DE2208081A1 - Kraftfahrzeughebebuhne - Google Patents
KraftfahrzeughebebuhneInfo
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Description
8200 Rosenhein/Okb.
Max-Josefs-Plcrtz 6
17 P 7
21. Februar 1972
Jack Frank Hernick, 6 Carousel Court, Toronto 19» Ontario/Kanada
Kraftfahrzeughebebühne
Die Erfindung betrifft ortsfeste Hebebühnen, beispielsweise für Autoreparaturwerkstätten zwecks Anhebung und Absenkung von
Fahrzeugen, um Reparatur- oder Wartungsarbeiten an den unteren Teilen oder dem Fahrzeugboden durchzuführen.
Allgemein sind derartige Hebebühnen mit dem einen oder anderen von zwei Typen von Hebeauflagerungen versehen; derartige Bauelemente
werden auch als Träger bezeichnet, auf welchem ein Fahrzeug zum Anheben in der vorangehend erwähnten Weise aufzulagern
ist. Eine Art eines Trägers ist die "Umfangs"- oder Radhebe-Auflagerung, welche gegen das Fahrzeug rund herum angreift-
beispielsweise an dessen Rädern -; die andere Art eines Trägers ist die Chassis-Hebeauflagerung, welche gegen
das Fahrzeug zwischen dessen Rädern an dem Chassis anliegt.
In der Praxis steht ein Träger der vorangehend erwähnten Art in Zuordnung zu einer Hebeeinrichtung, welche beispielsweise in
Form einer üblichen Kolben/Zylinder-Gruppe ausgeführt sein kann.
Der Chassisträger besteht üblicherweise aus r-üeksieiifaaren Amen,
die an der Hebeeinrichtung selbst vorgesehen und dort ausfahrbar angelenkt sind, um gegen entsprechende zweefemäßlge feile
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des Wagenchassis anzuliegen. Der Umfangeträger besteht typischerweise
aus im Abstand voneinander befindlichen Fahrspuren, welche an der Hebeeinrichtung angebracht sind und Schienenwege bilden,
auf welche ein Wagen gefahren werden kann.Aus Gründen der Zugänglichkeit,
welche offensichtlich sind und daher nicht erläutert zu werden brauchen, gibt man jeder Art von Träger einen besonderen
Vorzug gegenüber dem anderen, in. Abhängigkeit von dem jeweiligen besonderen Verwendungszweck.
Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik bezweckt die Erfindung
allgemein die Schaffung einer ortsfesten Hebebühne mit Elementen zum Anheben des Fahrzeuges in eine erhöhte Arbeitsstellung
sowie zur Auflagerung des Fahrzeuges in einer solchen Stellung unabhängig von der Anhebung und der späteren Einstellung der Hebeeinrichtung in eine nicht störende oder neutrale
Stellung.
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Radträgers,
d.h. zur Anhebung eines Fahrzeuges durch dessen Räder, welcher mit Elementen zur Auflagerung des Trägers und dessen
versehen ist
Last in einer Anhebe st ellung?; während die Hebeeinrichtung selbst in eine neutrale oder nicht störende Stellung entfernt wird, damit Reparaturen an der Fahrzeugunterseite ausgeführt werden können. Der gesamte Aufbau, nämlich der Träger und die Hebeeinrichtung, können in eine nicht störende bodenebene Stellung abgesenkt werden, wenn sie sich nicht in Gebrauch befinden.
Last in einer Anhebe st ellung?; während die Hebeeinrichtung selbst in eine neutrale oder nicht störende Stellung entfernt wird, damit Reparaturen an der Fahrzeugunterseite ausgeführt werden können. Der gesamte Aufbau, nämlich der Träger und die Hebeeinrichtung, können in eine nicht störende bodenebene Stellung abgesenkt werden, wenn sie sich nicht in Gebrauch befinden.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer ortsfesten Hebebühne, welche mit Trägern ausgestattet
ist, die auswahlmäßig zu betätigen sind, um Fahrzeuge entweder durch deren Räder oder durch deren Chassis anzuheben,
wobei Verfeinerungen der Vorrichtung dieser Art angestrebt werden, um eine Anwendbarkeit auf verschiedene gegenwärtig vorliegende
Typen von Fahrzeughebebühnen zu erreichen und diese zur Erfüllung des erfindungsgemäß angestrebten Zweckes anzupassen.
Die erfindungsgemäße Problemstellung wird gelöst durch Schaffung
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eines Trägers mit Elementen zum lösbaren Anliegen gegen ein Fahrzeug, eine zwischen einer Anhebe- und Absenkstellung hin-
und herbewegliche Hebeeinrichtung, ein Hebelwerk zur Kopplung des !Trägers sowie der Hebeeinrichtung, um den Träger und das
hierdurch erfaßte Fahrzeug anzuheben und abzusenken, wenn eine Hin- und Herbewegung in der vorangehend erwähnten Weise stattfindet,
und Elemente zur wahlweisen Auflagerung des Trägers und des Fahrzeuges in einer Anhebestellung unabhängig von der Hebeeinrichtung.
Vorzugsweise ist der Träger mit Fahrspuren versehen, welche einen Abstand aufweisen, um einen Zugang zu dem Fahrzeugboden
zu ermöglichen, während das Fahrzeug in der vorangehend erwähnten Weise aufgelagert ist. Die Hebeeinrichtung kann zweckmäßig
zwischen den Fahrspuren angeordnet sein, während das Hebelwerk zwischen der Hebeeinrichtung und den Fahrspuren
wirksam sein kann, um die Hebeeinrichtung und den Träger miteinander zu koppeln und entkoppeln.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Hebebühne einen zweiten Träger mit Elementen zur Herstellung
eines lösbaren Eingriffes an dem Kraftfahrzeug, wobei die Hebeeinrichtung und der Hebelwerk zusammenwirken, um das
Anheben und Absenken des Fahrzeuges alternativ durch jeden der Träger zu bewirken. Vorzugsweise weist einer der Träger Einrichtungen
auf, beispielsweise Fahrspuren, um das Fahrzeug an dessen Rädern zu erfassen, während der andere Träger Einrichtungen,
beispielsweise in Form von zusammenklappbaren Armen aufweist, um gegen das Fahrzeug an dessen Chassis anzuliegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Hebebühne mit zwei Trägern in perspektivischer Draufsicht ,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von Fig. 3, Fig. 3 einen der einen Bestandteil der erfindungügemäßen
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Hebebühne gemäß Fig. 1 bildenden Träger in Draufsicht in teilweise abgebrochener Darstellung, wobei einige Teile
zur besseren Darstellung weggelassen sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV von Pig. 1,
Fig. 5 die Hebebühne gemäß Fig. 1, wobei sich ein Träger
in Anhebestellung befindet, während de Anhebeeinrichtung auf Bodenniveau eingestellt ist, in Stirnansicht, wobei
eine Zwischenstellung der Hebeeinrichtung gestrichelt dargestellt ist,
Fig. 6 die Hebebühne in Ansicht gemäß Fig. 5» wobei jedoch
der Träger auf Bodeniveau abgesenkt und die Hebeeinrichtung mit dem alternativen Träger sich in Anhebestellung
befindet,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel einer Hebebühne gemäß dem Stand der Technik nach vollständiger Absenkung auf Bodenniveau,
im Querschnitt
Fig. 8 die bekannte Hebebühne gemäß Fig. 7 in Teildarstellung
sowie in Draufsicht zur Veranschaulichung einer bestimmten Art von Hebelwerk,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX - IX von Pig. β.
Eine erfindungsgemäße Hebebühne umfaßt einen mit einem (nicht gezeigten) Fahrzeug in Eingriff bzw. in Anlage zu bringenden
Träger C, um das Fahrzeug anzuheben. Ein Fahrzeug soll eich definitionsgemäß in Anlage oder Eingriff befinden, wenn es
entweder an dem Träger angebracht oder von diesem ergriffen wird, um hierbei angehoben und abgesenkt zu werden.
Zusätzlich soll eine übliche Hebeeinrichtung geschaffen wer-
den, welche eine vertikale Hin- und Herbewegung zwischen einer Anhebe- und Absenkstellung ausführen kann, wobei ein
Hebelwerk L eine Kopplung zwischen dem Träger C sowie der
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Hebeeinrichtung herbeiführen kann; wenn die letztere in der
vorangehend erwähnten Weise hin- und herbewegt wird, so erfolgt auch eine Anhebung und Absenkung des Trägers 0 und des
hierbei in Eingriff gehaltenen Fahrzeuges. Insbesondere werden Mittel zur Auflagerung des Fahrzeuges in einer Höhe geschaffen,
auf welche das Fahrzeug durch die Hebeeinrichtung angehoben wurde, während die Hebeeinrichtung selbst sich gegenüber
dem Träger 0 außer Eingriff befindet und zurückbewegt wurde, um den Boden des angehobenen Fahrzeuges für Wartungsarbeiten
zugänglich zu machen.
Gemäß Fig. 1 weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hebebühne einen Träger 2, eine Hebeeinrichtung
4- und ein allgemein mit L bezeichnetes Hebelwerk auf, um den Träger 2 sowie die Hebeeinichtung 4 zum Anheben und Absenken
des Trägers zu koppeln, während ein Fahrzeug hierbei
in Eingriff gehalten oder darauf gelagert wird, wie dies auch immer sein mag, wobei Mittel vorgesehen sind, um nach Wahl den
Träger 2 und das Fahrzeug in einer Anhebestellung unabhängig
von der Hebeeinrichtung 4 aufzulagern. In diesem Fall umfaßt das Auflagerungselement Druckstempel 8, welche nachfolgend
näher erläutert sind.
Der Träger 2 gemäß Fig. 1 kann zu dem Radauflagerungstyp gehören, d.h. so gestaltet sein, daß ein Fahrzeug durch dessen
Räder W zum Zwecke der Anhebung aufgelagert wird. Zu diesem Zweck kann der Träger 2 mit einem Paar im Abstand befindlicher
Fahrspuren 10-10 versehen sein, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Querbalken 12-12 in einem Stück miteinander
verbunden sind, beispielsweise durch Vernietung, Verschweißung oder dergleichen. Aus nachfolgend aufscheinenden
Gründen weisen die Querbalken 12-12 einen vorzugsweise U-förmigen Querschnitt auf. Rampen 14, welche an einem Ende einer
Fahrspur 10 befestigt sind bzw. von dieser nach unten verlaufen, können vorgesehen sein, um ein Auffahren des Fahrzeuges
auf den Träger in üblicher Weise zu gewährleisten, wenn sich der letztere auf dem Boden G einer Reparaturwerkstätte gemäß
Fig. 7 in Absenkstellung befindet. Wie sich am besten aus Fig.
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1-5 ergibt, weisen die Fahrspuren 10-10 einen Abstand auf,
um einen Zugang zu dem Boden des Fahrzeugs zu gewährleisten, während eine Auflagerung in der vorangehend beschriebenen Weise
auf den Druckstempeln 8 erfolgt, wie sich dies aus der Betrachtung von Fig. 5 ergibt.
• Die Hebeeinrichtung 4 kann beispielsweise zwischen der Anhebestellung
von Fig. 5 und einer Absenkstellung hin- und herbewegt werden, wie dies in Fig. 5>
7 ausgezogen veranschaulicht ist. Die Hebeeinrichtung ist selbstverständlich in der Lage, sowohl
den Träger 2 als auch ein darauf gelagertes oder hierbei ergriffenes Fahrzeug anzuheben und abzusenken. Gemäß Fig. 5» 6
befindet sich die Hebeeinrichtung 4 zwischen den Fahrspuren 10-10 und kann den üblichen Kolben oder die übliche Säule 4p
umfassen, welche von einem Lastzylinder 4c ausgeht bzw. mit
diesem zusammenwirkt, welcher durch Fluiddruck betätigt wird, um eine Hin- und Herbewegung der Säule 4p zwischen einer Absenkstellung,
in welcher deren oberer Teil sich in einer Neutralstellung auf dem Boden G gemäß Fig. 7 befindet, und einer
Anhebesteilung gemäß Fig. 5 zu bewirken, bei welcher der Boden
des Fahrzeuges auf diejenige Höhe gebracht wurde, bei welcher Reparaturen zweckmäßig durchgeführt werden können. Offensichtlich
kann sich diese Höhe gemäß wesentlichen Gesichtspunkten ändern.
In Abhängigkeit von den örtlichen Umständen, einer gewissen Bevorzugung und ähnlichen besonderen Überlegungen kann irgendein
bestimmtes Hebelwerk L aus einer Vielzahl solcher Einrichtungen in wirksamer Weise verwendet werden, um den Träger
2 sowie die Hebeeinrichtung 4 miteinander zu koppeln und voneinander
zu entkoppeln. Solche Hebelwerke sind insbesondere in Fig. 1, 3» 8 veranschaulicht. Bevor diese Abwandlungen jedoch
in Einzelheiten erläutert werden, sei darauf hingewiesen, daß die Bezugsziffer 10 das gesamte Fahrspurgebilde bezeichnen
soll, das nicht nur aus der tatsächlichen Oberflächenplatte
besteht, welche die Fahrzeugräder W aufnimmt, sondern auch aus den Querbalken 11-11, welche diese Platte verstärken, damit
ein Fahrzeug darauf gelagert werden kann.
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In einem Fall kann das Hebelwerk L den Fahrspuren 10-10 zuge~
ordnet werden und rückziehbar hiervon verlaufen, um gegen die Hebeeinrichtung 4 anzuliegen. Ein Beispiel dieser Art von
Hebelwerk L ist in Fig. 3, 4 veranschaulicht, und umfaßt eine Schiene 16 in Zuordnung zu geder Fahrspur 10. Diese Schiene
ist in der vorangehend erwähnten Weise durch Kragarme einschließlich teleskopierbarer Führungspfosten 18, 18 und eine
Kolben/Zylinder-Einheit M gelagert, welche bei Betätigung den Träger 2 von der Hebeeinrichtung 4 entkoppeln kann, indem die
Schiene 16 in eine Bereitschaftsstellung längsseits der Fahrspur 10 zurückgezogen wird, wie dies auf der rechten Seite von
Fig. 3> 4 veranschaulicht ist, oder um den Träger 2 sowie die Hebeeinrichtung 4 miteinander zu koppeln, indem die Schiene
16 in einen geeigneten Kanal 19 an der Oberseite der Hebesäule
4p eingefahren wird, wie dies auf der linken Seite von Fig. 35
4 veranschaulicht ist. Vorzugsweise überspannt die Schiene 16 den Zwischenraum zwischen den Querbalken 12-12, wobei deren
Enden 16a-16a in den durch die Querbalken gebildeten Profilausnehmungen
gehalten sind. Dadurch -wird die Hebewirkung der Säule 4p nicht nur auf die Fahrspur 10-10 unter Mitwirkung der
Führungspfosten 18-18 übertragen, sondern es entstände eine Verbundwirkung hauptsächlich durch Eingriff der Schiene 16
in den Querbalken 12-12.
Das vorangehend beschriebene Hebelwerk L besteht aus Hebelelementen,
welche durch die Fahrspuren 10-10 getragen^werden
und in Eingriff mit der Hebeeinrichtung 4 ausfahrbar sind, um eine Kopplung mit dem Träger 2 herbeizuführen. Bei einer
wahlweisen Konstruktion können die Glieder stattdessen durch die Hebeeinrichtung 4 getragen werden, von welcher sie zum
Zwecke eines Eingriffes mit dem Träger C ausfahrbar sind.
Beispielsweise können sie durch Zungen 20-20 dargestellt sein, welche gleitend in Kanälen 22-22 angeordnet sind, die
an der Oberseite der Hebesäule 4p vorgesehen sind, wobei die Zungen 20-20 ausfahrbar sind, wie auf der rechten Seite von
Fig. 8, 9 veranschaulicht ist, um mit den Fahrspuren 10-10 an Aufnehmern 24-24 in Eingriff zu gelangen, welche Leisten
26-26 umfaßsen, die überhängend von jeder Fahrspur 10 gegen
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die Hebesäule 4p verlaufen; die Zungen 20-20 sind in Rückzuge
stellung an der linken Seite von Fig. 8, 9 veranschaulicht.
Obgleich jedes der vorangehend erwähnten Hebelwerke L gewisse Vorteile gegenüber dem anderen aufweisen kann, kann jedes für
die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden.
Die Anpaßbarkeit und Gebrauchsfähigkeit der vorangehend beschriebenen
ortsfesten Hebebühne kann wesentlich gesteigert werden, indem ein zweiter Träger 30 zugefügt wird, welcher
ebenfalls in Fig. 1 veranschaulicht iet. Die Hebebühne wird auf diese Weise mit einem Träger vom Radanhebetyp versehen,
wie dies in dieser Ansicht beispielsweise durch die Bezugsziffer 2 veranschaulicht ist; der zweite Träger wäre in diesem Fall
vom Chassisanhebetyp, wie dies durch die Bezugsziffer 30 in der gleichen Ansicht gezeigt ist.
Der Träger 30 kann als üblicher Chassisanhebeträger ausgebildet
sein, welcher vier Arme umfaßt, die schwenkbar an der Oberseite der Hebelsäule 4p angebracht sind. Jeder Arm 32 ist angelenkt,
damit er vermöge entsprechender Einstellung mit dem Chassis des Fahrzeuges an einem geeigneten Punkt in Eingriff
gebracht werden kann, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Dieser Aufbau und die entsprechende Wirkungsweise sind an sich
bekannt und daher nicht näher erläutert bzw. in den Zeichnungen veranschaulicht.
Im Betrieb kann der Chassishebeträger 30 auswahlmäßig betätigt werden, indem dessen Arme 32 ausgefahren und in eine
entsprechende Lage gebracht werden, um mit dem Chassis eines Fahrzeuges in Eingriff zu gelangen, das auf den Fahrspuren
IOt-10 steht; danach kann die Hebesäule 4p betätigt werden*
um das Fahrzeug durch dessen Chassis anzuheben, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Das Hebelwerk L befindet eich
in der zurückgezogenen Neutralstellung, wobei der zugeordnete
Träger 2 von der Hebeeinrichtung 4 entkoppelt ist.
Umgekehrt kann der Träger 2 mit der Hebeeinrichtung M- durch
irgendeines der gezeigten Hebelwerke L gekoppelt werden, wo-
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durch ermöglicht wird, daß das hierauf ruhende Fahrzeug durch dessen Räder W angehoben wird, ohne Rücksicht darauf, daß der
zweite Träger ebenfalls gleichzeitig angehoben wird, wie dies beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist. Tatsächlich kann
ein drittes Hebelwerk L vorgesehen werden, indem einfach die Arme 32 des Trägers 30 zur Anlage an dem Träger 2 angeordnet
werden, was sich hauptsächlich aus der schematischen Darstellung von Fig. 1 ergibt.
Die Erfindung schafft, wie erwähnt wurde, Mittel zur Auflagerung eines Trägers C in einer Anhebestellung, unabhängig von der
Hebeeinrichtung 4, um die Durchführung von Arbeiten unterhalb eines hierdurch angehobenen Fahrzeuges zu bewerkstelligen.
Derartige Auflagerungselemente können durch die Druckstempel 8 vorgesehen werden, welche zwischen den Träger C und die Bodenfläche
G einsetzbar sind, um den Träger C in dessen Anhebestellung zu bringen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
jeder Druckstempel 8 aus einer Stützsäule 40 und einem zugeordneten
Führungselement 42 in Zusammenwirkung hiermit, um tatsächlich einen ausfahrbaren Druckstempel 8 zu schaffen,
welcher einstellbar ist, um eine Anpassung an die Höhe des Trägers C oberhalb dos Bodens G oder oberhalb einer anderen
Druckstempelbasis herbeizuführen.
Die Einrichtung gemäß Fig. 5 ist ein brauchbares Beispiel für einen Druckstempel 8 nach der Erfindung bestehend aus
einer zylindrischen Stützsäule 40, die gleitend einer Führungsbüchse 42 gelagert ist.
Diese Stützsäule 40 ist vorzugsweise an dem Träger 0 angebracht und verläuft von diesem in den Boden G durch die Führungsbüchse
42, welche auf dem Boden mittels deren Flansch 44 abgestützt ist. Die Stützsäule 40 steht in Zuordnung zu
Anschlagelementen, um eine Festlegung an gewünschten Anhebeetellungen
zu bewirken. Beispielsweise kann die Stützsäule
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in Querrichtung in Abständen 46 Löcher aufweisen, um einen
Stift 48 aufzunehmen, welcher zu lang ist, um in die Führungsbüchse 42 einzutreten und daher durch den Flansch 44 gehalten
wird, um die Absenkung der Stützsäule 40 in dem Boden G zu begrenzen. Offensichtlich kann der Stift 48 in irgendeinem
der Löcher 46 angeordnet werden, um ein größeres oder geringeres Maß an Absenkung der Stützsäule 40 in den Boden G zu erzielen,
wodurch die Höhe festgelegt wird, bei welcher der (Präger C aufgelagert wird.
Zweckmäßig ist der Druckstempel 8 an dem Träger C angebracht,
im vorliegenden Fall, und zwar entweder an den Querbalken oder den Fahrspuren 10 neben den Enden der letzteren an dem
Träger 2.
Wenn ein Fahrzeug mittels seiner Räder W angehoben werden soll,
so wird das Fahrzeug auf die Fahrspuren 10-10 über die Rampen 14 gefahren, während die Fahrspuren abgesenkt sind, wonach
eine geeignete Blockierung erfolgt, beispielsweise mittels Unterlagekeil. Das Hebewerk L wird alsdann betätigt, um die
Fahrspuren 10-10 sowie die Hebeeinrichtung 4 zu koppeln« worauf die letztere betätigt wird, um wiederum den Radträger 2 und
das darauf befindliche Fahrzeug anzuheben.
Wenn eine geeignete Anhebung erreicht wurde, werden Stifte in entsprechende Löcher 46 der Stützsäulen eingeführt, und
die Hebeeinrichtung 4 wird im Sinne einer Absenkung des Trägers 2 (sowie der Stützsäulen 40) betätigt, bis die Stifte
48 gegen die Führungsflanschen 44 anliegen und die Belastung des Trägers 2 sowie dessen Nutzlast übernehmen.
An diesem Punkt kann das Hebelwerk L betätigt werden, um den Träger 2 von der Hebeeinrichtung 4 zu entkoppeln; die letztere
kann danach auf den Boden abgesenkt werden, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, wobei der Weg für Arbeiten an der
Fahrzeugunterseitc freigemacht wird.
Auf Wunsoh, beispielsweise bei Beendigung der Arbeiten, kann
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die Hebeeinrichtung 4 wieder angehoben werden, mit dem Träger
2 gekoppelt und weiter angehoben werden, um die Stifte 48 freizugeben, welche danach herausgezogen werden, um der Hebeeinrichtung
4 eine Absenkung des Trägers 2 auf den Boden zu ermöglichen. Die Hebeeinrichtung 4 kann auch verwendet werden,
um schwere Teile, beispielsweise ein Getriebe, auf den Boden abzusenken.
Die Arme 32 des Trägers 30 sollten gemäß Fig. 8 zusammengeschwenkt
werden, um eine Störung einer Anhebung und Absenkung der Hebeeinrichtung 4 zu vermeiden, wenn der Träger 2 in der
vorangehend erwähnten Weise durch Druckstempelwirkung bewegt wird.
Um ein Fahrzeug durch eine Chassis-Hebeauflagerung oder den Träger 30 anzuheben, ist es zweckmäßig, wenn sichergestellt
wird, daß die Hebeeinrichtung 4 und der Träger 2 entkoppelt sind, wonach die Arme 32 in ihre Lage gebracht und die Einrichtung
4 in üblicher Weise betätigt werden.
Obgleich Fig. 7 die vorliegende Hebebühne in einer Anordnung völlig oberhalb des Bodens bei völliger Absenkung veranschaulicht,
versteht es sich, daß dies lediglich aus Klarheits~ gründen so veranschaulicht ist. Es besteht kein Grund, warum
die vorliegende Einrichtung nicht in den Boden G in an sich bekannter Weise versenkt werden kann, wenn hierfür ein Bedarf
besteht.
Die eafLndungsgemäße Hebebühne kann als Zusammenfassung swaisr
an sich bekannter Hebebühnen betrachtet werden, wobei ein Hebelwerk L und Druckstempelelemente zugefügt sind, um nicht
nur die Funktionen zu erfüllen, welche durch ,jede der beiden bekannten Hebebühnen erfüllt werdens sondern um zusätzliche
Vorteile zu erreichen, indem ein freier und tatsächlich unbehinderter
Raum unterhalb eines Fahrzeuges geschaffen wird, im
Wartungsarbeiten durchzuführen.
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Claims (14)
1. Hebebühne für ein Fahrzeug mit Elementen zum lösbaren Eingriff
an dem Fahrzeug, das durch den Träger anzuheben und abzusenken ist, sowie mit einer Hebeeinrichtung, welche zwischen
einer Anhebe- und Absenkstellung hin- und herbeweglich ist, gekennzeichnet durch ein Hebelwerk (L) zur Kopplung des Trägers
(C) mit der Hebeeinrichtung (4), um dieser die Anhebung und Absenkung des Trägers sowie des hiermit in Eingriff befindlichen
Fahrzeugs zu ermöglichen, wenn eine Hin- und Herbewegung erfolgt, wobei das Hebelwerk auch im Sinne einer Entkopplung
des Trägers von der Hebeeinrichtung zu betätigen ißt, um der Hebeeinrichtung eine Hin- und Herbewegung unabhängig von dem
Träger zu ermöglichen, und Elemente (Druckstempel 8, Stift 48) zur Auflagerung des Trägers und des Fahrzeuges in einer Anhebestellung
unabhängig von der Hebeeinrichtung, wenn diese entkoppelt ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur lösbaren Anlage gegen das Fahrzeug aus Fahrspuren
(10) bestehen, welche zur Anlage gegen die Fahrzeugräder bestimmt sind.
3. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1, 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Träger (30) mit Elementen (Hebel 32) zur
lösbaren Anlage an dem Fahrzeug, das durch den Träger anzuheben und abzusenken ist, wobei die Hebeeinrichtung und das
Hebelwerk entsprechend zu betätigen sind, um eine Anhebung und Absenkung des Fahrzeuges durch jeden der beiden Träger wahlweise
zu ermöglichen.
4. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrspuren (10) einen Abstand aufweisen, um einen Zugang zu.der
Fahrzeuguntereeite zu ermöglichen, während das Fahrzeug darauf
angeordnet ist.
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5· Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrspuren (10) einen Abstand aufweisen, um einen Zugang zu
dem Boden des Fahrzeuges zu schaffen, während es aufgelagert ist.
6. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem der Träger (C, 30) Elemente (Fahrspuren 10) zum Eingriff an den Fahrzeugrädern und am anderen (30) Elemente (Hebel
32) zum Angriff an dem Fahrzeugchassis vorgesehen sind.
7. Hebebühne nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebelwerk (L) zwischen der Hebeeinrichtung (4-) und den Fahrspuren (10) wirksam ist, um die Hebeeinrichtung sowie den
Träger (C) zu koppeln oder entkoppeln.
8. Hebebühne nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Querbalken
(12) zur Verbindung der Fahrspuren und Schienen (16) zur Verbindung der Querbalken zwischen den Fahrspuren, wobei die
Schienen einen Toil des Hebelwerks bilden und beweglich sind, während sie mit den Querbalken verbunden sind, um den Träger
mit der Hebeeinrichtung (4·) zu koppeln bzw. hiervon zu entkoppeln.
9. Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Herstellung eines Eingriffes mit dem Fahrzeug an
dessen Rädern durch Fahrspuren (10) gebildet sind.
10. Hebebühne nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Kragarme zur Befestigung der Schienen (16) an den Fahrspuren (10), wobei
die Kragarme (Zungen 20) ausfahrbar und rückziehbar sind, um die Hebeeinrichtung (4·) sowie den Träger zu koppeln und entkoppeln.
11. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragarmelemente Kolben/Zylinder-Einheiten (Fig. 2) umfassen, um die Kopplung und Entkopplung der Hebeeinrichtung
und des Trägers herbeizuführen^
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12. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zum Eingriff mit dem Fahrzeug bestimmten Elemente an dem zweiten Träger (JO) Arme (32) umfassen* durch
welche das Fahrzeugchassis unterstützbar ist und welche so zusammenlegbar sind, daß sie gänzlich zwischen den beiden Fahrspuren
liegen.
13· Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (4) zwischen den Fahrspuren
(10) angeordnet ist, daß der zweite Träger (30) fest an der Hebeeinrichtung angeordnet und mit dieser zusammen beweglich
ist und daß das Hebelwerk aus Zungen (20) in Anbringung an der Hobeeinrichtung besteht, wobei jede Zunge durch Ausfahren
bzw.Zurückziehen mit der zugeordneten Fahrspur (10) in Ein griff bzw. außer Eingriff zu bringen ist.
14. Hebebühne nach einem der Ansprüche 12, 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Arme auch ein Hebelwerk bilden, das lösbar
mit dem ersten Träger (C) in Eingriff zu bringen ist, um diesen mit der Hebeeinrichtung zu koppeln.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US11726871A | 1971-02-22 | 1971-02-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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