DE3301295A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE3301295A1
DE3301295A1 DE19833301295 DE3301295A DE3301295A1 DE 3301295 A1 DE3301295 A1 DE 3301295A1 DE 19833301295 DE19833301295 DE 19833301295 DE 3301295 A DE3301295 A DE 3301295A DE 3301295 A1 DE3301295 A1 DE 3301295A1
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DE
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lattice girder
chord
wall part
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bars
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DE19833301295
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English (en)
Inventor
Helmut 4642 Sattledt Hacker
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Hacker Ges Mbh & Co KG
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Hacker Ges Mbh & Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

- r. ■■ '■ η
Gitterträger
HACKER Gesellschaft m.b.H. & Co. KG
Unterhart Nr.41 A - 4642 Sattlcdt
(A 345/8?Ί
-·>.- 3-01295
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterträger mit einem Obergurt und einem oder mehreren Untergurten aus schweißbarem Stahldraht, wobei der Obergurt und der oder die Untergurten durch mit Ober- und Untergurt verschweißte Stegeisen verbunden sind, für die Einlage und zum Einbetonieren des oder der Untergurte z.B. in Balkenschalsteine oder Betonstreifen. Weiters betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung derartiger Gitterträger.
Bekannt sind dabei Obergurten aus einem Rundstahl, wobei die Stegeisen mit ihren oberen Wellen am Uundeisen angeschweißt sind. Ein Nachteil dieser Rundeisen liegt darin, daß sie im Verhältnis zu ihrem Eigengewicht eine relativ geringe Knicksteifigkeit haben.
Weiter ist es bekannt, Obergurte aus U-Profilen zu fertigen, die einen waagrechten Mittelteil und zwei, sich senkrecht nach oben erstreckende Schenkel aufweisen. Für Schweißzwecke sind diese U-Profile nur schwer zu verwenden. Man hat versucht, in das U-Profil eine Elektrode einzuführen und die Stegeisen seitlich einzeln mit einer zweiten Elektrode anzuschweißen. Es besteht dabei die große Gefahr, daß sich beim Schweißvorgang der senkrecht sich nach oben erstreckende Wandteil durch die Hitzeeinwirkung verformt und verbiegt, wobei gleichzeitig durch diese Verformung nicht nur die Festigkeit des U-Eisens beeinflußt wird, sondern aach die Schweißverbindung gestört sein kann. Das Verbiegen der senkrecht nach oben gerichteten Schenkel läßt sich nur dann vermeiden» wenn eine genaj in das Profil passende und sich an die Wand anlegende Elektrode während des Erzeugungsvorganges im U-Profil geführt ist. Diese Elektrode unterliegt einem Abbrand und Abrieb. Dadurch wird der Erzeugungsvorgang äußerst kompliziert. Die Elektroden müssen in kürzesten Abständen gewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgab«· zugn.jndo, einen Gitterträger der eingangs genannten Art derart auszubilden bzw. ein Verfahren zur Herstellung von Gitterträgem zu schaffen, der den Einsatz eines Obergurtes mit höherer Festigkeit ermöglicht und die Herstellung wirtschaftlich erfolgen kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Obergurt ein U-Profil ist:t welches oben offen ist, wobei die nach oben gerichteten Schenkeln einen sich etwa senkrecht nach oben erstreckenden Wandteil aufweisen, der sich in einem zu diesem Wandteil einen Winkel einschließenden Abschlußteil je Wandteil fortsetzt, der zur Syrnmetrieachamitte geneigt ist. Durch diesen zusätzlichen nach oben gerichteten Schenkel geneigten Wandteil ist der nach oben gerichtete Schenkel sowohl an seiner Oberseite durch den Wandteil als auch an der Unterseite durch den Unterteil des U-Profils an beiden Seiten abgestützt und kann sich auch beim Schweißvorgang und Erwärmen nicht verformen und ausknicken. Es ist dadurch möglich, je zwei Stegeisen an sich gegenüberliegenden Stellen der senkrechten Wandteile außen anzuschweißen, wobei keine Mittelelektrode nötig ist, sondern die Elektroden an den beiden Stegeisen angreifen können. Man hat die Vorteile der Fertigung, die bei einem Gurt mit einem Vollprofil, also einem Rundeisen auftreten, und gleichzeitig die Vorteile des steiferen U-Profils, wobei daruberhinaus das erfindungsgemäße Profil eine noch bessere Aussteifung und Knicksteifigkeit ergibt, als ein U-Profil mit lediglich nach oben gerichteten Schenkeln»
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Vorteile bereits wesentlich zum Tragen konmen, wenn der Abschlußtoil zum Wandteil einen Winkel von 30 bis 70° aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abschlußteil mit dem Wandteil einen Winkel von 4r>° aufweist. Die Stegeisen werden dabei am senkrechten Wandten ^rif/^
Selbstverständlich ist es dabei auch .Iioh, wie im österreichischen Patent Nr. 304 084 vorgehen Lagen v.-ird, dnu niinüerftons der oder die In Balkenschal. 3 te ine oder Betnn .Li-,-i ί· ■ < • Mnr.ub-!nnH"rfirt>n Untcrgurlf.-n aus einem Rippenstahl od^r Tor..-*-.ihI. I...."' ohon und die Verbindung üwityjhur. je einem wellenförmigen S^f.-gcirr-n urH Oniergur!. in jedf-τ unteren Wr:'ir-nkrirnmung über zwei, distanzierte ,ynhv/'-'iBf.unktf.' erfolgt.
P. P. f ι=·^ύ<ν ·η künnnn dabei aus einzelnen Stäben be. · tehen. die beliebig gei'f.nnt iricin können, aber auch ein Profil aufweisen v-rjnnen. Eine einfache Fertigung ergibt sich besondere durch wellenförmig verlaufende in einem Zug durchgehende Stegeisen, weil dadurch das kontinuierliche Schweißen vereinfacht ist und eine rasche Fertigung sein kann. Es ist je-loch auch möglich, einzelne Stegeisen mit entsprechenden Haltevorrichtungen zu verwenden, anzulegen und anzuschweißen.
Zweckmäßig ist es, wenn die Schweißstelle zwischen dem WandteiL und dem Stegeisen näher dem unteren Teil des U-Profils als dem Abschlußteil ist, da dann die optimalen Abstützverhältnisse gegeben sind und ein Einknikken der Schweißstelle vermieden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schweißstelle zwischen Randteil und Stegeisen bündig mit; dem unterein TeLi des U-Profils abschließt.
Nach einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung irt ein Verfahren zur Herstellung eines Gitterträgers mit einem Obergurt und einem Untergurt, die über Stegeisen miteinander verbunden sind vorteilhaft. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallel verlaufende Stegeisen an zwei voneinander distanzierten Seiten einer Mi t+elelektrode und je ein Untergurt an je einer beidseits der Mitte Ie lekt rode angeordneten Seitenelektrode anliegen, und daß die Untergurte mit den Seitenelektroden auf die Stegeisen gedruckt werden und die Stegeisen mit den Untergurten bei Stromdurchgang miteinander verschweißt werden, und daß gleichzeitig oder danach die Stegeisen im Bereich des Obergurter; mit zwei beidseits desselben angeordneten Elektroden gegen die seitlichen WandteiIe des Obergurtes gedrückt und bei Stromdurchgang mit diesen verschweißt werden. Durch dieses Verfahren bleiben beim Sohweißvorgang die senkrecht: sich nach oben erstreckenden Wandteile trotz der Hitze- und DruckeLnwirkung eben, wodurch die Festigkeit des U-Eisenr. beibehalten und die Schweißverbindung nicht gestört wird, ohne daß eine genau in das Profil passende und sich an die Wand anlegende Elektrode während des Erzeugungsvor"gan^es im U-Pix">fil angeordnet ist.
V·: ί 'η
Dadurch wird der Erzeugungsvorgang vereinfacht.
V/eitere Vorteile werden erzielt, wenn die Untergurten in dem sich gegen den Obergurt verjüngenden Bereich der Mi t.telelektrode gegen die Stegeisen gebrückt werden bzw. die Elektroden die Stegeisen in dem, dem Unterteil zugewendeten Ben;· ich der Wand to He an den Obergurt pressen und daß der unterste Teil der Schweißstelle in einer Flucht mit dem Unterteil liegt.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Gitterträger in Schrägansicht;
if. 2 in Frontansicht einen Schnitt durch das Profil der. Obergurtes;
Fir. 3 in Ansicht von vorne einen Schnitt durch einen Pekkenbalken;
Fig. 4 zeigt in Ansicht von vorne schematisch die Herstellungsvorrichtung für einen Gitterträger und den damit hergestellten Gitterträger.
Der Gitterträger gemäß den Fig. 1 und 4 besteht auo einem Obergurt 1 und den Unten^urten 2 und 3, wobei Obergurt 1 und die Untergurte 2,3 durch wellenförmig verlaufende Stegeisen 5,6 an Schweißstellen 4 verbunden sind. Sta; t wellenförmig verlaufenden Stegeisen können auch einzelne stabförmige Stegeisen oder ntege'^en au£; Profilen verwendet werden. Die Untergurt« 2,3 bestehen a\r.i einem kai (.verformten) Rippenstahl. Eö ist natürlich auch möglich einen Rundstahl, Torstahl oder ein anderes Profileisen zu verwenden. Auf dem Rippenstahl sind durch Kaltverformung schraubenförmige Rippen 7 und Längs ripp'-.n 8 aufgeprägt, die den Verbund des Rippenstahls mit dem Ortsbeton sichern.
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Fig. 2 zeigt das Profil des Obergurtes 1. Der Obergurt besteht aus einem Unterteil 15, an welchem sich auf beiden Seiten senkrecht zwei nach oben gerichtete Schenkel 13 anschließen, an die je ein Abschlußteil 14 sich anschließt, der einen Winke], von 45° zum nach oben gerichteten Schenkel 13 einschließt. Das Profil ist aus einem Bandstahl mit einer Breite von 35 mm und einer Stärke von 1,5 tim geformt und wird durch Kaltverformen gebogen. Selbstverständlich ist es möglich die Abmessungen zu variieren. Auch eine Variation der Obergurte 1st für Sonderzwecke möglich.
Fig. 3 zeigt einen Schalungsbalken, der durch Stellen des Gitterträgers in eine Rinne 12 von Schalungssteinen 9 und nachfolgendes Verfüllen der Rinne 12 mit Ortsbeton 11 hergestellt wird. Zur Erhöhung der Festigkeit sind zusätzliche Eisen 10 aus Rippenstahl eingelegt.
In Fig. 4 ist die Herstellung der Gitterträger schematisch gezeigt. Die Untergurte 2,3 werden mit den Stegeisen 5,6 durch Schweißen verbunden. Dazu ist eine Mittelelektrode 21 vorgesehen, die mit Seitenele<troden 19,20 zusammen arbeitet, wobei die Seitenelektroden 19,20 von iußen auf die Untergurten 2,3 drücken und die Mittelelektrode 21 auf die Stegeisen 5,6. Der Obergurt 1 wird mit dem Stegeisen 5 nur durch zwei außen, sich an die Stege 5,6 anlegenden Elektroden 17,18 mit diesen verbunden. Diese Elektroden drücken die Stegeisen 5,6 gegen die nach oben gerichteten Wandteile. Bei Stromdurchgang erfolgt eine Widerstandsverschweissung. Die Stegeisen sind dabei so angeordnet, daß der unterste Teil der Schweißstelle in einer Flucht mit dem Unterteil 15 liegt oder nur unwesentlich darüber. Es ist zweckmäßig, wenn bei den Abmessungen des Ausrührungsbeispieles die Schweißstelle nicht mehr als lnm über dt-r Flucht des Unterbodens des Unterteiles 15 liegt. Die Abmessungen des Obergurtes sind dabei:
Unterteil 15 16 nrn,
nach oben gerichtete Wandteile 13 7 mrn, dazu unter 45° anschließend Misch Lunte i Le 14 mit. r5 mn. Die Wandstärke ist 1,5 mn.
Beim Material wird für alle Teile miteinander verschweißbares Fisen oder Stahl verwendet.

Claims (11)

Pa t e η t a η β ρ r ü r. h c
1. Gitterträger mit einem Obergurt und einem oder mehreren Untergurten aus schweißbarem Stahldraht, wobei der Obergurt und der oder die Untergurten durch mit Ober- und Untergurt verschweißte Stegeisen verbunden sind, für die Einlage und zum Einbetonieren des oder der Untergurte z.B. in Balkenschal steine oder Betonstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt ein U-Profil ist, welches oben offen ist, -wobei die nach oben gerichteten Schenkel einen sich etwa senkrecht nach oben erstreckenden Wandteil (13) aufweisen, der sich in einen zu diesem Wandteil (13) einen Winkel einschließenden Abschlußteil (14) je Wandteil fortsetzt, der zur Symmetrieachsmitte geneigt ist.
2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (14) zum Wandteil (13) einen Winkel von 30° bis 70° aufweist.
3. Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (14) mit dem Wandteil (13) einen Winkel (16) von 45° aufweist.
4. Gitterträger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeisen (5,6) am senkrechten Wandteil (13) angeschweißt sind.
5. Gitterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stegeisen (5,6) an sich gegenüberliegenden Stellen der senkrechten Wandteile (13) außen angeschweißt sind.
6. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sicher bekannter Weine mindestens der oder die in Balkenschalsteine oder Be tons trei. fen einzubetonierenden Untergurten aus einem Rippenstahl oder Torstahl bestehen und die Verbindung zwischen je einem wellenförmigen GtogeLsen und Untergurt in jeder unteren WeI ienkriimnmg über zwei distanzierte Srhwrji Rpunktn orfolp.t.
7. Gitterträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das U-Profil aus einem Bandeisen mit 35 mm Breite und 1,Li irrn ÜLarke symmetrisch geformt ist.
8. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle zwischen Wandteil (13) und Stegfisen (5,6) naher dem unteren Teil (15) des U-Profils als dem Abschlußteil ist.
9. Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle zwischen Wandteil (13) und Stegeisen (5,6) bündig mit dem unteren Teil (15) des U-Profils abschließt.
10. Verfahren zur Herstellung eines Gitterträgers mit einem Obergurt und einem Untergurt, die über Stegeisen miteinander verbunden sind, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallel verlaufende Stegeisen (5,6) an zwei voneinander distanzierten Seiten einer Mittelelektrode (21) und je ein Untergurt (2,3) an je einer beidseits der Mittelelektrode (21) angeordneten Seitenelektrode (19,^0) anliegen, und daß die Untergurte (2,3) mit den Seitenelektroden (19,20) auf die Stegeisen (5,6) gedrückt werden und die Stegeisen (5,6) mit den Untergurten (2,3) bei Stromdurchgang miteinander verschweißt werden, und daß gleichzeitig oder danach die Stegeisen (5,6) im Bereich des Obergurtes (1) mit zwei beidseits desselben angeordneten Elektroden (17,18) gegen die seitlichen Wandteile (13) des Obergurtes (l) gedrückt und bei Stromdurchgang mit diesen verschweißt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Untarfnjrten (P,3) in dem .sich gegen df>n Obergurt (1) verjüngenden Bereich der Mi UοIelektrode (21) gef.en die Steigeisen (5,6) gedrückt werden.
\?. Verfahren nach einem dor Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (17,18) die Stegeisen (5,6) in dem. dem unterteil zugewendeten Bereich der Wandteile (1.3) an den Obergurt (1) pressen und ejaß der unterste Teil der Schweißstelle in einer Flucht mit dem Untertoil (IEi) liegt.
Hacker Gesellschaft m.b.H. & Co. KG durch
(Dr. Wolke)
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IT (1) IT1193633B (de)

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IT1193633B (it) 1988-07-21
IT8319314A0 (it) 1983-01-28
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