DE3538760A1 - Gehrungs-kreissaegemaschine - Google Patents
Gehrungs-kreissaegemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gehrungs-Kreissägemaschine mit ei
nem von unten in einen Schlitz in einer Werkstückauflage ein
tauchenden Sägeblatt, das Teil eines unterhalb der Werkstück
auflage angeordneten und um eine parallel zur Sägeblattachse
verlaufende Achse schwenkbaren Sägeaggregates ist, und mit ei
nem mit einer Anschlagfläche für ein Werkstück versehenen An
schlag, der auf der Werkstückauflagefläche angeordnet und um
eine in der Sägeblattebene liegende Achse verschwenkbar ist.
Gehrungs-Kreissägemaschinen dieser Art sind bekannt (Prospekt
KALTENBACH Gehrungs-Kreissägemaschinen TL). Die bekannten Geh
rungs-Kreissägemaschinen dieser Art weisen den Nachteil auf,
daß sie, insbesondere wenn sie mobil sein sollen, eine zu klei
ne Werkstückauflagefläche aufweisen, um längere Werkstücke ein
fach bearbeiten zu können. Bekannt sind zwar gesondert diesen
Maschinen zuzuordnende Längenanschläge, die aber umständlich
aufgestellt und justiert werden müssen, so daß oft ohne sie ge
arbeitet wird und der Nachteil in Kauf genommen wird, daß län
gere Werkstücke von der Werkstückauflage abkippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungs-Kreis
sägemaschine der eingangs genannten Art, insbesondere für den
mobilen Einsatz zu schaffen, mit der auch längere Werkstücke
einwandfrei geführt und bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens an einem der
äußeren stirnseitigen Enden des Anschlages eine Lagerung für
eine parallel zur Anschlagfläche verlaufende Längsführung mit
Anlagewinkeln vorgesehen ist, die zwei Führungsflächen aufwei
sen, von denen eine mit der Werkstückauflagefläche und die an
dere mit der Anschlagfläche fluchtet. Diese Ausgestaltung weist
den großen Vorteil auf, daß damit in relativ einfacher Weise
die Anschlagfläche und die Werkstückauflagefläche nach außen
dort verlängert wird, wo sie zur Auf- und Anlage langer Werk
stücke gebraucht wird. Vorteilhaft ist außerdem, daß sich die
Längsführung durch die neue Ausgestaltung mit dem Anschlag mit
dreht, so daß sie, gleichgültig welche Gehrungswinkel geschnit
ten werden sollen, immer zur Auflage des dann schräg zur Säge
blattebene stehenden Werkstückes mitgeführt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Die Merkmale des Anspruches 3 bieten dabei den
Vorteil, daß eine einfache Möglichkeit geschaffen wird, die
Längsführung am Anschlag anzubringen, ohne daß umständliche Ju
stierarbeiten notwendig sind. Die Längsführung selbst kann ent
weder als ein gezogenes Profil oder auch in der Form von zwei
parallelen Stangen ausgebildet sein, wobei die Anlagewinkel je
weils so an den Stangen oder dem Profil geführt sein müssen,
daß sie mit ihren Führungsflächen einwandfrei zur Anschlagsflä
che und zur Werkstückauflagefläche ausgerichtet bleiben. Die
Anlagewinkel müssen auch in verschiedenen Abständen an der
Längsführung arretierbar sein, so daß die Auflage an Werkstücke
verschiedener Länge anpaßbar ist. Schließlich ist es auch noch
möglich und vorteilhaft, einen Längsanschlag an der Längsfüh
rung anzubringen, mit dessen Hilfe Werkstücke auch auf eine be
stimmte Länge geschnitten werden können, ohne daß zusätzlicher
Aufwand durch Zusatzteile o. dgl. notwendig wird.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuen
Gehrungs-Kreissägemaschine, mit der am An
schlag angebrachten Längsführung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt senkrecht zur
Längsführungsachse im Bereich einer der
Anlagewinkel,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer anderen
Längsführung einer Gehrungs-Kreissägemaschine
und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch
die Längsführung des Ausführungsbeispieles
der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist an einem U-förmig ausgebildeten Werk
stücktisch 1 in nicht näher gezeigter Weise unterhalb der Werk
stückauflagefläche 1 a ein Sägeaggregat gelagert, dessen Säge
blatt 3 durch einen Schlitz 2 in der Werkstückauflagefläche 1 a
von unten her nach oben durchgreift. Die Eintauchtiefe des Sä
geblattes 3 im Schlitz 2 wird dadurch bestimmt, daß das Sägeag
gregat in bekannter Weise unterhalb der Tischoberfläche um eine
parallel zur Achse 4 des Sägeblattes 3 verlaufende Achse
schwenkbar gelagert ist, so daß bei einem solchen Schwenkvor
gang, der durch einen Bedienungshebel von der Bedienungsperson
ausgelöst werden kann, das Sägeblatt 3 von unten her in den
Schlitz 2 eintaucht. Auf der Werkstückauflagefläche 1 a ist ein
Anschlag 7 schwenkbar um die Achse 8 gelagert, der eine senk
recht zur Werkstückauflagefläche 1 a verlaufende Anschlagfläche
7 a besitzt, die in entsprechendem Abstand von dem rotierenden
Umfang des Sägeblattes 3 liegt. An diese Anschlagfläche 7 a
wird, ebenfalls in bekannter Weise, ein Werkstück, beispiels
weise eine Leiste oder ein Balken angelegt, der dann mit Hilfe
des Spannblockes 35 von oben her fest auf der Werkstückauflage
fläche 1 a und an der Anschlagfläche 7 a festgehalten werden
kann. Der Spannblock 35 ist ebenfalls in bekannter Weise mit
einer Knebelschraube 36 betätigbar. Er weist beim Ausführungs
beispiel einen senkrecht zur Werkstückauflagefläche 1 a verlau
fenden Schlitz 37 und einen schräg dazu verlaufenden weiteren
Schlitz 38 auf. In der gezeigten Lage des Sägeblattes 3 greift
dieses in den Schlitz 37 ein, und trennt daher das am Spann
block 35 gehaltene Werkstück vollkommen durch. Das Sägeaggregat
mit dem Sägeblatt 3 kann beim Ausführungsbeispiel aber unter
halb der Werkstückauflagefläche 1 a noch um eine parallel zur
Sägeblattebene verlaufende Achse verschwenkt werden, so daß das
Sägeblatt 3 dann in diesem Fall unter einem Winkel aus dem
Schlitz 2 austaucht, der der Winkellage des Schlitzes 38 ent
spricht. Mit einer solchen Anordnung sind Gehrungsschnitte mög
lich, die mit Gehrungsschnitten kombiniert werden können, die
durch das Verschwenken des Anschlages 7 erreicht werden können.
Da die Erzeugung von Gehrungsschnitten dieser Art, insbesondere
durch Verschwenken des Anschlages 7 in einem Winkel zum Säge
blatt 3, im Grunde bekannt sind, wird darauf nicht näher einge
gangen.
Der Anschlag 7 ist beim Ausführungsbeispiel an seinen beiden
Stirnenden 9 mit Lagerungen 10 für eine Längsführung 11 verse
hen, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei parallel untereinan
der verlaufenden Rundstangen 20 und 21 besteht, die jeweils in
korrespondierende Bohrungen 39 und 40 im Anschlag 7 hereinge
steckt sind. Die Bohrungen 39 und 40 können Sackbohrungen be
stimmter Länge sein, die parallel zur Anschlagfläche 7 a des An
schlages 7 ausgerichtet sind. Mindestens eine der Rundstangen,
beim Ausführungsbeispiel die obere Rundstange 21, wird dann in
ihrer Bohrung 39 durch eine von außen eingreifende Rändel
schraube 41 in ihrer eingesteckten Lage gesichert.
Fest mit den beiden Rundstangen 20 und 21 verbunden sind zwei
Anlagewinkel 12, die beim Ausführungsbeispiel jeweils aus einem
winkelförmigen Teilstück mit einem nach oben ragenden und eine
Klemmbacke 23 bildenden Schenkel sowie aus einer der Klemmbacke
23 zugeordneten zweiten Klemmbacke 22 besteht. Die Klemmbacken
22 und 23 sind untereinander durch eine Klemmschraube 33 zusam
mengehalten und jeweils mit Nuten 24 versehen, deren Abstand
zueinander und deren Form der Kontur der Rundstangen 20, 21 an
gepaßt ist. Dies kann in der Form von prismatischen, mit drei
Flächen versehenen Nuten geschehen. Durch diese Ausgestaltung
werden beim Betätigen der Klemmschraube 33 die Klemmbacken 22
und 23 fest an den Rundstangen 20 und 21 angeklemmt. Die Anla
gewinkel 12 sitzen auf diese Weise an der aus den Stangen 20
und 21 gebildeten Längsführung 11 fest.
Das mit der Klemmbacke 23 versehene winkelförmige Teilstück ist
dabei so ausgebildet, daß es in der festgeklemmten Lage, die
auch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, eine Führungsfläche
12 a an seiner Oberseite ausfweist, die mit der Werkstückaufla
gefläche 1 a fluchtet. Senkrecht zu der Führungsfläche 12 a ver
läuft auf der Außenseite der Klemmbacke 23 eine zweite Füh
rungsfläche 12 b, die ihrerseits so ausgebildet ist, daß sie in
der geklemmten Lage der Anlagewinkel 12 mit der Anschlagfläche
7 a des Anschlages 7 fluchtet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind beim Ausführungsbeispiel zwei sol
cher Anlagewinkel 12 vorgesehen, die auf diese Weise die Werk
stückauflagefläche 1 a nach außen verlängern. Da die Rundstangen
20, 21 fest mit dem Anschlag 7 verbunden sind, mit dem auch der
Spannblock 35 verbunden ist, können auch lange Werkstücke in
einfacher Weise auf die Werkstückauflagefläche 1 a und jeweils
auf die Führungsfläche 12 a der Anlagewinkel 12 aufgelgt werden,
wenn sich das Sägeblatt 3 vor Arbeitsbeginn unterhalb der Werk
stückauflagefläche 1 a befindet. Das Werkstück kann dann mit
Hilfe des Anschlages 7 in die gewünschte Winkellage ausgerich
tet und dann festgespannt werden. Es liegt sicher auf. Sollen
an längeren Werkstücken mehrere Schnitte hintereinander durch
geführt werden, und zwar unter unterschiedlichen Schnittwin
keln, so braucht das Werkstück nur nachgeschoben aber nicht von
den Anlagewinkeln 12 oder der Werkstückauflagefläche 1 a herun
tergenommen zu werden. Es genügt das Lösen des Spannblockes 35
und das gegebenenfalls erforderliche Verschwenken des Anschla
ges 7. Die Längsführung 11 schwenkt sich dabei selbsttätig mit
dem Anschlag 7 mit.
Am Ende der unteren Stange 20 ist beim Ausführungsbeispiel ein
Längsanschlag 25 angebracht, der mit einer Bohrung 26 auf die
Stange 20 aufgeschoben und in bekannter Weise festgeklemmt ist.
Dieser Längsanschlag 25 läßt sich auf diese Weise zum einen in
der Längsrichtung der Stange 20 verschieben und auf Maß arre
tieren. Er läßt sich auch in einfacher Weise nach unten, bei
spielsweise in die Lage 25′ abschwenken. Auch dieser Längsan
schlag 25 wird bei einer Schwenkbewegung des Anschlages 7 aus
der in der Fig. 1 dargestellten Lage, beispielsweise in die La
ge 7′, selbsttätig mitgenommen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Gehrungs-Kreissägemaschine der Fig.
1, die jedoch hier mit einem Anschlag 7 versehen ist, dessen
Stirnenden 9 nicht mit zwei parallelen Bohrungen, sondern mit
einer rechteckigen Ausnehmung 10 versehen sind, die aber auch
eine nur U-förmig von außen übergriffene Führung mit rechtecki
gem Profil sein kann. Auch diese Ausnehmung 10 verläuft jedoch
mit ihrer Achse parallel zur Anschlagfläche 7 a. Sie ist in ih
ren Abmessungen auf die Kontur einer vorzugsweise gezogenen
Profilleiste 13 abgestimmt, die in die Ausnehmung 10, ähnlich
wie auch die Stangen in ihre Bohrungen, von außen eingeschoben
und durch eine nicht gezeigte Arretierschraube befestigt werden
kann. Auf dieser Profilleiste 13, welche die Längsführung 11
darstellt, sitzen die beiden Anschlagwinkel 12, die aber bei
diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Profilstück 14
hergestellt sind, das vorzugsweise aus einem gezogenen Profil
besteht, das zu den gewünschten Abmessungen der Profilstücke 14
auf Länge abgeschnitten ist. Das Profilstück 14 weist ebenfalls
die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Führungsflächen 12 a,
12 b auf, die mit der Werkstückauflagefläche 1 a bzw. mit der An
schlagfläche 7 a des Anschlages 7 fluchten. Wie Fig. 4 zeigt,
ist dabei der eine Schenkel 31 des Profilstückes 14 U-förmig
ausgebildet, und in seinem Inneren an die Abmessungen der Pro
filleiste 13 angepaßt. Über eine Klemmschraube 42 mit Handknopf
kann auch hier die Arretierung, der ansonsten in Längsrichtung
der Profilleiste 13 verschiebbaren, weil mit dem Teil 31 ritt
lings auf diese aufgesetzten Profilstücke 14, erfolgen. Die
Wirkungsweise und die Vorteile dieser Ausführungsform sind die
gleichen, wie bei jener der Fig. 1 und 2.
Die neue Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß der Werkstück
tisch 1 mit seiner Auflagefläche 1 a sehr klein gehalten werden
kann, so daß er transportabel bleibt.
Claims (9)
1. Gehrungs-Kreissägemaschine mit einem von unten in einen
Schlitz in einer Werkstückauflage eintauchenden Sägeblatt, das
Teil eines unterhalb der Werkstückauflage angeordneten und um
eine parallel zur Sägeblattachse verlaufende Achse schwenkbaren
Sägeaggregates ist, und mit einem mit einer Anschlagfläche für
ein Werkstück versehenen Anschlag, der auf der Werkstückaufla
gefläche angeordnet und um eine in der Sägeblattebene liegende
Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
an einem der äußeren stirnseitigen Enden (9) des Anschlages (7)
eine Lagerung (10) für eine parallel zur Anschlagfläche (7 a)
verlaufende Längsführung (11) mit Anlagewinkeln (12) vorgesehen
ist, die zwei Führungsflächen (12 a, 12 b) aufweisen, von denen
eine (12 a) mit der Werkstückauflagefläche (la) und die andere
(12 b) mit der Anschlagfläche (7 a) fluchtet.
2. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsflächen (12 a, 12 b) der Anlagewin
kel senkrecht aufeinanderstehen.
3. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung als eine parallel zur
Anschlagfläche (7 a) verlaufende, zur Stirnseite (9) des An
schlages (7) offene Ausnehmung ausgebildet ist, in die die
Längsführung (11) hereingeschoben und arretiert ist.
4. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung als ein gezogenes
Profilteil (13) ausgebildet ist, das in eine seiner Außenkontur
angepaßte Ausnehmung (30) im Anschlag (7) hereingeschoben ist.
5. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlagewinkel (12) abgeschnittene Teilpro
filstücke (14) eines gezogenen Profiles sind, dessen einer
Schenkel (31) U-förmig und in seinem Inneren der Außenkontur
des Profiles (13) angepaßt ausgebildet ist und rittlings auf
dem Profil (13) sitzt.
6. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (11) aus zwei pa
rallel verlaufenden Rundstangen (20, 21) besteht, an die die
Anlagewinkel (12) mit zwei gegeneinander beweglichen Backen
(22, 23) angeklemmt sind.
7. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Backen (22, 23) durch eine Klemmschraube
(33) aneinander gehalten und jeweils mit Nuten (24) versehen
sind, die dem Durchmesser und dem Abstand der Stangen (20, 21)
angepaßt sind.
8. Gehrungs-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsführung (11)
klappbare Längsanschläge (25) verschiebbar angeordnet sind.
9. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 8 mit zwei
Rundstangen als Längsführung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsanschlag (25) mit einer Führungsbohrung (26) auf einer der
Rundstangen (20) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538760 DE3538760A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Gehrungs-kreissaegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538760 DE3538760A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Gehrungs-kreissaegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538760A1 true DE3538760A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6284933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538760 Withdrawn DE3538760A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Gehrungs-kreissaegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538760A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |