DE2755431B2 - Fädelschloß - Google Patents
FädelschloßInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
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Description
spiel,
Fig.2 eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 1 eines
weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine Querschnittsansicht gemäß F i g. 1 oder 2
eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, des unteren Endes des erfindungsgemäßen Fädelschlosses und
F i g. 5 ein? schematische Draufsicht auf mehrere, mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Fädelschlossus verbündene
Einzelelemente einer Stahlspundwand.
In den F i g. 1 bis 3 sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, denen
jeweils ein Kastenprofil 1 und ein T-Profil 2 gemeinsam ist, wobei jedes Schloßteil an einem als Großrohr is
ausgebildeten Einzelelement 10, 10' einer Stahlspundwand mit Hilfe von Schweißnähten 14 befestigt ist
Dabei ist das Kastenprofil 1 mehr oder weniger stark an die Krümmung des EinzeleJements 10, 10' angepaßt,
wobei in den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 1 und 3 sogar eine doppelzeilige Berührung vorgesehen ist Bei
den letztgenannten Ausführungsbeispielen ist das T-Profil 2 jeweils stumpf an das Einzelelement 10'
angeschweißt, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 noch eine Ausnehmung 20 zur besseren
Anpassung an die Rundung vorhanden ist In F i g. 2 ist das T-Profil 2 in die eine Nahtstelle des aus zwei
länglichen Halbschalen gebildeten Einzelelements 10' eingelassen und dort verschweißt.
Das Kastenprofil 1 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 weist im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt auf, wobei die Basis und die Stirnseite jeweils leicht nach innen verformt sind, so daß in
Annäherung die Querschnittsform einer Acht entsteht Dadurch ergeben sich als Anlage an dem als Rohr
ausgebildeten Einzelelement 10 zwei Wulste, die das Anschweißen erleichtern. Infolge der abgerundeten
Ecken zwischen den seitlichen Stegen 17 und der Basis können die beiden Schweißnähte 14 annähernd direkt
unter die Siiege 17 gelegt werden, wodurch eine besonders günstige Krafteinleitung gegeben ist. Auf der
Stirnseite des Kastenprofils 1 befindet sich zwischen zwei die eigentliche Belastung aufnehmenden Schenkeln
16 eine öffnung 4, durch die ein Steg 9 des T-Profils
2 hindurchragt. Im Innenraum 6 des Kastenprofils 1 hintergreifen die beiden Flanschhälften des Fußes 24 die
Schenkel 16, wobei deren Außenkanten 12 im Falle einer Zugbelastung des Fädelschlosses an der Innenseite
der Schenkel 16 im Bereich der benachbarten Ecken anliegen. so
Ihr Angriffspunkt liegt dabei äußerst dicht neben den
Stegen 17 des Kastenprofils 1, so daß bei einer Belastung die aus den Flanschhälften auf das Kastenprofil
1 übertragenen Kräfte beinahe direkt als Zugkräfte auf die Stege 17 wirken. Zusätzlich werden die Schenkel
16 in geringern Maße auf Biegung beansprucht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i,(;. 3 ist dem
vorangehend beschriebenen Ausführungübeispiel sehr ähnlich, es weicht in der Auswahl des Kastenprofils 1 ab;
zur Reduzierung des Spiels zwischen dem Kastenprofil 1 und dem T-Profil 2 ist auf der Außenseite der beiden
Flanschhälften ein Distanzstück 26 in Form eines U-Profils aufgeschweißt. Diese Lösung; bietet sich
immer dann an, wenn keine anderen handelsüblichen, im
Querschnitt rechteckigen Kastenprofile vorhanden sind, sondern nur im Querschnitt quadratische, bzw. solche,
bei denen die öffnung 4 einen großen Abstand von der Basis des Kastenprofils 1 aufweist.
Das T-Profil 2 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.2 ist durch zwei miteinander verbundene Profile
gebildet, wobei der Steg 9 Bestandteil einer Eisenbahnschiene ist, deren Fuß 24 als Halterung für ein
dachförmig daraufgesetztes, gleichschenkliges L-Profil
22 dient Auch bei diesem Ausführungsbeispiei liegen die Außenkanten 12 des L-Profib 22 an den inneren
Innenflächen der Schenkel 16 im Bereich der lnnenekkenan.
Abweichend davon kann auch ein bis zum Scheitel des L-Profils durchgehender Steg vorhanden sein, so daß
ein zusammengesetztes T-Profil entsteht, das den Ausfuhrungsbeispielen gemäß F i g. 1 und 3 ähnelt
Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Abmessungen \ies Stegs 9 und der öffnung 4 so gewählt daß der
Innenraum 6 nach dem vollständigen Einrammen beider Einzelelemente 10 und IC mit einem Dichtungsmittel
gefüllt werden kann, dessen Viskosität gering genug ist,
um den Innenraum 6 in seiner Gesamtheit aufzufüllen und zu groß ist, um durch die öffnung 4 zu entweichen.
Es ist zu erkennen, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 für das T-Profil 2 ebenfalls eine
Eisenbahnschiene als Ausgangsprofil verwendet werden kann, deren der Lauffläche abgewandter Fuß 24
dann zu den beiden Flanschhälften umgebogen wird. Alle im Zusammenhang mit der Erfindung zur
Anwendung kommenden Profile können entweder gewalzt oder strenggegossen sein, wobei bei der
individuellen Anfertigung alle Abmessungen von vornherein so gewählt werden können, daß eine besonders
einfache Ausführungsform, beispielsweise gemäß der Fig. 1, die Folge ist
Bei aus Rohren gebildeten Einzelelementen 10, 10' wird ab einer bestimmten Größe das Rohr nicht mehr
aus einem Teil gefertigt, sondern aus zwei im Querschnitt U-förmigen oder C-förmigen Halbschalen
entlang den Nahtstellen zusammengeschweißt Es ist dann zweckmäßig, das T-Profil 2 an der jeweiligen
Nahtstelle zwischen die Halbschalen zu schweißen (Fig.2, obere Hälfte), wodurch eine Schweißnaht
nämlich die ursprünglich zur Verbindung der Halbschalen unter sich dienende, eingespart wird. An ihre Stelle
treten die beiden in jedem Fall notwendigen Schweißnähte jeweils zwischen dem Kopf des T-Profils 2 und
einer Halbschale.
Bei der Verwendung von Rohren als Einzelelemente 10 und 10' kann jedes Rohr auf den beiden sich
gegenüberliegenden Seiten beispielsweise mit einem Kastenprofil oder mit einem T-Profil versehen sein. Es
ist aber ebenso möglich, die eine Seite mit einem Kastenprofil 1 und die andere Seite mit einem T-Profil 2
zu versehen. Die Auswahl richtet sich in erster Linie nach der Art der Stahlspundwand, insbesondere danach,
ob jedes Einzelelement 10, 10' als tragendes Teil ausgeführt wird, oder ob z. B. abwechselnd ein
tragendes Rohr, dann ein Füllrohr und anschließend wieder ein tragendes Rohr usw. verwendet werden soll.
Bei einer Bauweise mit tragender Funktion für alle Rohre ist eine wechselseitige Bestückung der Rohre,
also ein Kastenprofil 1 auf der einen und ein T-Profil 2 auf der anderen Seite, am vorteilhaftesten. Dies sei
anhand der F i g. 4 beschrieben.
Zunächst wird ein Rohr in den Untergrund gerammt, das den Anfang einer Reihe von Einzelelementen 10,10'
bildet. Auf der in Vorbaurichtung weisenden Seite ist ein Kastenprofil 1 angeordnet, das an seinem unteren Ende
mit Hilfe einer schrägstehenden Platte 28 verschlossen ist, wobei die Schragsteiiung die auf die Piatte 2h
auftreffenden Partikel nach außen drängt Damit wird
das Eindringen von Verunreinigungen in den Innenraum des Kastenprofils 1 verhindert, so daß nachher das
Hineingleiten des T-Profilflansches um so leichter vonstatten geht. Nach dem Einrammen des nächsten
Einzelelements 10' ist an dessen in Vorbaurichtung weisender Seite wieder dieselbe Situation entstanden,
d. h., es steht ein leeres Kastenprofil 1 zur Aufnahme eines T-Profils 2 zur Verfügung.
Auf diese Weise kann mühelos die Stahlspundwand fortlaufend errichtet werden. Dabei ist es zweckmäßig,
das Kastenprofil 1 an seinem unteren Ende um einen vorgegebenen Abschnitt das T-Profil 2 überragen zu
lassen, damit durch die öffnung 4 eingetretene Verunreinigungen sich am FuBe des verschlossenen
Kastenprofils 1 ohne Behinderung des T-Profils 2 sammeln können.
Soll hingegen nur jedes zweite Rohr als tragendes Einzelelement 10 ausgebildet sein, so ist es zweckmäßig,
diese tragenden Rohre zuerst zu rammen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn auf beiden Seiten ausschließlich
Kastenprofile 1 an dem Rohr angebracht sind, weil diese mit Hilfe der am Fuße angebrachten, schrägstehenden
Platte 28 auch nach dem Rammen im wesentlichen frei von Verunreinigungen sind. Die nachträglich in die
Zwischenräume einzurammenden Füllrohre sind dann an beiden Seiten mit T-Profilen 2 versehen, die dann
5 ohne Behinderung in die Kastenprofile 1 der benachbarten, tragenden Rohre hineingleiten können.
Falls sich beim Einfädeln der Füllrohre herausstellt, daß die zuvor gerammten Rohre während des Rammens
eine von dem idealen Abstand abweichende Lage
ίο zueinander bekommen haben, können die relativ
weichen Füllrohre mit Hilfe einer zwischen den Fädelschlössern angebrachten Justierstange 30 in
Vorbaurichtung gequetscht oder gedehnt werden, was mit Hilfe eines innerhalb der Justierstange angeordne
ien Stellgliedes 32 bewirkt wird. Diese Hilfsmaßnahme
ist nur bis zum Einfädeln der T-Profile 2 in die Kastenprofile 1 notwendig; danach kann die Justierstange 30 wieder entfernt werden, wobei das Einfädeln der
beiden Profile zu einem Fädelschloß auf jeder Seite
selbsttätig abläuft. Das Füllrohr wird dabei entweder in
Vorbaurichtung oder quer dazu oval gedrückt, was aber nicht weiter schadet.
Claims (10)
1. Zweiteiliges Fädelschloß zum formschlüssigen
Verbinden zweier benachbarter, jeweils einzuram-
inender Einzelelemente, ζ. Β. einer Stahlspundwand 5
oder einer in sich geschlossenen Gründungszelle,
dessen einer Teil aus einem im Querschnitt Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Fädelschloß
rechteckigen, mit seiner Basis an dem zugehörigen zum formschlüssigen Verbinden zweier benachbarter,
Einzelelement anliegenden, an seiner Stirnseite mit jeweils einzurammender Einzelelemente, ζ. Β. einer
einer durchgehenden Öffnung versehenen Kasten- io Stahlspundwand oder einer in sich geschlossenen
profil und dessen anderer Teil aus einem im Gründungszelle, dessen einer Teil aus einem im
Querschnitt T-förmigen Längsprofil besteht, wobei Querschnitt rechteckigen, mit seiner Basis an dem
der Flansch des T-Profils im Innenraum des zugehörigen Einzelelement anliegenden, an seiner
Kastenprofils und der Steg des T-Profils in der Stirnseite mit einem durchgehenden Schlitz versehenen
durchgehenden öffnung des Kastenprofils angeord- is Kastenprofil besteht und dessen anderer Teil aus einem
net sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt T-förmigen Längsprofil besteht, wobei
voneinander abgekehrten Flanschhälften des T-Pro- der Flansch des T-Profils im Innenraum des Kastenprofils (2) in Richtung auf dessen Steg (9) in der Weise FiIs und der Steg des T-Profils in der durchgehenden
angewinkelt oder umgebogen sind, daß bei einer Öffnung des Kastenprofils angeordnet sind.
Zugbelastung ausschließlich die Außenkanten (12) 20 Bei einer bekannten Ausführungsform eines Fädelder Flanschhälften an den der Öffnung (4) benach- Schlosses besteht das eine Schloßteil aus einem T-Profil,
harten Innenecken des Kastenprofil (1) anliegen. während das andere Schloßteil eine Kastenform mit
2. Fädelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einer durchgehenden Öffnung an der Stirnseite aufweist
zeichnet, daß die an die öffnung (4) angrenzenden Die Breite der Öffnung ist dabei so gewählt, daß
Schenkel (16) des Kastenprofils (1) nach innen 25 zwischen den beiden Schenkeln der Steg des T-Profils
gebogen sind. aufgenommen werden kann (FR-PS 4 83 180).
3. Fädelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Herstellung eines derartigen Fädelschlosses ist
gekennzeichnet, daß die beiden Flanschhälften des äußerst preisgünstig, da im Handel befindliche Profile
T-Profils aus einem gleichschenkligen L-Profil verwendet werden können, die dann jeweils nur an
bestehen, das symmetrisch zu dem Steg angeordnet 30 entsprechender Stelle auf das Einzelelement einer
ist Stahlspundwand oder dergleichen beliebiger Form
4. Fädelschloß nach Anspruch 3, dadurch gekenn- aufgeschweißt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
zeichnet, daß das L-Profil (22) dachförmig auf dem bei Auftreten von Zugkräften in horizontaler Achsrich-Fuß (24) einer als T-Profil (2) dienenden Eisenbahn- tung der Stahlspundwand, sowie bei horizontalen
schiene befestigt ist 35 Abtriebskräften normal zu der Stahlspundwand der
5. Fädelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zusammenhalt derartiger Fädelschlösser leicht verloren
gekennzeichnet, daß die Flanschhälften durch geht Die Schenkel des Kastenprofils können durch eine
Umbiegen des Fußes (24) der Eisenbahnschiene Zugbeanspruchung auseinandergebogen werden, da die
gebildet sind. Krafteinleitung asymmetrisch ist und bereits nach der
6. Fädelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, *o geringsten Verformung zwischen dem Flansch des
dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung des T-Profils und den der Öffnung benachbarten Schenkeln
Spiels zwischen beiden Schloßteilen (1, 2) auf die der Kastenprofile eine nach außen gerichtete Kraft-Außenseite der Flanschtcile ein Distanzstück (26) komponente infolge einer Schrägstellung entsteht
aufgebracht ist. Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Fädel-
7. Fädelschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, « schloß der eingangs genannten Art so zu verbessern,
dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Kasten- daß es höheren Zugbelastungen als bisher ohne Verlust
profil (1) bestehende Schloßteil am unteren Ende des Zusammenhaltes standhält.
länger als der aus dem T-Profil (2) bestehende Die Erfindung besteht darin, daß die voneinander
Schloßteil ausgebildet ist und daß der überstehende abgekehrten Flanschhälften des T-Profils in Richtung
Abschnitt als fünfseitig geschlossenes Kastenprofil 50 auf dessen Steg in der Weise angewinkelt oder
ausgebildet ist. umgebogen sind, daß bei einer Zugbeanspruchung
8. Fädelschloß nach Anspruch 7, dadurch gekenn- ausschließlich die Außenkanten der Flanschhälften an
zeichnet, daß die untere Stirnfläche des Kastenpro- den der Öffnung benachbarten Innenecken des Kastenfils (1) mit Hilfe einer zur Längsachse des profils anliegen.
Kastenprofils (1) geneigt befestigten Platte (28) 55 Mit Hilfe der Erfindung wird die Gefahr, daß das
abgedeckt ist. Kastenprofil nach außen aufgebogen wird, auf ein
9. Fädelschloß nach einem der Ansprüche 4 bis 8, Minimum dadurch reduziert, daß die Krafteinleitung aus
dadurch gekennzeichnet, daß die das T-Profil (2) dem T-Profil annähernd direkt in die Stege des
bildende Eisenbahnschiene ohne Vorwärmung Kastenprofils erfolgt. Dadurch werden die Stege des
schweißbar ist und der Kopf als Basis zum 60 Kastenprofils kaum noch auf Biegung, sondern beinahe
Befestigen an dem entsprechenden Einzelelement ausschließlich auf Zug beansprucht.
(10') der Stahlspundwand dient. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
10. Fädelschloß nach Anspruch 9, bei dem das den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Einzelelement der Stahlspundwand aus zwei im Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh-Querschnitt U-förmigen oder C-förmigen, längli- 65 rungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,
chen Halbschalen besteht, dadurch gekennzeichnet, näher erläutert. Es bedeutet
daß der als Basis dienende Kopf der das T-Profil (2) F i g. 1 eine Querschnittsansicht durch das erfindungs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772755431 DE2755431C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Fädelschloß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772755431 DE2755431C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Fädelschloß |
Publications (3)
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DE2755431A1 DE2755431A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755431B2 true DE2755431B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2755431C3 DE2755431C3 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6025988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772755431 Expired DE2755431C3 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Fädelschloß |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2755431C3 (de) |
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