DE2122690A1 - Elastisches Dichtungsprofil - Google Patents

Elastisches Dichtungsprofil

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DE2122690A1
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Germany
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sealing profile
elastic sealing
condensation water
disc
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Application number
DE19712122690
Other languages
English (en)
Inventor
Robert 7032 Sindelfingen Bermanseder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2122690A1 publication Critical patent/DE2122690A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/25Sealing arrangements characterised by the shape characterised by water drainage means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • " Elastische s Dichtungsprofil" Die Erfindung betrifft ein elastisches Dichtungsprofil zum Einfassen insbesondere der Unterkante von Scheiben an Kraftfahrzeugen, das mit einer über einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum, aus dem Material des Dichtungsprofils gebildeten, dünnwandigen Tasche zur Aufnahme des Scheibenrandes versehen ist.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 025 738 ist bereits eine elastische Fassungs- und Verbindungsleiste bekannt, bei der die Scheibe in eine durchlaufende dünnwandige Tasche eingesetzt wird. Um Fertigungstoleranzen der Scheiben ausgleichen zu können, wird die Tasche von einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum aufgenommen und mit soviel Spiel angeordnet, daß sich die Tasche innerhalb des Hohlraumes verlagern kann. Hierbei ist es nachteilig, daß bei Übermaß der Scheibe die Tasche den Boden des Hohlraumes berührt, wodurch ein seitliches Ausweichen verhindert wird. Dadurch sind noch Restspannungen in der Scheibe vorhanden, die im Fahrbetrieb zu einem Bruch derselben führen kölmen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elastisches Dichtungsprofil zu schaffen, das nicht mit den aufgezeigten Nachteilen behaftet ist und Fertigungstoleranzen von Scheibe und Fensterausschnitt ohne Spannungsrückwirkung auf die Scheibe ausgleicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das sich an der Unterkante des Fensters ansammelnde Schwitzwasser auf einfache Weise abzuleiten.
  • Die gestellten Aufgaben werden dadurch gelöst, wenn erfindungsgemäU die Tasche einen stetigen, mindestens ihrer geringsten Wandstärke entsprechenden Abstand von der Wandung des llohlraumes aufweist, in den wenigstens ein die Wandung durchdringender Kanal mündet, und wenn zwischen dem hohlraum und einem als Schwitzwasseraufnahmerinne ausgebildeten, dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Kragen Verbindungen bestehen, durch die wahlweise Luft zur Scheibe geleitet bzw. Schwit zwasser abgeführt werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das der Scheibe abgewandte Muldenende der Schwitzwasseraufnahmerinne etwa sichelförmig zur Scheibe hin geb ogen, wodurch ein auf die Scheibe gerichteter Luftstrom erreicht wird.
  • Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an den der Schwitzwasseraufnahmerinne zugekehrten Ende der Verbindungen vorzugsweise schwenkbare Einsätze mit einer oder mehreren, am Luftaustritt etwa düsenförmigen Durchbrechungen eingelassen. Hierdurch wird es ermöglicht, die Ausströmrichtungen den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist sowohl ein schulterförmig ausgebildeter, auf der Außenseite des Fahrzeugs liegender Abstützsteg als auch die etwa sichelförmig zur Scheibe hingebogene Verlangerung der Schwitzwas se raufnahm e rinne eine s chwalbens chwanza rtige Nut zur Aufnahme eines vorzugsweise als Zierleiste ausgebildeten Füllers auf. Die in Verlängerung der Schwitzwasseraufnahmerinne eingelassene Nut ermöglicht ein scharnierartiges Zurückklappen einer Roll- 1 wippe zur Erleichterung des Montagevorganges, während die Nut im Abstützsteg ein einfaches Einsetzen der Scheibe in die Tasche gestattot.
  • Liji Ausgleich von Dickenunterschieden wird erreicht, wenn die im Anschluß an die Schwitzwasseraufnahmerinne abwärts gerichtete 11 elli ippe den flanschartigen Fensterrahmen federnd umgreift.
  • Eine gute Anlage des vor dem Einbauen zurückgekrilmmten Fortsatzes des Abstützsteges am Fensterrahmen wird gewährleistet, wenn der Abstützsteg eine zum Fensterrahmen hin offene Auskehlung aufweist.
  • Damit weder Schwitzwasser in die Luftzuführungsleitung noch Luft durch die Schwitzwasser abführende Leitung nach außen treten kann, ist es zwockmätßig, wenn der die Wandung durchdringende und mit ihm abschließende Kanal als Rohrleitung ausgebildet ist und ein Vtntil aufnimmt, das beim Einleiten von Luft durch den schräg von der Rohrleitung nach oben abzweigende Leitungsabschnitt selbsttätig in seine Schlief3stellung übergeführt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die Darstellung zeigt einen Schnitt durch ein Dichtungsprofil im Bereich einer Scheibenunterkante. Eine Scheibe 1 wird von einer relativ dünnwandigen Tasche 2 aufgenommen, die in einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 3 abgesenkt ist. Ein im eingebauten Zustand der Scheibe 1 verbleibender, mindestens der geringsten Wandstärke der Tasche 2 entsprechender Abstand von der Wandung 4 des Hohlraumes 3 sorgt zum einen dafür, daß bei bis zur Scheibe 1 durchkommenden Fahrbahnstößen noch ein ausreichender Federweg zur Verfügung steht, der im Extremfall durch die besondere Ausgestaltung der Auf3enseite der Tasche 2 und der Wandung 4 seitlich und nach unten hin eine weiche Begrenzung erfährt, zum anderen dafür, das ein in ihn einmündender Kanal 5 Schwitzwasser aufnehmen kann, das sich in einer Schwitzwasseraufnahmerinne G sammelt und durch Verbindungen 7 in einen dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Kragen 8 zum IIohlraum 3 gelangt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem» der Schwitzwasseraufnahmerinne 6 zugekehrten Ende der Verbindungen 7 Einsätze 9 schwenkbar eingelassen, die eine oder mehrere am Luft-Austritt düsenförmige, zur Scheibe 1 gerichtete Durchbrechungen 10 aufweisen. Mit einfachen Hilfsmitteln kann hiermit die Luftrichtung der Scheibenneigung angeglichen werden bzw. können besonders beschlaganfällige Partien bevorzugt. beaufschlagt werden.
  • In nicht dargestellter Weise können insbesondere bei weniger hohen Scheiben die Einsätze 9 jeweils entfallen und das Ende der Verbindung 7 zur Scheibe hingekehrt verlaufen. Ein breit gefächerter Luftstrom kann hierbei durch ein sichelförmiges Abbiegen des Muldenendes in Richtung der Scheibe 1 erreicht werden. Diese Ausbildung ist in der Darstellung in strichpunktierten Linien wiedergegeben.
  • Die Verbindung des Dichtungsprofils mit dem Fahrzeug erfolgt durch eine im Anschluß an die Schwitzwasseraufnahmerinne 6 abwärts gerichtete Roll-Lippe 11, die den flanschartigen Fensterrahmen 12 federnd umgreift. Durch diese Befestigungsart können unterschiedliche Wandstärken leicht ausgeglichen werden. Eine schwalbenschwanzartige Nut 13a, die später einen Füller 1 4a aufnimmt, ermöglicht während der Montage ein scharnierartiges Zurtickklappen der Roll-Lippe 11, Das Dichtungsprofil ist auf der Außenseite des Fahrzeugs als Abstützsteg 15 ausgebildet und ebenfalls mit einer schwalbenschwanzartigen Nut 1 3b versehen, durch die ein leichteres Einfügen der Schinrandung erreicht wird. Ein in die Nut 13b einzbhbarer Füller 14b sorgt fiir einen guten Halt der Scheibe 1, wobei die auftretenden Kräfte über festliegende Wirkungelinien eingeleitet werden. Damit der zu einem Fortsatz 16 auslaufende Abstützsteg 15 gut am Fensterrahmen 12 anliegt, ist eine Auskehlung 17 an der Unterseite des Abstützsteges 15 eingelassen.
  • Die Verwendung des vorgeschlagenen pichtungsprofils beschränkt sich keineswegs nur auf die Einiassung von Scheibenunterkanten, sondern ist vielmehr auch zur schwimmenden Aufnahme ganzer Scheiben bestens geeignet. Je nach Scheibengröße können dann die Verbindungen T und dadurch die Luftzuführung auf die untere Einfassung beschränkt werden.
  • Der mit der Wandung 4 des Hohlraumes 3 abschließende Kanal 5 ist als Rohrleitung 18 ausgebildet und nimmt ein Ventil 19 auf, das sich bei Zufuhr von Luft durch einen schräg von oben in die Rohrleitung 18 mUndenden Leitungsabschnitt 20 selbsttätig schließt. Das obere Ende eines in die Rohrleitung 18 eingeschobenen Rohres 21, durch das Schwitzwasser abgeführt wird, dient dabei als Ventilsitz. Durch die Führung des Leitungßabschnittes 21 wird ein Übertreten von Schwitzwasser zu einem nicht dargestellten Gebläse verhindert.

Claims (7)

Ansprüche
1. Elastisches Dichtungsprofil zum Einfassen insbesondere der Unterkante von Scheiben an Kraftfahrzeugen, das mit einer über einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum, aus dem Material des Dichtungsprofils gebildeten, dünnwandigen Tasche zur Aufnahme des Scheibenrandes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dald die Tasche (2) einen stetigen, mindestens ihrer geringsten Wandstärke entsprechenden Abstand von der Wandung (4) des Hohlraumes (3) aufweist, in den wenigstens ein die Wandung (4) durchdringender Kanal (5) mündet» und daß zwischen dem Hohlraum (3) und einem als Sckwitzwasse raufnahm erinne (s) ausgebildeten, dem Fahrzeuginnenraum zugekehrten Kragen (8) Verbindungen (7) bestehen, durch die wahlweise Luft zur Scheibe (1) geleitet bzw. Schwitzwasser abgeführt werden kann.
2. Elastisches Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Scheibe (1) abgewandte Muldenende der Schwitzwasseraufnahmerinne (6) etwa sichelförmig zur Scheibe (1) hingebogen ist.
3. Elastisches Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dat3 an den der Schwitzwasseraufnahmerinne (6) zugekehrten Enden der Verbindungen (7) vorzugsweise schwenkbare Einsätze (9) mit einer oder mehreren, am Luft-Austritt etwa düsenförmigen Durchbrechungen (10) eingelassen sind.
4. Elastisches Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein schulterförmig ausgebildeter, auf der ltuEenseite des Fahrzeugs liegender Abstützsteg (15) als auch die etwa sichelförmig zur Scheibe (1) hingebogene Verlängerung der Schwitzwasseraufnahm erinne (6)eine schwalbenschwanzartige Nut (13a, 13b) zur Aufnahme eines vorzugsweise als Zierleiste ausgebildeten Füllers (14au 14b) aufweist.
5. Elastisches Dichtungsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Anschluß an die Schwitzwasseraufnahmerinne (6) abwärts gerichtete Roll-I,ippe (11) den flanschartigen Fensterrahmen (12) federnd umgreift.
6. Elastisches Dichtungsprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützsteg (15) eine zum Fensterrahmen (12) hin offene Auskehlung (17) aufweist.
7. Elastisches Dichtungsprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der die Wandung (4) durchdringende und mit ihm abschließende Kanal (5) als Rohrleitung (18) ausgebildet ist und ein Ventil (19) aufnimmt, das beim Einleiten von Luft durch den schräg von der Rohrleitung (kr,) nach oben abzweigende Leitungsabschnitt (20) selbsttätig in seine Schließstellung übergeführt wird.
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