DE3227885C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Randverkleidung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Randverkleidung ist bekannt (JP-OS 55 91 437).
Fig. 2 zeigt eine solche Randverkleidung 10, die für die Anwendung bei einer Hecktür 12 (s. Fig. 1) eines Kraftfahr­ zeugs geeignet ist. Die Randverkleidung 10 umfaßt im we­ sentlichen ein Konstruktionsteil 14 mit einem nach oben ragenden flanschartigen Rand 15, der an seinem oberen Ende eine Aufnahmeöffnung 16 (s. Fig. 1) für die Hecktür bildet, und ein Randverkleidungsformteil 18, das an dem flanschartigen Rand 15 angebracht und allgemein als Hecktür-Dichtstreifen oder -wetterschutzstreifen be­ zeichnet wird. Der nach oben ragende flanschartige Rand 15 der Fahrzeugkarosserie 14 ist teilweise von einem hinteren äußeren Paneel 22 mit einem Flanschabschnitt 22 a und einem Schulterabschnitt 22 b am Fuß des Flanschabschnitts 22 a ausgestaltet, der in vorbestimmter Winkellage dazu steht, sowie mit einem hinteren inneren Paneel 20, das einen nach oben ragenden Flanschabschnitt 20 a umfaßt, der mit dem Flanschabschnitt 22 a des hinteren äußeren Paneels 22 punktverschweißt ist. Das Randverkleidungsformteil 18 um­ faßt einen nachgiebigen Verkleidungsabschnitt 24 aus einem synthetischen Kunstharz, der auf den Flanschabschnitten 20 a, 22 a der inneren und äußeren Paneele 20 und 22 sowohl aus Sicherheitsgründen als auch ästhetischen Gründen befestigt ist. Der Verkleidungsabschnitt 24 hat umge­ kehrt U-förmigen Querschnitt und umfaßt ein Paar Schenkel 24 a, 24 b, die auf den entsprechenden Seiten der Flanschabschnitte 20 a und 22 a angeordnet sind, d. h. zur Innenseite 26 bzw. zur Außenseite 28 der Fahrzeugkarosserie hinweisend. Der Verkleidungsab­ schnitt 24 hat ferner mehrere nachgiebige Finger 24 c, die von den Innenwänden der Schenkel 24 a, 24 b nach innen vorragen. Wenn das Randverkleidungsformteil montiert ist, halten die Finger 24 c zwischen sich die Flanschabschnitte 20 a und 22 a kraftschlüssig fest, um den Verkleidungsab­ schnitt 24 und damit das Randverkleidungsformteil 18 an den Flanschabschnitten 20 a und 22 a an Ort und Stelle zu halten. Das Randverkleidungsformteil 18 umfaßt ferner einen ersten Wetterschutzstreifen 30 zum Schaffen einer Dichtung zwischen der Hecktür 12 und dem Verkleidungs­ abschnitt 24 sowie einen zweiten Wetterschutzstreifen 32 zum Schaffen einer Dichtung zwischen dem Verkleidungs­ abschnitt 24 und der Fahrzeugkarosserie 14. Die beiden Wetterschutzstreifen 30 und 32 bestehen aus Gummi und sind einstückig mit dem Verkleidungsabschnitt 24 durch gemeinsames Extrudieren geformt. Der erste Wetterschutz­ streifen 30 ist hohl und ragt von der Verbindungsstelle zwischen den Schenkeln 24 a und 24 b nach oben, während der zweite Wetterschutzstreifen 32 vom unteren Ende des äußeren Schenkels des Verkleidungsabschnittes 24 nach außen und geringfügig nach unten ragt und an einem freien Ende aufhört, mit welchem er nachgiebig mit dem Schulterabschnitt 22 b des hinteren äußeren Paneels zu­ sammenwirkt, wobei der Schulterabschnitt 22 b einen vor­ bestimmten Winkel mit dem Flanschabschnitt 22 a bildet.
Die oben beschriebene Randverkleidung hat den Nachteil, daß sie nicht eine vollständige Dichtung zwischen dem beweglichen Deckel und der Fahrzeugkarosserie sicher­ stellen kann, d. h. die Möglichkeit des Eindringens von Wasser, wie Regen- oder Waschwasser zuläßt, wobei das Wasser den durch die Pfeile in Fig. 2 angedeuteten Weg in den durch die Hecktür 12 verschlossenen Gepäckraum oder in den Raum zwischen den Paneelen 20 und 22 nimmt, um dort zur Befeuchtung und zum Rosten der Metallteile zu führen.
In von der Anmelderin durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, daß ein derartiges Eindringen von Wasser von der Tatsache herrührt, daß die Flanschab­ schnitte 20 a und 22 a beim Punktschweißen mit Ver­ tiefungen o. dgl. versehen werden, was zu Spalten zwischen den Fingern 24 c und den Flanschabschnitten 20 a und 22 a führt, und ferner durch die Tatsache bedingt ist, daß der Verkleidungsabschnitt 24 teilweise geneigt bezüglich der Flanschabschnitte 20 a und 22 a montiert wird, was zu Spalten zwischen dem zweiten Wetterschutzstreifen 32 und dem äußeren Paneel 22 führt. Somit kann Wasser durch die oben beschriebenen Spalten in eine Kammer 34 eindringen, die in dem Verkleidungsabschnitt 24 zur Aufnahme der oberen Enden der Flanschabschnitte 20 a und 22 a gebildet ist, wobei dieses Wasser im unteren Bereich der Kammer 34 gesammelt wird, um über die Flanschab­ schnitte 20 a und 22 a zu strömen.
Um ein derartiges Eindringen von Wasser zu verhindern wurde gemäß Fig. 3 (ähnlich DE-OS 25 58 818) die Kammer 34 über ihre ganze Länge mit einem Butyl-Kautschukteil 36 ausgekleidet, und das Randverkleidungsformteil 18 wurde in einer solchen Weise montiert, daß die oberen Enden der Flanschab­ schnitte 20 a und 22 a in das Butyl-Kautschukteil 36 hineingedrückt wurden. Dies führte jedoch zu erhöhten Herstell- und Montagekosten aufgrund der Notwendigkeit, die Flanschabschnitte 20 a und 22 a in das Butyl-Kautschuk­ teil hineinzudrücken, wobei sowohl schwere, schwierig durchzuführende Montagearbeiten als auch die zusätzli­ chen Kosten zum Ausfüllen des Verkleidungsabschnittes mit einem Butyl-Kautschukteil 36 anfielen.
Mit der Erfindung soll diesen Nachteilen abgeholfen und eine Randverkleidung geschaffen werden, die den Innenraum eines Fahrzeugs sicher abdichtet, indem sie in die Randver­ kleidung eventuell eingedrungenes Wasser zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie ableitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Randverkleidung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Diese Konstruktion verhütet sicher das Einringen von Wasser in den Innenraum eines Fahrzeuges oder in Fugen zwischen punktgeschweißten Blechen, weil durch die Anordnung des erfin­ dungsgemäßen Ablaufeinsatzes an einer oder mehreren tiefstgelegenen Stellen der Randverkleidung ein Ablaufen des eingedrungenen Wassers sichergestellt ist, ohne daß die Herstell- und Montagekosten wesentlich erhöht sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 durch eine Randverkleidung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ablauf­ einsatzes, wie er bei der Randverkleidung nach Fig. 4 verwendet ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Randverkleidung gemäß der Erfindung insgesamt mit 38 bezeichnet und umfaßt eine Struktur an der Fahrzeugkarosserie sowie ein Randver­ kleidungsformteil im wesentlichen gleich wie bei den anhand den Fig. 2 und 3 beschriebenen Anordnungen, wo­ bei identische Bezugszeichen verwendet sind.
Gemäß der Erfindung hat die Randverkleidung 38 ein aus synthetischem Kunstharz bestehenden Ablauf- bzw. Entlüftungseinsatz 40, der zwischen dem Randverkleidungs­ formteil 18 und dem flanschartigen Rand 15 an dessen tiefstgelegener Stelle über dem Grund angeordnet ist, um eine Ablauf- bzw. Entlüftungsöffnung zu schaffen, welche eine Verbindung zwischen der äußeren Umgebung der Fahrzeugkarosserie und der Innenseite des Rand­ verkleidungsformteiles 18, d. h. der Kammer 34 längs der Spitze des flanschartigen Randes 15, herstellt. Im einzelnen weist der Ablaufeinsatz 40 einen L-förmigen Querschnitt auf, der einen nach oben ragenden ersten Arm 40 a und einen im wesentlichen horizontalen zweiten Arm 40 b umfaßt und so gestaltet ist, daß eine Anpassung an die Winkelkonfiguration zwischen dem Flanschabschnitt 22 a und dem Schulterabschnitt 22 b des hinteren äußeren Paneels 22 erzielt ist. Der erste Arm 40 a des Ablauf­ einsatzes 40 ist kürzer als der Flanschabschnitt 22 a und zwischen diesem Flanschabschnitt 22 a und dem äußeren Schenkel 24 b des Verkleidungsabschnittes 24 angeordnet, während der zweite Arm 40 b zwischen dem Schulterabschnitt 22 b und dem unteren Ende des äußeren Schenkels 24 b und ferner zwischen dem Schulterabschnitt 22 b und dem zweiten Wetterschutzstreifen 32 angeordnet ist. Zwischen dem in Fig. 4 oberen Finger 24 c und dem Flanschabschnitt 22 a entsteht durch das Anbringen des Ablaufeinsatzes 40 ein Saplt 24 d, durch den das Wasser aus der Kammer 34 zum Ablaufeinsatz 40 ablaufen kann. In montierem Zu­ stand wird der Ablaufeinsatz 40 aufgrund der Federwirkung des Randverkleidungsformteils 18 an Ort und Stelle ge­ halten. Genauergesagt sitzt der äußere Schenkel 24 b zum Teil auf dem Ablaufeinsatz 40 auf, so daß er den Ablauf­ einsatz gegen das hintere äußere Paneel 22 drängt während ein direkter Kontakt zwischem dem verbleibenden Teil und dem äußeren Paneel 22 hergestellt ist. In ähnlicher Weise greift der zweite Wetterschutzstreifen 32 teil­ weise an dem Ablaufeinsatz 40 an, indem er den Ablauf­ einsatz gegen das hintere äußere Paneel 22 drängt, während er mit dem verbleibenden Teil in direktem Kontakt mit dem Paneel 22 steht. Der Ablaufeinsatz 40 hat ferner in seiner Seitenfläche, welche mit den Flansch- und Schulter­ abschnitten 22 a und 22 b in Kontakt ist, eine Nut 42, welche mit den Flansch- und Schulterabschnitten 22 a und 22 b zur Bildung der beschriebenen Ablauföffnung bzw. eines Ablaufkanales zusammenwirkt, um Wasser, welches sich in der Kammer 34 aus den oben beschriebenen Gründen hätte ansammeln können, abzuführen und dadurch am Strömen entlang den Flanschabschnitten 22 a und 22 b zu hindern.
Bei der gezeigten Ausführung ist nur ein Ablaufeinsatz 40 dargestellt; jedoch sind de facto zwei Ablaufeinsätze 40 vorgesehen, die seitlich der horizontalen Flanschab­ schnitte 20 a und 22 a angeordnet sind, weil der unterste Teil des Karosserieteiles 14, welches die hintere Tür­ aufnahmeöffnung 16 bildet, längs der Flanschabschnitte 20 a und 22 a des hinteren inneren und äußeren Paneeles 20 und 22 verläuft.
Bei der Montage wird der Ablaufeinsatz 40 zunächst mit seinem ersten Arm 40 a in den Verkleidungsabschnitt 24 an vorbestimmten Stellen eingesteckt und festgelegt. Das Randverkleidungsformteil 18 wird dann zusammen mit dem Ablaufeinsatz 40 auf den Flanschabschnitten 20 a und 22 a der Paneele 20 und 22 befestigt. Die Montage des Randverkleidungsformteiles 18 ist nicht schwerer und arbeitsaufwendiger als bei einer vergleich­ baren älteren Randverkleidung wie derjenigen nach Fig. 2.
Aus dem vorstehenden heraus ist verständlich, daß wegen des Zuganges von Wasser zur Kammer 34, wo sich das Wasser an der niedrigsten Stelle dieser Kammer 34 sammelt, wenigstens ein Ablaufeinsatz 40 bei Anordnung an einer zweckmäßigen Stelle genügt, um das oben beschriebene Problem zu lösen, das bei den älteren Randverkleidungen auftrat. Wenn jedoch der tiefstgelegene Bereich der Kammer 34 beträchtliche Länge hat, können zwei, drei oder mehr Ablaufeinsätze 40 in gleichem Abstand über diesen tiefst gelegenen Bereich vorgesehen sein.
Wenngleich die Erfindung in der Anwendung bei einer Randverkleidung für die Aufnahmeöffnung einer Heck­ tür beschrieben ist, kann sie auch als Randverkleidung für eine Kofferraumöffnung, eine Öffnung für ein hinteres Seitenfenster, für eine Seitentür o. dgl. angewendet werden. Es kann also das Randverkleidungsformteil von einem sogenannten Kofferraum-Dichtstreifen, einem Seitentür-Dichtstreifen, einem Hecktür-Dichtstreifen o. dgl. gebildet sein.

Claims (5)

1. Randverkleidung (38) für einen hochstehenden, flansch­ artigen Rand (15; 20 a; 22 a) um eine Öffnung (16) für einen beweglichen Deckel bei einer Fahrzeugkarosserie (14), mit einem Wetterschutzstreifen (30), der an ein Randverkleidungs­ formteil (18) angeformt ist, wobei das Randverkleidungsformteil (18) auf dem flansch­ artigen Rand (15; 20 a; 22 a) montiert ist, das einen im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Verkleidungsabschnitt (24) mit einem Paar Schenkel (24 a, 24 b) an den entspre­ chenden Seiten des Flanschabschnittes (20 a, 22 a), die zur Innenseite (26) bzw. zur Außenseite (28) der Fahr­ zeugkarosserie (14) hinweisen, sowie mit mehreren Fin­ gern (24 c) aufweist, die von den Innenwänden der Schen­ kel (24 a, 24 b) weg nach innen weisen, um zwischen sich den Flanschabschnitt (20 a, 22 a) aufzunehmen und dadurch das Randverkleidungsformteil (18) an dem hochstehenden flanschartigen Rand (15; 20 a; 22 a) kraftschlüssig zu hal­ ten, und wobei eine Kammer (34) länsg dem freien Ende des hochstehenden flanschartigen Randes (15; 20 a; 22 a) in dem genannten Verkleidungsabschnitt (24) ausgebildet ist, die das freie Ende des Flanschabschnittes (20 a; 22 a) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablaufeinsatz (40) zwischen das Randver­ kleidungsformteil (18) und den hochstehenden flanschar­ tigen Rand (15; 20 a; 22 a) an dessen innerstem bzw. unter­ stem Bereich zwischengefügt ist, um eine Ablauföffnung zu bilden, welche eine Verbindung zwischen der Kammer (34) und der Außenseite (28) der Fahrzeugkarosserie (14) herstellt.
2. Randverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablaufeinsatz (40) L-förmigen Querschnitt hat und so gestaltet ist, daß er an die abgewinkelte Konfiguration angepaßt ist, welche vom Flanschabschnitt (22 a) und vom Schulterabschnitt (22 b) gebildet ist.
3. Randverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ablaufeinsatz (40) einen ersten Arm (40 a) zwischen dem Flanschabschnitt (22 a) und dem außenseitigen Schenkel (24 b) des Verklei­ dungsabschnittes (24) auf der Außenseite (28) der Fahr­ zeugkarosserie (14) und einen zweiten Arm (40 b) zwischen dem Schulterabschnitt (22 b) und dem außenseitigen Schen­ kel (24 b) des Verkleidungsabschnittes (24) aufweist, und daß der erste Arm (40 a) des Ablaufeinsatzes (40) kürzer als der Flanschabschnitt (22 a) ist.
4. Randverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Ablaufeinsatz (40) auf derjenigen Seitenfläche, welche mit dem Flanschab­ schnitt (22 a) und dem Schulterabschnitt (22 b) in Kontakt kommt, eine Nut (42) ausgebildet ist.
5. Randverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Arm (40 b) des Ablaufeinsatzes (40) zwischen dem Schulterabschnitt (22 b) und einem Wetterschutzstreifen (32) angeordnet ist.
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