CH663777A5 - Spulmaschine. - Google Patents

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CH663777A5
CH663777A5 CH1794/84A CH179484A CH663777A5 CH 663777 A5 CH663777 A5 CH 663777A5 CH 1794/84 A CH1794/84 A CH 1794/84A CH 179484 A CH179484 A CH 179484A CH 663777 A5 CH663777 A5 CH 663777A5
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sleeves
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Wilhelm Maassen
Gregor Gebald
Ulrich Thomas
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Schlafhorst & Co W
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit einer die Spinnkopse von der Spinnmaschine unmittelbar zuführenden und einer die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung. Die Hülsen werden praktisch im Kreislauf geführt, so dass weder unterschiedliche Hülsen der Spinnmaschine noch Spulen fremder Partien der Spulmaschine zugeführt werden können.
Durch die DE-AS 12 78 308 ist es darüber hinaus bekannt, in der die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung eine Sortiereinrichtung zur Auswahl bewickelter Hülsen mit einer Wicklung vorbestimmter Mindestgrösse anzuordnen. Auf diese Weise werden die noch brauchbaren Spinnkopse aus den ausgeworfenen Hülsen ausgesondert und anschliessend einer weiteren Vorrichtung zugeführt, die den Fadenanfang der ausgesonderten Spinnkopse bereitlegt und die Spinnkopse dann selbsttätig zur Spulmaschine zurückführt. Diejenigen Hülsen, die noch eine Restbewicklung nicht mehr brauchbarer Grösse aufweisen, werden gemeinsam mit den leeren Hülsen einer weiteren Vorrichtung zugeführt, die etwa vorhandene Wicklungsreste entfernt. Danach gelangen die nunmehr leeren Hülsen an die Spinnmaschine zurück. Vor dem Entfernen der Restwicklungen kann noch ein Sortiervorgang erfolgen mit dem Ziel, die leeren Hülsen direkt an die Spinnmaschine weiterzuleiten.
Die bekannte Spulmaschine erlaubt einen vollautomatischen Betrieb, sie ist jedoch technisch sehr aufwendig und beansprucht viel Raum.
Moderne Spulmaschinen sind so eingerichtet, dass die Spinnkopse nach Möglichkeit ganz abgespult werden, Restwicklungen auf den Hülsen also nur noch äusserst selten verbleiben. Moderne Fadenverbindungsverfahren, wie zum Beispiel Spieissverfahren, haben zu dieser Verbesserung des Spulbetriebs beigetragen. Aus diesem Grund ist es nicht mehr wirtschaftlich vertretbar, eine Spulmaschine mit aufwendigen Zusatzvorrichtungen zu versehen, die nur noch gelegentlich effektive Arbeit leisten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Spulmaschine ist darin zu sehen, dass die unregelmässige Hülsenrücklieferung der Spulmaschine nicht an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine angepasst ist. Hieraus können wechselseitige Wartezeiten der beiden Maschinen resultieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen geordneten Betrieb der beiden miteinander korrespondierenden Textilmaschinen zu gewährleisten.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spulmaschine eine Einrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses der Hülsenrücklieferung der Spulmaschine an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine aufweist und dass diese Einrichtung mit einer Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewik-kelter Hülsen verbunden ist. Die Einrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses stellt einen Puffer dar, der rasch hintereinander angelieferte Hülsen aufnehmen und dem Hülsenbedarf der Spinnmaschine entsprechend weitergeben kann. Massgebend ist in jedem Fall die Spinnmaschine. Mehrere Spinnmaschinen können einer einzigen Spulmaschine zugeordnet sein. Die Spulmaschine ist so bemessen, dass sie auf Dauer die Höchstproduktion der Spinnmaschine von Spinnkopsen auf Spulen umwickeln kann. Es tritt ein Hülsenkreislauf ein, der einen bestimmten
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Grundvorrat an Hülsen aufweist. Die Mengen der im Kreislauf befindlichen Hülsen ist grösser als die Summe der in der Spinnmaschine und in der Spulmaschine befindlichen Hülsen. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Vorrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses einen im Zug des Materialwegs gelegenen Hülsenvorratsraum aufweist. In diesem Hülsenvorratsraum befindet sich dann von vornherein ein Grundvorrat, der mindestens so gross bemessen ist, dass er in einer vorbestimmten Zeitspanne die Anzahl derjenigen Hülsen ergänzt, die deswegen zurückgehalten werden, weil sie noch bewickelt oder teilbewickelt sind. Der prozentuale Anteil bewickelter oder teilbewickelter Hülsen, gemessen an der Menge der zurückgelieferten Hülsen, ist gering. Aus diesem Grund genügt es, bewickelte oder teilbewickelte Hülsen lediglich zurückzuhalten. Die zurückgehaltenen Hülsen können zwar auch automatisch aussortiert werden, unbedingt notwendig ist dies jedoch nicht. Anlässlich eines Kontrollgangs können die zurückgehaltenen Hülsen auch von Hand entfernt werden.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, teilbewickelte oder bewickelte Hülsen zurückzuhalten. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen zum Beispiel im Materialweg der Einrichtung zur Vergleichsmässigung und Anpassung des Materialflusses nachgeordnet. Sie kann vorteilhaft einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer aufweisen, der neben einem jeweils nacheinander eine Hülse aufnehmenden und weitergebenden Messplatz angeordnet ist und eine Wirkverbindung zu einem dem Messplatz nachgeordneten, bewickelte oder teilbewickelte Hülsen vom Materialweg ableitenden, steuerbaren Hülsenaussonderer besitzt. In diesem Fall werden die bewickelten oder teilbewickelten Hülsen tatsächlich gleich ausgesondert und die Vorrichtung, die dies bewerkstelligt, arbeitet im Takt. Die Taktzeit kann so eingerichtet sein, dass sie mit dem Hülsenbedarf der Spinnmaschine übereinstimmt oder sogar, dass der Takt durch den Hülsenbedarf der Spinnmaschine oder durch den Maschinentakt der Spinnmaschine gesteuert wird.
Das Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen kann aber auch nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch Anreicherung geschehen. Hierzu besitzt die Einrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses vorteilhaft Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und/oder teilbewik-kelten Hülsen. Der Hülsenvorrat liegt vorteilhaft im Bereich einer Sichtkontrolle. Anlässlich eines Kontrollgangs können dann die angereicherten bewickelten oder teilbewickelten Hülsen von Hand entfernt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Einrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses als ein einen zentralen Hülsenvorratsraum aufweisender Schüttgut-Rundförderer ausgebildet. Die Spulmaschine liefert die Hülsen zum zentralen Hülsenvorratsraum. Die Hülsen werden wie Schüttgut behandelt. Der Schüttgut-Rundförderer sorgt jetzt für die vergleichmässigte Entnahme und Weitergabe der Hülsen. Der zentrale Hülsenvorratsraum stellt zugleich den Pufferspeicher dar. Der Schüttgut-Rundförderer ist vorteilhaft als Schwingförderer ausgebildet. Er weist eine vom zentralen Hülsenvorratsraum bis zum oberen Rand in Form einer räumlichen Spirale aufsteigende Rutschfläche auf, die auch zur Aussenseite hin etwas aus der Waagerechten geneigt ist und an der Aussenseite eine Begrenzungswand besitzt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewik-kelter Hülsen und das Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und teilbewickelten Hülsen zu einer Hülsenkontrollvorrichtung vereinigt. Die Hülsenkontrollvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand der Rutschfläche des Schwingförderers angeordneten und die Breite der Rutschfläche an dieser Stelle bestimmenden Wandteil. Überschreitet die Breite der Hülse infolge der Bewicklung oder Teilbewicklung ein vorgegebenes Mass, wird die Hülse abgewiesen und fallt in den Hülsenvorrat zurück. Falls die Bewicklung nur aus wenigen Windungen oder aus wenigen Fadenlagen besteht, ist es vorteilhaft, wenn die Hülsenkontrollvorrichtung aus einer elektrooptischen Überwachungsvorrichtung und einem von der Überwachungsvorrichtung gesteuerten, die bewickelte oder teilbewickelte Hülse von der Rutschfläche in den Hülsenvorratsraum hinein abweisenden Hülsenabweiser besteht. Der technische Aufwand dieser Einrichtung ist etwas grösser, dafür werden aber mit Sicherheit Hülsen abgewiesen, die nur wenige Fadenwindungen tragen. Der Hülsenabweiser kann vorteilhaft eine Blasvorrichtung besitzen. Der Hülsenabweiser kann aber auch vorteilhaft einen steuerbaren mechanischen Hülsenabwerfer besitzen. Es steht nicht in allen Fällen Blasluft zur Verfugung und eine mechanische Vorrichtung ist dann etwas einfacher herzustellen und zu betreiben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Kombination einer Spulmaschine mit drei Spinnmaschinen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ansicht einer Vorrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses.
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben die Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in einer Ansicht von oben den Schwingförderer der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Schwingförderer nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen.
Fig. 7 zeigt in einer Ansicht von oben die Vorrichtung nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig. 6.
Gemäss Fig. 1 sind einer Spulmaschine 1 drei Spinnmaschinen 2, 3,4 zugeordnet. Eine Transportvorrichtung 5 führt die an den Spinnmaschinen hergestellten Spinnkopse der Spulmaschine 1 zu. Dort werden die Spinnkopse zu Kreuzspulen umgewickelt. Die leeren Spulenhülsen gelangen über eine Transportvorrichtung 6 in Richtung der Pfeile zurück zu den Spinnmaschinen 2 bis 4. Die Spulmaschine 1 besitzt eine Einrichtung 7 zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses der Hülsenrücklieferung der Spulmaschine 1 an den Hülsenbedarf der Spinnmaschinen 2 bis 4.
Die Fig. 2 und 3 deuten an, dass die Transportvorrichtung 6 Förderbänder 8, 9, 10 und Elevatoren 11,12 für Hülsen 13 besitzt.
Die Fig. 2 bis 5 lassen erkennen, dass die Einrichtung 7 zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses als ein Schüttgut-Rundförderer ausgebildet ist, und zwar ist er als ein Schwingförderer gestaltet. Der Schwingförderer 7 weist einen zentralen Hülsenvorratsraum 14 auf, dessen Boden 15 gemäss Fig. 5 kegelig ausgebildet ist. Der Durchmesser des Hülsenvorratsraums 14 richtet sich nach den Hülsenabmessungen und nach der vorgesehenen Menge des Hülsenvorrats. In den Zeichnungen ist der Hülsenvorratsraum aus Platzgründen unverhältnismässig klein dargestellt.
Auf den Boden 15 des zentralen Hülsenvorratsraums 14 geschüttete Hülsen rollen und rutschen zum Rand, sobald ein Vibrator 16 den Schwingförderer 7 in Richtung des gebogenen Doppelpfeils 17 in Schwingungen versetzt. Die in Richtung des Pfeils 18 gerichtete Bewegung verläuft dabei immer etwas schneller als die entgegengesetzt gerichtete Bewegung. Die Folge ist, dass am Rand des Bodens 15 befindliche Hülsen auf einer Rutschfläche 19 nach oben wandern.
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Die Rutschfläche 19 steigt vom Boden 15 des zentralen Hülsenvorratsraums 14 bis zum oberen Rand 20 in Form einer räumlichen Spirale auf. Ausser der dem Spiralverlauf folgenden Neigung ist die Rutschfläche 19 auch zur Aussenseite hin etwas aus der Waagerechten geneigt ausgebildet und an der Aussenseite mit einer Begrenzungswand 21 versehen, die ebenfalls den Verlauf einer räumlichen Spirale hat.
Die rückzuliefernden Hülsen gelangen schon an der Spulmaschine 1 auf das Transportband 8, von dort auf den Elevator 11, der sie in den Hülsenvorratsraum 14 des Schwingförderers 7 fallenlässt. Einzeln nacheinander gelangen die Hülsen dann vom Schwingförderer 7 über eine Rutsche 22 auf das Transportband 9 und von dort auf den Elvator 12, der die Hülsen dann an das Transportband 10 weitergibt.
Fig. 4 lässt erkennen, dass die Einrichtung 7 ein insgesamt mit 23 bezeichnetes Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten Hülsen und ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Anreicherungsmittel zum Anreichern des Hülsenvorrats mit teilbewickelten Hülsen aufweist.
Das Anreicherungsmittel 23 dient zugleich als Vorrichtung zum Zurückhalten bewickelter Hülsen. Beide Vorrichtungen sind gewissermassen zu einer Hülsenkontrollvorrichtung vereinigt, die aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand 21 der Rutschfläche 19 angeordneten und die Breite der Rutschfläche 19 an dieser Stelle bestimmenden Wandteil 25 besteht. Der Wandteil 25 ist an einem Scharnier 26 schwenkbar gelagert und mit Hilfe einer Stellschraube 28 einstellbar und arretierbar.
Fig. 4 lässt erkennen, dass sich auf der Rutschfläche 19 unter anderem die Hülsen 28 bis 34 befinden. Die Hülse 34 passiert gerade den Wandteil 25. Die neben ihr liegende Hülse 33 wurde abgewiesen und fallt gerade in den Hülsenvor-ratsraum 14 zurück. Die Hülsen 31 und 32 werden nebeneinanderliegend hochgefördert und es ist vorauszusehen,
dass die Hülse 31 ebenfalls abgewiesen wird, sobald die Hülse 32 den Wandteil 25 passiert. Die Hülse 30 trägt eine Teilbewicklung 35 grösseren Durchmessers. Auch diese Hülse wird später durch den Wandteil 25 abgewiesen werden und fällt dann in den Hülsenvorratsraum 14 zurück. Die Hülsen 28 und 29 werden sich voraussichtlich beim Weitertransport noch vereinzeln und hintereinanderlegen.
Gemäss Fig. 4 ist der Schwingförderer 7 mit einer weiteren Hülsenkontrollvorrichtung 36 versehen. Die Hülsenkontrollvorrichtung 36 besteht aus einer Vereinigung des Anreicherungsmittels 24 mit einer Vorrichtung 37 zum Zurückhalten teilbewickelter Hülsen. Bei der Vorrichtung 37 handelt es sich hier um eine elektrooptische Überwachungsvorrichtung, die über Wirkverbindungen 38, 39 mit dem Anreicherungsmittel 24 verbunden ist. Das Anreicherungsmittel 24 besteht hier aus einem Hülsenabweiser 40 mit einer Blasvorrichtung 41, die durch einen Elektromagnetantrieb 42 steuerbar ist.
Fig. 4 deutet an, dass die Fadenlagen 43 der Hülse 44 so dünn sind, dass die Hülse die Hülsenkontrollvorrichtung 25 anstandslos passiert hat. Die elektrooptische Überwachungsvorrichtung 37 hat aber die Fadenlagen 43 gerade erfasst und erkannt, woraufhin der Elektromagnetantrieb 42 jetzt einen Einschaltimpuls an die Blasvorrichtung 41 gibt. Sobald jetzt ein Blasluftstrahl die Blasvorrichtung 41 verlässt, wird die Hülse 44 von der Rutschfläche 19 abgeworfen und in den Hülsenvorratsraum 14 zurücktransportiert. Da sich die mit Wicklungen oder Teilwicklungen versehenen Hülsen im Hülsenvorratsraum 14 anreichern, werden sie anlässlich eines Kontrollgangs leicht erkannt und und können dann aus dem Hülsenvorratsraum entnommen werden. Die der Hülse 44 nachfolgende Hülse 45 ist leer und wird die Hülsenkontrollvorrichtung 36 anstandslos passieren. Die ebenfalls leere Hülse 46 rutscht gerade auf das Transportband 9.
Bei der Alternativausführung nach Fig. 6 bis 8 soll die zum Vergleichmässigen und Anpassen des Materialflusses an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine dienende Einrichtung 7 selber keine Mittel zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen aufweisen. Eine solche Vorrichtung 47 zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Einrichtung 7 zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses nachgeordnet. Insbesondere Fig. 6 lässt erkennen, dass die Vorrichtung 47 einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer 48 besitzt. Der Bewicklungsprüfer 48 ist neben einem Messplatz 49 angeordnet. Der Bewicklungsprüfer 48 besitzt eine Wirkverbindung 50 zu einem dem Messplatz 49 nachgeordneten Hülsenaussonderer 51.
Fig. 7 zeigt, dass der Bewicklungsprüfer 48 an der Rutsche 22 befestigt ist. Der Messplatz 49 weist eine Rinne 52 auf, die um eine waagerechte Achse 53 schwenkbar ist. Hierzu wird die Rinne 52 von einem Halter 54 getragen, der einen Hebel 55 aufweist. Der Hebel 55 ist gelenkig mit einem pneumatischen Arbeitszylinder 56 verbunden.
Die Zeichnungen Fig. 6 bis 8 lassen erkennen, dass eine teilbewickelte Hülse 57 in der Rinne 52 liegt. Der Bewicklungsprüfer 48 hat bereits die Teilbewicklung festgestellt, so dass jetzt über die Wirkverbindung 50 der Elektromagnetantrieb 58 des Hülsenaussonderers 51 betätigt wird. Der Hülsenaussonderer 51 besitzt eine um die waagerechte Achse 59 schwenkbare Klappe 60, die jetzt in die Stellung 60' gebracht wird. Hierzu ist die Klappe 60 mit einem Hebel 61 versehen, der gelenkig mit dem Elektromagnetantrieb 58 verbunden ist. Sobald die Klappe 60 in der Stellung 60' steht, schwenkt die Rinne 52 nach Öffnen eines Ventils 63 in die Stellung 52', wobei die teilbewickelte Hülse 57 aus der Rinne 52 rollt, von der Klappe 60 nach unten abgewiesen wird und in einen Behälter 64 fällt, wie es Fig. 6 zeigt.
Sofern der Bewicklungsprüfer 48 keine Bewicklung feststellt, bleibt die Klappe 60 in der Ruhestellung und die unbe-wickelte Hülse, zum Beispiel Hülse 65, rutscht über die Klappe 60 auf das Transportband 62.
In Fig. 7 ist angedeutet, dass vor dem Ende der Rutsche 22 eine Reflexionslichtschranke 66 angeordnet ist. Diese Reflexionslichtschranke 66 kann zur Taktsteuerung dienen. Sie spricht an, sobald eine zum Messplatz 49 hin rutschende Hülse in den Strahlengang gerät. Mit Zeitverzögerung kann dann die Reflexionslichtschranke das Fortschalten der Rinne 52 veranlassen. Hierzu erhält die Reflexionslichtschranke 66 über eine Verzögerungsvorrichtung 67 eine Wirkverbindung 68 zum Ventil 63.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt.
Der mögliche Spulendurchsatz der Spulmaschine ist in aller Regel wesentlich grösser als der mögliche Spulenaus-stoss der angeschlossenen Spinnmaschinen Dennoch kann der Spinnbetrieb ins Stocken geraten, wenn die Spulmaschine vorübergehend ausfällt oder zu langsamerer Arbeit gezwungen ist. Dies ist bei schlechtem Garn der Fall, wenn viele Fadenbrüche während des Umspulens zu beheben sind. Bei solchen Betriebsstörungen gewährleistet die Erfindung mit ihrem Puffervorrat an leeren Hülsen das Weiterarbeiten der Spinnmaschinen. Nach Fortfall der Behinderungen ist dann die Spulmaschine in der Lage, in kurzer Zeit den Arbeitsrückstand aufzuholen.
Zur Ergänzung des Hülsenvorrats der Einrichtung 7 anlässlich der geschilderten Betriebsstörungen kann ein mit Hülsen gefüllter Behälter 69 bereitstehen, der nach Abgabe der Hülsen auch fertige Spinnkopse vorübergehend aufnehmen kann.
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Alternativ kann der Hülsenvorrat der Einrichtung 7 auch elektrooptisch überwacht und bei Unterschreiten einer Mindestmenge automatisch ergänzt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

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1. Spülmaschine mit einer die Spinnkopse von der Spinnmaschine unmittelbar zuführenden und einer die ausgeworfenen Hülsen zur Spinnmaschine zurückführenden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulmaschine (1) eine Einrichtung (7) zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses der Hülsenrücklieferung der Spulmaschine (1) an den Hülsenbedarf der Spinnmaschine (2, 3, 4) aufweist und dass diese Einrichtung (7) mit einer Vorrichtung (37, 47) zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen (30, 44) verbunden ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses einen im Zug des Materialwegs gelegenen Hülsenvorratsraum (14) aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (47) zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen (57) im Materialweg der Einrichtung (7) zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses nachgeordnet ist.
4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (47) zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen (57) einen elektrooptischen Bewicklungsprüfer (48) aufweist, der neben einem jeweils nacheinander eine Hülse (57) aufnehmenden und weitergebenden Messplatz (49) angeordnet ist und eine Wirkverbindung (50) zu einem dem Messplatz (49) nachgeordneten, bewickelte odet teilbewickelte Hülsen (57) vom Materialweg ableitenden, steuerbaren Hülsenaussonderer (51) besitzt.
5. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses Anreicherungsmittel (23, 24) zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewickelten und/oder teilbewickelten Hülsen (30, 44) aufweist.
6. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Vergleichmässigung und Anpassung des Materialflusses als ein einen zentralen Hülsenvorratsraum (14) aufweisender Schüttgut-Rundförderer (7) ausgebildet ist.
7. Spulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttgut-Rundförderer (7) als Schwingförderer ausgebildet ist und eine vom zentralen Hülsenvorratsraum ( 14) bis zum oberen Rand (20) in Form einer räumlichen Spirale aufsteigende Rutschfläche (19) aufweist, die auch zur Aussenseite hin etwas aus der Waagerechten geneigt ist und an der Aussenseite eine Begrenzungswand (21) besitzt.
8. Spülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (37) zum Zurückhalten bewickelter oder teilbewickelter Hülsen (30, 44) und das Anreicherungsmittel (23, 24) zum Anreichern des Hülsenvorrats mit bewik-kelten und/oder teilbewickelten Hülsen zu einer Hülsenkon-trollvorrichtung (25, 36) vereinigt ist.
9. Spulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenkontrollvorrichtung aus einem einstellbaren, in der Begrenzungswand (21) der Rutschfläche (19) angeordneten und die Breite der Rutschfläche (19) an dieser Stelle bestimmenden Wandteil (25) besteht.
10. Spulmaschine nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenkontrollvorrichtung (36) aus einer elektrooptischen Überwachungsvorrichtung (37) und einem von der Überwachungsvorrichtung (37) gesteuerten, die bewickelte oder teilbewickelte Hülse (44) von der Rutschfläche (19) in den Hülsenvorratsraum (14) hinein abweisenden Hülsenabweiser (40) besteht.
11. Spulmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabweiser (40) eine Blasvorrichtung (41) besitzt.
12. Spulmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabweiser (40) einen steuerbaren mechanischen Hülsenabwerfer besitzt.
CH1794/84A 1983-04-14 1984-04-10 Spulmaschine. CH663777A5 (de)

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