DE3243417A1 - Verfahren und vorrichtung zur positionierung und zur uebergabe von spinnkopsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur positionierung und zur uebergabe von spinnkopsen

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DE3243417A1 DE19823243417 DE3243417A DE3243417A1 DE 3243417 A1 DE3243417 A1 DE 3243417A1 DE 19823243417 DE19823243417 DE 19823243417 DE 3243417 A DE3243417 A DE 3243417A DE 3243417 A1 DE3243417 A1 DE 3243417A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung und zur Uebergabe von Spinnkopsen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung von Spinnkopsen und deren Einzelübergabe an ein nachfolgendes Gerät mit einer Endplatte, auf der die Spinnkopse in Richtung ihrer Längsachse ausgerichteter Lage bewegt werden.
Zur Uebergabe von Spinnkopsen zur Weiterverarbeitung in einem nachfolgenden Gerät ist es bekannt, die in wirrer Anordnung in Spinnkops-Behältern anfallenden und herantransportierten Spinnkopsen in einer getrennt angeordneten Anlage zu ordnen und in diejenige Lage zu bringen, dass sie in der richtigen Reihenfolge an das nachfolgende Gerät übergeben werden können. Diese bekannten Vorrichtungen weisen einen verhältnismässig grossen Platzbedarf auf, da eine verhältnismässig grosse Strecke erforderlich ist, innerhalb welcher die Spinnkopse aus ihrer wirren Anordnung so lange gerichtet und getrennt werden müssen, bis einzelne Spinnkopse vorliegen, die dann an das nachfolgende Gerät übergeben werden können. Ein solches Gerät ist beispielsweise eine Aufgabevorrichtung, die die einzelnen Spinnkopse der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine übergibt.
BAD ORlGlNAW
Bei den bekannten Vorrichtungen beanspruchen die Teile, die eine erste Vorsortierung der wirr anfallenden Spinnkopse vornehmen, verhältnismässig viel Platz. Noch mehr Platz wird jedoch benötigt, wenn es darum geht, die vorsortierten, d.h. teilweise ausgerichteten, Spinnkopse in die richtige Lage und in den richtigen Abstand zum benachbarten Spinnkops zu bringen, damit die Uebergabe an das anschliessende Gerät problemlos erfolgen kann.
Hier setzt.die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Bereitstellung der Spinnkopse für die uebergabe an das nachfolgende Gerät mit geringeren Platzaufwand, geringerem technischen Aufwand und geringerer Störungsanfälligkeit verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Spinnkopse einzeln oder gruppenweise in paralleler Lage bis zu einer Erulnteilung bewegt und bei Abruf zur Uebergabe an das Gerät in ihrer parallelen Lage, jedoch quer zur Förderrichtung, in Richtung des Gerätes verschoben werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der am Ende einer Endplatte ein stirnseitiger Anschlagbalken zur Ausrichtung der Spinnkopse und ein Schiebebalken angeordnet sind, wobei der Schiebebalken quer zur Förderrichtung der Endplatte über die Endplatte verschiebbar ist.
Die Erfindung.ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
ORIGINAL
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zum Positionieren von Spinnkopsen zur Uebergabe derselben an einen nachfolgend angeordneten Elevator.
Eine nicht dargestellte Bahn zum Transportieren und Ausrichten von Spinnkopsen endet in einer, z.B. vibrierenden Endplatte 1, die zwei Leitkufen 2 aufweist, zwischen denen die Spinnkopse 3 in eine Endstellung bewegt werden. Die Endplatte 1 kann hierbei eine solche Breite aufweisen, dass mehrere Spinnkopse 3 nebeneinander, jedoch parallel zueinander, in Förderrichtung bewegt werden können, wobei sowohl ein Spinnkops 3 als auch zwei oder mehr Spinnkopse 3 gleichzeitig auf der Endplatte 1 bewegt werden kann bzw. können. Am Ende der Bahn schliesst ein Anschlagbalken 4 die durch die Leitkufe 2 definierte Endplatte 1 ab. Die auf der Endplatte 1 bewegten Spinnkopse 3 stossen somit am Ende ihrer Bahn am Anschlagbalken 4 an und bleiben zunächst dort liegen. Auf der Eintrittsseite in die Endplatte 1 sind zwei Fühler 5, 6, z.B. Lichtschranken, angeordnet, mit Hilfe derer die Endplatte 1 gesteuert wird. Sobald alle sich nuf dor Endplatte befindlichen Spinnkopse 3 am Anschlagbalken 4 angekommen sind, wird dies von dem einen Fühler 5 festgestellt, worauf die Endplatte 1 abgestellt wird und dadurch der weitere Nachschub von Spinnkopsen 3 unterbrochen wird.
Auf der einen Seite der Endplatte 1 ist eine Sperre 7 angeordnet, die das seitliche Abdrängen von Spinnkopsen 3 verhindert und in der Sperrlage den Zutritt von Spinnkopsen 3 auf eine Speicherplatte 8 verhindert. Wird die Sperre 7, z.B. eine absenkbare Klappe, entfernt, können die Spinnkopse 3 durch einen Schiebebalken 9 quer zur ursprünglichen Förderrichtung auf die Speicherplatte 8 geschoben werden. Von der Speicherplatte 8 werden die Spinnkopse 2 an einen Elevator
BAD
abgegeben, der entsprechende Transportnischen 11 aufweist, die jeweils nur einen Spinnkops aufnehmen können. Es können somit auf diese Weise mehrere Spinnkopse 3 so verschoben werden, dass jeweils ein Spinnkops 3 an den Elevator 10 abgegeben wird. Hierzu ist lediglich erforderlich, dass die Spinnkopse 3 in beliebiger Zahl am Anschlagbalken 4 parallel zueinander ausgerichtet sind.
Der Schiebebalken 9, der die Spinnkopse 3 quer zur Förderrichtung auf. der Endplatte 1 verschiebt, ist mittels eines Supportes 1.2 auf einer Führungsstange 13 geführt. Am Support 12 greift ein nicht dargestellter Antrieb an, der die Querverschiebung des Schiebebalkens 9 durchführt. In der Figur ist auch der Anschlagbalken 4 mit dem Support 12 verbunden und wird zusammen mit dem Schiebebalken 9 bewegt. Am Support 12 ist zudem eine Führungsrolle 14 gelagert, die auf eine Kulisse 15 einwirkt und über eine mit der Kulisse verbundene Tragstange die Sperre 7 aus der Sperrstellung entfernt, wenn der Schiebebalken 9 im Sinne einer Uebergabe von Spinnkopsen auf die Speicherplatte 8 quer zur Endplatte 1 bewegt wird. Ein am Support 12 gelagerter Schaltkasten 17 enthält die für die Betätigung des Schiebebalkens 9 erforderlichen Steuerelemente.
Nach durchgeführter Vorschiebcbewegung durch den Schiebe-. balken 9 ist die Endplatte 1 nicht mehr von Spinnkopsen belegt, und es erfolgt ihre erneute Einschaltung.
Vor dem Fühler 5 ist ein weiterer Fühler 6 angeordnet, der die Zufuhr von Spinnkopsen 3 auf die Endplatte 1 regelt. Gelangen ein oder mehr Spinnkopse in den Bereich des Fühlers 6, wird die Zufuhr weiterer Spinnkopse 3 unterbrochen. Hierzu wird eine Einrichtung 18, die z.B. ein Teil der genannten Bahn sein kann, stillgesetzt. Dann werden nur noch
BAD
die bereits auf der Endplatte 1 liegenden Spinnkopse 3 weiterbewegt, die dann zum Ansch]agbalkcn 4 gelangen, worauf auch die Endplatte 1 μ Li.I Ige legt wl.rcl. .'!If-III. dann ein vor dem Elevator 10 angeordneter weiterer Fühler 19 das Fehlen eines Spinnkopses 3 fest, erzeugt er ein Signal, das die Verschiebebewegung von Kopsen 3 mit Hilfe des Schiebebalkens 9 einleitet. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, dass der Anschlagbalken 4 und der Schiebebalken 9 auf dem Support 12 angeordnet sind. Es sind auch andere Lösungen denkbar, z.B. dass der Anschlagbalken 4 fest ist. Auch die Sperre 7 kann durch einen separaten Antrieb betätigt werden.
Die Speicherplatte 8, die mit Richtstegen 20 versehen sein kann, die die Einhaltung der parallelen Lage der gegen den Elevator rollenden Spinnkopse 3 gewährleistet, kann elevatorseitig eine abgekantete Randpartie 21 aufweisen. Wenn die Speicherplatte 8 im Sinne einer elevatorseitigen Absenkung kippbar ausgeführt ist, wird damit erreicht, dass jeweils nur ein einziger Kops 3 in den Elevator 10 gelangen kann und den anderen Spinnkopsen 3 der Zutritt durch Bilden einer Schmalstelle verhindert wird.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die an der Eintrittsseite der Endplatte 1 ankommenden Spinnkopse 3 brauchen nicht in einer genau definierten Anordnung an der Eintrittsstelle der Endplatte 1 anzukommen. Es genügt, wenn sie etwa in Richtung der Leitkufen 2 ausgerichtet sind. Der Fühler 6 unterbricht die Zufuhr weiterer Spinnkopse 3, die so lange in der Einrichtung 18 verbleiben, während die auf der Endplatte 1 befindlichen Spinnkopse zum Anschlagbalken 4 bewegt werden. Meldet der Fühler 19
BAD, ORIGINAL
Bedarf an Spirinkopsen, werden alle an dem Anschlagbalken liegenden Spinnkopse durch den Schiebebalken 9 auf die Speicherplatte 8 geschoben, die in diesem Zeitpunkt horizontal liegt.
Geht der Schiebebalken 9 in seine Ausgangslage zurück, beginnt die Endplatte 1, erneut weitere Kopse zum Anschlagbalken 4 zu fördern. Erst wenn der Fühler 19 erneut Bedarf an Spinnkopsen meldet, wiederholt sich der Verschiebevorgang, und die Zufuhr von Spinnkopsen 3 setzt wieder ein. In dieser Zeit wird die Speicherplatte 8 geschwenkt, so dass die darauf befindlichen Spinnkopse 3 einzeln vom Elevator 10 abgenommen werden können.
Die beschriebene Vorrichtung kann mit beliebigen Bahnteilen zu einer Gesamtanlage ausgebildet werden, in der in wirrer Anordnung vorliegende Spinnkopse ausgerichtet und soweit auseinandergezogen werden, dass sie von der Vorrichtung übernommen werden können. Diese besorgt dann die Einzelübergabe an das nachfolgende Gerät. Da bis zur Uebernahme durch die beschriebene Vorrichtung die Kopse nur gerichtet und etwas ausoinandergezogen, nicht aber in Einzelanordnung übergeführt werden müssen, ist der technische Aufwand für die Gesamtanlage und der Platzbedarf verhältnismässig gering.
BAD ORIGINAL

Claims (9)

1. Verfahren zur Positionierung von Spinnkopsen (3) und deren Einzelübergabe an ein nachfolgendes Gerät (10) mit einer Endplatte (1), auf die die Spinnkopse (3) mit in Richtung ihrer Längsachse ausgerichteter Lage bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkopse (3) einzeln oder gruppenweise in paralleler Lage bis zu einer Endstellung bewegt und bei Abruf zur Uebergabe an das Gerät (10) in ihrer parallelen Lage, jedoch quer zur Förderrichtung, in Richtung des Gerätes (10) verschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkopse (3) auf einen zwischen der Endplatte (1) und dem Gerät (10) angeordneten Speicher (8) verschoben werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende einer Förderbahn ein stirnseitiger Anschlagbalken (4) zur Ausrichtung der Spinnkopse (3) und ein Schiebebalken (9) angeordnet sind, wobei der Schiebebalken (9) quer zur Förderrichtung der Endplatte (1) über die Endplatte (1) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Endplatte (1) eine kippbare Speicherplatte (8) zwischen der Endplatte (1) und dem Gerät (10) zur Aufnahme der am Anschlagbalken (4) liegenden und ausgerichteten Spinnkopse (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Endplatte (1) und der Speicherplatte (8) eine entfernbare Sperre (7), z.B. eine absenkbare Klappe, angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Eintrittsseite der Endplatte (1) mindestens ein Fühler (5, 6) und an der Uebergabestelle (10) ein weiterer Fühler (19) zum Feststellen der Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Spinnkopses (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Endplatte (1) mindestens eine sich in Förderrichtung erstreckende Leitkufe (2) angebracht ist.
8.' Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherplatte (8) mit Richtstegen (20) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherplatte (8) im Bereich der Uebergabestelle (10) eine abgewinkelte Randpartie (21) aufweist.
DE19823243417 1981-12-07 1982-11-24 Verfahren und vorrichtung zur positionierung und zur uebergabe von spinnkopsen Withdrawn DE3243417A1 (de)

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CH7805/81A CH656110A5 (de) 1981-12-07 1981-12-07 Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung und einzelabgabe von spinnkopsen.
CH449582A CH657159A5 (en) 1982-07-22 1982-07-22 Method and apparatus for the positioning and transfer of spinning cops

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IT1154360B (it) 1987-01-21
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GB2110729B (en) 1985-09-11
IT8224511A0 (it) 1982-11-30

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