CH679481A5 - - Google Patents

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CH679481A5
CH679481A5 CH3664/88A CH366488A CH679481A5 CH 679481 A5 CH679481 A5 CH 679481A5 CH 3664/88 A CH3664/88 A CH 3664/88A CH 366488 A CH366488 A CH 366488A CH 679481 A5 CH679481 A5 CH 679481A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
cross
conveyor belt
slide
wound
Prior art date
Application number
CH3664/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Raasch
Helmut Feuerlohn
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Filing date
Publication date
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Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen von Spinn- oder Spulmaschinen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei die von den Spulstellen abgenommenen gewickelten Kreuzspulen auf mindestens ein längs der Maschine verlaufendes Förderband auf ihren Spulenmantel abgelegt und von diesem Förderband auf weitere Fördermittel übergeben und so von der Maschine abtransportiert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wenn die auf einer Anzahl von Spulenherstellungsmaschinen wie Kreuzspulautomaten, Rotorspinnmaschinen oder Doppeldrahtzwirnmaschinen erzeugten Kreuzspulen zu einer zentralen Kreuz-spulenverpackungsstation befördert werden sollen, ist es bekannt, die fertiggewickelten Kreuzspulen nach ihrer Abnahme von der Spulstelle auf ihre Seitenfläche auf ein längs der Maschine verlaufendes Förderband abzulegen, das die Kreuzspulen an das Ende der Maschine transportiert. Dort werden sie von einer Fördereinrichtung übernommen, die sie dann gewöhnlich auf eine Abtransportvorrichtung, beispielsweise ein Band, ablegt, das den Transport zum Bestimmungsort übernimmt.
Um die Zugänglichkeit zu den Maschinen zu gewährleisten, liegen die Fördereinrichtungen in der Regel so hoch, dass Personendurchgänge freibleiben. Das bedeutet, dass die fertiggewickelten Kreuzspulen auf das Niveau der Abtransportvorrichtung gehoben werden müssen. Das kann durch platzbeanspruchende Schrägförderer oder durch Hebevorrichtungen erfolgen.
In der DE-OS 3 334 977 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtransportieren von vollbewickelten Kreuzspulen aus einer Wickelmaschine beschrieben. Danach ist es bekannt, an den Maschinen einen Kreisförderer mit in die Spulenhülsen eingreifende Haken vorbeizuführen, wobei die Kreuzspulen durch einen Mechanismus taktweise ausgerichtet, hochgehoben und dem Kreisförderer mit Haken zur Aufnahme dargeboten werden. Der Aufwand für solch einen Ausricht- und Aufnahmemechanismus ist allerdings hoch, und es kommt leicht zu Störungen, wenn die Bewegungsabläufe nicht genau synchronisiert sind und die Kreuzspulen nicht in der richtigen Höhe den vorbeilaufenden Haken dargeboten werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Abtransport von fertiggewickelten Kreuzspulen vorzuschlagen, sowie eine Vorrichtung, die wenig Platz beansprucht, einfach im Aufbau ist und eine schonende Handhabung sowie einen schonenden Transport der Kreuzspulen ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Am Ende des längs einer Spinn- oder Spulmaschine verlaufenden Förderbandes, auf das die fertiggewickelten Kreuzspulen auf ihre Umfangsfläche abgelegt werden, werden die Kreuzspulen gegen einen Anschlag transportiert. Dieser Anschlag kann beispielsweise eine Klappe sein, die oberhalb des Förderbandes und hinter dessen Ende angeschlagen ist. Die Klappe verhindert vorteilhafterweise, dass sich die Kreuzspulen bei der Übergabe auf eine Rutsche überschlagen und unkontrolliert die Rutsche hinabfallen, in der bevorzugten Transportlage rutschen die Kreuzspulen die Rutsche hinab, werden an ihrem Ende von einem Vertikalförderer übernommen und in dieser Transportlage auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel abgelegt, die den Abtransport zum Bestimmungsort, beispielsweise die Packerei, übernehmen.
In Weiterbildung des Verfahrens werden die Kreuzspulen taktweise von der Rutsche von dem Vertikalförderer auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel übergeben. Die taktweise Übergabe ermöglicht eine genaue Abstimmung der Bewegungsabläufe der Fördermittel aufeinander. Dadurch wird beispielsweise nur dann eine Kreuzspule an die Rutsche übergeben, wenn eine Hebeeinrichtung des Vertikalförderers sich in einer Position befindet, in der sie eine Kreuzspule aufnehmen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Verfahren so weitergebildet, dass die Übergabe einer gewickelten Kreuzspule von dem Förderband auf die Rutsche und von dem Vertikalförderer auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel mit Hilfe von Sensoren gesteuert wird. Eine Übergabe der Kreuzspulen erfolgt jeweils nur dann, wenn zum Zeitpunkt der Übergabe auf dem Vertikalförderer beziehungsweise den Fördermitteln ein Platz zum Ablegen einer Kreuzspule frei ist. Durch diese Verfahrensweise wird eine schonende Behandlung der Kreuzspulen auf dem Transport gewährleistet. Es werden keine Kreuzspulen auf die Rutsche übergeben, wenn noch eine Kreuzspule am Ende der Rutsche liegt. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, dass eine Kreuzspule auf die andere aufprallt und durch den Zusammenprall die Garnwickel beschädigt werden. Ausserdem werden die Kreuzspulen' nur dann auf ein Fördermittel abgelegt, wenn der Platz, an dem die Kreuzspule abgelegt werden soll, frei ist. Ein Zusammenstoss mit anderen Kreuzspulen und eine ebenfalls mögliche Beschädigung der Garnwickel wird dadurch vermieden.
In einem Ausführungsbeispiel wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgestellt und in seiner Funktion und Ausgestaltung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Rückseite eines Längsschnitts durch den Vertikalförderer.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Rutsche.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Rutsche.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Einrichtungen zum Umlegen einer Kreuzspule von einem Förderband auf eine Rutsche in eine bevorzugte Transportlage.
In Fig. 1 ist eine Kreuzspulen erzeugende Maschine 1 mit einigen ihrer Spulstellen 2a, 2b, 2c dargestellt. An diesen Spulstellen werden die Kreuzspulen 3a und 3b gerade gewickelt, während die fertiggewickelte Kreuzspule 3c soeben auf das an der Maschine längs verlaufende Förderband 4 übergeben wurde, die Kreuzspule 3d an das Ende der Ma-
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schine transportiert wird und die Kreuzspule 3e bereits das Ende der Maschine erreicht hat. Die Kreuzspule 3e wurde bereits von dem Förderband 4 bis zur Umlenkrolle 5 des Bandes gefördert. Sie stützt sich nun gegen einen Anschlag 6, zum Beispiel eine oberhalb des Förderbandes 4 angeschlagene Klappe ab. Wenn der Mantel der Kreuzspule 3e seine Auflage auf dem Förderband 4 verliert, rutscht die Kreuzspule 3e auf der Rutsche 7 nach unten, wobei sie von der Klappe 6 so gehalten wird, dass sie sich am Anfang des Weges nicht überschlagen kann. Die Kreuzspule rutscht bis ans Ende der Rutsche gegen einen weiteren Anschlag 8 und nimmt dort die Position der Kreuzspule 3f ein.
Am Ende der Rutsche 7, hinter der Maschine 1, befindet sich ein Vertikalförderer 9. Auf einem vertikal angeordneten Förderband 10 sind eine Vielzahl von gabelförmigen Haltern 11 befestigt. Das Band 10 wird über eine Antriebsrolle 12 und um eine Umlenkrolle 13 geführt. Eine Kreuzspule 3} befindet sich auf einer Gabel 11 in Höhe an der Umlenkrolle 13. Beim Weiterschalten des Bandes 10 um eine Gabelteilung taucht der gabelförmige Halter 11, mit der Kreuzspule 3j, durch einen Abstreifer 15 und die Kreuzspule 3j rutscht auf den Abstreifer in eine Position 3k auf ein Förderband 30. Das Förderband 30, mit dem mehrere Spulenherstellungsmaschinen verbunden sind, wird in einem Fördergerüst 31 geführt. Das Fördergerüst 31 wird auf einer Konsole 32 gehalten, die am Gestell 14 des Vertikalförderers 9 in einer Höhe befestigt ist, dass unter dem Förderband 30 Personendurchgänge frei bleiben.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Vertikalförderer 9. Auf dem Band 10 sind Lager 16 befestigt, in denen die Gabeln 11 drehbar gelagert sind. Jeweils auf der einer Gabel 11 gegenüberliegenden Seite ist auf die Achse der Gabel ein Hebel 17 geklemmt, der am Ende eine Führungsrolle 18 trägt. Die Rolle 18 läuft in einer Führung 19, wodurch die Gabel während eines Umlaufs immer die gleiche Winkelstellung einnimmt. Die Beibehaltung der Lage einer Gabel im Raum wird dadurch erreicht, dass die Führung 19 an der Antriebswelle 12 und an der Umlenkrolle 13 um die Länge des Hebels 17 gegenüber der Laufbahn des Bandes 10 nach unten versetzt ist. Die Antriebsrolle 12 des Förderbandes 10 steht mit einem Getriebemotor 20 in Wirkverbindung, der am Gestell 14 des Vertikalförderers 9 befestigt ist. Die Wirkungsweise des Vertikalförderers 9 ist somit einem Paternoster vergleichbar, weil hier die in gleichen Abständen voneinander an den endlos umlaufenden, senkrecht angeordneten Transportmittel befestigten gabelförmigen Halter 11 bei ihrem Umlauf ihre Lage im Raum beibehalten.
Die Übergabe der Kreuzspulen von einer Fördereinrichtung auf die darauffolgende erfolgt taktweise und wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch Sensoren 22, 23 und 24 gesteuert. Diese Sensoren stehen mit einer Steuereinrichtung 21 über Signalleitungen 22a, 23a beziehungsweise 24a in Verbindung, von der wiederum Steuerleitungen 5b und 20a zu den Antrieben 5a und 20 der Fördereinrichtungen 4 und 9 ausgehen. Immer, wenn sich eine Kreuzspule in der Position 3f befindet, wird das durch den Sensor 23 erkannt und über die Signalleitung 23a der
Steuereinrichtung 21 gemeldet. Diese bewirkt über die Steuerleitung 20a, dass der Getriebemotor 20 anläuft.
Im vorliegenden Beispiel befindet sich am Ende des an der Maschine 1 verlaufenden Förderbandes
4 ein Sensor 22. Dieser Sensor 22 registriert beispielsweise die Anwesenheit der Kreuzspule 3e und meldet dies über die Signalleitung 22a der Steuereinrichtung 21. Da am Ende der Rutsche 7 ein Sensor 23 die Kreuzspule 3f registriert und das Signal über die Signalleitung 23a an die Steuereinrichtung 21 meldet, kann die Kreuzspule 3e nicht auf die Rutsche 7 übergeben werden, solange die Kreuzspule 3f sich in ihrer Position befindet. Der Antrieb 5a des Bandes 4 wird über die Steuerleitung 5b gestoppt.
Gleichzeitig überwacht ein Sensor 24 das Förderband 30 zum Abtransport der Kreuzspulen. Sein über die Signalleitung 24a an die Steuereinrichtung 21 abgegebenes Signal bewirkt, dass der Getriebemotor 20 des Vertikalförderers 9 dann läuft, wenn eine freie Stelle auf dem Band 30 zur Ablage einer Kreuzspule vorhanden ist. Dann taucht die Gabel 11 mit der Kreuzspule 3j durch den Abstreifer 15 und die Kreuzspule rutscht in Position 3k auf das Förderband, von dem sie abtransportiert wird. Gleichzeitig taucht eine Gabel 11 durch den Schlitz 7a in der Rutsche 7 und hebt die Kreuzspule 3f in die Position 3g.
Ausserdem erhält der Antrieb 5a der Umlenkrolle
5 des Förderbandes 4 über die Steuerleitung 5b von der Steuereinrichtung 21 ein Signal und läuft an. Die Kreuzspule 3e wird auf die Rutsche 7 übergeben und rutscht bis an den Anschlag 8 in Position 3f.
Wenn das Förderband 10 um eine Gabelteilung weitergeschaltet wurde, berührt der Hebel 17 den Positionstaster 25, der über die Signalleitung 25a ein Signal an die Steuereinrichtung 21 gibt. Liegt in diesem Augenblick eine Kreuzspule in der Position 3f bereit, bewirkt der Sensor 23 durch ein über die Signalleitung 23a an die Steuereinrichtung 21 gegebenes Signal ein Weiterlaufen des Förderbandes 10, ansonsten wird das Band gestoppt.
In Fig. 3 sind zwei auf die Rutsche 7 übergebene fertiggewickelte Kreuzspulen zu sehen. Die Kreuzspule 35 mit der Hülse 36 wurde gerade auf die Rutsche 7 übergeben. Die Rutsche 7 weist in ihren Boden im Bereich des Anfangs eine stetig beginnende Vertiefung 39 auf, die sich von ihrer Breite an ihren Anfang auf etwa den Durchmesser einer Hülse 38 einer Kreuzspule 37 am Ende der Rutsche in etwa V-förmig verengt. Dadurch zentrieren sich die Kreuzspulen in der Rutsche, auch wenn die Spulendurchmesser unterschiedlich ausfallen. Sind die Kreuzspulen gegen den Anschlag 8 gerutscht, liegen sie für den Vertikalförderer immer in der gleichen Position zum Aufnehmen bereit. Die Kreuzspule 37 bereits mit ihrer Hülse 38 in das V-förmige Profil 39 der Rutsche gerutscht, das in den Schlitz 7a am Ende der Rutsche mündet. Das Profil weist eine Tiefe auf, die geringfügig geringer ist als die Länge 38a des aus dem Garnwickel herausragenden Endes der Hülse 38, wie in Fig. 4, entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 3 zu erkennen ist. Dadurch wird
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erreicht, dass die Kreuzspule 37 durch die Hülsen 38 in dem Profil 39 der Rutsche 7 geführt wird und nicht durch den Garnwickel.
Das vorhergehende Ausführungsbeispiel zeigt den Abtransport fertiggewickelter zylindrischer Kreuzspulen von einer Seite einer Spinn- oder Spulmaschine. Wird von einer doppelseitigen Spinnoder Spulmaschine abgeräumt und werden dabei die Spulen auf jeweils gesonderte Förderbänder 4a beziehungsweise 4b, die längs der Maschine verlaufen, abgelegt, kann es vorteilhaft sein, dass die Spulen alle in der gleichen Richtung abgelegt werden, beispielsweise dass beim Abtransport das Spu-lenfussende immer in Transportrichtung zeigt, damit es auf der Rutsche in dem V-förmigen Profil geführt wird und beispielsweise beim Versand die Spulen immer in der gleichen Lage zum Verpacken eintreffen.
Betroffen ist auch der Abtransport konischer Kreuzspulen, die jeweils auf gesonderten Förderbändern abgelegt werden. Bei konischen Kreuzspulen ist es vorteilhaft, sie immer auf die grössere Seitenfläche, auf das Hülsenfussende, zu legen. Bei doppelseitig arbeitenden Spinn- beziehungsweise Spulmaschinen, bei denen jede Seite auf ein eigenes Förderband abgeräumt wird, kommen die konischen Kreuzspulen am Ende der Maschine auf den jeweiligen Förderbändern mit entgegengesetzt gerichteten Hülsenfussenden an. In jedem Falle wäre auf einer Seite der Maschine das Umdrehen der Spulen erforderlich, damit sie alle in derselben bevorzugten Transportlage von dem Vertikalförderer aufgenommen werden können.
Die Ausrichtung der abzutransportierenden Kreuzspulen in ein- und dieselbe bevorzugte Transportlage kann aber mit recht einfachen Mitteln erfolgen, wie an den nachfolgenden zwei Ausführungsbeispielen gezeigt wird.
Dazu wird die aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bekannte Klappe 6 in zwei Ausführungsformen so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, bei den beiden möglichen Spulenlagen die Spulen jeweils in die bevorzugte Transportlage zu leiten.
In Fig. 5 ist der Transport einer konisch gewickelten Kreuzspule 3x mit dem Hülsenkopfende 40 voran auf einem Förderband 4a gezeigt. Das Förderband 4a verläuft auf einer Seite einer doppelseitig produzierenden Spinn- oder Spulmaschine.
Wird nun gewünscht, dass diese Spule auf ihrem Hülsenfussende 41 auf der Rutsche 7 zu dem hier nicht dargestellten Vertikalförderer rutschen soll, so wird das mit Hilfe der oberhalb des Förderbandes 4a angeschlagenen Klappe 61 bewirkt. Die Klappe 61 ist um ihren Drehpunkt 63 an einem Halter 80, der an der hier nicht dargestellten Maschine befestigt ist, drehbar gelagert. Meldet der Sensor 22 über die Signalleitung 22a an die hier nicht dargestellte Steuereinrichtung, dass eine Kreuzspule vor der Rutsche bereitliegt, und wenn am Ende der Rutsche 7 keine Kreuzspule liegt, erhält der Antrieb 5a der Umlenkrolle 5 des Förderbandes 4a über die Steuerleitung 5b von der Steuereinrichtung den Befehl, die Kreuzspule 3x zum Anfang der Rutsche 7 zu transportieren. Dabei stösst das Hülsenkopfende 40 gegen die Klappe 61. Die Klappe 61 schwenkt gegen einen Widerstand zurück, dessen Grösse eingestellt werden kann durch eine Dämpfer- und Rückholeinrichtung, gebildet aus einer Feder 67, die über eine Stellvorrichtung 69 gespannt werden kann. Mit Hilfe der Stellvorrichtung 69 ist es möglich, eine definierte Gegenkraft gegen die von dem Förderband 4a gegen die Klappe 61 geförderte Spule 3x einzustellen. Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung ist an dem Halter 80 befestigt.
Die Klappe 61 verhindert, dass die Spule 3x mit ihrem Hülsenkopfende 40 voraus die Rutsche 7 herabrutscht. Die Spule wird so weit geschoben, bis dass sie die Lage 3x' einnimmt und das Hülsenfussende 41' auf die Rutsche 7 zu liegen kommt und mit dem Hülsenfussende auf der Rutsche 7 in Richtung zu dem Vertikalförderer rutschen kann. Wenn die Kreuzspule 3x sich auf der Rutsche 7 befindet, wird die Klappe 61 automatisch durch die Dämpfer- und Rückholeinrichtung 67, 69 in ihre Ruhestellung zurückgeholt, das heisst, sie schlägt gegen einen Anschlag 65, der am Halter 80 angebracht ist, an.
Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung kann auch mit Hilfe magnetischer, elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer wirksamer Einrichtungen für den Klappvorgang ausgerüstet sein.
Fig. 6 zeigt das Förderband 4b auf der anderen Seite der Maschine, wo die Kreuzspulen mit dem Hülsenfussende voran in Förderrichtung auf das Förderband gelegt werden.
Eine Kreuzspule 3y ist mit ihrem Hülsenfussende 43 voran am Ende des Förderbandes 4b angelangt. Ihre Anwesenheit wird über den Sensor 22a registriert und mittels der Signalleitung 22a zu der hier nicht dargestellten Steuereinrichtung gemeldet, so dass diese bei einem nicht von einer Kreuzspule belegten Ende der Rutsche 7 über die Steuerleitung 5b dem Antrieb 5a der Umlenkrolle 5 den Befehl geben kann, die Kreuzspule 3y gegen die Klappe 62 zu fördern. Die Klappe 62 ist unterhalb des Förderbandes 4b angeschlagen und ist im vorliegenden Fall in ihrem Drehpunkt 64 an der Rutsche 7 gelagert. Auch diese Klappe 62 wird mittels einer Dämpfer- und Rückholeinrichtung 68, 70 gegen einen Anschlag 66 in Ruhestellung gezogen. Auch hier ist als Aufüh-rungsbeispiel eine Feder 68 als Dämpfer- und Rückholeinrichtung dargestellt, die mittels einer Stellschraube 70 vorgespannt werden kann, so dass die Klappe 62 einer Spule, die gegen die Klappe gefördert wird, eine gewisse Widerstandskraft entgegensetzen kann.
Beim Weitertransport der Spule 3y stösst diese mit ihrem Hülsenfussende 43 gegen die Klappe 62, so dass die Klappe eine Drehbewegung um ihren Drehpunkt 64 ausführt. Dabei stützt sich die Kreuzspule 3y auf der Klappe 62 ab und beide wandern über die gestrichelt eingezeichnete Position 62' beziehungsweise 3y, bis dass die Klappe 62 auf die Rutsche 7 zu liegen kommt. Dabei schwenkt das Hülsenkopfende 42 über die Position 42' nach oben. Je mehr die Kreuzspule das Band 4b ver-lässt, desto mehr steigt die Belastung, der die Klappe 62 ausgesetzt ist. Die Kreuzspule drückt die Klappe 62 vollkommen herunter, so dass sie schliesslich mit ihrem Hülsenfussende 43 auf die Rutsche 7 zu liegen kommt. Durch die Steilheit der
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Rinne 7 nimmt die Klappe 62 eine solche Position ein, dass die Kreuzspule infolge der Schwerkraft von ihr herabrutscht. Die Kreuzspule 3y rutscht dann auf der Rutsche 7 auf ihrem Hülsenfussende 43 dem Vertikalförderer entgegen. Die Dämpfer- und Rückholeinrichtung 68, 70 zieht die Klappe 62 gegen den Anschlag 66 in die Ruheposition zurück.
Sollen die Kreuzspulen von der rechten und von der linken Maschinenseite auf eine gemeinsame Rutsche zusammengeführt werden, so ist es erforderlich, dass die Klappen nur wechselweise für das Ablegen einer Kreuzspule in eine bevorzugte Transportlage freigegeben werden. Aus diesem Grund kann eine Verriegelungsschaltung zwischen den beiden Klappen, hier 61 und 62, angebracht sein, die bekannter Stand der Technik ist und nicht weiter beschrieben zu werden braucht. Es ist auch eine Steuerung mit Hilfe der Sensoren 22 möglich, die dann den wechselseitigen Abtransport der Kreuzspulen von den Förderbändern 4a und 4b über die Steuereinrichtung veranlassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen von Spinn- oder Spulmaschinen mit jeweils mehreren Spulstellen, wobei die von den Spulstellen abgenommenen gewickelten Kreuzspulen auf mindestens ein längs der Maschine verlaufendes Förderband auf ihren Kreuzspulenmantel abgelegt und von diesem Förderband auf weitere Fördermittel übergeben und so von der Maschine abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die fertiggewickelten Kreuzspulen (3c, 3d, 3e) am Ende des längs der Maschine (1) laufenden Förderbandes (4) gegen einen Anschlag (6) transportiert werden, dass die Kreuzspulen (3c, 3d, 3e) durch den Anschlag (6) auf eine Rutsche (7) in eine bevorzugte Transportlage gebracht werden, dass die Kreuzspulen (3f) am Ende der Rutsche aus dieser Transportlage heraus von einem Vertikalförderer (9) übernommen und dann von diesem in dieser Transportlage auf in einer Hochlage befindliche Fördermittel (30) abgelegt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzspulen (3c bis 3k) taktweise von der Rutsche (7) von dem Vertikalförderer (9) übernommenen und auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel (30) übergeben werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergaben einer Kreuzspule (3e) von der Rutsche (7) auf den Vertikalförderer und einer Kreuzspule (3j) von dem Vertikalförderer (9) auf die in Hochlage befindlichen Fördermittel (30) mit Hilfe von Sensoren (22, 23, 24) gesteuert werden und dass eine Übergabe jeweils dann erfolgt, wenn zum Zeitpunkt der Übergabe auf dem Vertikalförderer (9) beziehungsweise den Fördermitteln (30) ein Platz zum Ablegen einer Kreuzspule frei ist.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, an einer Spinn- oder Spulmaschine mit mehreren Spulstellen und mindestens einem längs der Maschine an den Spulstellen entlang verlaufenden Förderband, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende des längs der Maschine (1) verlaufenden Förderbandes (4), in Förderrichtung gesehen, eine Rutsche (7) an-schliesst, dass die Rutsche (7) vor einem Vertikalförderer (9) endet, dass der Vertikalförderer (9) an seinem oberen Ende, auf der der Rutsche (7) abgewandten Seite, mit einem senkrecht zu seiner Förderrichtung verlaufenden Fördermittel (30) verbunden ist und dass die Vertikalförderer mehrerer Maschinen mit diesem Fördermittel in Verbindung stehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des längs der Maschine (1) verlaufenden Förderbandes (4), ein Anschlag (6), vorzugsweise eine Klappe, quer zum Förderband (4) als Anschlag und Lageänderer für die Kreuzspulen (3c, 3d, 3e) zum Umlegen auf eine der Seitenflächen als bevorzugte Transportlage angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus einer Klappe (61, 62) besteht, die in Abhängigkeit von der bevorzugten Transportlage der Spulen (3x, 3y), vorzugsweise so, dass das Hülsenfussende (41, 43) auf die Rutsche zu liegen kommt, am Ende des jeweils längs der Maschine verlaufenden Förderbandes (4a, 4b) angeschlagen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Förderbandes (4a), auf dem die Spulen (3x) mit dem Hülsenkopfende (40) voran transportiert werden, die Klappe (61) oberhalb des Förderbandes (4a) angeschlagen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Förderbandes (4b), auf dem die Spulen (3y) mit dem Hülsenfussende (43) voran transportiert werden, die Klappe (62) unterhalb des Förderbandes (4b) angeschlagen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (61, 62) mit einer einstellbaren Dämpfer- und Rückholeinrichtung (67, 69; 68, 70) für den Klappvorgang ausgerüstet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (7) im Boden im Bereich des Anfangs der Rutsche eine stetig beginnende Vertiefung (39) aufweist, die sich von der Breite der Rutsche (7) an ihrem Anfang auf etwa den Durchmesser einer Hülse (38) einer Kreuzspule (37) am Ende der Rutsche in etwa V-för-mig verengt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das V-förmige Profil (39) eine. Tiefe aufweist, die geringfügig geringer ist als die Länge der aus den Kreuzspulen (37) herausragenden Enden (38a) der Hülsen (38).
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer (9) aus einer taktweise schaltbaren, paternosterähnlichen Hebeeinrichtung besteht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die paternosterähnliche Hebeeinrichtung (9) aus gabelförmigen Haltern (11) für die Kreuzspulen (3f bis 3k) besteht, die in gleichen Abständen voneinander an einem endlos umlaufenden, senkrecht angeordneten Transportmittel (10)
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (7) in ihrem der He- 5 beeinrichtung (9) gegenüberliegenden Ende Ausnehmungen (7a) aufweist, die von den gabelförmigen Haltern (11) zur Aufnahme der Kreuzspulen (3f) durchfahren werden.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Übergabestellen der Kreuzspulen (3e, 3f, 3j) von einem Fördermittel auf das darauffolgende Fördermittel, am Ende des längs der Maschine verlaufenden Förderbandes (4), am Ende der Rutsche (7), an der 15 Übergabestelle von dem Vertikalförderer (9) auf das in Hochlage befindliche Fördermittel (30), Sensoren (22, 23, 24) zum Erkennen einer Kreuzspule (3e, 3f, 3j) angeordnet sind und dass die Sensoren (22, 23, 24) über Signalleitungen (22a, 23a, 24a) mit 20 einer Steuervorrichtung (21) verbunden sind, die über Steuerleitungen (5b, 20a) mit den zum Anhalten oder Ingangsetzen der Fördermittel (4, 9) vorgesehenen Antrieben (5a, 20) verbunden sind.
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CH3664/88A 1987-10-09 1988-10-03 CH679481A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3734167 1987-10-09
DE3742220A DE3742220C2 (de) 1987-10-09 1987-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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