekannten, für die Herstellung von Bilderrahmen, Spiegelrahmen und dergleichen verwendeten Leistenprofilen dazu führt, daß deren später in das Rahmeninnere hinein vorspringenderflanschartigerAnsatz zerdrückt wird.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungssäge zu entwickeln, in der das Sägeblatt relativ zu der zu bearbeitenden Leiste dauerhaft exakt geführt wird und in der störende Beschädigungen z.B. einer Bilderrahmenleiste vermieden werden.
  • Ausgehend von einer Gehrungssäge der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß auf den Führungsstäben Walzen drehbar sowie längs der Führungsstäbe verschiebbar gelagert sind, zwischen denen das Sägeblatt zumindest über den grössten Teil seiner Breite geführt ist, und daß das Spannelement auf seiner dem Anschlag zugewandten Seite einen zahn- oder rippenartigen Vorsprung aufweist, welcher im Schnitt senkrecht zur Grundplatte eine obere und eine untere Kante aufweist, von denen die untere mit der Auflage einen spitzen, sich in Richtung auf den Anschlag öffnenden Winkel bildet und deren obere im Vergleich zur Höhe der zu bearbeitenden Leisten einen verhältnismässig geringen Abstand von der Auflage aufweist und zu dieser ungefähr parallel verläuft oder gegenüber der Auf lage im gleichen Sinne wie die untere Kante geneigt ist. In der erfindungsgemässen Gehrungssäge ist das Sägeblatt also über seine ganze Breite und damit nicht nur im Bereich seiner meist verstärkten Oberkante, sondern auch im Bereich seiner Schneide geführt; der zahn- oder rippenartige Vorsprung weist einen so geringen Abstand von der Auflage für die Leiste auf, daß er unterhalb des flanschartigen Ansatzes einer Bilderrahmenleiste oder dergleichen in diese eindringt und sie einerseits sicher hält, andererseits aber keine später noch sichtbare Verformung hinterlässt, da diese im fertigen Bilderrahmen durch den flanschartigen Leistenansatz abgedeckt wird, und schliesslich drucktdas Spannelement die zu bearbeitende Leiste nicht nur gegen den Anschlag der Gehrungssäge, sondern wegen der schräg verlaufenden unteren Kante oder Flanke des zahn- oder rippenartigen Vorsprungs auch gegen die Auflage für die Leiste, so daß es beim Spannen einer zu bearbeitenden Leiste nicht vorkommen kann, d.ass sich diese gegenüber der Auflage verkantet oder gar von der Auflage abgehoben wird. Eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich aber auch dann noch, wenn die untere Kante oder Flanke des zahn- oder rippenartigen Vorsprungs parallel zur Auflage der Grundplatte verläuft.
  • Nachzutragen ist noch, daß das Sägeblatt entweder neben einem Rand der Auflage durch die zu bearbeitende Leiste hindurch nach unten geführt werden kann oder in der Auflage bzw. neben dieser in der Grundplatte eine z.B.
  • schlitzförmige Ausnehmung für den Eintritt des Sägeblatts vorgesehen werden kann, um die Leiste ohne die Gefahr einer Beschädigung des Sägeblatts vollständig durchschneiden zu können.
  • Um das Spannelement gegen den Anschlag vorzuschieben, könnte an der Oberseite der Auflage bzw. der Grundplatte in einer feststehenden Mutter oder dergleichen eine Gewindespindel geführt sein, an deren vorderem Ende das Spannelement um eine in Spindellängsrichtung verlaufende Achse drehbar angebracht ist. Bevorzugt wird jedoch eine Konstruktion, bei der die Auflage an ihrer-Oberseite einen Schlitz aufweist, unter dem eine Gewindespindel verläuft, auf welcher das den Schlitz durchgreifende Spannelement mit einer Gewindebohrung angeordnet ist. Damit sich das Spannelement an diejenige Leistenfläche, an der es angreift, anpassen kann, wird ferner empfohlen, das Spannelement so auszubilden, daß es als Unterteil einen die Gewindebohrung aufweisenden Gleitstein besitzt, welcher mit einem Lagerzapfen den Schlitz durchgreift, und daß auf dem Lagerzapfen ein den zahn- bzw. rippenartigen Vorsprung aufweisendes Spannelement-Oberteil drehbar gelagert ist. Damit kann der zahn- bzw. rippenartige Vorsprung um eine senkrecht zur Auflage verlaufende Achse schwenken und sich somit an die Leiste anpassen, vor allem bei solchen Konstruktionen der erfindungsgemässen Gehrungssäge, bei denen beim Herstellen eines Gehrungsschnitts die Gewindespindel schräg zur Leiste bzw. zu dem sie abstützenden Anschlag verläuft.
  • Damit die Grundplatte auf einer Werkbank, einer Tischplatte oder dergleichen fest angebracht werden kann, wird sie zweckmässigerweise mit Ausnehmungen zum Ansetzen von Spannzwingen versehen.
  • Damit die Hand-Blattsäge beim Sägen ergonomisch richtig schräg nach unten und vorn hin- und hergeschoben werden kann, besitzt bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Gehrungssäge die Grundplatte zumindest im Bereich des vorderen Paares von Führungsstäben Ausnehmungen, so dass die vorderen Walzen in ihrer unteren Endstellung unterhalb der von der Grundplatte gebildeten Auflage enden.
  • Um Leisten unterschiedlicher Breite bearbeiten und Gehrungsschnittflächen unterschiedlichen Neigungswinkels herstellen zu können, wird bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Gehrungssäge der Anschlag von mehreren, von der Grundplatte aufragenden Stiften gebildet, von denen wenigstens einer in der Grundplatte versenkbar ist, und zwar vorzugsweise entgegen der Wirkung einer Feder. Auf diese Weise lassen sich die nicht erforderlichen Stifte aus dem Weg räumen. Da andererseits Stifte keinen idealen Anschlag bilden, da durch sie vor allem Holzleisten leicht zerdrückt werden können, und zwar bei der Herstellung von Rahmen im Bereich der später auf der Rahmenaussenseite liegenden Leistenfläche, wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Anschlag die Form einer Leiste besitzt.
  • Um verschiedene Gehrungswinkel herstellen zu können, könnte die Leiste mit Hilfe von Stiften und Bohrungen umsteckbar auf der Grundplatte gehalten sein. Empfehlenswerter ist es jedoch, die Leiste um einen nahe dem einen Walzenpaar und zwischen den beiden Walzenpaaren angeordneten Zapfen schwenken sowie durch ein an der Grundplatte angreifendes Feststellelement fixieren zu können.
  • Um Leisten einer ganz bestimmten Länge einfach herstellen zu können, kann die Anschlagleiste mit einem längs derselben verschiebbaren und feststellbaren Anlegeelement für das eine Ende der zu bearbeitenden Leiste versehen werden.
  • Damit sowohl Rechts- als auch Linkshänder die Gehrungssäge ohne weiteres benutzen können oder sich die beiden gegeneinander geneigten Gehrungsschnittflächen einer später einen Rahmenschenkel bildenden Leiste besonders einfach herstellen lassen, wird schliesslich empfohlen, die Grundplatte zumindest im wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene auszubilden, welche senkrecht zu der von der Grundplatte gebildeten Auflage und in der Mitte zwischen den Walzenpaaren verläuft.
  • Ausserdem sollte das Spannelement entweder mit mehreren seiner Seiten spannen können oder, wie bereits erwähnt, um eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Achse drehbar sein.
  • Wird das Spannelement an der Grundplatte gehalten und geführt, beispielsweise mittels einer an der Grundplatte gehaltenen Gewindespindel, so besteht schon beim Einspannen einer Leiste zwischen dem Anschlag und dem Spannelement die Gefahr, daß sich die Leiste längs des Anschlags verschiebt, nämlich dann, wenn die Vorschubrichtung des Spannelements nicht senkrecht zum Anschlag verläuft, wie dies beim Schneiden einer Gehrungsschnittfläche stets der Fall ist. Diese Gefahr des Verschiebens der Leiste besteht bei nicht senkrecht zum Sägeblatt verlaufendem Anschlag aber auch dann, wenn die Säge in Richtung auf den Anschlag vorgeschoben wird. Deshalb ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Gehrungssäge ein Leistenträger vorgesehen, der die Auflage sowie den Anschlag bildet und beiderseits des Sägeblatts auf die Grundplatte aufsetz-und auf dieser befestigbar ist. Bei einer solchen Konstruktion können die Betätigungsmittel für das Spannelement stets so angeordnet werden, daß das Spannelement senkrecht zum Leistenanschlag bewegt wird.
  • Um eine Leiste an ihren beiden Enden mit Gehrungsschnittflächen versehen zu können, empfiehlt es sich für die zuletzt beschriebene Ausführungsform, dem Leistenträger in der Draufsicht ungefähr die Gestalt eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks zu geben, längs dessen Hypothenuse der insbesondere als Stufe des Leistenträgers ausgebildete Anschlag vorgesehen ist. Nach der Herstellung einer Gehrungsschnittfläche ist der Leistenträger dann einfach auf die andere Seite des Sägeblatts umzusetzen und auf der Grundplatte zu befestigen.
  • Damit sich gegenüber der Leistenlängsrichtung unterschiedlich geneigte Gehrungsschnittflächen herstellen lassen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Leistenträger beiderseits des Sägeblatts an der Grundplatte anlenkbar sowie durch vorgegebene Winkel zwischen Anschlag und Sägeblatt definierende Feststellmittel an Leistenträger und Grundplatte an der letzteren fixierbar.
  • Damit beim Herstellen der zweiten Gehrungsschnittfläche auch ein derart ausgebildeter Leistenträger einfach auf die andere Seite des Sägeblatts umgesetzt werden kann, weisen der Leistenträger im Bereich der beiden Enden seiner Hypothenuse und die Grundplatte im Bereich eines der Paare von Führungsstäben beiderseits des Sägeblatts zusammenwirkende Anlenkmittel auf.
  • Um auch bei der Ausführungsform mit Leistenträger Leisten einer ganz bestimmten Länge einfach herstellen zu können, wird der Leistenträger mit einem parallel zu seinem Anschlag verschieb- und feststellbaren Anlegeelement für das eine Ende der zu bearbeitenden Leiste versehen. Besitzt das Anlegeelement eine übliche Anschlagfläche für das LeistenendeXso besteht beim Anlegen eines bereits mit einer Gehrungsschnittfläche versehenen Leistenendes die Gefahr einer Beschädigung. der Spitze dieses Leistenendes. Deshalb empfiehlt es sich, das Anlegeelement mit einer gegen eine Gehrungsschnittfläche einer Leiste anlegbaren Anschlagfläche sowie einer Aussparung zum Freilegen der Spitze des Leistenendes zu versehen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung dreier besonders zweckmässiger Ausführungsformen der erfindungsgemässen Gehrungssäge; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform, wobei Teile des Sägeblatts weggebrochen wurden; Figur 2 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform, gesehen in Richtung des Pfeils A in Figur 1, wobei eine zu bearbeitende Leiste strichpunktiert angedeutet wurde; Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 2; Figur 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Figur 2; Figur 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Figur 2; Figur 6 eine der Figur 2 entsprechende Draufsicht auf die zweite Ausführungsform; Figur 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Figur 6; Figur 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Figur 6; Figur 9 eine der Figur 6 entsprechende DraufD sicht auf die dritte Ausführungsform; Figur 10 einen Schnitt durch den Leistenträger der dritten Ausführungsform nach der Linie 10-10 in Figur 9; Figur 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Figur 10 und Figur 12 den Ausschnitt A aus Figur 9 mit einem abgeänderten Anlegeelement für ein mit einer Gehrungsschnittfläche versehenen Leistenende.
  • Zunächst soll nun anhand der Figuren bis 5 die erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Gehrungssäge er läutert werden.
  • In einer vorzugsweise einstückigen Grundplatte 10 sind vier Führungsstäbe 12 befestigt, auf denen Walzen 14 drehbar und in Stablängsrichtung verschiebbar gelagert sind. Durch die paarweise Anordnung uns der Führungsstäbe bilden jeweils zwei Walzen ein Walzenpaar, welches sich im Abstand vom anderen Walzenpaar befindet. Selbstverständlich könnte die Gehrungssäge z.B. auch vier Walzenpaare aufweisen, die jeweils in im Abstand voneinander angeordneten Zweiergruppen auf der Grundplatte 10 gehalten sind.
  • Zwischen den Walzen 14 ist das Sägeblatt 16 einer sog.
  • Rückensäge, d.h. einer Hand-Blattsäge 18 mit einer das Sägeblatt haltenden, in einem Handgriff 22 befestigten Profilschiene 20, verschiebbar geführt. Für die Profilschiene 20 weisen die Walzen 14 Umfangsnuten 24 auf, so dass sich beim Anheben und Absenken der Blattsäge 18 die Walzen 14 jeweils zusammen mit der Blattsäge auf den Führungsstäben 12 nach oben bzw. unten verschieben.
  • Die Grundplatte 10 bildet mit ihrer ebenen Oberseite eine Auf lage 26 für eine zu bearbeitende Leiste und besitzt zwischen den Führungsstäben 12 einen Schlitz 28, in den das Sägeblatt 16 eintreten kann, wenn eine sich auf der Auflage 26 befindende Leiste vollständig durchgeschnitten werden soll.
  • Wie sich aus den Figuren 2 bis 5 ergibt, handelt es sich bei der Grundplatte 10 vorzugsweise um einen als Gußstück hergestellten Hohlkörper, dessen die Auflage 26 bildende obere Wand 30 mit einem Längsschlitz 32 versehen ist und in dessen Seitenwänden 34 und 36 eine Gewindespindel 38 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Auf ihr läuft ein mit einer Gewindebohrung 40 versehener Gleitstein 42, welcher mit einem Lagerzapfen 44 versehen ist, der ein um den Zapfen drehbares Spannelement 46 trägt. Dieses gleitet auf der oberen Wand 30 und ist gegen Verschieben längs des Lagerzapfens 44 einerseits durch die Wand 30 und andererseits durch einen am Lagerzapfen 44 angebrachten Sprengring 48 gesichert, so daß das Spannelement 46 erfindungsgemäss stets gegen die Auflage 26 gehalten wird Wie die Figur 2 in Verbindung mit Figur 3 erkennen lässt, sind in der Grundplatte 10 mehrere Anschlagstifte 50 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt und werden normalerweise durch eine Druckfeder 52 in einer oberen Endstellung gehalten, in der sie über die Auflage 26 hinausragen. Erfindungsgemäss ist die ganze Gehrungssäge, und zwar auch was das von den Bohrungen 54 für die Anschlagstifte 50 gebildete Bohrungsbild betrifft, symmetrisch zu einer Ebene 56, die senkrecht zur Auflage 26 und zur Führungsebene des Sägeblatts 16 sowie in der Mitte zwischen den Paaren von Führungsstäben 12 verläuft. Eine Ausnahme bildet bei der dargestellten Ausführungsform lediglich die Gewindespindel 38, die nur an einem Ende mit einem Drehgriff 58 versehen ist.
  • Für die Bearbeitung einer Leiste 60 (siehe Figur 2) wird diese auf die Auflage 26 auf- und gegen zwei der Anschlagstifte 50 angelegt, wobei die letzteren so ausgewählt werden, daß sich die richtige Orientierung der herzustellenden Schnittfläche ergibt. Zum Einlegen der Leiste 60 wird die Blattsäge 18 zusammen mit den Walzen 14 so angehoben, wie dies die Figur 1 erkennen lässt.
  • Dann wird das Spannelement 46 mit Hilfe der Gewindespindel 38 gegen die Leiste 60 angezogen und diese so zwischen dem Spannelement und den zwei Anschlagstiften 50 eingespannt. Die besonderen, durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Spannelements 46 erzielten Vorteile werden später anhand der Figur 8 im einzelnen erläutert; anhand der Figur 2 soll nur noch darauf hingewiesen werden, daß sich das Spannelement 46, da es um den Lagerzapfen 44 drehbar ist, an die Leiste 60 anpassen kann.
  • Die Grundplatte 10 ist schliesslich auf beiden Seiten mit Ausnehmungen 64 versehen (siehe insbesondere Figuren 2 und 4), die es erlauben, die Gehrungssäge mittels Spannzwingen auf einer Werkbank, einer Tischplatte oder dergleichen zu befestigen.
  • Bei der Beschreibung der zweiten, in den Figuren 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform sollen nur diejenigen Teile erläutert werden, die von den entsprechenden Teilen der ersten-Ausführungsform nennenswert abweichen, und für die in beiden Ausführungsformen zumindest im wesentlichen übereinstimmenden Teile wurden in den Figuren 6 bis 8 dieselben Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 5 verwendet.
  • Die Grundplatte 100 besitzt auf jeder Seite zwei Ausnehmungen 64, und in Fig. 6 sind bei 102 auch die Spannzwingen angedeutet, mit denen sich die Gehrungssäge auf einer Tischplatte 104 befestigen lässt. Die Fusspunkte der Führungsstäbe 12 sind von Aussparungen 106 der Grundplatte 100 umgeben und liegen infolgedessen tiefer als die Auflage 26 für die Leiste 60 (siehe insbesondere Figur 7); auf diese Weise kann die Blattsäge während des Arbeitens bis zum Ende des Sägevorganas schräg, nämlich nach vorn und unten verlaufend, geführt werden.
  • Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist das von den Bohrungen 54 gebildete Bohrungsbild wieder symmetrisch zu der Symmetrieebene 56, während die zu bearbeitende Leiste 60 gegen eine Anschlagleiste 110 angelegt wird, die um einen in eine der Bohrungen 54 einsetzbaren Lagerzapfen 112 geschwenkt und mittels eines Feststellstifts 114 gegenüber der Grundplatte 100 arretiert werden kann, welcher sowohl in eine Bohrung 116 der Anschlagleiste 110 als auch in eine der Bohrungen 54 der Grundplatte 100 eingeführt werden kann. Die Anschlagleiste 110 ist teleskopartig ausgebildet; die Länge des Teleskops lässt sich mit einer Klemmschraube 120 einstellen, und um mehrere Leisten 60 mit einer vorgegegebenen Länge einfach herstellen zu können, trägt die Anschlagleiste 110 einen in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Anlegestein 122, welcher sich mittels einer Feststellschraube 124 fixieren lässt.
  • Während die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 ein in der Draufsicht quadratisches Spannelement 46 besitzt, weist die zweite Ausführungsform gemäss den Figuren 6 bis 8 ein in der Draufsicht kreisscheibenförmiges Spannelement 146 auf, welches gleichfalls um einen Lagerzapfen 44 drehbar ist und durch eine Scheibe 148 sowie eine Schraube 150 gegen ein Abheben von der Auflage 26 gesichert wird. Wie die Figuren 3 bis 5 und 8 zeigen, sind die Spannelemente 46 und 146 an ihrem Umfang-mit einem im Querschnitt zahn- oder rippenartigen Vorsprung 160 versehen, dessen untere Flanke 162 mit der Auflage 26 einen spitzen, sich in Richtung auf den für die zu bearbeitende Leiste 60 jeweils benutzten Anschlag 50 bzw. 110 öffnenden Winkel bildet, während die obere Flanke 164 parallel zur Auflage 26 verläuft.
  • Deshalb wird beim Einspannen der zu bearbeitenden Leiste 60 zwischen dem Spannelement 46 bzw. 146 und den verwendeten Anschlägen 50 bzw. 110 die Leiste 60 nicht nur gegen diesen Anschlag, sondern gleichzeitig nach unten gegen die Auflage 26 gepresst. Erfindungsgemäss befindet sich der Vorsprung 160 ferner in einer solchen Höhenlage über der Auflage 26, daß er von dem flanschartigen Steg 170 einer für Bilder-, Spiegelrahmen und dergleichen typischen Profilleiste 60 überfangen wird; der durch den Vorsprung 160 in der Leiste 60 erzeugte, kerbenartige Eindruck ist deshalb später bei einem fertigen Bild, Spiegel oder dergleichen nicht mehr sichtbar, da er von dem in Richtung auf das Rahmeninnere vorspringerden Steg 170 und/oder dem Bild, dem Spiegelglas oder dergleichen verdeckt wird.
  • Auch die dritte Ausführungsform besitzt eine Grundplatte 200, in der Führungsstäbe 202 für Walzen 204 befestigt sind, zwischen denen sich ein lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutetes Sägeblatt 206 in seiner Längsrichtung hin und her schieben lässt. Auf die Grundplatte kann ein als Ganzes mit 208 bezeichneter Leistenträger aufgesetzt werden, welcher in der Draufsicht ungefähr die Gestalt eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks besitzt und an dessen Unterseite zwei Gelenkzapfen 210 sowie zwei Arretierzapfen 212 angeformt sind. Die erfindungsgemäss zu der das Sägeblatt 206 darstellenden strichpunktierten Linie symmetrische Grundplatte 200 besitzt beiderseits des Sägeblatts jeweils eine Gelenkbohrung 214 zum Einsetzen eines der Gelenkzapfen 210 sowie im entsprechenden Abstand von der jeweiligen Gelenkbohrung mehrere Arretierbohrungen 216, so daß durch Einsetzen eines der Arretierzapfen 212 in eine der Arretierbohrungen 216 die Winkellage des Leistenträgers 208 zum Sägeblatt 206 festgelegt werden kann. Neben jeder Arretierbohrung 216 hat die Grundplatte 200 eine Gewindebohrung 220, in die sich eine eine glatte Bohrung des Leistenträgers 208 durchsetzende Befestigungsschraube 222 einschrauben lässt, um den Leistenträger auf der Grundplatte 200 zu befestigen. Auf der Unterseite des Leistenträgers 208 verläuft eine Gewindespindel 226, die in einer Bohrung 228 des Leistenträgers (s. Figur 10) axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert ist und an ihrem einem Ende einen Drehgriff 230 besitzt. Erfindungsgemäss ist der Leistenträger 208 in der Draufsicht zur Achse der Gewindespindel 226 symmetrisch ausgebildet, wie die Figuren 9 und 11 erkennen lassen. Uber der Gewindespindel besitzt der Leistenträger 208 einen Führungsschlitz 240 mit im Querschnitt rippenförmigen Vorsprüngen 242, welcher der Führung eines Spannelements 244 dient, das mit einer Gewindebohrung 246 auf der Gewindespindel 226 läuft, den Führungsschlitz 240 durchgreift und oben einen erfindungsgemäss gestalteten rippenartigen Vorsprung 250 besitzt (s. Figur 10). Die Figur 11 lässt erkennen, daß das Spannelement 244 seitliche Nuten 252 aufweist, in die die rippenförmigen Vorsprünge 242 eingreifen, so daß die letzteren sowie die Gewindespindel 226 verhindern, daß sich beim Spannen einer Leiste 256 zwischen dem Spannelement 244 und einer Anschlagfläche 258 des Leistentragers 208 der rippenartige Ursprung 250 nach oben von der von der Oberfläche des Leistenträgers 208 gebildeten Auflage 260 entfernen kann.
  • Die Figur 9 zeigt einen Anlegestab 262, der von beiden Seiten her in entsprechende Aufnahmebohrungen 264 des Leistenträgers 208 eingeschoben und mittels einer Klemmschraube 266 festgelegt werden kann, für die der Leistenträger zwei Gewindebohrungen 268 aufweist. Bei der in Figur 9 gezeigten Ausführungsform lässt sich auf den Anlegestab 262 ein Anlegestein 270 aufschieben und mittels einer Feststellschraube 272 auf dem Anlegestab fixieren.
  • Der Anlegestein 270 bildet also einen einstellbaren Anschlag für das Ende der jeweils zu bearbeitenden Leiste 256.
  • Wie sich anhand der Figur 9 erkennen lässt, wird nach dem Sägen der einen Gehrungsschnittfläche der Leistenträger 208 auf die andere Seite des Sägeblatts 206 gesetzt, und zwar indem er mit seinem anderen Gelenkzapfen 210 in die auf der anderen Seite des Sägeblatts liegende Gelenkbohrung 214 der Grundplatte 200 eingesetzt und mit Hilfe der Befestigungsschraube 222 auf der Grundplatte fixiert wird. Dann wird der Anlegestab 262 von der anderen Seite her in den Leistenträger 208 eingeschoben und mit Hilfe der Klemmschraube 266 so fixiert, daß die Leiste 256 nach Erstellung des zweiten Gehrungsschnitts die gewünschte Länge aufweist.
  • Die Figur 12 zeigt ein Anlegeelement 300, welches an die Stelle des Anlegesteins 270 tritt, eine schräge Anschlagfläche 302 für eine bereits hergestellte Gehrungsschnittfläche 304 einer Leiste 256 und eine Aussparung 306 besitzt, welche dem Zweck dient, die Spitze 308 des bereits mit einer Gehrungsschnittfläche versehenen Leistenendes vor einer Beschädigung zu schützen, wenn die Leiste gegen das Anlegeelement 300 angelegt wird.
  • Erfindungsgemäss besitzt die Grundplatte 200 zwischen den Führungsstäben 202, d.h. in ihrer Symmetrieachse, an ihrer Oberseite eine Längsnut 400, und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Walzen, die mit ihren in Figur 1 gezeigten Umfangsnuten 24 das Sägeblatt führen, solang und können nur soweit abgesenkt werden, daß die schneidende, d.h. mit den Sägezähnen versehene untere Kante des Sägeblatts die Grundplatte 200 nicht berühren kann.

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE Gehrungssäge mit einer Grundplatte, einer insbesondere von der Grundplattenoberseite gebildeten Auflage zum Auflegen einer mit einer Gehrungsschnittfläche zu versehenden Leiste, und mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Paaren von an der Grundplatte aufrechtstehend befestigten Führungsstäben, wobei die Führungsstäbe eines jeden Paares einen solchen Querabstand voneinander aufweisen, daß zwischen ihnen ein Sägeblatt, insbesondere einer Rückensäge, verschiebbar geführt ist, sowie mit mindestens einem Anschlag zum Anlegen der zu bearbeitenden Leiste und einem in Richtung auf den Anschlag verstellbaren Spannelement zum Spannen dieser Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsstäben (12) Walzen (14) drehbar sowie längs der Führungsstäbe verschiebbar gelagert sind, zwischen denen das Sägeblatt (16) zumindest über den grössten Teil seiner Breite geführt ist, und daß das Spannelement (42, 46; 146; 244) auf seiner dem Anschlag (50; 110; 258) zugewandten Seite einen zahn- oder rippenartigen Vorsprung (160; 250) aufweist, welcher im Schnitt senkrecht zur Grundplatte (10; 200) eine obere und eine untere Kante (164, 162) aufweist, von denen die untere (162) parallel zur Auflage (26; 260) verläuft oder mit dieser einen spitzen, sich in Richtung auf den Anschlag (50; 110; 258) öffnenden Winkel bildet und deren obere (164) einen verhältnismässig geringen Abstand von der Auflage (26; 260) aufweist und zu dieser ungefähr parallel verläuft oder gegenüber der Auflage in gleicher Weise wie die untere Kante (162) geneigt ist.
  2. 2. Gehrungssäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10; 260) an ihrer Oberseite einen Schlitz (32; 240) aufweist, unter dem eine Gewinde -spindel (38; 226) verläuft, auf welcher das den Schlitz durchgreifende Spannelement (42, 46; 244) mit einer Gewindebohrung (40; 246) angeordnet ist.
  3. 3. Gehrungssäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (42, 46) als Unterteil einen die Gewindebohrung (40) aufweisenden Gleitstein (42) besitzt, welcher mit einem Lagerzapfen (44) den Schlitz (32) durchgreift, und daß auf dem Lagerzapfen ein den zahn- bzw. rippenartigen Vorsprung (160) aufweisendes Spannelement-Oberteil (46) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (10) Ausnehmungen (64) zum Ansetzen von Spannzwingen (102) vorgesehen sind.
  5. 5. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) zumindest im Bereich eines der Paare von Führungsstäben (12) Ausnehmungen (106) besitzt, so daß die Walzen (14) in ihrer unteren Endstellung unterhalb der von der Grundplatte gebildeten Auflage (26) enden.
  6. 6. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von mehreren, von der Grundplatte (10) aufragenden Stiften (50) gebildet wird, von denen wenigstens einer in der Grundplatte versenkbar ist.
  7. 7. Gehrungssäge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Feder (52) zum Hochdrücken des versenkbaren Stifts (50).
  8. 8. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Leiste (110) ausgebildet ist.
  9. 9. Gehrungssäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste um einen nahe dem einen Walzenpaar (14) und zwischen den beiden Walzenpaaren angeordneten Zapfen (112) schwenkbar sowie durch ein an der Grundplatte (10) angreifendes Feststellelement (114) festlegbar ist.
  10. 10. Gehrungssäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement als an der Anschlagleiste (110) gehaltener Stift (114) ausgebildet ist und die Grundplatte (10) an ihrer Oberseite Bohrungen (54) zum Einführen des Stifts aufweist.
  11. 11. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (110) ein längs derselben verschiebbares und feststellbares Anlegeelement (122) für das eine Ende der zu bearbeitenden Leiste (60) aufweist.
  12. 12. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (110) teleskopartig ausziehbar ist.
  13. 13. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10; 100) zumindest im wesentlichen symmetrisch zu einer Ebene (56) ausgebildet ist, welche senkrecht zur Grundplatte und in der Mitte zwischen den Walzenpaaren verläuft.
  14. 14. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (260) sowie der Anschlag (258) von einem beiderseits des Sägeblatts (206) auf die Grundplatte (200) aufsetz- und auf dieser befestigbaren Leistenträger (208) gebildet ist.
  15. 15. Gehrungssäge nach den Ansprüchen 2 und 14, dadurh gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (226) senkrecht zu dem insbesondere als Stufe des Leistenträgers (208) ausgebildeten Anschlag (258) verläuft.
  16. 16. Gehrungssäge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger 208 in der Draufsicht ungefähr die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks aufweist, längs dessen Hypothenuse der Anschlag (258) vorgesehen.
  17. 17. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (208) beiderseits des Sägeblatts (206) an der Grundplatte (200) anlenkbar (bei 214) sowie durch vorgegebene Winkel zwischen Anschlag (258) und Sägeblatt (206) definierende Feststellmittel (212, 216) an Leistenträger (208) und Grundplatte (200) an dieser fixierbar ist.
  18. 18. Gehrungssäge nach den Ansprüchen 13, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (208) im Bereich der beiden Enden seiner Hypothenusen und die Grundplatte (200) im Bereich eines der Paare von Führungsstäben (202) zusammenwirkende Anlenkinittel (210, 214) aufweisen.
  19. 19. Gehrungssäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (208) ein parallel zii seinem Anschlag (258) verschieb- und feststellbares Anlegeelement (270; 300) für das eine Ende der zu bearbeitenden Leiste (256) aufweist.
  20. 20. Gehrungssäge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegeelement (300) eine gegen eine Gehrungsschnittfläche (304) einer Leiste (256) anlegbare Anschlagfläche (302) sowie eine Aussparung (306) zum Freilegen der Spitze (308) des Leistenendes aufweist.
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