DE3313468A1 - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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DE3313468A1 DE19833313468 DE3313468A DE3313468A1 DE 3313468 A1 DE3313468 A1 DE 3313468A1 DE 19833313468 DE19833313468 DE 19833313468 DE 3313468 A DE3313468 A DE 3313468A DE 3313468 A1 DE3313468 A1 DE 3313468A1
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

W. 3cniaftiorst & Co. no?
Β^^γ^,43,,45 . 4 . spT Wi0/L
4050 Mönchengladbach ί 13.04.1983
Spulmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit einer die Spinnkopse von der Spinnmaschine unmittelbar zuführenden und einer die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung. Die Hülsen werden praktisch im Kreislauf geführt, so daß weder unterschiedliche Hülsen der Spinnmaschine noch Spulen fremder Partien der Spulmaschine zugeführt werden können.
Durch die DE-AS 12 78 308 ist es darüber hinaus bekannt, in der die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung eine Sortiereinrichtung zur Auswahl bewickelter Hülsen mit einer Wicklung vorbestimmter Mindestgröße anzuordnen. Auf diese Weise werden die noch brauchbaren Spinnkopse aus den ausgeworfenen Hülsen ausgesondert und anschließend einer weiteren Vorrichtung zugeführt, die den Fadenanfang der ausgesonderten Spinnkopse bereitlegt und die Spinnkopse dann selbsttätig zur Spulmaschine zurückführt. Diejenigen Hülsen , die noch eine Restbewicklung nicht mehr brauchbarer Größe aufweisen, werden gemeinsam mit den leeren Hülsen einer weiteren Vorrichtung zugeführt, die etwa vorhandene Wicklungsreste entfernt. Danach gelangen die nunmehr leeren Hülsen an die Spinnmaschine zurück. Vor dem Entfernen der Restwicklungen kann noch ein Sortiervorgang erfolgen mit dem Ziel, die leeren Hülsen direkt an die Spinnmaschine weiterzuleiten.
Die bekannte Spulmaschine erlaubt einen vollautomatischen Betrieb, sie ist jedoch technisch sehr aufwendig und beansprucht viel Raum.
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Moderne Spulmaschinen sind so eingerichtet, daß die Spinnkopse nach Möglichkeit ganz abgespult werden, Restwicklungen auf den Hülsen also nur noch äußerst selten verbleiben. Moderne Fadenverbindungsverfahren, wie zum Beispiel Spleißverfahren, haben zu dieser Verbesserung des. Spulbetriebs beigetragen. Aus diesem Grund ist es nicht mehr wirtschaftlich vertretbar, eine Spulmaschine mit aufwendigen' Zusatzvorrichtungen zu versehen, die nur noch gelegentlich effektive Arbeit leisten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Spulmaschine ist darin zu sehen, daß die unregelmäßige HUlsenrücklieferung der Spulmaschine nicht an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine angepaßt ist. Hieraus können wechselseitige Wartezeiten der beiden Maschinen resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen geordneten Betrieb der beiden miteinander korrespondierenden Textilmaschinen zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spulmaschine eine Einrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Material flusses der HUlsenrUcklieferung der Spulmaschine an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine aufweist und daß diese Einrichtung mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen verbunden ist. Die Einrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses stellt einen Puffer dar, der rasch hintereinander angelieferte Hülsen aufnehmen und dem Hülsenbedarf der Spinnmaschine entsprechend weitergeben kann. Maßgebend ist in jedem Fall die Spinnmaschine. Mehrere Spinnmaschinen können einer einzigen Spulmaschine zugeordnet sein. Die Spulmaschine ist so bemessen, daß sie auf Dauer die Hochstproduktion der Spinnmaschine von
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Spinnkopsen auf Spulen umwickeln kann. Es tritt ein Hülsenkreislauf ein, der einen hestimmten Grundvorrat an Hülsen aufweist. Die Menge der im Kreislauf befindlichen Hülsen ist größer als die Summe der in der Spinnmaschine und in der Spulmaschine befindlichen Hülsen. Vorteil fraft ist es hierbei, wenn die Vorrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses einen im Zug des Materialwegs gelegenen Hülsenvorratsraum aufweist. In diesem Hülsenvorratsraum befindet sich dann von vornherein ein Grundvorrat, der mindestens so groß bemessen ist, daß er in einer vorbestimmten Zeitspanne die Anzahl derjenigen Hülsen ergänzt, die deswegen zurückgehalten werden, weil sie noch bewickelt oder tei1bewickelt sind. Der prozentuale Anteil bewickelter oder teilbewickelter Hülsen, gemessen an der Menge der zurückgelieferten Hülsen, ist gering. Aus diesem Grund genügt es, bewickelte oder tei1bewiekel te Hülsen lediglich zurück· zuhalten. Die zurückgehaltenen Hülsen können zwar auch automatisch aussortiert werden, unbedingt notwendig ist dies jedoch nicht. Anläßlich eines Kontrollgangs können die zurückgehaltenen Hülsen auch von Hand entfernt werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, tei1bewickelte oder bewickelte Hülsen zurückzuhalten. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen zum Beispiel im Materialweg der Vorrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses nachgeordnet. Sie kann vorteilhaft einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer aufweisen, der neben einem jeweils nacheinander eine Hülse aufnehmenden und weitergebenden Meßplatz angeordnet ist und eine Wirkverbindung zu einem dem Meßplatz nachgeordneten5 bewickelte oder teilbewickelte Hülsen vom Materialweg ableitenden, steuerbaren Hülsenaussonderer besitzt. In diesem Fall
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werden die bewickelten oder tei1bewickelten Hülsen tatsächlich gleich ausgesondert und die. Vorrichtung, die dies bewerkstelligt, arbeitet im Takt. Die. Taktzeit kann so eingerichtet sein, daß sie mit dem Hül s.entxedarf der Spinnmaschine übereinstimmt oder sogar, daß der Takt durch den Hülsenbedarf der Spinnmaschine oder durch den Maschinentakt der Spinnmaschine gesteuert wird.
Das Zurückhalten bewickelter oder tei1bewickelter Hülsen kann aber auch nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch Anreicherung geschehen. Hierzu besitzt die Vorrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses vorteilhaft Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und/oder tei1bewickelten Hülsen. Der Hülsenvorrat liegt vorteilhaft im Bereich einer Sichtkontrolle. Anläßlich eines Kontrol1 gangs können dann die angereicherten bewickelten oder tei1bewickelten Hülsen von Hand entfernt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses als ein einen zentralen Hülsenvorratsraum aufweisender Schüttgut-Rundförderer ausgebildet. Die Spulmaschine liefert die Hülsen zum zentralen Hülsenvorratsraum. Die Hülsen werden wie Schüttgut behandelt. Der Schüttgut-Rundförderer sorgt jetzt für die vergleichmäßigte Entnahme und Weitergabe der Hülsen. Der zentrale Hülsenvorratsraum stellt zugleich den Pufferspeicher dar. Der Schüttgut-Rundförderer ist vorteilhaft als Schwingförderer ausgebildet. Er weist eine vom zentralen Hülsenvorratsraum bis zum oberen Rand in Form einer räumlichen Spirale aufsteigende Rutschfläche auf, die auch zur Außenseite hin etwas aus der Waagerechten geneigt ist und an der Außenseite eine Begrenzungs wand besitzt.
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Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder tei1 bewickelter Hülsen und das Anreicherungsmitte.l zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und teilbeki ekel ten Hülsen zu einer Hülsenkontroll vorrichtung vereinigt. Die Hülsenkontrol1 vorrichtung besteht vorteilhaft aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand der Rutschfläche des Schwingförderers angeordneten und die Breite der Rutschfläche' an dieser Stelle bestimmenden Wandteil, überschreitet die Breite der Hülse infolge der Bewicklung oder Tei1 bewicklung ein vorgegebenes Maß, wird die Hülse abgewiesen und fällt in den Hülsenvorrat zurück.Falls die Bewicklung nur aus wenigen Windungen oder aus wenigen Fadenlagen besteht, ist es vorteilhaft, wenn die Hülsenkontrollvorrichtung aus einer elektrooptischen überwachungsvorrichtung und einem von der überwachungsvorrichtung gesteuerten, die bewickelte oder teilbewickelte Hülse von der Rutschfläche in den Hülsenvorratsraum hinein abweisenden Hülsenabweiser besteht. Der technische Aufwand dieser Einrichtung ist etwas größer, dafür werden aber mit Sicherheit Hülsen abgewiesen, die nur wenige Fadenwindungen tragen. Der Hülsenabweiser kann vorteilhaft eine Blasvorrichtung besitzen.-Der Hülsenabweiser kann aber auch vorteilhaft einen steuerbaren mechanischen Hülsenabwerfer besitzen. Es steht nicht in allen Fällen Blasluft zur Verfugung und eine mechanische Vorrichtung ist dann etwas einfacher herzustellen und zu betreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser .Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Korabination einer Spulmaschine
im*t drei Spinnmaschinen.
Fig. 2- zeigt schematisch die Ansicht einer Vorrichtung zur
Vergleichmäßigung und Anpassung des. Material flusses. Fig. 3 zeigt schematisch, in einer Ansicht von oben die Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht von oben den Schwingförderer
der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Schwingförderer nach
Fig. 4.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Zurückhalten
bewickelter oder teilbewickelter Hülsen. Fig. 7 zeigt in einer Ansicht von oben die Vorrichtung nach
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 sind einer Spulmaschine 1 drei Spinnmaschinen 2, 3, 4 zugeordnet. Eine Transportvorrichtung 5 führt die an den Spinnmaschinen hergestellten Spinnkopse der Spulmaschine 1 zu. Dort werden die Spinnkopse zu Kreuzspulen umgewickelt. Die leeren Spulenhülsen gelangen über eine Transportvorrichtung in Richtung der Pfeile zurück zu den Spinnmaschinen 2 bis Die Spulmaschine 1 besitzt eine Einrichtung 7 zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses der Hülsenrücklieferung der Spulmaschine 1 an Jen Hülsenbedarf der Spinnmaschinen 2 bis 4.
Die Fig. 2 und 3 deuten an, daß die Transportvorrichtung 6 Förderbänder 8, 9, 10 und Elevatoren 11, 12 für Hülsen 13 besitzt.
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Die Fig. 2 bis 5 lassen erkennen, daß die Vorrichtung 7 zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses als ein Schüttgut-Rundförderer ausgebildet ist, und zwar ist er als ein Schwingförderer gestaltet. Der Schwingförderer 7 weist einen zentralen Hül senvorratsraujn 14 auf, dessen Boden 15 gemäß Fig. kegelig ausgebildet ist. Der Durchmesser des Hülsenvorratsraums 14 richtet sich nach den Hülsenabmessungen und nach der vorgesehenen Menge des Hülsenvorrats. In den Zeichnungen ist der Hülsenvorratsraum aus Platzgründen unverhältnismäßig klein dargestellt.
Auf den Boden 15 des zentralen Hülsenvorratsraums 14 geschüttete Hülsen rollen und rutschen zum Rand, sobald ein Vibrator 16 den Schwingförderer 7 in Richtung des gebogenen Doppelpfeils 17 in Schwingungen versetzt. Die in Richtung des Pfeils 18 gerichtete Bewegung verläuft dabei immer etwas schneller als die entgegengesetzt gerichtete Bewegung. Die Folge ist, daß am Rand des Bodens 15 befindliche Hülsen auf einer Rutschfläche 19 nach oben wandern. Die Rutschfläche 19 steigt vom Boden 15 des zentralen Hülsenvorratsraums 14 bis zum oberen Rand 20 in Form einer räumlichen Spirale auf. Außer der dem Spiral verlauf folgenden Neigung ist die Rutschfläche 19 auch zur Außenseite hin etwas aus der Waagerechten geneigt ausgebildet und an der Außenseite mit einer Begrenzungswand 21 versehen, die ebenfalls den Verlauf einer räumlichen Spirale hat.
Die rückzuliefernden Hülsen gelangen schon an der Spulmaschine 1 auf das Transportband 8, von dort auf den Elevator 11, der sie in den Hülsenvorratsraum 14 des Schwingförderers 7 fallenläßt. Einzeln nacheinander gelangen die Hülsen dann vom Schwingförderer 7 über eine Rutsche 22 auf das Transportband 9
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und von dort auf den Elevator 12, der die Hülsen dann an das Transportband 10 weitergibt.
Fig. 4 läßt erkennen, daß die Vorrichtung 7 ein insgesamt mit 23 bezeichnetes Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten Hülsen und ein insgesamt mit 24 bezeichnetes AnreicherungsmitteV zum Anreichern des Hülsenvorrats mit tei1bewickelten Hülsen aufweist.
Das Anreicherungsmittel 23 dient zugleich als Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter Hülsen. Beide Vorrichtungen sind gewissermaßen zu einer Hülsenkontrol1vorrichtung vereinigt, die aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand 21 der Rutschfläche 19 angeordneten und die Breite der Rutschfläche 19 an dieser Stelle bestimmenden Wandteil 25 besteht. Der Wandteil ist an einem Scharnier 26 schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Stellschraube 27 einstellbar und arretierbar.
Fig. 4 läßt erkennen, daß sich auf der Rutschfläche 19 unter anderem die Hülsen 28 bis 34 befinden. Die Hülse 34 passiert gerade den Wandteil 25. Die neben ihr liegende Hülse 33 wurde abgewiesen und fällt gerade in den Hülsenvorratsraum 14 zurück. Die Hülsen 31 und 32 werden nebeneinanderliegend hochgefördert und es ist vorauszusehen, daß die Hülse 31 ebenfalls abgewiesen wird, sobald die Hülse 32 den Wandteil 25 passiert. Die Hülse 30 trägt eine Tei1bewicklung 35 größeren Durchmessers. Auch diese Hülse wird später durch den Wandteil 25 abgewiesen werden und fällt dann in den Hülsenvorratsraum 14 zurück. Die Hülsen 28 und 29 werden sich voraussichtlich beim Weitertransport noch vereinzeln und hintereinanderlegen.
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Gemäß Fig. 4 ist der Schwingförderer 7 mit einer weiteren Hülsenkontrollvorrichtung 36 versehen. Die Hülsenkontroll vorrichtung 36 besteht aus· einer Vereinigung des Anreicherungsmittels 24 mit einer Vorrichtung 37 zum Zurückhalten teilbewickelter Hülsen. Bei der,.Vorrichtung 37 handelt es sich hier um eine elektrooptische überwachungsvorrichtung, die über Wirkverbindungen 38, 39 mit dem Anreicherungsmittel 24 verbunden ist. Das Anreicherungsmittel 24 besteht hier aus einem Hülsenabweiser 40 mit einer Blasvorrichtung 41, die durch einen Elektromagnetantrieb 42 steuerbar ist.
Fig. 4 deutet an, daß die Fadenlagen 43 der Hülse 44 so dünn sind, daß die Hülse die Hülsenkontrol!vorrichtung 25 anstandslos passiert hat. Die elektrooptische überwachungsvorrichtung 37 hat aber die Fadenlagen 43 gerade erfaßt und erkannt, woraufhin der Elektromagnetantrieb 42 jetzt einen Einschaltimpuls an die Blasvorrichtung 41 gibt. Sobald jetzt ein Blasluftstrahl die Blasvorrichtung 41 verläßt, wird die Hülse 44 von der Rutschfläche 19 abgeworfen und in den Hülsenvorratsraum 14 zurücktransportiert. Da sich die mit Wicklungen oder Teilwicklungen versehenen Hülsen im Hülsenvorratsraum 14 anreichern, werden sie anläßlich eines Kontrollgangs leicht erkannt und können dann aus dem Hülsenvorratsraum entnommen werden. Die der Hülse 44 nachfolgende Hülse 45 ist leer und wird die Hülsenkontrol1 vorrichtung 36 anstandslos passieren.Die ebenfalls leere Hülse 46 rutscht gerade auf das Transportband 9.
Bei der Alternativausführung nach Fig. 6 bis 8 soll die zum Vergleichmäßigen und Anpassen des Material fl usses an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine dienende Vorrichtung 7 selber keine Mittel zum Zurückhalten bewickelter oder tei1 bewickelter Hülsen aufweisen. Eine solche Vorrichtung 47 zum Zurückhalten bewickelter oder tei 1 bewickel ter Hülsen ist bei diesem Ausführungsbei-
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spiel der Einrichtung 7 zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses nachgeördnet. Insbesondere Fig. 6 läßt erkennen, daß die Vorrichtung 47 einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer 48 besitzt. Der Bewicklungsprüfer 48 ist neben einem Meßplatz 49 angeordnet. Der Rewicklungsprüfer 48 bes-itzt eine Wirkver.bi.ndung. 50 zu einem dem Meßplatz 49 nachgeordneten Hülsenaussonderer 51.
Fig. 7 zeigt, daß der Bewick!ungsprüfer 48 an der Rutsche 22 befestigt ist. Der Meßplatz 49 weist eine Rinne 52 auf, die um eine waagerechte Achse 53 schwenkbar ist. Hierzu wird die Rinne 52 von einem Halter 54 getragen, der einen Hebel 55 aufweist. Der Hebel 55 ist gelenkig mit einem pneumatischen Arbeitszylinder 56 verbunden.
Die Zeichnungen Fig. 6 bis 8 lassen erkennen, daß eine teil bewickelte Hülse 57 in der Rinne 52 liegt. Der Bewicklungsprüfer 48 hat bereits die Tei1bewicklung festgestellt, so daß jetzt über die Wirkverbindung 50 der Elektromagnetantrieb 58 des Hülsenaussonderers 51 betätigt wird. Der Hülsenaussonderer 51 besitzt eine um die waagerechte Achse 59 schwenkbare Klappe 60, die jetzt in die Stellung 60' gebracht wird. Hierzu ist die Klappe 60 mit einem Hebel 61 versehen, der gelenkig mit dem Elektromagnetantrieb 58 verbunden ist. Sobald die Klappe 60 in der Stellung 60' steht, schwenkt die Rinne 52 nach öffnen eines Ventils 63 in die Stellung 52', wobei die teil bewickelte Hülse 57 aus der Rinne 52 rollt, von der Klappe 60 nach unten abgewiesen wird und in einen Behälter 64 fällt, wie es Fig. 6 zeigt.
Sofern der Bewicklungsprüfer 48 keine Bewicklung feststellt, bleibt die Klappe 60 in der Ruhestellung und die unbewickelte Hülse, zum Beispiel die Hülse 65, rutscht über die Klappe 60
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auf das Transportband 62.
In Fig. 7 ist angedeutet,.. daß vor dem Ende der Rutsche 22 eine Reflexionslichtschranke 66 angeordnet ist. Diese Reflexionslichtschranke 66 kann zur Taktsteuerung dienen. Sie spricht an, sobald eine zum Meßplatz 49 hin rutschende Hülse in den Strahlen· gang gerät. Mit Zeitverzögerung kann dann die Reflexionslichtschranke das Fortschalten der Rinne 52 veranlassen. Hierzu erhält die Reflexionslichtschranke 66 über eine Verzögerungsvorrichtung 67 eine Wirkverbindung 68 zum Ventil 63.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt.
Der mögliche Spulendurchsatz der Spulmaschine ist in aller Regel wesentlich größer als der mögliche Spulenausstoß der angeschlossenen Spinnmaschinen. Dennoch kann der Spinnbetrieb ins Stocken geraten, wenn die Spulmaschine vorübergehend ausfällt oder zu langsamerer Arbeit gezwungen ist. Dies ist bei schlechtem Garn der Fall, wenn viele Fadenbrüche während des Umspulens zu beheben sind. Bei solchen Betriebsstörungen gewährleistet die Erfindung mit ihrem Puffervorrat an leeren Hülsen das Weiterarbeiten der Spinnmaschinen. Nach Fortfall der Behinderungen ist dann die Spulmaschine in der Lage, in kurzer Zeit den Arbeitsrückstand aufzuholen.
Zur Ergänzung des Hülsenvorrats der Einrichtung 7 anläßlich der geschilderten Betriebsstörungen kann ein mit Hülsen gefüllter Behälter 69 bereitstehen, der nach Abgabe der Hülsen auch fertige Spinnkopse vorübergehend aufnehmen kann.
Alternativ kann der Hülsenvorrat der Einrichtung 7 auch elektrooptisch überwacht und bei Unterschreiten einer Mindestmenge automatisch ergänzt werden.
-AS-
- Leerseite -

Claims (12)

W. Schiafhorst & Cg }u. Blumenbargcr SiraBa 143'US' :>κ ι Wl 0/ L 13.04.1983 Mönchsngladbach 1 Patentansprüche:
1. Spulmaschine mit einer die Spinnkopse von der Spinnmaschine unmittelbar zuführenden:' und einer die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichn e.t, daß die Spulmaschine (1) eine Einrichtung (7) zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses der Hülsenrücklieferung der Spulmaschine (1) an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine (2, 3, 4) aufweist und daß diese Einrichtung (7) mit einer Vorrichtung (37,47) zum Zurückhalten bewickelter oder tei1bewiekelter Hülsen (30, 44) verbunden ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß die Vorrichtung (7) zur Vergl eichmä'ßi gung und Anpassung des Materialflusses einen im Zug des Materialwegs gelegenen Hülsenvorratsraum (14) aufweist.
3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß die Vorrichtung (47) zum Zurückhalten bewickelter oder tei1bewickelter Hülsen (57) im Materialweg der Vorrichtung (7) zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Material flusses nachgeordnet ist.
4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (47) zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen (57) einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer (4S) aufweist,der neben einem jeweils nacheinander eine Hülse (57) aufnehmenden und weitergebenden · Meßplatz (49) angeordnet ist und eine Wirkverbindung (50) zu einem dem Meßplatz (49) nachgeordneten , bewickelte oder tei1bewiekel te Hülsen (57) vom Materialweg ableitenden, steuerbaren Hülsenaussonderer (51) besitzt.
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5. Spulmasciine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Vergl eichmäßigung und Anpassung des Materialflusses Anreicherungsmittel (23, 24) zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und/ oder tei1bewickelten Hülsen (30, 44) aufweist.
6. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Vergleichmäßigung und Anpassung des Materialflusses als ein einen zentralen Hülsenvorratsraum (14) aufweisender Schüttgut-Rundförderer (7) ausgebildet ist.
7. Spulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schüttgut-Rundförderer (7) als Schwingförderer ausgebildet ist und eine vom zentralen Hülsenvorratsraum (14) bis zum oberen Rand (20) in Form einer räumlichen Spirale aufsteigende Ruischfläche (19) aufweist, die auch zur Außenseite hin etv/as aus der Waagerechten geneigt ist und an der Außenseite eine Begrenzungswand (21) besitzt.
8. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (37) zum Zurückhalten bewickelter oder tei1bewickelter Hülsen (30, 44) und das Anreicherungsmittel (23, 24) zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und/oder tei1bewickelten Hülsen zu einer Hülsenkontrol!vorrichtung (25, 36) vereinigt ist.
9. Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenkontrol!vorrichtung aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand (21) der Rutschfläche (19) angeordneten und die Breite der Rutschfläche (19) an dieser Stelle bestimmenden Wandteil (25) besteht.
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10. Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenkontrol!vorrichtung (36) aus einer elektrooptischen überwachungsvorrichtung. (37) und einem von der überwachungsvorrichtung (37) gesteuerten, die bewickelte oder teilbewickelte Hülse (44) von der Rutschfläche (19) in den Hülsenvorratsraum (14) hinein abweisenden Hülsenabweiser (40) besteht.
11. Spulmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabweiser (40) eine Blasvorrichtung (41) besitzt.
12. Spulmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabweiser (40) einen steuerbaren mechanischen Hülsenabwerfer besitzt.
DE3313468A 1983-04-14 1983-04-14 Kops- und Hülsentransportvorrichtung Expired - Fee Related DE3313468C2 (de)

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JP59073160A JPS59207369A (ja) 1983-04-14 1984-04-13 巻取機
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