DE3832504C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3832504C2 DE3832504C2 DE3832504A DE3832504A DE3832504C2 DE 3832504 C2 DE3832504 C2 DE 3832504C2 DE 3832504 A DE3832504 A DE 3832504A DE 3832504 A DE3832504 A DE 3832504A DE 3832504 C2 DE3832504 C2 DE 3832504C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeper
- prestressed concrete
- threshold
- clamping elements
- centre
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/28—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
- E01B3/32—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement
- E01B3/34—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone with armouring or reinforcement with pre-tensioned armouring or reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnschwelle aus Spannbeton
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eisenbahnschwellen mit einer mehr oder weniger ausgeprägten
Einschnürung des Mittelteils bis hin zu einer gelenkartigen
Führung der Bewehrung sind bei Ausführung in Stahlbeton in
großer Zahl bekannt (FR-PS 960 117, CH-PS 37 979). Der
Vorteil einer solchen Form des Schwellenkörpers liegt vor
allem darin, daß die stützenden Auflagerkräfte der
Schotterbettung auf die Bereiche um die Schienenachsen
konzentriert werden. Hieraus ergibt sich eine Verringerung
der Biegemomente, insbesondere in dem schlankeren Mittelteil
der Schwelle, die zu einem geringeren Bewehrungsbedarf und
damit zu einer größeren Wirtschaftlichkeit führt. Nachteilig
sind die durch die Einschnürung bedingte aufwendigere
Herstellung der Bewehrung und die Gefahr der Bildung von
Rissen im Schwellenkörper unter schwingender Belastung,
wodurch die praktische Bedeutung derartiger Schwellen stark
gemindert wurde. Vor allem bei einer gelenkartigen
Ausbildung der Schwelle im Mittelbereich besteht auch die
Gefahr einer Verbiegung des Schwellenkörpers, der im
Schotterbett wie ein Träger auf zwei Stützen unter
Gleichlast wirkt, mit der Folge einer Schrägstellung der
Schienen.
Bei Spannbetonschwellen ist die Lage der einzelnen
Spannelemente im Schwellenkörper durch eine möglichst
gleichmäßige Verteilung ihrer Endverankerungen in den
Querschnittsflächen der Schwellenenden und eine geradlinige
Führung der Spannelemente zwischen den Endverankerungen zur
Erzielung einer zentrischen Vorspannung vorgegeben (DE-PS
9 37 827). Der Schwellenkörper hat deshalb eine im
wesentlichen prismatische Form; die im Vergleich mit einem
Schwellenkörper mit mittiger Einschnürung höheren
Biegemomente werden dabei zu Gunsten einer einfachen
geradlinigen Führung der Spannbewehrung in Kauf genommen. In
diesem Zusammenhang ist es auch schon bekannt geworden, die
Endverankerungen von je zwei Spannelementen an einem
Schwellenende in Form einer Schlaufe auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung
der günstigen gleichmäßigen Verteilung der Endverankerungen
der Spannelemente an den Querschnittsflächen der
Schwellenenden eine Möglichkeit zur Verringerung der
Querschnittsbreite im Mittelteil des Schwellenkörpers zu
Gunsten der Auflagerkörper zu schaffen, um zu einer
günstigeren Verteilung der Biegemomente zu kommen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zur Herstellung von Spannbetonschwellen mit sofortigem
Verbund ist es zwar schon bekannt geworden, eine aus
mehreren in Form einer liegenden Acht durchgehend
gewickelten Drahtschlaufen bestehende Spannbewehrung im
Bereich der Schwellenenden um in der Schalung angebrachte
Ankerbolzen zu legen (DE-PS 12 47 188). Zum Spannen der
Drahtschlaufen werden die Anker voneinander wegbewegt und
nach dem Einbringen des Betons bis zu dessen Erhärten in
ihrer Spannstellung gehalten. Diese Form der Spannbewehrung
führt zwar dazu, daß sich die einzelnen Lagen der
Spannbewehrung im Mittelbereich des Schwellenkörpers in
einer vertikalen Ebene kreuzen, so daß eine Art Einschnürung
des Schwellenkörpers erreichbar ist. Da die einzelnen Lagen
der Spannbewehrung aber auch an den Schwellenenden in
jeweils einer vertikalen Ebene übereinander liegen und
zueinander gespreizt verlaufen, entstehen Querzugspannungen,
die zu einem Aufreißen des Schwellenkörpers in Längsrichtung
führen, wenn sie nicht durch zusätzliche schlaffe
Bewehrungselemente aufgenommen werden, was wiederum den
wirtschaftlichen Aufwand vergrößert. Außerdem ist das
Schwellenende einschließlich der Umlenkstellen der
Drahtschlaufen nach dem Ziehen der Ankerbolzen nicht mehr
vorgespannt, da die im Bereich der Bolzen gekrümmten
Spanndrähte nicht mehr gehalten sind, sondern sich strecken
und dabei ihre Spannkraft verlieren.
Durch die Verwendung einzelner Spannelemente und deren von
der Schwellenmitte ausgehende strahlenartige Ausbreitung
lassen sich erfindungsgemäß auch bei breiten Schwellenenden
eine gleichmäßige Verteilung der Endverankerungen über die
jeweilige Querschnittsfläche und eine gute Durchsetzung des
Schwellenkörpers mit Spannstahl erreichen, so daß eine hohe
Spannkraft erzielbar ist, ohne daß eine schlaffe
Zusatzbewehrung erforderlich würde.
Durch die gekreuzte Führung der Spannelemente in
Schwellenmitte wird auch für Spannbetonschwellen die
Anwendung eines Schwellenkörpers mit hohem schmalem
Mittelsteg und breiten Schwellenenden ermöglicht, bei dem im
Mittelteil nur geringe wechselnde Biegemomente entstehen, ja
sogar ein einsinnig positiver Verlauf der Biegemomente über
die ganze Schwellenlänge erreicht werden kann. Damit steht
trotz Konzentration der Auflagerkräfte im Bereich der
Auflagerkörper ein ausreichend hoher Mittelsteg mit
entsprechend großem Trägheitsmoment zur Verfügung, dessen
Steifigkeit ausreicht, um eine etwaige Verbiegung des
Schwellenkörpers in Längsrichtung zu verhindern, die zu
einer Schrägstellung der Schienen führen könnte.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen führen
insgesamt zu einer beträchtlichen Verringerung des
Stahlbedarfs für eine Spannbetonschwelle. So sinkt die bei
bekannten Schwellen übliche Spannstahlmenge von ca. 5 kg je
Schwelle nach der Erfindung um bis zu 40% auf ca. 3 kg je
Schwelle ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Grundriß einer
Spannbetonschwelle mit geraden, einander kreuzenden
Spannelementen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
Spannbetonschwelle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Schwellenendes entlang der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt in Schwellenmitte entlang der
Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines
Schwellenendes mit anderer Führung der
Spannelemente,
Fig. 6 in schematischer Darstellung den Grundriß einer
Spannbetonschwelle mit einander kreuzenden
schlaufenförmigen Spannelementen,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der
Spannbetonschwelle nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Schwellenendes entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 einen Querschnitt in Schwellenmitte entlang der
Linie IX-IX in Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 4 ist jeweils in schematischer Darstellung
eine erste Ausführungsform für die Gestaltung des
Schwellenkörpers und die Führung der Spannbewehrung
dargestellt. Der Schwellenkörper 1 besteht aus zwei
vergleichsweise breiten seitlichen Auflagerkörpern 2, 2′,
welche die - der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellte - Schienenbefestigung tragen, und einem
Mittelteil 3 mit vergleichsweise schmalem hohem Querschnitt.
Der Schwellenkörper 1 ist mit vier geraden Spannelementen 4
bewehrt, die an den Schwellenenden 5, 5′ mittels
Endverankerungen 6 verankert sind.
Die Spannelemente 4 bestehen aus einzelnen Stahlstäben,
-drähten oder -litzen und sind so geführt, daß sie in
Schwellenmitte in einer vertikalen Ebene V-V
übereinanderliegen (Fig. 4) und sich zu den Schwellenenden
5, 5′ hin strahlenförmig ausbreiten. Ihre Endverankerungen 6
sind möglichst gleichmäßig über die Fläche des vorzugsweise
trapezförmigen Querschnitts an den Schwellenenden 5, 5′
verteilt (Fig. 3). Diese Anordnung erlaubt die Ausbildung
eines sehr schlanken Mittelteils unter Einhaltung
ausreichender Betonüberdeckung.
Die erfindungsgemäße Führung der Spannelemente 4 ist an kein
besonderes Spannverfahren gebunden. Da bei Herstellung von
Spannbetonschwellen im langen Spannbett die Endverankerung
ohne besondere Ankerteile durch Haftverbund erfolgt, sind
die dargestellten Endverankerungen in diesem Fall nur als
Drahtenden anzusehen.
Die in Fig. 1 erkennbare Geometrie der strahlenförmig
verlaufenden Spannelemente 4 erlaubt keine zur vertikalen
Mittellinie des Querschnitts V-V symmetrische Anordnung.
Werden nämlich die bei Spannbetonschwellen üblichen
Bedingungen eingehalten, daß durch die Vorspannung keine
horizontal wirkenden Biegemomente und keine Torsionsmomente
entstehen dürfen, weil diese zu unerwünschten Verformungen
und Verdrehungen der Schwelle führen würden, so bleiben nur
einige wenige Möglichkeiten für die Verteilung der
Endverankerungen 6 an den Schwellenenden 5, deren wichtigste
in den Fig. 3 und 5 dargestellt sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Zusammenfassung von jeweils zwei
Spannelementen 4a, 4b und 4c, 4d zu jeweils einem
Spannelementpaar. Die Spannelemente 4a, 4b bzw. 4c, 4d eines
jeden Spannelementpaares besitzen jeweils gleich große, aber
gegensinnig verlaufende Neigung in Bezug auf die
Schwellenlängsachse L-L (Fig. 1) und verlaufen in zueinander
parallelen horizontalen Ebenen (Fig. 2 und 3). Die Neigungen
zueinander und die Abstände der jeweils ein Paar bildenden
Spannelemente 4a, 4b bzw. 4c, 4d voneinander sind so
gewählt, daß keine Torsionsmomente auftreten. Die Lage der
Endverankerungen 6 ist an beiden Schwellenenden 5, 5′
gleichartig.
In einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung ist in Fig. 5
noch angedeutet, wie die ein Paar bildenden Spannelemente 4c
und 4d auch jeweils zwischen den das andere Paar bildenden
Spannelementen 4a und 4b angeordnet sein können, um das
Entstehen von Torsionsmomenten zu vermeiden.
Ausgehend von diesen beiden grundlegenden Ausführungsformen
mit jeweils vier einzelnen geraden Spannelementen 4 lassen
sich je nach Bedarf und Belastung durch Vervielfachung der
Spannelemente 4 noch weitere andere Möglichkeiten für die
Verteilung der Endverankerungen 6 schaffen. Auch die
Einfügung einzelner, in der vertikalen Ebene V-V liegender
und parallel zur Schwellenlängsachse L-L verlaufender
Spannelemente ist möglich.
Um die Anzahl der Endverankerungen zu verringern ist es bei
Spannbetonschwellen bekannt, haarnadelförmige
Bewehrungselemente zu verwenden, die man sich dadurch
entstanden denken kann, daß jeweils zwei gerade
Spannelemente an einem Ende durch ein gekrümmtes Teil zu
einer Montageeinheit verbunden sind. In den Fig. 6 bis 9 ist
eine Spannbetonschwelle dargestellt, deren Schwellenkörper
11 wiederum zwei breite, durch ein schlankes Mittelteil 13
verbundene Auflagerkörper 12, 12′ aufweist und mit in dieser
Weise zu Haarnadeln verbundenen Spannelementen 14 bewehrt
ist. Dabei ist, ähnlich wie in Fig. 5, die Anordnung so
getroffen, daß jeweils zwei Spannelemente 14a und 14b bzw.
14c und 14d ein Paar bilden, hier jedoch an einem Ende durch
jeweils eine Schlaufe 17 miteinander verbunden sind. Die
Ankerschlaufen 17 sollen möglichst rechtwinklig zueinander
liegen, um die aus der Kraftumlenkung entstehenden
Spaltzugkräfte zu verringern. Aus den Fig. 6 und 7 läßt sich
die Lage der Schlaufen 17 am
Schwellenende 15′ ersehen. Die Fig. 8 und 9 zeigen den
Verlauf der Spannelemente 14 im Schwellenquerschnitt über
die Länge der Schwelle und die Anordnung der Verankerungen
am Schwellenende 15.
Claims (5)
1. Eisenbahnschwelle aus Spannbeton mit einem
monolithischen Schwellenkörper aus zwei die
Befestigungsteile für die Schienen tragenden Auflagerkörpern
und einem diese verbindenden Mittelteil, das einen
geringeren Querschnitt aufweist als die Auflagerkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung des
Schwellenkörpers (1, 11) aus einzelnen Spannelementen (4,
14) in Form von Stahlstäben, -drähten oder -litzen besteht,
die einander in Schwellenmitte in einer vertikalen Ebene
(V-V) kreuzen und von dort aus strahlenartig geradlinig zu
den Schwellenenden (5, 5′, 15, 15′) verlaufen, wo sie
Endverankerungen aufweisen, die gleichmäßig über die
Querschnittsflächen der Schwellenenden (5, 5′, 15, 15,)
verteilt sind.
2. Spannbetonschwelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei unter gleichem Winkel, aber
gegensinnig gegen die Schwellenachse geneigt, in zueinander
parallelen Ebenen verlaufende Spannelemente (4a, 4b bzw. 4c,
4d) ein Spannelementpaar bilden.
3. Spannbetonschwelle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spannelementpaare (4a,
4b bzw. 4c, 4d) übereinander angeordnet sind.
4. Spannbetonschwelle nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Spannelementpaar (4c, 4d)
zwischen den ein weiteres Spannelementpaar bildenden
Spannelementen (4a, 4b) angeordnet ist.
5. Spannbetonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endverankerungen von jeweils
zwei Spannelementen (14a, 14b bzw. 14c, 14d) an einem Ende
durch eine Schlaufe (17) gebildet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832504A DE3832504A1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Eisenbahnschwelle aus spannbeton |
EP89117094A EP0361227B1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-15 | Eisenbahnschwelle aus Spannbeton |
ES198989117094T ES2036011T3 (es) | 1988-09-24 | 1989-09-15 | Traviesa de hormigon pretensado para ferrocarriles. |
AT89117094T ATE81691T1 (de) | 1988-09-24 | 1989-09-15 | Eisenbahnschwelle aus spannbeton. |
MX017633A MX172187B (es) | 1988-09-24 | 1989-09-21 | Durmiente de ferrocarril de concreto tensado |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3832504A DE3832504A1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Eisenbahnschwelle aus spannbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832504A1 DE3832504A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3832504C2 true DE3832504C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6363648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832504A Granted DE3832504A1 (de) | 1988-09-24 | 1988-09-24 | Eisenbahnschwelle aus spannbeton |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0361227B1 (de) |
AT (1) | ATE81691T1 (de) |
DE (1) | DE3832504A1 (de) |
ES (1) | ES2036011T3 (de) |
MX (1) | MX172187B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344253A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Schwelle |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5135164A (en) * | 1990-09-07 | 1992-08-04 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Prestressed concrete railroad tie |
DE4203895C2 (de) * | 1992-02-11 | 1996-08-29 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Einrichtung zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen |
DE9411341U1 (de) * | 1994-07-13 | 1994-09-15 | Pfleiderer Verkehrstechnik Gmbh & Co Kg, 92318 Neumarkt | Monoblock-Schwelle |
CN103334350B (zh) * | 2013-07-16 | 2015-08-12 | 中国铁道科学研究院铁道建筑研究所 | 一种预应力混凝土轨枕、轨道板用搓丝定尺螺旋肋钢丝 |
MX2014008112A (es) | 2014-07-01 | 2016-01-01 | Bienracon S De Rl De Cv | Durmiente monolítico ultrarresistente de concreto presforzado de forma integral con geometría óptima para vías férreas balastradas. |
CN111231105A (zh) * | 2020-03-24 | 2020-06-05 | 北京智创赋能技术开发中心(有限合伙) | 一种预应力轨枕钢筋自动穿丝机构 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR960117A (de) * | 1950-04-13 | |||
CH37979A (de) * | 1907-04-15 | 1907-10-15 | Gottlieb Strahm | Eisenbahnquerschwelle aus eisenarmiertem Beton |
FR680547A (fr) * | 1928-10-02 | 1930-05-01 | Procédé de fabrication de pièces en béton armé | |
CH213850A (de) * | 1940-01-18 | 1941-03-31 | Rueping Max | Eisenbeton-Querschwelle. |
DE803728C (de) * | 1950-01-18 | 1951-04-09 | Ludwig Jubitz Dipl Ing | Verfahren zum Vorspannen von Stahlbeton-Umschnuerungen |
DE937827C (de) * | 1954-03-28 | 1956-01-19 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Eisenbahnschwelle aus Stahlbeton |
DE1247188B (de) * | 1962-03-16 | 1967-08-10 | Emch & Berger Ingenieurbuero G | Verfahren zum Herstellen von Spannbetonschwellen |
-
1988
- 1988-09-24 DE DE3832504A patent/DE3832504A1/de active Granted
-
1989
- 1989-09-15 AT AT89117094T patent/ATE81691T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-15 EP EP89117094A patent/EP0361227B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-15 ES ES198989117094T patent/ES2036011T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-21 MX MX017633A patent/MX172187B/es unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344253A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Schwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0361227A2 (de) | 1990-04-04 |
DE3832504A1 (de) | 1990-04-05 |
ES2036011T3 (es) | 1993-05-01 |
EP0361227B1 (de) | 1992-10-21 |
EP0361227A3 (en) | 1990-06-20 |
ATE81691T1 (de) | 1992-11-15 |
MX172187B (es) | 1993-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007008704A1 (de) | Betonschwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69410077T2 (de) | Vorgefertigter stahlbetonverbundträger | |
EP0495334A1 (de) | Schubbewehrung für Flachdecken | |
DE3832504C2 (de) | ||
DE2633153A1 (de) | Vorrichtung zur ueberbrueckung der dehnungsfugen in fahrbahnen und dergleichen, insbesondere in brueckenfahrbahnen | |
DE2248472C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Plattenbalken aus Spannbeton | |
DE69516395T2 (de) | Verankerungsvorrichtung für einen träger | |
DE1812865C3 (de) | Bewehrung fur flächige Betonbauteile | |
CH665668A5 (de) | Buegelkorb. | |
DE19831984C2 (de) | Bauteil mit externen Spanngliedern | |
DE29602463U1 (de) | Zweiblock-Schwelle | |
EP1486628B1 (de) | Gitterträger | |
DE19537583A1 (de) | Verbundkonstruktion, insbesondere Brücke | |
DE29703508U1 (de) | Feste Fahrbahn, vornehmlich für den Weichenbereich | |
DE852140C (de) | Verfahren zur Herstellung von gespannten Traegern oder gespannten Decken und danach hergestellte Traeger oder Decken | |
DE1941329A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers | |
DE3004873A1 (de) | Langgestrecktes tragwerk, insbesondere fuer eine bruecke und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102021103589B4 (de) | Betonbewehrungselement | |
DE2627840A1 (de) | Ein vorgespanntes bauelement mit holzkonstruktion | |
AT390099B (de) | Die verwendung einer fuer bauteile aus stahlbeton bestimmten bewehrung | |
DE822155C (de) | Geschweisster Gittertraeger aus Rundstahl, insbesondere Deckentraeger | |
DE1659036B1 (de) | Bewehrung fuer eine Stahlbetontafel als Schalung von Deckenplatten | |
DE2645064A1 (de) | Traeger fuer grossplatten | |
DE3406248C2 (de) | ||
DE4304052C1 (de) | Außenarmierung für einen Streckenbegleitdamm aus Bullflex-Pfeilern für Untertage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |