DE3202305C2 - - Google Patents

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DE3202305C2
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  • Special Conveying (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten und Vereinzeln von Spinnkopsen in einer einen Kops­ behälter, Förderbahnen und zumindest eine Licht­ schranke od. dgl. aufweisenden Transportanlage, die am Eingang der Anlage in einer wirren Anordnung vorgelegt und am Ausgang der Anlage in definierter Lage abge­ geben werden. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-OS 23 09 923 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird das Ausrichten und Dosieren in verschiedenen Förderebenen ausgeführt, wobei die Kopse zum Teil im freien Fall von einer Förderebene zur anderen gelangen. Die Vor­ richtung ist dadurch störanfällig und kann auch zur Deformation der Kopse führen.
Ähnliches gilt auch für die Vorrichtungen nach der DE-OS 24 21 049 und dem DE-GM 72 15 502. Die dort beschriebenen Vorrichtungen haben einen hohen Platz­ bedarf sowohl bezüglich der Grundfläche als auch bezüglich der Bauhöhe. Gemäß der erstgenannten Druck­ schrift ist ein Schrägförderer mit einem besonders ausgebildeten Förderband erforderlich, damit das Aus­ richten der Kopse erreicht wird. Dies ist jedoch nicht ohne wesentliche Richtungsänderungen der Kopse sowie einen freien Fall möglich. Auch sind mehrere Förder­ bänder in mehreren Ebenen notwendig. Dasselbe gilt für die zweitgenannte Entgegenhaltung, bei der mehrere Förderbänder auf verschiedenen Ebenen eingesetzt werden.
In der DE-AS 11 26 810 ist eine Spulenzuführung zu einer automatischen Spulenauswechselvorrichtung an einem Webstuhl beschrieben mit einem Behälter, in welchem gegenseitig aneinanderliegende Spulen ent­ halten sind. Der Behälter enthält eine nach unten ge­ richtete Durchlaßöffnung für die Spulen mit einer darunterliegenden geneigten Rutsche, die zur Spulen­ auswechselvorrichtung führt. Damit die Spulen durch die enge Durchlaßöffnung und von dort zur geneigten Rutsche gelangen, müssen sie bereits in den Spulenbe­ hälter geordnet eingelegt sein, was in der Regel nur von Hand geschehen kann.
Des weiteren ist es bekannt, zum Sortieren von Kopsen und anderen Teilen Förderrinnen einzusetzen. Hierbei werden die Werkstücke oder Teile von einer engen Ein­ trittsöffnung zu einer gleichgroßen Austrittsöffnung gefördert, wobei am Austritt eine Dosierung erfolgen kann, indem überzählige Werkstücke zurückfallen oder umgeleitet werden. Bei den vorbekannten Anlagen er­ folgt zwar eine Förderung und Dosierung der Werkstücke oder Teile, es unterbleibt jedoch das selbsttätige Ausrichten und gesteuerte Vereinzeln der Teile in einer bestimmten Folge (DE-OS 22 55 091 und 26 30 438).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs beschriebenen Art sowie eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung so auszugestalten, daß eine Ausrichtung und Einzelabgabe der Spinnkopse in einer einfachen platzsparenden und kopsschonenden Weise mit hoher Betriebssicherheit erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß aus wenigstens zwei vibrierenden eine Breite von min­ destens Kopslänge aufweisenden Förderbahnen eine einzige zusammenhängende horizontale Förderebene ge­ bildet wird und die Förderbahnen zum Auseinanderziehen der Kopse zeitweise stillgesetzt werden, wobei die Kopse von Förderbahn zu Förderbahn parallel zur Förder­ richtung gehalten und am Ausgang der Anlage auf gleicher Höhe angehalten werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der folgende Merkmale verwirklicht sind:
  • - Zwei oder mehr nacheinander angeordnete Vibrations­ förderrinnen bilden eine horizontale Kopstransport­ bahn mit gerader oder gekrümmter Bahnrichtung;
  • - die Lichtschranke/n ist/sind mit Abstand von der jeweiligen Eintrittskante der Vibrationsförderrinnen angeordnet;
  • - in den Förderrinnen sind parallel zur Förderrichtung ausgerichtete Leitkufen angeordnet;
  • - am Ende der Kopsbahn ist ein quer zur Transport­ richtung der Kopse angeordneter, die Endlage der Kopse definierender Anschlag angeordnet;
  • - der letzten Vibrationsförderrinne ist ein quer zur Förderrichtung verschiebbarer Schieber zugeordnet, der mit dem Anschlag verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist ein Aus­ führungsbeispiel in schematischer Weise wiedergegeben.
In der Zeichnung ist auf der Eintrittsseite einer ersten Förderrinne ein Kopsbehälter 2 auf einer nicht dargestellten Lagerstelle in Schräglage angeordnet, in der die Kopse 3 in wirrer Anordnung liegen. Die eintrittsseitige Seitenwand des Kopsbehälters 2 ist entfernt und durch eine Blende 4 abgedeckt, die eine einstellbare Öffnung freigibt, durch die die Spinn­ kopse 3 ungeordnet auf eine erste Förderrinne 1 gelan­ gen, deren Breite mindestens gleich der Kopslänge ist. Die Förderrinnen können verschiedene Antriebe aufwei­ sen, z. B. durch Schwingmagnete, rotierende Unwuchten, Kurbeltriebe od. dgl. Wesentlich ist, daß die erste För­ derrinne 1 und die weiteren Förderrinnen unabhängig an­ getrieben werden können und demgemäß ihre Förderkapazi­ tät, d. h. der Mengenstrom ihrer Unter­ brechung sowie die Schwingstärke unabhängig von den anderen Förderrinnen eingestellt werden kann.
Die erste Förderrinne 1 weist Seitenwände 6 auf, die die vorgelegten Spinnkopse 3 in Richtung einer zweiten Förderrinne 7 leiten. Bereits beim Verlassen der Öffnung 5 werden die auf die erste Förderrinne 1 rutschenden Spinnkopse 3 gerichtet und gegen die zweite Förderrinne 7 bewegt. Die zweite Förderrinne 7 übernimmt die ankommen­ den Spinnkopse 3, wobei ein eintrittsseitig angeordneter Fühler 8 zur Feststellung der Anwesenheit eines Kopses, z. B. eine Lichtschranke angeordnet ist. Sobald der Fühler 8 die Anwesenheit eines Kopses feststellt, wird die erste Förderrinne 1 abgestellt, so daß die Förderung weiterer Kopse in Richtung der zweiten Förderrinne 7 unterbleibt. Zweckmäßig ist der Fühler 8 um eine halbe Kopslänge von einem Trennspalt 9 zwischen der ersten und zweiten Förderrinne 1, 7 entfernt angeordnet.
Dadurch, daß keine Kopse von der ersten Förderrinne 1 geliefert werden, wird der Mengenstrom der Kopse 3 ver­ dünnt, indem nur die auf der zweiten Förderrinne 7 liegenden Kopse weiter zu einer dritten Förderrinne 10 transportiert werden. Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die zweite Förderrinne 7 eine abgewinkelte Bahn auf. Eine solche Ausführung ist für die Funktion der in der Figur dargestellten Vorrichtung nicht erforderlich, sondern dient vor allem der Anpassung der Vorrichtung an die Platzverhältnisse der Maschine, der die Spinnkopse einzeln abgegeben werden. Auf der Eintrittseite der dritten Förderrinne 10, vorzugsweise etwa eine halbe Kopslänge von dem Trennspalt 11 zwischen der zweiten und der dritten Förderrinne 7, 10 ist ein zweiter Fühler 12 zur Feststellung der Anwesenheit eines Kopses 3 an­ geordnet. Stellt der Fühler 12 die Anwesenheit eines Kopses 3 fest, unterbricht das von ihm erzeugte Signal den Nachschub weiterer Kopse durch Stillsetzen der zwei­ ten Förderrinne 7. Dadurch wird eine weitere Verdünnung des Mengenstroms von Kopsen erreicht. Da die dritte Förder­ rinne 10 weiterhin in Betrieb ist, werden die vor dem zweiten Fühler 12 liegenden Kopse, die bereits teilweise auf der dritten Förderrinne 10 liegen, allein weitertrans­ portiert, bis sie an einem am Ende der dritten Förderrinne 10 angeordneten Anschlag 13 ankommen.
An der dritten Förderrinne 10 ist zwischen dem zweiten Fühler 12 und der Austrittseite der dritten Förderrinne 10 ein dritter Fühler 14 angeordnet, der die dritte Förderrinne 10 in dem Zeitpunkt abstellt, in dem er feststellt, daß der Kops den Anschlag erreicht hat und sich damit in der rich­ tigen Lage für den Weitertransport befindet.
Die am Anschlag 13 angelangten Kopse liegen nun in ihrer Warteposition vollständig ausgerichtet vor einem Schieber 15, und können nun nach Bedarf abgerufen werden. In der Figur ist ein Elevator 16 schematisch dargestellt, der die Einzelkopse aufnimmt und zur Verarbeitungsstelle bringt. Zwischen der dritten Förderrinne 10 und dem Elevator 16 ist ein geneigtes Bodenblech 17 und zwischen dem Bodenblech 17 und der dritten Förderrinne 10 eine Klappe 18 angeordnet. Am Übergang des Bodenblechs 17 zum Elevator 16 ist ein vierter Fühler 19 angeordnet, der bei Fehlen eines Kopses die Freigabe der Klappe 18 und die Betätigung des Schiebers 15 aus­ löst, damit ein weiterer Kops über das Bodenblech 17 zum Elevator 16 bewegt wird.
Der Nachschub der Kopse 3 wird somit wie folgt gesteuert:
Stellt der erste Fühler 8 keine Spinnkopse fest, läuft die erste Förderrinne 1, solange, bis der Fühler 8 die Anwesenheit eines Kopses feststellt und die erste Förder­ rinne 1 abstellt. Da der zweite Fühler 12 nichts fest­ stellt, läuft die zweite Förderrinne 7 solange, bis der zweite Fühler 12 die Ankunft eines Kopses feststellt.
Stellt der vierte Fühler 19 das Fehlen eines Kopses fest, öffnet die Klappe 18 und der Schieber 15 tritt in Funktion, wobei nach Beendigung seiner Bewegung, die durch einen Schalter 23 überwacht wird, die dritte Förderrinne 10 wieder solange läuft, bis am dritten Fühler 14 die beim zweiten Fühler 12 wartenden Kopse solange angezeigt wer­ den, bis nach Erreichen der Warteposition der Kopse am Anschlag 13 durch den dritten Fühler 14 die dritte För­ derrinne 10 angehalten wird.
Die vorstehend erwähnte Unabhängigkeit der Antriebe der Förderrinnen 1, 7, 10 erlaubt es, diese Förderrinnen unabhängig voneinander zu betreiben. Damit ist es möglich, bestimmten Betriebssituationen, die sich auf der Bewegungs­ bahn der Kopse einstellen können, z. B. der Bildung von Brücken, dadurch zu begegnen, daß die Förderleistung in Intervallen erhöht wird, wenn der Nachschub von Kopsen unterbrochen ist.
An der beschriebenen Vorrichtung können noch einige De­ tails vorgesehen werden, die die Betriebssicherheit er­ höhen. Aus der Figur ist ersichtlich, daß die zweite und dritte Förderrinne 7, 10 am Boden befestigte Leit­ kufen 20 aufweisen können, die sich in Förderrichtung erstrecken und das Ausrichten der Kopse erleichtern.
Wie die erste Förderrinne 1 mit Seitenwänden 6 begrenzt ist, sind auch die zweite und dritte Förderrinne 7, 10 durch Seitenwände 21, 22 begrenzt. Die Seitenwände 6, 21, 22 sind nicht Teil der Förderrinnen, d. h. diese sind ortsfest abgestützt und vibrieren nicht mit. Ebenso kann die Blende 4 Teil der Vorrichtung sein, an der die Kops­ behälter 2 nach Entfernen der Seitenwand angelehnt sind.
Die beschriebene Vorrichtung hat eine außerordentlich hohe Betriebssicherheit gezeigt. Man erreicht damit, daß meistens nur ein einziger Kops 3 am Anschlag 13 liegt und die dritte Förderrinne 10 erst dann wieder läuft, wenn der Schieber 15 nach der Zustellung eines oder mehrerer Kopse auf das Bodenblech 17 sich wieder in der Ausgangs­ stellung befindet. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit dient auch die Beweglichkeit des Bodenblechs 17, das ge­ neigt wird, damit ein darauf befindlicher Kops mit Sicherheit gegen den Elevator 16 bewegt wird.
An dem durch die Klappe 18 gesteuerten Kopsausgang kann zusätzlich eine Schleppfadenschere 24 angeordnet sein, die dann einen vorhandenen Schleppfaden abschneidet, wenn der Kops sich in einem bestimmten Abstand von der Schnitt­ stelle, z. B. in dem Kopselevator 16, befindet.

Claims (2)

1. Verfahren zum Ausrichten und Vereinzeln von Spinn­ kopsen in einer einen Kopsbehälter, Förderbahnen und zumindest eine Lichtschranke od. dgl. aufweisen­ den Transportanlage, die am Eingang der Anlage in einer wirren Anordnung vorgelegt und am Ausgang der Anlage in definierter Lage abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens zwei vibrierenden, eine Breite von mindestens Kopslänge aufweisenden Förderbahnen eine einzige zusammenhängende horizontale Förder­ ebene gebildet wird und die Förderbahnen zum Ausein­ anderziehen der Kopse zeitweise stillgesetzt werden, wobei die Kopse von Förderbahn zu Förder­ bahn parallel zur Förderrichtung gehalten und am Ausgang der Anlage auf gleicher Höhe angehalten werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zumindest einer Lichtschranke, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr nacheinander angeordnete Vibra­ tionsförderrinnen (1, 7, 10) eine horizontale Kops­ transportbahn mit gerader oder gekrümmter Bahn­ richtung bilden und daß die Lichtschranke/n (8, 12, 14) mit Abstand von der jeweiligen Eintritts­ kante der Vibrationsförderrinnen (7, 10) angeordnet ist/sind, daß in den Förderrinnen (7, 10) parallel zur Förderrichtung ausgerichtete Leitkufen (20) an­ geordnet sind, daß am Ende der Kopstransportbahn ein quer zur Transportrichtung der Kopse angeordne­ ter, die Endlage der Kopse definierender Anschlag (13) angeordnet ist, und daß der letzten Vibrations­ förderrinne (10) ein quer zur Förderrichtung ver­ schiebbarer Schieber (15) zugeordnet ist, der mit dem Anschlag (13) verbunden ist.
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