DE3538760A1 - Gehrungs-kreissaegemaschine - Google Patents

Gehrungs-kreissaegemaschine

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DE3538760A1
DE3538760A1 DE19853538760 DE3538760A DE3538760A1 DE 3538760 A1 DE3538760 A1 DE 3538760A1 DE 19853538760 DE19853538760 DE 19853538760 DE 3538760 A DE3538760 A DE 3538760A DE 3538760 A1 DE3538760 A1 DE 3538760A1
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Germany
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circular saw
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DE19853538760
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Otto Bergler
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gehrungs-Kreissägemaschine mit ei­ nem von unten in einen Schlitz in einer Werkstückauflage ein­ tauchenden Sägeblatt, das Teil eines unterhalb der Werkstück­ auflage angeordneten und um eine parallel zur Sägeblattachse verlaufende Achse schwenkbaren Sägeaggregates ist, und mit ei­ nem mit einer Anschlagfläche für ein Werkstück versehenen An­ schlag, der auf der Werkstückauflagefläche angeordnet und um eine in der Sägeblattebene liegende Achse verschwenkbar ist.
Gehrungs-Kreissägemaschinen dieser Art sind bekannt (Prospekt KALTENBACH Gehrungs-Kreissägemaschinen TL). Die bekannten Geh­ rungs-Kreissägemaschinen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie, insbesondere wenn sie mobil sein sollen, eine zu klei­ ne Werkstückauflagefläche aufweisen, um längere Werkstücke ein­ fach bearbeiten zu können. Bekannt sind zwar gesondert diesen Maschinen zuzuordnende Längenanschläge, die aber umständlich aufgestellt und justiert werden müssen, so daß oft ohne sie ge­ arbeitet wird und der Nachteil in Kauf genommen wird, daß län­ gere Werkstücke von der Werkstückauflage abkippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehrungs-Kreis­ sägemaschine der eingangs genannten Art, insbesondere für den mobilen Einsatz zu schaffen, mit der auch längere Werkstücke einwandfrei geführt und bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens an einem der äußeren stirnseitigen Enden des Anschlages eine Lagerung für eine parallel zur Anschlagfläche verlaufende Längsführung mit Anlagewinkeln vorgesehen ist, die zwei Führungsflächen aufwei­ sen, von denen eine mit der Werkstückauflagefläche und die an­ dere mit der Anschlagfläche fluchtet. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß damit in relativ einfacher Weise die Anschlagfläche und die Werkstückauflagefläche nach außen dort verlängert wird, wo sie zur Auf- und Anlage langer Werk­ stücke gebraucht wird. Vorteilhaft ist außerdem, daß sich die Längsführung durch die neue Ausgestaltung mit dem Anschlag mit dreht, so daß sie, gleichgültig welche Gehrungswinkel geschnit­ ten werden sollen, immer zur Auflage des dann schräg zur Säge­ blattebene stehenden Werkstückes mitgeführt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Merkmale des Anspruches 3 bieten dabei den Vorteil, daß eine einfache Möglichkeit geschaffen wird, die Längsführung am Anschlag anzubringen, ohne daß umständliche Ju­ stierarbeiten notwendig sind. Die Längsführung selbst kann ent­ weder als ein gezogenes Profil oder auch in der Form von zwei parallelen Stangen ausgebildet sein, wobei die Anlagewinkel je­ weils so an den Stangen oder dem Profil geführt sein müssen, daß sie mit ihren Führungsflächen einwandfrei zur Anschlagsflä­ che und zur Werkstückauflagefläche ausgerichtet bleiben. Die Anlagewinkel müssen auch in verschiedenen Abständen an der Längsführung arretierbar sein, so daß die Auflage an Werkstücke verschiedener Länge anpaßbar ist. Schließlich ist es auch noch möglich und vorteilhaft, einen Längsanschlag an der Längsfüh­ rung anzubringen, mit dessen Hilfe Werkstücke auch auf eine be­ stimmte Länge geschnitten werden können, ohne daß zusätzlicher Aufwand durch Zusatzteile o. dgl. notwendig wird.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuen Gehrungs-Kreissägemaschine, mit der am An­ schlag angebrachten Längsführung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt senkrecht zur Längsführungsachse im Bereich einer der Anlagewinkel,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer anderen Längsführung einer Gehrungs-Kreissägemaschine und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch durch die Längsführung des Ausführungsbeispieles der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist an einem U-förmig ausgebildeten Werk­ stücktisch 1 in nicht näher gezeigter Weise unterhalb der Werk­ stückauflagefläche 1 a ein Sägeaggregat gelagert, dessen Säge­ blatt 3 durch einen Schlitz 2 in der Werkstückauflagefläche 1 a von unten her nach oben durchgreift. Die Eintauchtiefe des Sä­ geblattes 3 im Schlitz 2 wird dadurch bestimmt, daß das Sägeag­ gregat in bekannter Weise unterhalb der Tischoberfläche um eine parallel zur Achse 4 des Sägeblattes 3 verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, so daß bei einem solchen Schwenkvor­ gang, der durch einen Bedienungshebel von der Bedienungsperson ausgelöst werden kann, das Sägeblatt 3 von unten her in den Schlitz 2 eintaucht. Auf der Werkstückauflagefläche 1 a ist ein Anschlag 7 schwenkbar um die Achse 8 gelagert, der eine senk­ recht zur Werkstückauflagefläche 1 a verlaufende Anschlagfläche 7 a besitzt, die in entsprechendem Abstand von dem rotierenden Umfang des Sägeblattes 3 liegt. An diese Anschlagfläche 7 a wird, ebenfalls in bekannter Weise, ein Werkstück, beispiels­ weise eine Leiste oder ein Balken angelegt, der dann mit Hilfe des Spannblockes 35 von oben her fest auf der Werkstückauflage­ fläche 1 a und an der Anschlagfläche 7 a festgehalten werden kann. Der Spannblock 35 ist ebenfalls in bekannter Weise mit einer Knebelschraube 36 betätigbar. Er weist beim Ausführungs­ beispiel einen senkrecht zur Werkstückauflagefläche 1 a verlau­ fenden Schlitz 37 und einen schräg dazu verlaufenden weiteren Schlitz 38 auf. In der gezeigten Lage des Sägeblattes 3 greift dieses in den Schlitz 37 ein, und trennt daher das am Spann­ block 35 gehaltene Werkstück vollkommen durch. Das Sägeaggregat mit dem Sägeblatt 3 kann beim Ausführungsbeispiel aber unter­ halb der Werkstückauflagefläche 1 a noch um eine parallel zur Sägeblattebene verlaufende Achse verschwenkt werden, so daß das Sägeblatt 3 dann in diesem Fall unter einem Winkel aus dem Schlitz 2 austaucht, der der Winkellage des Schlitzes 38 ent­ spricht. Mit einer solchen Anordnung sind Gehrungsschnitte mög­ lich, die mit Gehrungsschnitten kombiniert werden können, die durch das Verschwenken des Anschlages 7 erreicht werden können. Da die Erzeugung von Gehrungsschnitten dieser Art, insbesondere durch Verschwenken des Anschlages 7 in einem Winkel zum Säge­ blatt 3, im Grunde bekannt sind, wird darauf nicht näher einge­ gangen.
Der Anschlag 7 ist beim Ausführungsbeispiel an seinen beiden Stirnenden 9 mit Lagerungen 10 für eine Längsführung 11 verse­ hen, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei parallel untereinan­ der verlaufenden Rundstangen 20 und 21 besteht, die jeweils in korrespondierende Bohrungen 39 und 40 im Anschlag 7 hereinge­ steckt sind. Die Bohrungen 39 und 40 können Sackbohrungen be­ stimmter Länge sein, die parallel zur Anschlagfläche 7 a des An­ schlages 7 ausgerichtet sind. Mindestens eine der Rundstangen, beim Ausführungsbeispiel die obere Rundstange 21, wird dann in ihrer Bohrung 39 durch eine von außen eingreifende Rändel­ schraube 41 in ihrer eingesteckten Lage gesichert.
Fest mit den beiden Rundstangen 20 und 21 verbunden sind zwei Anlagewinkel 12, die beim Ausführungsbeispiel jeweils aus einem winkelförmigen Teilstück mit einem nach oben ragenden und eine Klemmbacke 23 bildenden Schenkel sowie aus einer der Klemmbacke 23 zugeordneten zweiten Klemmbacke 22 besteht. Die Klemmbacken 22 und 23 sind untereinander durch eine Klemmschraube 33 zusam­ mengehalten und jeweils mit Nuten 24 versehen, deren Abstand zueinander und deren Form der Kontur der Rundstangen 20, 21 an­ gepaßt ist. Dies kann in der Form von prismatischen, mit drei Flächen versehenen Nuten geschehen. Durch diese Ausgestaltung werden beim Betätigen der Klemmschraube 33 die Klemmbacken 22 und 23 fest an den Rundstangen 20 und 21 angeklemmt. Die Anla­ gewinkel 12 sitzen auf diese Weise an der aus den Stangen 20 und 21 gebildeten Längsführung 11 fest.
Das mit der Klemmbacke 23 versehene winkelförmige Teilstück ist dabei so ausgebildet, daß es in der festgeklemmten Lage, die auch in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, eine Führungsfläche 12 a an seiner Oberseite ausfweist, die mit der Werkstückaufla­ gefläche 1 a fluchtet. Senkrecht zu der Führungsfläche 12 a ver­ läuft auf der Außenseite der Klemmbacke 23 eine zweite Füh­ rungsfläche 12 b, die ihrerseits so ausgebildet ist, daß sie in der geklemmten Lage der Anlagewinkel 12 mit der Anschlagfläche 7 a des Anschlages 7 fluchtet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind beim Ausführungsbeispiel zwei sol­ cher Anlagewinkel 12 vorgesehen, die auf diese Weise die Werk­ stückauflagefläche 1 a nach außen verlängern. Da die Rundstangen 20, 21 fest mit dem Anschlag 7 verbunden sind, mit dem auch der Spannblock 35 verbunden ist, können auch lange Werkstücke in einfacher Weise auf die Werkstückauflagefläche 1 a und jeweils auf die Führungsfläche 12 a der Anlagewinkel 12 aufgelgt werden, wenn sich das Sägeblatt 3 vor Arbeitsbeginn unterhalb der Werk­ stückauflagefläche 1 a befindet. Das Werkstück kann dann mit Hilfe des Anschlages 7 in die gewünschte Winkellage ausgerich­ tet und dann festgespannt werden. Es liegt sicher auf. Sollen an längeren Werkstücken mehrere Schnitte hintereinander durch­ geführt werden, und zwar unter unterschiedlichen Schnittwin­ keln, so braucht das Werkstück nur nachgeschoben aber nicht von den Anlagewinkeln 12 oder der Werkstückauflagefläche 1 a herun­ tergenommen zu werden. Es genügt das Lösen des Spannblockes 35 und das gegebenenfalls erforderliche Verschwenken des Anschla­ ges 7. Die Längsführung 11 schwenkt sich dabei selbsttätig mit dem Anschlag 7 mit.
Am Ende der unteren Stange 20 ist beim Ausführungsbeispiel ein Längsanschlag 25 angebracht, der mit einer Bohrung 26 auf die Stange 20 aufgeschoben und in bekannter Weise festgeklemmt ist. Dieser Längsanschlag 25 läßt sich auf diese Weise zum einen in der Längsrichtung der Stange 20 verschieben und auf Maß arre­ tieren. Er läßt sich auch in einfacher Weise nach unten, bei­ spielsweise in die Lage 25′ abschwenken. Auch dieser Längsan­ schlag 25 wird bei einer Schwenkbewegung des Anschlages 7 aus der in der Fig. 1 dargestellten Lage, beispielsweise in die La­ ge 7′, selbsttätig mitgenommen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Gehrungs-Kreissägemaschine der Fig. 1, die jedoch hier mit einem Anschlag 7 versehen ist, dessen Stirnenden 9 nicht mit zwei parallelen Bohrungen, sondern mit einer rechteckigen Ausnehmung 10 versehen sind, die aber auch eine nur U-förmig von außen übergriffene Führung mit rechtecki­ gem Profil sein kann. Auch diese Ausnehmung 10 verläuft jedoch mit ihrer Achse parallel zur Anschlagfläche 7 a. Sie ist in ih­ ren Abmessungen auf die Kontur einer vorzugsweise gezogenen Profilleiste 13 abgestimmt, die in die Ausnehmung 10, ähnlich wie auch die Stangen in ihre Bohrungen, von außen eingeschoben und durch eine nicht gezeigte Arretierschraube befestigt werden kann. Auf dieser Profilleiste 13, welche die Längsführung 11 darstellt, sitzen die beiden Anschlagwinkel 12, die aber bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Profilstück 14 hergestellt sind, das vorzugsweise aus einem gezogenen Profil besteht, das zu den gewünschten Abmessungen der Profilstücke 14 auf Länge abgeschnitten ist. Das Profilstück 14 weist ebenfalls die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Führungsflächen 12 a, 12 b auf, die mit der Werkstückauflagefläche 1 a bzw. mit der An­ schlagfläche 7 a des Anschlages 7 fluchten. Wie Fig. 4 zeigt, ist dabei der eine Schenkel 31 des Profilstückes 14 U-förmig ausgebildet, und in seinem Inneren an die Abmessungen der Pro­ filleiste 13 angepaßt. Über eine Klemmschraube 42 mit Handknopf kann auch hier die Arretierung, der ansonsten in Längsrichtung der Profilleiste 13 verschiebbaren, weil mit dem Teil 31 ritt­ lings auf diese aufgesetzten Profilstücke 14, erfolgen. Die Wirkungsweise und die Vorteile dieser Ausführungsform sind die gleichen, wie bei jener der Fig. 1 und 2.
Die neue Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß der Werkstück­ tisch 1 mit seiner Auflagefläche 1 a sehr klein gehalten werden kann, so daß er transportabel bleibt.

Claims (9)

1. Gehrungs-Kreissägemaschine mit einem von unten in einen Schlitz in einer Werkstückauflage eintauchenden Sägeblatt, das Teil eines unterhalb der Werkstückauflage angeordneten und um eine parallel zur Sägeblattachse verlaufende Achse schwenkbaren Sägeaggregates ist, und mit einem mit einer Anschlagfläche für ein Werkstück versehenen Anschlag, der auf der Werkstückaufla­ gefläche angeordnet und um eine in der Sägeblattebene liegende Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der äußeren stirnseitigen Enden (9) des Anschlages (7) eine Lagerung (10) für eine parallel zur Anschlagfläche (7 a) verlaufende Längsführung (11) mit Anlagewinkeln (12) vorgesehen ist, die zwei Führungsflächen (12 a, 12 b) aufweisen, von denen eine (12 a) mit der Werkstückauflagefläche (la) und die andere (12 b) mit der Anschlagfläche (7 a) fluchtet.
2. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsflächen (12 a, 12 b) der Anlagewin­ kel senkrecht aufeinanderstehen.
3. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung als eine parallel zur Anschlagfläche (7 a) verlaufende, zur Stirnseite (9) des An­ schlages (7) offene Ausnehmung ausgebildet ist, in die die Längsführung (11) hereingeschoben und arretiert ist.
4. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung als ein gezogenes Profilteil (13) ausgebildet ist, das in eine seiner Außenkontur angepaßte Ausnehmung (30) im Anschlag (7) hereingeschoben ist.
5. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagewinkel (12) abgeschnittene Teilpro­ filstücke (14) eines gezogenen Profiles sind, dessen einer Schenkel (31) U-förmig und in seinem Inneren der Außenkontur des Profiles (13) angepaßt ausgebildet ist und rittlings auf dem Profil (13) sitzt.
6. Gehrungs-Kreissägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (11) aus zwei pa­ rallel verlaufenden Rundstangen (20, 21) besteht, an die die Anlagewinkel (12) mit zwei gegeneinander beweglichen Backen (22, 23) angeklemmt sind.
7. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Backen (22, 23) durch eine Klemmschraube (33) aneinander gehalten und jeweils mit Nuten (24) versehen sind, die dem Durchmesser und dem Abstand der Stangen (20, 21) angepaßt sind.
8. Gehrungs-Kreissägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsführung (11) klappbare Längsanschläge (25) verschiebbar angeordnet sind.
9. Gehrungs-Kreissägemaschine nach Anspruch 8 mit zwei Rundstangen als Längsführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsanschlag (25) mit einer Führungsbohrung (26) auf einer der Rundstangen (20) sitzt.
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