DE3227885A1 - Randverkleidung - Google Patents

Randverkleidung

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Description

D»8OÖO Μΰηοΐί&ρΓ8δ äckellstrasse 1
Telefon (089) 4482496
Telex 5215935
Telegramme patemus manchen
Postscheck München 394 18-802
Reuschelbank München 2603007
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Ltesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandataire agree aupres Γ Office Europeen des Brevets
Randverkleidung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Randverkleidung für den Rand einer öffnung für eine Tür oder einen ähnlichen beweglichen Deckel an einem Kraftfahrzeug und insbesondere eine Randverkleidung mit einem einstückig angeformten Wetterschutzstreifen zum Abdichten zwischen dem beweglichen Deckel und der Fahrzeugkarosserie.
Fig. 2 zeigt eine früher vorgeschlagene Randverkleidung 10, die für die Anwendung bei einer Hecktür 12 (s. Fig. 1) eines Kraftfahrzeugs geeignet ist. Wie gezeigt umfaßt die Anordnung 10 im wesentlichen ein Konstruktionsteil 14 mit einem nach oben ragenden flanschartigen Rand 15, der an seinem oberen Ende eine Aufnahmeöffnung 16 (s. Fig. 1) für die Hecktür bildet, und ein Randverkleddungsformteil 18, das an dem flanschartigen Rand 15 angebracht und allgemein als Hecktür-Dichtstreifen oder -wetterschutzstreifen bezeichnet wird. Der nach oben ragende flanschartige Rand 15 der Fahrzeugkarosserie 14 ist teilweise von einem hinteren äußeren Paneel 22 mit einem Flanschabschnitt 22a und einem Schulterabschnitt 22b am Fuß des Flanschabschnitts 22a ausgestaltet, der in vorbestimmter Winkellage dazu steht, sowie mit einem hinteren inneren Paneel 20, das einen nach oben ragenden Flanschabschnitt. 20a umfaßt, der mit dem Flanschabschnitt 22a des hinteren äußeren Paneels 22 punktverschweißt ist. Das Randverkleidungsformteil 18 umfaßt einen nachgiebigen Verkleidungsabschnitt 24 aus einem
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synthetischen Kunstharz, der auf den Flanschabschnitten20a, 22a der inneren und äußeren Paneele 20 und 22 sowohl aus Sicherheitsgründen als auch ästhetischen Gründen befestigt ist. Der Verkleidungsabschnitt 24 hat umgekehrt U-förmigen Querschnitt und umfaßt ein Paar Schenkel 24a, 24b, die auf den entsprechenden Seiten der Flanschabschnitte 20a und 22a angeordnet sind, d. h. zur Innenseite 26 bzw. zur Außenseite 28 der Fahrzeugkarosserie hinweisend. Der Verkleidungsabschnitt 24 hat ferner mehrere nachgiebige Finger 24c, die von den Innenwänden der Schenkel 24a, 24b nach innen vorragen. Wenn das Randverkleidungsformteil montiert ist, halten die Finger 24c zwischen sich die Flanschabschnitte 20a und 22a kraftschlüssig fest, um den Verkleidungsabschnitt 24 und damit das Randverkleidungsformteil 18 an den Flanschabschnitten 20a und 22a an Ort und Stelle zu halten. Das Randverkleidungsformteil 18 umfaßt ferner einen ersten Wetterschutzstreifen 30 zum Schaffen einer Dichtung zwischen der Hecktür 12 und dem Verkleidungsabschnitt 24 sowie einen zweiten Wetterschutzstreifen zum Schaffen einer Dichtung zwischen dem Verkleidungsabschnitt 24 und der Fahrzeugkarosserie 14. Die beiden Wetterschutzstreifen 30 und 32 bestehen aus Gummi und sind einstückig mit dem Verkleidungsabschnitt 24 durch gemeinsames Extrudieren geformt. Der erste Wetterschutzstreifen 30 ist hohl und ragt von der Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln 24a und 24b nach oben, während der zweite Wetterschutzstreifen 32 vom unteren Ende des äußeren Schenkels des Verkleidungsabschnittes 24 nach außen und geringfügig nach unten ragt und an.einem freien Ende aufhört, mit welchem er nachgiebig mit dem Schulterabschnitt 22b des hinteren äußeren Paneels zusammenwirkt, wobei der Schulterabschnitt 22b einen vorbestimmten Winkel mit dem Flanschabschnitt 22a bildet.
Die oben beschriebene Randverkleidung hat den Nachteil,
daß sie nicht eine vollständige Dichtung zwischen dem beweglichen Deckel und der Fahrzeugkarosserie sicherstellen kann, d. h. die Möglichkeit des Eindringens von Wasser, wie Regen- oder Waschwasser zuläßt, wobei das Wasser den durch die Pfeile in Fig. 2 angedeuteten Weg in den durch die Hecktür 12 verschlossenen Gepäckraum oder in den Raum zwischen den Paneelen 20 und 22 nimmt, um dort zur Befeuchtung und zum Rosten der Metallteile zu führen.
10
In von der Anmelderin durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, daß ein derartiges Eindringen von Wasser von der Tatsache herrührt, daß die Flanschabschnitte 20a und 22a beim Punktschweißen mit Vertiefungen o. dgl. versehen werden, was zu Spalten zwischen den Fingern 24c und den Flanschabschnitten 20a und 22a führt, und ferner durch die Tatsache bedingt ist, daß der Verkleidungsabschnitt 24 teilweise geneigt bezüglich der Flanschabschnitte 20a und 22a montiert wird, was zu. Spalten zwischen dem zweiten Wetterschutzstreifen 32 und dem hinteren äußeren Paneel 22 führt. Somit kann Wasser durch die oben beschriebenen Spalten in eine Kammer 34 eindringen, die in dem Verkleidungsabschnitt 24 zur Aufnahme der oberen Enden der Flanschabschnitte 20a und 22a gebildet ist, wobei dieses Wasser im unteren Bereich der Kammer 34 gesammelt wird, um über die Flanschabschnitte 20a und 22a zu strömen.
Um ein derartiges Eindringen von Wasser zu verhindern wurde gemäß Fig. 3 die Kammer 34 über ihre ganze Länge mit einem Butyl-Kautschukteil 36 ausgekleidet, und das Randverkleidungsformteil 18 wurde in" einer solchen Weise montiert, daß die oberen Enden der Flanschabschnitte 20a und 22a in das Butyl-Kautschukteil 36 hineingedrückt wurden. Dies führte jedoch zu erhöhten
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Herstell- und Montagekosten aufgrund der Notwendigkeit, die Flanschabschnitte 20a und 22a in das Butyl-Kautschuk teil hineinzudrücken, wobei sowohl schwere, schwierig durchzuführende Montagearbeiten als auch die zusätzlichen Kosten zum Ausfüllen des Verkleidungsabschnittes mit einem Butyl-Kautschukteil 36 anfielen.
Mit der Erfindung soll diesen Nachteilen abgeholfen werden. Gemäß der Erfindung ist bei einer Randverkleidung für einen hochstehenden Rand um eine öffnung für einen beweglichen Deckel bei einer Fahrzeugkarosserie, wobei ein Randverkleidungsformteil auf dem flanschartigen Rand montiert ist, das eine Kammer längs dem freien Ende des flänschartigen Randes bildet, vorgesehen, daß mindestens ein Ablaufeinsatz zwischen das Randverkleidungsformteil undden flanschartigen Rand an dessen innersten bzw. untersten Bereich zwischengefügt ist, um eine Ablauföffnung zu bilden, welche eine Verbindung zwischen der Kammer und der Außenseite der Fahrzeugkarosserie herstellt.
Diese Konstruktion ermöglicht die Überwindung der oben beschriebenen Nachteile bei einer Randverkleidung, d. h. verhütet sicher das Eindringen von Wasser in den Innenraum eines Fahrzeuges oder in Spalte zwischen punktgeschweißten Blechen.
Ferner wird mit der Erfindung eine Randverkleidung oder eine Randverkleidungsgruppe für ein Kraftfahrzeug geschaffen, bei der eine vollständige Dichtung gegen das Eindringen von Wasser in den Innenraum eines Fahrzeuges von außen her oder in den Spalt zwischen punktgeschweißten Blechen geschaffen ist, ohne daß die Herstell- und Montagekosten wesentlich erhöht sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
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Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Erfindung als Beispiel anwendbar ist; Fig. 2 und 3 Querschnitte nach Linie IV-IV in Fig. 1
durch früher vorgeschlagene Randverkleidungen; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.
durch eine Randverkleidung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ablauf-
einsatzes, wie er bei der Randverkleidung
nach Fig. 4 verwendet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Randverkleidung gemäß der Erfindung insgesamt mit 38 bezeichnet und umfaßt eine Struktur an der Fahrzeugkarosserie sowie ein Randverkleidungsformteil im wesentlichen gleich wie bei den anhand den Fig. 2 und 3 beschriebenen Anordnungen, wobei identische Bezugszeichen verwendet sind.
Gemäß der Erfindung hat die Randverkleidung 38 ein aus synthetischem Kunstharz bestehenden Ablauf- bzw. Entlüftungseinsatz 40, der zwischen dem Randverkleidungsformteil 18 und dem flanschartigen Rand 15 an dessen tiefst^gelegener Stelle über dem Grund angeordnet ist, um eine Ablauf- bzw. Entlüftungsöffnung zu schaffen, welche eine Verbindung zwischen der äußeren Umgebung der Fahrzeugkarosserie und der Innenseite des Randverkleidungsformtexles 18, d. h. der Kammer 34 längs der Spitze des flanschartigen Randes 15, herstellt. Im einzelnen weist der Ablaufeinsatz 40 einen L-förmigen Querschnitt auf, der einen nach oben ragenden ersten Arm 40a und einen im wesentlichen horizontalen zweiten Arm 40b umfaßt und so gestaltet ist, daß eine Anpassung
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an die Winkelkonfiguration zwischen dem Flanschabschnitt 22a und dem Schulterabschnitt 22b des hinteren äußeren Paneels 22 erzielt ist. Der erste Arm 40a des Ablaufeinsatzes 40 ist kurzer als der Flanschabschnitt 22a und zwischen diesem Flanschabschnitt 22a und dem äußeren Schenkel 24b des Verkleidungsabschnittes 24 angeordnet, während der zweite Arm 40b zwischen dem Schulterabschnitt 22b und dem unteren Ende des äußeren Schenkels 24b und ferner zwischen dem Schulterabschnitt 22b und dem zweiten Wetterschutzstreifen 32 angeordnet ist. In montiertem Zustand wird der Ablaufeinsatz 40 aufgrund der Fedrigkeit des Randverkleidungsformteils 18 an Ort und Stelle gehalten. Genauergesagt sitzt der äußere Schenkel 24b zum Teil auf dem Ablaufeinsatz 40 auf, so daß er den Ablaufeinsatz gegen das hlnte;re äußere Paneel 22 drängt während ein direkter Kontakt zwischen dem verbleibenden Teil und dem äußeren Paneel 22 -hergestellt ist. In ähnlicher Weise greift der zweite Wetterschutzstreifen 32 teilweise an dem Ablaufeinsätζ 40 an, in^dem er den Ablaufeinsatz gegen das hintere äußere Paneel 22 drängt, während er mit dem verbleibenden Teil in direktem Kontakt mit dem Paneel 22 steht. Der Ablaufeinsatz 40 hat ferner in seiner Seitenfläche, welche mit den Flansch- und Schulterabschnitten 22a und 22b in Kontakt ist, eine Nut 42, welche mit den Flansch- und Schulterabschnitten 22a und 22b zur Bildung der beschriebenen Ablauföffnung bzw. eines Ablaufkanales zusammenwirkt, um Wasser, welches sich in der Kammer 34 aus den oben beschriebenen Gründen hätte ansammeln können, abzuführen und dadurch am Strömen entlang den Flanschabschnitten 22a und 22b zu hindern.
Bei der gezeigten Ausführung ist nur ein Ablaufeinsatz dargestellt; jedoch sind de facto zwei Ablaufeinsätze vorgesehen, die seitlich der horizontalen Flanschab-
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schnitte 20a und 22a angeordnet sind, weil der unterste Teil des Karosserieteiles 14, welches die hintere Türaufnahmeöffnung 16 bildet, längs der Flanschabschnitte 20a und 22a des hinteren inneren und äußeren Paneeles 20 und 22 verläuft.
Bei der Montage wird der Ablaufeinsätζ 40 zunächst mit seinem ersten Arm 40a in den Verkleidungsabschnitt an vorbestimmten Stellen eingesteckt und festgelegt.
Das Randverkleidungsformteil 18 wird dann zusammen mit dem Ablaufeinsatz 40 auf den Flanschabschnitten 20a und 22a der Paneele 20 und 22 befestigt. Die Montage des Randverkleidungsformteiles 18 ist nicht schwerer und arbeitsaufwendiger als bei einer vergleichbaren älteren Randverkleidung wie derjenigen nach Fig.
Aus dem Vorstehenden heraus ist verständlich, daß wegen des Zuganges von Wasser zur Kammer 34, wo sich das Wasser an der niedrigsten Stelle dieser Kammer 34 sammelt, wenigstens ein Ablaufeinsatz 40 bei Anordnung an einer zweckmäßigen Stelle genügt, um das oben beschriebene Problem zu lösen, das bei den älteren Randverkleidungen auftrat. Wenn jedoch der tiefst gelegene Bereich der Kammer 34 beträchtliche Länge hat, körinen zwei, drei oder mehr Ablaufeinsätze 40 in gleichem Abstand über diesen tiefst gelegenen Bereich vorgesehen sein.
Wenngleich die Erfindung in der Anwendung bei einer Randverkleidung für die Aufnahmeöffnung einer Hecktür beschrieben ist, kann sie auch als Randverkleidung für eine Kofferraumöffnung, eine Öffnung für ein hinteres Seitenfenster, für eine Seitentür ο. dgl. angewendet werden. Es kann also das Randverkleidungsformteil von einem sogenannten Kofferraum-Dichtstreifen, einem Seitentür-Dichtstreifen, einem Hecktür-Dichtstreifen o. dgl, gebildet sein.
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Leerseite

Claims (8)

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    Telegramme pnlemur. mum*ei I. I-\ 1-_η>ΐ:ΛΛΛ^Λ«Λ Postscheck München 3!M IB-BC?
    Patentanwalt Dr.-Ing. H. Liesegang Β^β^Μ^,ο,.«!»^
    zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Ollice - Mandataire egiee aupres I- Oüice Europeon des Brcve!;,
    NISSAN MOTOR CO. LTD.
    Yokohama City, Japan
    P 098 69
    Randverkleidung
    Ansprüche
    \ 1. Wndverkleidung (38) für einen hochstehenden Rand (15?22a,22b) um eine öffnung (16) für einen beweglichen Deckel bei einer Fahrzeugkarosserie (14), wobei ein Randverkleidungsformteil (18) auf dem flanschartigen Rand (15;22a,22b) montiert ist, das eine Kammer
    (34) längs dem freien Ende des flanschartigen Randes bildet, . dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens ein Ablaufeinsatz(40) zwischen das Randverkleidungsformteil (18) und den flanschartigen Rand (15;22a,22b) an dessen innersten bzw. untersten Bereich zwischengefügt ist, um eine Ablauföffnung zu bilden, welche eine Verbindung zwischen der Kammer (34) und der Außenseite der Fahrzeugkarosserie herstellt,
  2. 2. Randverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Rand (15;22a,22b) einen aufrechten Flanschabschnitt (22a) und einen Schulterabschnitt (22b) am Fuß des Flanschabschnittes (22a)
    umfaßt, und daß das Randverkleidungsformteil (18) einen im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Verkleidungsabschnitt (24) mit einem Paar Schenkel (24a,24b) auf den entsprechenden Seiten des Flanschabschnittes (22a) aufweist, die zur Innenseite (26) bzw.zur Außenseite (28) der Fahrzeugkarosserie hinweisen, sowie mehrere Finger (24c), die von den Innenwänden der Schenkel (24a,24b) weg nach innen weisen, um zwischen sich den Flanschabschnitt (22a) aufzunehmen, und dadurch das Randverkleidungsformteil (18) an dem flanschartigen Rand (22a, 22b) kraftschlüssig, zu halten, wobei die Kammer (34) in dem genannten Verkleidungsabschnitt (24) ausgebildet ist und das freie Ende des flanschartigen Abschnittes (22a) aufnimmt.
  3. 3. Randverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufeinsatz (40) L-förmigen Querschnitt hat und so gestaltet ist, daß er an die abgewinkelte Konfiguration, welche vom Flanschabschnitt (22a) und vom Schulterabschnitt (22b) gebildet ist, angepaßt ist.
  4. 4. Randverkleidung nach einem der Ansprüche V bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß.der Ablaufeinsatz (40) einen ersten.Arm (40a) zwischen dem Flanschabschnitt (22a) und dem außenseitigen Schenkel (24b) des Verkleidungsabschnittes (24) auf der Außenseite der Fahrzeugkarosserie und einen zweiten Arm (40b) zwischen dem Schulterabschnitt (22b) und dem außenseitigen Schenkel (24b) des Verkleidungsabschnittes (24) aufweist, und daß der erste Arm (40a) des Ablaufeinsatzes (40) kürzer als der Flanschabschnitt (22a) ist.
  5. 5. Randverkleidung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß am Ablaufeinsatz (40) auf derjeni-
    3 *""; ^; ' τ O Q r~
    V' C <{- ί V Ö V
    gen Seitenfläche, welche mit dem Planschabschnitt (22a) und dem Schulterabschnitt (22b) in Kontakt kommt, eine Nut (42) ausgebildet ist, welche mit dem Flanschabschnitt (22a) und dem Schulterabschnitt (22b) zusammenwirkt, um·die Ablauföffnung zu bilden.
  6. 6. Randverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Randverkleidungsformteil (18) einen ersten Wetterschutzstreifen
    (30) zum Herstellen einer Dichtung zwischen dem beweglichen Deckel.und dem Verklexdungsabschnitt (24), sowie einen zweiten Wetterschutzstreifen (32) zum Herstellen einer Dichtung zwischen dem Verklexdungsabschnitt (24) und der Fahrzeugkarosserie (14) umfaßt.
  7. 7. Randverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklexdungsabschnitt (24) aus Kunststoff und die beiden genannten Wetterschutzstreifen (30,32) aus Gummi gefertigt sind.
  8. 8. Randverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (40b) des Ablaufeinsatzes (40) auch zwischen dem Schulterabschnitt (22b) und dem zweiten Wetterschutzstreifen (32) angeordnet ist.
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