DE3131637A1 - Rueckstrammer fuer sicherheitsgurtwickelautomaten - Google Patents

Rueckstrammer fuer sicherheitsgurtwickelautomaten

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DE3131637A1
DE3131637A1 DE19813131637 DE3131637A DE3131637A1 DE 3131637 A1 DE3131637 A1 DE 3131637A1 DE 19813131637 DE19813131637 DE 19813131637 DE 3131637 A DE3131637 A DE 3131637A DE 3131637 A1 DE3131637 A1 DE 3131637A1
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Description

Repa Feinstanzwerk GmbH=,
Industriegebiet
7071 Alfdorf
Rückstrammer für Sicherheitsgurtwickelautomaten
Die Erfindung geht aus von einem Rückstrammer für Sicherheitsgurtwickelautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 .
Rückstrammer der vorgenannten Art dienen dazu, Gurtlose im Gefahrenfall, z.B. im Crash-Falle durch Zurückziehen des Gurtbandes zu beseitigen, so daß das Gurtband möglichst eng am Körper der zu sichernden Person anliegt und damit den freien Vorfallweg bis zum Wirksamwerden des Sicherheitsgurtsystems möglichst gering zu halten.
Es ist bekannt, sogenannte Rotationsrückstrammer mit dem Wickelautomaten konstruktiv zu vereinigen, wobei dem Rotationsrücks trammer als Kraftspeicher eine Treibladung in einer Patrone zugeordnet ist, die bei Auftreten einer, ein vorbestimmtes Maß übersteigenden Verzögerung am Kraftfahrzeug, also zum Beispiel im Crash-Falle automatisch gezündet wird, wobei der Explosionsdruck der pyrotechnischen Treibladung ein auf der Gurtwelle des Aufrollautomaten befestigtes Turbinenrad antreibt. Bei einer solchen bekannten Ausführung (DE-OS 26 18 119) ist zwischen dem Treibsatz und dem Rückstrammelement in Form eines Turbinenrades eine den Explo-
/«0
sionsdruck des Treibsatzes übertragende Flussigkeitsvorlage angeordnet, die einen Energiewandler darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ruckstrammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß sich ein sehr geringes Baumaß sowie geringe Herstellungskosten ergibt und daß insbesondere ein hoher Wirkungsgrad bezüglich der Funktion des Ruckstrammers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Hierbei hat die im Crash-Falle ausgelöste Bewegungsenergie des Kraftspeichers eine doppelte Aufgabe, nämlich zum einen bringt sie die Zugmittelrolle mit dem darauf gespeicherten, z.B. aufgewickelten Zugmittel· in Kupplungsverbindung mit der Gurtwelle und zum anderen bewirkt sie nach Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung eine Ruckstrammbewegung bzw. Rückstrammrotation der Gurtwelle, so daß der Sicherheitsgurt eng am Körper der zu sichernden Person anliegt. Aufgrund der kraftschlüssigen Verbindung erhält man einen sehr hohen Wirkungsgrad bei der umsetzung der vom Kraftspeicher frei werdenden Bewegungsenergie in Ruckstrammbewegung. Andererseits ist sichergestellt, daß die Gurtwelle vor einer Aktivierung des Kraftspeichers völlig gelöst ist von den mechanischen Elementen des Energiewandlers, so daß volle Freigängigkeit des Wickelautomaten bei normalem Betrieb gewährleistet ist.
Vorzugsweise wird als Zugmittel ein flexibles Band oder Seil hoher Dehnfestigkeit verwendet, das einerseits an der Zugmittelrolle und andererseits an einem im Aktivierungsfalle bewegten Teil des Kraftspeichers z.B. an einem Kolben eines Zylinder/Kolben-Antriebes befestigt ist. Als Kraftspeicher kann jedoch auch ein elektromagnetischer Antrieb in Form des
Ankers einer elektromagnetischen Spule oder aber eine im Fahrzeug angeordnete Masse verwendet werden, die sich im Crash-Falle verschiebt und damit eine Zugkraft auf das Zugmittel ausübt.
Als Rückhalteeinrichtung werden vorzugsweise sogenannte Scherelemente verwendet, die die Aufgabe haben, die Zugmittelrolle im Normalfall, also bei unbetätigter Rückstrammeinrichtung in einer vorbestimmten Stellung gegenüber dL©r Automatenwelle zu halten und gleichzeitig Teil des Energiewandlers darstellen insofern, als diese Scherelemente bei Beginn der Rotationsbewegung der Zugmittelrolle Kupplungselementen als Steuerbahn dienen, entlang denen sie in die Kupplungsstellung gebracht werden.
Bei allen bekannten Rückstrammsystemen besteht die Problematik, daß bei Beginn der Aktivierung, also nach Aktivierung des Kraftspeichers bzw. eines pyrotechnischen Gasgenerators eine sehr steil ansteigende Spitzenkraft entwickelt wird„ die dann sehr rasch, entsprechend der Ausdehnung des Druckgases abfällt« Dadurch wirken auf die Elemente des Energiewandlers, insbesondere auf den Kolben sowie auf das Zugmittel infolge der steilen Kraft/Zeit-Charäkteristik sehr hohe Beschleunigungskräfte ein, durch die die vorgenannten Teile mechanisch stark belastet werden und insbesondere infolge der Massenträgheit eine volle Ausnützung der aktivierten Bewegungsenergie, d.h. eine Umsetzung in die Rückstrammbewegung und damit ein hoher Wirkungsgrad nicht erhalten wird. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung vermieden durch die Lösung gemäß Patentanspruch 24. Hierbei wirkt die aktivierte Bewegungsenergie des Kraftspeichers zunächst nur auf einen kleinen Kolbenquerschnitt, wobei mit der Kolbenbewegung der beaufschlagte Kolbenquerschnitt stufenweise vergrößert wird, bis am Ende der volle Kolbenquerschnitt dem Antriebsdruck ausgesetzt ist. Man er-
hält damit einen zeitlich verzögerten, allmählichen und gleichmäßigen Zuganstieg am Zugmittel, so daß mit Sicherheit Spitzenbelastungen an diesem Zugmittel sowie an den übrigen Teilen des Energiewandlers völlig vermieden werden und so daß die Bewegungsenergie des Kraftspeichers praktisch völlig umgesetzt werden kann in die Rückspulbewegung des Wickelautomaten. Nicht zuletzt dadurch erhält man die Möglichkeit, das Rückstramm-Antriebssystem in leichterer Bauweise auszugestalten, in dem z.B. der Kolben sowie der Führungsteil aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ruckstrammers in Seitenansicht, perspektivischer Ansicht und Explosionsdarstellung,
Fig. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ruckstrammers in Seitenansicht, Vorderansicht, perspektivischer Ansicht und Ex- -plosionsdarsteilung,
Fig. 9 bis 11 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückstrammers in Seitenansicht, Schnittansicht und Explosionsdarstellung,
Fig. 12 die Schnittansicht durch ein Zylinder/Kolben-Antriebs system für ein bandförmiges Zugmittel,
Fig«, 13 ein. weiteres AusfiihrungsTbeispiel mit einem vom Wickelautomaten entfernt angeordneten Kraftspeicher,
Fig0 I2J eine schematisch .dargestellte Variante des Knapplungsprinzips für die Kupplungsverbindung awischea Zugmittelrolle und Gurtwelle,
Fig„ 14A und 14D ein Ausfiihrungsbeispiel des Prinzips gemäß Fig. lh in Schnittansichten und Explosionsdarstellung,
Fi-g. IAE "bis IhH ein weiteres Beispeiel nach dem Prinzip # Fig. 15 bis 17 drei unterschiedlicne Varianten von Kraftspeichern und zwar in Fig. 15 ausgebildet als Elektromagnet, in Fig. 16 als im Fahrzeug verschiebbare Masse und in Fig. 17 als Druckspeicher,
Fig„ 18 eine besondere Äusführungsform eines Kraftspeicher-Antriebes mit gekrümmten Zylinder,
Fig„ 19 eine weitere Variante eines Zylinder/Kolben-Antriebes in Mehrstufenausführung,
Fig„ 2OA u. 2OB zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des Kolbens eines Zylinder/Kolben-Antriebes mit Sperrwirkung,
Fig. 21, 22 u-23 eine letzte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückstrammers für Sicherheitsgurtwickelautomaten mit rotierbarer Rückstrammwelle in Seiten-Schnittansicht, Draufsicht-Schnittansicht und Funktions-Darstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 4 ist ein Sicherheitsgurtwickelautomat allgemein mit 1 bezeichnet. Als tragender Teil besitzt der Wickelautomat ein ü-förmiges Automatengehäuse 2, das mittels einer Bohrung 3 z.B. am Rahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Im Automatengehäuse 2
gemäß Figi4 in Draufsicht, Seitenscimittansicht,Einzelschnittansicht und Explosionsdarstellung,
-JS-
drehbar gelagert ist eine Gurtwelle k mit darauf aufgewickeltem Gurtband 5> die mit ihrem in den Fig. 2, 3 und 4 linken Wellenende in an sich bekannter Weise mit einem im Crash-Falle selbstauslösenden Auslöse- und Sperrmechanismus, abgedeckt durch eine Abdeckung 6 in Wirkverbindung steht und im Bereich des gegenüberliegenden Wellenendes mit einer durch eine Abdeckung 7 abgedeckten Rückspulfeder verbunden ist. Die Gurtwelle k besitzt einen verlängerten Wellenansatz 8, der über die Abdeckung 7 für die Rückspulfeder hinausragt und eine Radialverzahnung 9 sowie einen radialen Einstich 10 besitzt. Ferner sind an der Abdeckung 7 drei Scherstifte ii freiragend befestigt, auf die eine Zugmittelrolle 12 aufsteckbar ist. Der in den Einstich 10 eingedrückte Sprengring 13 hat bei Normalbetrieb des Automaten axialen Abstand zur Zugmittelrolle 12, so daß die Freigängigkeit der Gurtwelle nicht behindert ist. Lediglich nach Aktivierung des Automaten, also z.B. in Crash-Fall dient der Sprengring 13 der axialen Sicherung der Zumit't el rolle
Mittels eines Stiftes 14 in einer Bohrung 15 der spulenartig ausgebildeten Zugmittelrolle 12 befestigt ist ein seilartiges Zugmittel 16, das zu diesem Zweck ein schlaufenartig geformtes Ende besitzt. Das Zugmittel 16 ist auf die Zugmittelrolle 12 aufgespult. Die Zugmittelrolle 12 besitzt eine axiale Ausnehmung 17, die die Radialverzahnung 9 mit freiem Abstand umzieht. In drei am Umfang der Zugmittelrolle 12 gleichmäßig verteilten Ausnehmungen 18 schwenkbar gelagert sind Kupplungshebel 19, die durch Federn 20 in die freigängige Stellung, also in diejenige Stellung gedrückt werden, in der die zahnartigen Hebelenden mit freiem Abstand von der RadialVerzahnung 9 liegen. Die Ausnehmungen 18 sind in Form von langlochartigen Nuten ausgebildet, in denen sowohl die mit entsprechenden Schwenkansätzen 21 ausgestatteten Kupplungshebel 19 als auch die Scherstifte 11 gelagert sind. Bei Sperrung des Automaten und bei Zug in Richtung 22 am Zugmittel 16 verschwenkt sich die Zugmittelrolle 12 in Richtung 23, wobei die Kupplungshebel 19 entgegen der Kraft der Federn 20 verschwenkt werden und auf den Scherstiften 11 auflaufen und in die Radialverzahnung 9 gedrückt werden. Bei weiteren Zug werden die Scherstifte 11 abgeschert, so daß über die Kupplungsverbindung, die einen Energiewandler
-Jf-
darstellt die Gurtwelle 4 rückwärts gedreht wird unter Strammung der vorhandenen Gurtbandlose. Angetrieben
wird das Zugmittel 16 durch einen in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellten Antrieb, der in Verbindung mit einem ebenfalls später erläuterten Kraftspeicher steht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig„ 5 bis 8 ist wiederum ein mit 1 bezeichneter Sicherheitsgurtwickelautomat vorgesehen^ wobei wiederum die Gurtwelle mit einem Wellenansatz 24 über die Abdeckung 7 für die Rückspulfeder hinaus verlängert ist= An der Stirnseite des Wellenansatzes 24 befindet sich eine sägezahnförmige Axialverzahnung 25, die mit einer entsprechend sägezahnförmigen und axialen Gegenverzahnung 26 an·der Zugmittelrolle 27 kuppelbar ist. Zur Lagerung der Zugmittelrolle 27 dient eine an einer schalenförmigen Abdeckung 28 angeformte Lageraciise 29 die mit dem Automatengehäuse bzw» mittels Schrauben 30 mit der Abdeckung 7 fest verbunden ist, wobei die Zugmittelrolle 27 auf der Lagerwelle 29 axial verschiebbar ist» Ebenfalls an der Abdeckung 28 angeformt sind beim Äusführungsbexspiel 4 Kurvenbahnen 31 in Form von schanzenartigen Ansätzen, die in entsprechende Ausnehmungen 32 mit schrägen, keilförmigen Auflaufflächen in der Zugmittelrolle 27 hineinragen» Mit 33 ist ein in der Abdeckung 28 fixierter Scherstift bezeichnet, der in eine Bohrung 34 in der Zugmittelrolle 27 hineinragt und der die Zugmittelrolle 27 in der unbetätigten, nicht-aktivierten Stellung fixiert. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel 16 über einen Stift 14 mit der Zugmittelrolle 27 verbunden» Bei Zug am Zugmittel 16 in Richtung 22 wird der Scherstift 33 abgeschert, und über die Kurvenbahnen 31 wird die Zugmittelrolle 27 gleichzeitig axial gegen die Axialverzahnung 25 verschoben* womit die Gegenverzahnung 26 in Kupplungsverbindung kommt mit der Axialverzahnung 25. Damit ist die Gurtwelle gekuppelt mit der Zugmittelrolle 27^
mit dem Zugmittel 16 und mit einem vorgeschalteten Kraftspeicher-Antrieb. Das Gurtband 5 wird somit wiederum durch Drehung der Gurtwelle gestrammt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9, 10 und 11 besitzt wiederum die Gurtwelle einen über die rückspulfederseitige Abdeckung 7 hinausragenden Wellenansatz 35, dessen ümfangsflache glatt oder leicht aufgerauht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Zugmittelrolle 36 drei Klemmhebel 37 mit z.B. aufgerauhten Klemmflächen 38 schwenkbar gelagert und werden durch Federn 39 gegen gehäusefeste Scherstifte 40 gedrückt ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Bei Beginn der Drehbewegung der Zugmittelrolle 36 werden die Klemmhebel 37 gegen die ümfangsflache des- Wellenansatzes 35 gedrückt und dort verklemmt. Beim weiteren Zug am Zugmittel 16 scheren die Scherstifte 40 ab, so daß wiederum eine Rückstrammung des Gurtbandes erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist am ü-förmigen Automatengehäuse 2 mittels Schrauben 41 ein Aufnahmebock 42 starr befestigt. Der Aufnahmebock 42 weist eine durch Spannschrauben 44 verengbare öffnung 43 auf, die der Halterung eines in Form einer Treibladungpatrone 45 mit Zünder 46 ausgebildeten Kraftspeichers sowie der Halterung des zugeordneten Zylinder/ Kolben-Antriebes 47 dient. Das antriebsseitiae Ende der Patrone 45 ist verschlossen durch einen Bersfboden 48 und besitzt eine nachgeschaltete, keilförmig verengte Düsenplatte 49. Mit der Patrone 45 verschraubbar ist ein Verbindungsstück 50, in dem ein Zylinder 51 gelagert ist, in dem wiederum ein zylindrischer Kolben 52 gelagert ist. Weiterhin im Zylinder 51 befestigt ist ein Führungsteil 53, auf dessen verengtem Ansatz 54 der Kolben 52 ruht. Der verengte Ansatz 54 befindet sich in Höhe der Drucköffnung 55 von Patrone 45 und Verbindungsstück 50. Der Kolben 52, der Führungsteil· 53 sowie eine den Zylinder 51 nach unten hin abschließende und
abdichtende überwurfmutter 56 besitzen eine Axialbohrung, in welcher das Zugmittel 16 verlegt ist. Durch ein Quetschstück 57 ist das freie obere Ende des Zugmittels 16 mit dem Kolben 52 verbunden. Bei Aktivierung des Kraftspeichers bzw. bei Zündung der Treibstoffladung in der Patrone 45, also im Crash-Falle, gelangen die Treibgase über die Drucköffnung 55 in den Zylinder 51 und beaufschlagen den Kolben 52, der in Fig» 10 nach oben angetrieben wird. Zusammen mit dem Kolben 52 angetrieben wird auch das Zugmittel 16, das in der vorbeschriebenen Weise die Zugmittelrolle 36 zu einer Rotation antreibt. Zur Berücksichtigung von lagemäßigen Abweichungen zwischen Zylinder 51 und Zugmittelrolle 36 sind die Axialbohrungen von Führungsteil 53 und Überwurfmutter 56 an der Stelle 58 kegelig erweitert bzw. verrundet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist das Zylinder/ Kolben-System zusätzlich gedämpft. Der rohrartige Zylinder 59, der wiederum über ein Verbindungsstück 50 unmittelbar mit dem Automatengehäuse verbunden sein kann, ist durch einen Boden 60 verschlossen. Der Boden 60 weist ein Berstelement 61 auf, das bei Normalbetrieb des Sicherheitsgurtsystems den Zylinder 59 dicht verschließt. Der Kolben 62 ist mit einer Kolbenstange 63 z.B. durch Schraubverbindung verbunden, wobei die Kolbenstange 63 eine verbreiterte Aufnahme 64 aufweist, in dessen Schlitz ein flexibles, bandförmiges Zugmittel 65 eingehängt ist. Der Kolben 62 besitzt ein radiales, ringförmiges Dichtungselement 66. Zwischen Kolben 62 und Boden 60 befindet sich im Zylinderraum ein Bremsmedium 67 in flüssiger oder gasförmiger Form. Bei Verwendung z.B. von Luft als Bremsmedium kann die Bohrung für das Berstelement im Boden 60 offen sein und es kann auch das Dichtungselement 66 entfallen. Durch diese Ausführung des Zylinder/Kolben-Antriebes läßt sich die Geschwindigkeit, mit der das Zugmittel 65 angetrieben wird entsprechend be-
einflussen z.B. dämpfen.
Beim Aüsführungsbeispiel gemäß FIg. 13 ist allgemein mit 1 ein Sicherheitsgurtwickelaufcomat mit Zugmittelrolle 12 und allgemein mit 47 ein Zylinder/Kolben-Antrieb bezeichnet, wobei letzterer als separates Bauteil entfernt vom Wickelautomat angeordnet ist. Eine Kraftverbindung zwischen diesen beiden Teilen besteht lediglich über das Zugmittel 16, wobei bei der ausgezogen gezeichneten Darstellung eine geradlinige Wirkungslinie zwischen den Teilen 1 und 47 vorhanden ist. Durch Anordnung einer Umlenkrolle 68, die gehäusefest abgestützt ist, kann das Zugmittel 16 entsprechend der gestrichelten Linie (161) beliebig umgelenkt und entsprechend der Zylinder/Kolben-Antrieb 47' an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug plaziert werden.
In Fig. 14 ist eine Zugmittelrolle 69 schematisch angedeutet, auf die wiederum ein Zugmittel 16 aufgewickelt ist. Als Kupplungselement für die Kupplungsverbindung von Zugmittelrolle 69 und der im wesentlichen glatten Umfangsfläche des verlängerten Wellenansatzes 35 der Gurtwelle dienen als kleine Ringe ausgebildete Wälzkörper 70, die im Normalbetrieb des Sicherheitsgurtsystems an gehäusefesten Lagerzapfen 71 gelagert und gehalten sind. Die Lagerzapfen 71 sind wiederum als Scherstifte ausgebildet, d.h. sie scheren ab, wenn in Richtung 72 ein ausreichend großer Zug am Zugmittel 16 angreift. Die Zugmittelrolle 69 besitzt keilförmig sich der Rollenachse nähernde Steuerbahnen 73 in Form von Ausnehmungen in der Zugmittelrolle 69. Da die Wälzkörper 70 an dem, z.B. an der Abdeckung 7 des Automatengehäuses angeformten Lagerzapfen 71 gelagert sind, werden sie an den Steuerbahnen 73 in einer Stellung gehalten, in der die Wälzkörper 70 den Abstand a von der Umfangsflache des Wellenansatzes 35 haben, so daß völlige Freigängigkeit der Gurtwelle gewährleistet ist. Bei erhöhtem Zug am Zugmittel 16 in Richtung 72 werden die
IT cdi °Λί» flu«« ·»«
Lagerzapfen 71 in der erläuterten Weise abgeschert, wonach die Wälzkörper durch Federn lh entlang den geneigten Steuer» bahnen 73 in Richtung der Eollenachse verschoben werden bis in Kontakt mit der Umfangsflache des Wellenansatzes 359 wo sie bei weiterer Kraftbeaufschlagumg in eine Klemmlage zwischen den Steuerbahnen 73 und der Umfangsfläche des Wellenansatzes 35 gelangen^ so dal dieser Wellenansatz 35 und damit die Gurtwelle in Rückwärts-Drehrichtung mitgenommen wirds verbunden mit einem Rucks trajsraieffekt am Gurtband»
Beim Ausfiihrungsbeispiel geiaäß den Fig. 1^A bis 14D wird von den Kupplungsprinzip gemäß Figo lh. Gebrauch gemacht. Hierbei ist ebenfalls das Zugmittel 16 auf eine spulenartig ausgebildete Zugmittelrolle 69s aufgewickelt, wobei diese Zug-Biittelrolle 69 s ein© im wesentlichen tangentiale Bohrung oder Mut 109 besitzt f in die das freie Zugmittelende eingesteckt ist«, Wie aus dem Schillttamsientern gemäß Fig. 14A und IAiC su ersehen9 verläuft rechtwinkelig zur Bohrung 109 in der' Sugmittelrolle 69' eine Gewindebohrung ilO, die die erstgemannte Bohrmmg 109 kreuzt und in die ein Gewindestift Iii eingeschraubt ist, wobei Kittels dieses Gewindestiftes iii ä&B Zugmittel©]!«!© im ä©r Kreusumgssteile von Bohrung 109 Gewimdobohrwmg 110 verquetscht und damit fest mit der Zug-Mttelrolle 698 verbunden wird.
bis 14D ergibt sich weiterhin aiae
Ausbildung und
oröaumg der für die Kupplramgsverbimdtmg zwischen Zugsittelrolle 695 umd Wellemansats 35' verantwortlichen Teile. Es ist ersichtlich;, daß das Wellememde 35' eine Ümfangs-Kerbvsrsahnung 112 aufweist 9 "auf die drehfest eine Zwiseheabuchse 113 aufgesteckt bzw. aufgepreßt ist. Die Zwischsmbuehse II3, die eine in wesentlichen glatte Umfangsfläche aufweistj ist nabenförmig ausgestaltet und besitzt einstückig einen Stirnflansch 114 mit angesenkter Axialbohrung ±15. Mittels eimer Schraube il6 ist die Zwischenbuchse 113 mit Stirnflansch 114 mit dem Wellenende 35' verschrambt, wobei das Wellenende 355 zu diesem Zweck eine Gewinöeboanamg
- 12 -
Ii6 besitzt. Bei Normalbetrieb des Automaten ist der Stirnflansch 114 mit geringem Abstand entfernt von der äußeren Stirnfläche der Zugmittelrolle 69'. Die Zugmittelrolle 69« ruht bei Normalbetrieb des Automaten drehfest auf Lagerzapfen 71·, die wiederum als Drehlager für die rollenartigen Wälzkörper 70 dienen und die an der Abdeckung 7 in Form von dünnen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Stiften angeformt sind. Mit 7i" ist ein zusätzlicher Abscherzapfen bezeichnet, der ebenfalls an der Abdeckung 7 angeformt ist und der die Rückhaltekraft für die Zugmittelrolle 79' bestimmt. Der Abscherzapfen 71'' 1st vorzugsweise nach dem Aufsetzen der Zugmittelrolle 79' am freien Ende verformt oder verschweißt, wie Fig. 14B zeigt. Für die Aufnahme des Abscherzapfens 71»' ist in der Zugmittelrolle 691 eine Bohrung 117 vorgesehen. Die Wälzkörper 70 befinden sich bei normaler Betätigung des Automaten an den von der Drehachse am weitesten entfernten Enden bzw. Ecken der Steuerbahnen 73' und sorgen für eine Zentrierung der Zugmittelrolle 69' gegenüber dem Wellenende 35' derart, daß zwischen den Wälzkörpern 70 und dem äußeren Umfang der Zwischenbuchse 113 stets ein gewisser Mindestabstand vorhanden ist. Bei Aktivierung des Rückstramasystems, d.h. nach Zug am Zugmittel 16 und nach Einwirken eines Drehmomentes auf die Zugmittelrolle 69* verformen sich zunächst die Lagerzapfen 71* elastisch mit nachfolgender Abscherung einschließlich des Abscherzapfens 71 "s der die Ruhe- und Zentrierlage der Zugmittelrolle 69s gegenüber dem Wellenende 35' bestimmt. Infolge Massenträgheit bei Beschleunigung in Richtung 118 am Zugmittel 16 tritt eine sofortige Kupplung zwischen Zugmittelrolle 69' und Zwischenbuchse Ü3 ein, indem die Wälzkörper 70 an den Steuerbahnen 73' entlanggleiten und in Kontakt mit dem Außenumfang der Zwischenbuchse 113 treten. Hierbei dient der Stirnflansch 114 der Zwischenbuchse 113 als axiale Sicherung für die Zugmittelrolle 69 Ό
Ia weitgehender Übereinstimmung mit dem Kupplungspriasip gemäß figoH ist beim Ausfüaruagsbeispiel gemäß Pig. HE bis HH seitlieh der Seitenplatte 2^ eines II-förmig@a Automaten= gehäuses 2 ein® im Profil Z-förmige ZugmiStelroll© 169 aage= ord&etp die auf dem die Seitenplatt© 2* uberrageaden W©llsa~ anisata 135 der Ctotwell© drehbar gelagert ist, Di® Zugmittel·= r©ll© 169 besitzt am Außssuafang wiederum das Profil ®ia@r
auf dem das Zugmittel 16 aufgewickelt und in der : 209 befestigt ist. Um den Auieaumfaag eiaer im den Ktofaag I®ss H?©ll©naasats©S3 135 iibersteigeaiea j 120 verteilt siaä &τ®± Ausneamungea, die zur S©llQm= sahs® hia-geneigte Steuerbahaen 173 bilden, Zwiseaea Amiea«= Kiifaag d®r Lagerboaraag 120 mad Wellenansatz 135 befindet Qiefe ©ia aus ta©rm®plastis©ii@m Material bestehender, artiger Käfig 121, der in gl©ica©r Tsrtoilmng wiQ di® 173 Mit d2=©i f®mst©2?©r"feig©a Öffauag@n 122
als ¥®ls@a amsgabiläet© WalsMrper 123 Fig β 146- zeigt, besitzt &®v KSf ig 121 dünne, federartig© Aasäts® 124 g ti® ia die öffnungen 122 mit Vorspannung hineia-» 21SgQa0? und di® di© Wälzkörper 123 radial nach Außen gegea di® abgesetzt© Eiagwand der Zugmittelrolle 169 drlsken, Sial s@l@a© Aasätse ai@irfe Torhaaden, so ist der GrtmdriS 5®^·®^ öffnmag 122 etwas kleiner als diejenige des WälskSrper® 1239 smf ii<3©© Weise di® Wälsk5rp@r ia ©iner äuSsrea
Käfig 121 ®l©a@at© 125p die ia drei
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lafpemartige @atspr©cfe@aä©ß öffaungen 126 d©r mad die Z"agmitt®lr©ll© 169 him oder Soaermomeat drekfest mit Di® Zugmittelroll© 1β9 ist
171 drehmomentbegrenst Terbianöea. Im Aasoalmfean die Gurtw©lle einen - dünneren
128, auf dem ©im® Gurt-Zugmittol-
rolle 169 und Rüokspulfeder 129 sind umgeben von einer Abdeckung 130 mit Zwischenboden 131 zwischen Rückspulfeder und Zugmittelrolle.
Im Aktivierung3falle, also dann, wenn am Zugmittel 16 ein plötzliches Zugmoment in Richtung A auftritt wirkt auf die Zugmittelrolle 169 ein Drehmoment, was zur Abscherung des Abscherzapfens 171 führt. Zwischen Käfig 121 und Zugaittelrolle 169 erfolgt hierbei eine Relativbewegung und die Wälzkörper 123 werden entlang den Steuerbahnen 173 aus ihrer Ruhe- oder Freihaltalage im Käfig in Richtung Rollenachse bewegt bis zum Kontakt, d.h. Form- und KraftschluS mit dem Wellenansatz 135. Nun werden auch die Scherelemente 125 abgeschert und somit der Ruckstrammvorgang eingeleitet.
Beim schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist als Kraftspeicher und Antriebsvorrichtung für das Zugmittel 16, das wiederum an einer Zugmittelrolle z.B. 69 befestigt sein kann, ein Elektromagnet 75 vorgesehen, wobei das freie Zugmittelende wiederum mittels Quetschverbindung mit dem Magnetkern 76 des Elektromagneten 75 verbunden ist. Bei Aktivierung der Magnetspule 77 über die elektrischen Zuleitungen 78 bewegt sich der Magnetkern 76 in Pfeilrichtung, womit eine Rotation der Zugmittelrolle 69 und in der vorbeschriebenen Weise eine Rückstrammung des Sicherheitsgurts bewirkt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 ist als Kraftspeicher eine Masse 79 vorgesehen, die z.B. in einer horizontalen Führungsbahn 80 z.B. im frontseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges 81 horizontal verschiebbar geführt sein kann. Eine Relativverschiebung der Masse 79 tritt zj.B. im Crash-Falle ein. Dabei bewegt sich die Masse 79 in Richtung 82, so daß das an der Masse 79 befestigte Zugmittel 16 eine Zugmittelrolle zum Beispiel 69 zur Rotation veranlaßt, verbunden mit einer Rückstrammung des Sicherheitsgurtes 5 in Pfeilrichtung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 ist in schematischer Darstellung eine weitere Alternative eines Kraftspeichers
in Verbindung mit einem Zylinder/Kolben-Antrieb z.B. 47 verdeutlicht. Hierbei wird als Kraftspeicher ein Druckmittelspeicher 83 verwendet, der über einen rohrförmigen Auslaß 84 mit dem Zylinder/Kolben-Antrieb 47 in Verbindung steht. Im Bereich des Auslasses 84 ist ein Ventil 85 vorgesehen, das in an sich bekannter Weise entweder elektromagnetisch oder aber pyrotechnisch betätigbar, bzw. in die Öffnungsstellung verstellbar ist. Mit 86 sind die elektrischen Zuleitungen zu dem mit einem Schutz ausgestatteten Ventil 85 bezeichnet. Anstelle eines elektromagnetisch betätigbaren Ventils besteht auch die Möglichkeit, einen kleinen pyrotechnischen Treibsatz vorzusehen, der im Gefahrenfalle das Ventil an dem Druckspeicher 83 öffnet und somit den Zug am Druckmittel 16, eine Rotation der Zugmittelrolle z.B. 69 und somit den Rückstrammeffekt bewirkt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 ist in Abweichung von den vorbeschriebenen Zylinderausführungen ein Zylinder/ Kolben-Antrieb 87 für das Zugmittel 16 vorgesehen, bei welchem der Zylinder 88 entsprechend dem zu Verfügung stehenden Einbauraum im Kraftfahrzeug z.B. mehrfach gekrümmt ist. Im Zylinder 88 ist ein Kolben 89, der z.B. aus einem nachgiebigen Material besteht und sich so der gekrümmten Zylinderfläche anzupassen vermag. Das flexible Zugmittel in Form eines Seiles oder eines Bandes vermag ebenfalls der Kurvenbahn im Zylinder 88 zu folgen, wobei die Auslaufseite bei 90 verrundet ist um eine erhöhte Reibung des Zugmittels 16 zu verhindern.
In Fig. 19 ist ein Zylinder/Kolben-Antrieb 91 gezeigt, der ebenfalls z.B. über ein Verbindungsstück 50 mit einem nichtdargestellten Kraftspeicher der vorbeschriebenen Art in Verbindung stehen kann. Im Zylinder 92 stationär befestigt ist ein Führungsteil 93, der am Durchmesser beim Ausführungsbei-
spiel dreimal reduziert abgestuft ist, d.h. der zwei im Durchmesser abgestufte Führungsansätze 93a und 93b einstückig aufweist. Der Führungsteil 93 dient als Führung für einen ebenfalls mehrfach im Durchmesser abgestuften Kolben 94 mit Bohrungsabschnitten entsprechend den Längen c und d, die unterschiedliche, auf die Durchmesser des Führungsteils 93 angepaßte Durchmesser haben. In der Ruhestellung sitzt der Kolben 94 satt auf dem Führungsteil 93 auf, wobei der Eintrittsöffnung des mit dem Kraftspeicher in Verbindung stehenden Verbindungsstücks 50 lediglich der kleine ringartige Querschnitt des untersten Bohrungsabschnittes des Kolbens 94 zugewandt ist. Bei Auslösung des Kraftspeichers, also bei Beginn der Kolbenbewegung wird, wie erwähnt, nur der unterste kleine Ringquerschnitt des Kolbens 94 mit Druck beaufschlagt, so lange, bis nach dem Abheben des Kolbens 94 vom Führungsteil 93 und nach Durchlaufen der Strecke d auch die zweite ringförmige Querschnittsfläche des Kolbens 94 frei wird und vom Druck beaufschlagt wird. Damit ist bereits eine größere Querschnittsfläche des Kolbens 94 dem Gasdruck ausgesetzt. Schließlich wird nach Durchlaufen der Strecke c auch die letzte, in Fig. 19 oberste Querschnittsfläche des Kolbens 94 vom Führungsteil 93 frei, so daß in dieser letzten Stufe der gesamte Kolbenquerschnitt mit Druck beaufschlagt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die hohen Anfangskräfte, die sonst bei normalen Kolben auf das Antriebssystem einwirken würden, zu reduzieren bzw. abzustufen, so daß am Kolben und somit auch am Zugmittel 16, das wiederum in Axialbohrungen Führungsteil 93 und Kolben durchzieht und über Quetschverbindung mit dem Kolben in Verbindung steht, keine extremal Spitzenkräfte wirksam werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Antriebssystem in billiger und leichter Ausführung zu konzipieren, da extreme Kräfte vermieden werden. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Abstufungen entsprechend zu variieren.
Die Fig. 2OA und 20B zeigen Ausschnitte aus einem Zylinder/ Kolben-Antrieb etwa entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10. Hierbei ist in einem rohrförmigen Zylinder ein im wesentlichen zylindrischer Kolben 96 geführt, der in der beschriebenen Weise mit einem Zugmittel 16 in Seil- oder Bandform verbunden ist. Bei dieser Ausführung ist der Kolben 96 im Bereich zwischen den beiden Stirnflächen mit einem kegelig verengten Einschnitt 97 versehen, in dem entweder Wälzkörper 98 (Fig. 20A) oder aber ein ringartiges Kleinmorgan 99 (Fig. 20B) axial entgegen der Kraft einer Feder in Form einer Formfeder axial verschiebbar gelagert ist. In der unbetätigten Stellung des Kolbens 96 werden die Wälzkörper 98 bzw. das Klemmorgan 99 durch die Kraft der Feder 100 zum verengten Einschnittende hin gedrückt, so daß eine Verklemmung zwischen Kolben 96 und Zylinder 95 erfolgt. Mit dem Antrieb des Kolbens 9 6 z.B. nach Auslösung des zugeordneten Kraftspeichers werden die Elemente 98 bzw. 99 entgegen der Kraft der Feder 100 in die Freigabestellung verschoben, in welcher eine Bewegung des Kolbens 96 nicht mehr behindert ist. Wird die Druckbeaufschlagung aufgehoben, so tritt eine Lastumkehr in Richtung 101 am Zugmittel 16 ein und die Teile 98 bzw. 99 kommen zwischen Kegelmantel und Innendurchmessers des Zylinders 95 zur Anlage und führen wiederum zu einer Verklemmung des Kolbens 9 6. Auf diese Weise kann ein Rückstrammsystem mit einfachen Bauteilen konzipiert werden, bei dem zusätzliche- Sperr- oder Rückhaltemittel nicht mehr erforderlich sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 21 bis 23 ist im Verlauf des Gurtbandes 5, z.B. im Bereich zwischen einem nichtdargestellten Sicherheitsgurtwickelautomat und einem Umlenkbeschlag eine Ruckstrammwelle 102 mittels Lagerzapfen 103 drehbar an einem fahrzeugfesten Beschlag 104 gelagert. Die Rückstrammwelle 102 besitzt einen Radialschlitz 105, durch den das Gurtband 105 reibungs- und berührungslos
geführt ist, wie insbesondere Fig. 22 zeigt, über einen Mitnehmerkeil 106 ist mit der Ruckstrammwelle 102 drehfest verbunden eine spulenartige Zugmittelrolle 107, auf der ein z.B. seilförmiges Zugmittel 16 aufgewickelt ist, wobei das freie Ende des Zugmittels wiederum mit dem Kolben eines Zylinder/Kolben-Antriebs z.B. 91 der erläuterten Art verbunden ist. Bei Aktivierung des Zylinder/Kolben-Antriebs 91 wird das Zugmittel 16 in Richtung 108 gemäß Fig. 22 gezogen, womit die Rückstrammwelle 102 rotiert und das Gurtband 5 aufwickelt, wie in Fig. 23 verdeutlicht. In der Endlage könnte der Kolben des Zylinder/Kolben-Antriebs 91 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 ein Klemmgesperre aufweisen,so daß kein Rückdrehen bei Belastung auftritt= Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 21 und 22 hingegen ist mit der Rückstrammspule 102 drehfest verbunden z.B. ein Zahnkranz 108, z.B. gebildet durch Verzahnung des äußeren Spulenbundes der Zugmittelrolle 107, der mit einer federbelasteten Sperrklinke 109 in der Weise zusammenwirkt, daß zwar eine Rückstrammbewegung der Rückstrammwelle 102, nicht jedoch eine Rückdrehbewegung dieser Welle möglich ist.

Claims (1)

  1. I8 Mickstrammer für SicherheitsgurtaufWickelautomaten, mit einem im Crash-Fall auslösbarem Kraftspeicher sowie mit einem Energiewandler,, der nach Auslösung des Kraftspeichers auf die Gurtwelle des Wickelautomatem einwirkt und dies© su ©iner Ruckstramm-Botationsbewegung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet ," daß als Energiewandler eine rotierlbare Zugmittelrolle (12? 27; 36» 69) vorgesehen ist5 die Hit der Gurtwelle (4) kuppelbar ist und deren Zugmittel (i6) mit dem Kraftspeicher in Verbindung steht und nach"Auslösung des Kraftspeichers und nach Überwindung der Rtickhaltekraft einer Bückhalteeinrichtung (z.Be Scherstifte il) die Kupplungsverbindung und eine Bückstrammbewegung der Gurtwell©
    2O Riäcks/trammer nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel (l6) ein vorzugsweise flexibles Band oder Seil vorgesehen iste
    3o EMckstrammer nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder Seil aus einem Material hoher Dehnung,vorzugsweise aus Kunststoff besteht«
    nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß die Gurtwelle (4) mit einem Kupplungsende (WeI-l@a©.!asatz 8) Mber das Automatsngehäuse (2), vorzugsweise iiflbejr ö@ssesi Elicksugfederseite hiaausragt und dort mit der Zumittel ir ist.
    i bis 4, dadurch g©kemn-
    die Zugmittelrolle (12) üTbier Radial-Verzahnung (9) mit der"Gurtwelle (4) kuppelbar ist.
    6O Bückstrammer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennseichaetp daß die Zugmittelrolle (27) über Axial-Verzahnung (25) mit der Gurtwelle (4) kuppelbar ist.
    -2-
    7. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 bis ki dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (36) durch ein Klemmgesperre (Klemmhebel 37) mit der Gurtwelle (4) kuppelbar ist.
    8. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (69) über Wälzkörper (70) mit der Gurtwelle (4) kuppelbar ist.
    9. Rückstrammer nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß mittelbar oder unmittelbar an der Gurtwelle (4) eine Radialverζahnung (9) vorgesehen ist, mit der wenigstens ein an der Zugmittelrolle (12) schwenkbar gelagerter Kupplungshebel (19) zusammenwirkt derart, daß der durch Federkraft mit Abstand von der Radialverzahnung gehaltene Kupplungshebel bei Rotation der Zugmittelrolle entgegen der Federkraft (20) auf einem gehäusefesten Ansatz (Scherstifte 11) aufläuft und kuppelnd in die Radialverzahnung gedrückt wird.
    10. Rückstrammer nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefeste Ansätze Scherstifte (11) vorgesehen sind, die die Sperrhebel (19) und die Zugmittelrolle (12) in der unbetätigten Stellung halten und unter der Wirkung einer Zugkraft am Zugmittel (16) abscheren und Sperrhebel und Zugmittelrolle freigeben.
    11· Rückstrammer nach Anspruch 6 r dadurch gekennzeichnet, daß mittelbar oder unmittelbar an der Gurtwelle (4) eine vorzugsweise sägezahnförmige Axialverzahnung (25) vorgesehen ist mit der eine ebenfalls axiale Gegenverzahnung (26) der Zugmittelrolle (27) zusammenwirkt, derart, daß die
    auf einer Lagerwelle (29) axial verschiebbare Zugmittelrolle (27) unter der Einwirkung'einer Zugkraft am Zugmittel (16) an gehäusefesten Kurvenbahnen (31) aufläuft und durch axiale Verschiebung in Eingriff mit der Kupplungsverzahnung (25) gebracht wird.
    12. Rückstrammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (27) durch einen Scherstift (33) in der unbetätigten Stellung fixiert ist.
    13. Rück strammer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugmittelrolle (27) von einer schalenartigen , gehäusefesten Abdeckung (28) umgeben ist, an der die Lagerwelle (29), die Kurvenbahnen (31) sowie der Scherstift
    (33) angebracht, vorzugsweise angeformt sind.
    14. Rückstrammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugmittelrolle (36) Klemmhebel (37) schwenkbar gelagert sind, die durch Federkraft (39) von der ümfangsflache der Gurtwelle (Wellenansatz 35) abgehalten werden und bei Rotieren der Zugmittelrolle entgegen der Federkraft
    (39) auf gehäusefesten Ansätzen vorzugsweise auf Scherstifte
    (40) auflaufen und gegen die Umfangsflache verklemmend gedrückt werden.,
    15« Rückstrammer nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugmittelrolle (69) über die umfangsflache der Gurtwelle (Wellenansatz 35) verteilte Wälzkörper (70) an gehäusefesten, bei Einwirkung einer Zugkraft am Zugmittel (16) abscherenden Lagerzapfen (71) gelagert und mit Abstand zur Umfangsf lache in Freigabestellung gehalten sEKTunac iurcffFeaerkraft (74) gegen keilförmig sich der Rollenachse nähernden Steuerbahnen (73) gedrückt und nach dem Abscheren der Lagerzapfen entlang der Steuerbahnen in Kontakt mit der Umfangsfläche gebracht werden, unter Drehung der Gurtwelle im entgegengesetzten Drehsinne
    -Serie. Ruckstrammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugmittelrolle (I69) über die Uinfangsflache der Gurtwelle (Wellenansatz 135) verteilte Wälzkörper (123) innerhalb von keilförmig sich der Rollenachse nähernden Steuerbahnen (173) der Zugmittelrolle gelagert und in einem büchsen- oder ringartigen, zumindest z.T. nachgiebigen Käfig (121) in einer freigabestellung gehalten sind, daß der Käfig mittels Scherelementen (125) drehfest gehalten ist und daß nach Eotation der Zugmittelrolle und nach Kupplungskontakt der zur Rollenachse hin gedrückten Wälzkörper mit dem Wellenansatz die Scherelemente abscheren,
    17· Rückstrammer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeiehnet, daß der büchsen- oder ringartige, vorzugsweise■-aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Käfig (121) am Umfang verteilte fensterartige öffnungen (122) für die Wälzkörper (123) aufweist, in die federartige Ansätze (124) hineinragen, die die Wälzkörper in die Freigabesteilung drücken.
    18. Rückstrammer nach Anspruch 16 und 17, dadurch, gekennzeichnet, daß der Käfig (121) am Umfang verteilte, gegenüber der Käfigachse vorzugsweise achsparallele Soherelemente (125) aufweist, mit denen er vorzugsweise unmittelbar an der Seitenplatte (2*^ eines Sicherheitsgurt-Automatengehäuses (2) gelagert ist.
    19. Buckstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Surtwelle einen sieh über die Zugmittelrolle (169) hinaus erstreckenden Wellenansatz (127) besitzt, mit dem sie mit einer seitlieh neben der Zug·* mittelrolle innerhalb einer Abdeckung (130) angeordneten Rückspulfeder (129) gekoppelt ist.
    20 · Rückstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Rückhalte- oder Sperreinrichtung der mit dem Zugmittel gekoppelte Kolben (96) eines Zylinder/ Kolben-Kraftspeichers in der ümfangsfläche einen in Zugrichtung sich kegelig verengenden Einschnitt (97) besitzt, in dem wenigstens ein zum Beispiel als Wälzkörper (98) ausgebildeter, axial verschiebbares Klemmorgan gelagert ist, durch Federkraft in die mit der Zylinderinnenfläche kontaktierende Klemmstellung am verengten Einschnittende gedrückt wird und bei Kolbenbewegung in Zugrichtung entgegen der Federkraft (100) in die Freigabestellung verschoben wird. (Fig. 20).
    21 . Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher einen hydraulisch,, pneumatisch oder elektrisch, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Antrieb für das Zugmittel aufweist»
    22,o Rückstrammer nach Anspruch^! , dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher ein pyrotechnischer Gasgenerator vorgesehen ist ο
    23 . Rückstrammer nach Anspruch 21 und/oder22^, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (16) mit dem einen Ende an der Zugmittelrolle und mit dem anderen Ende am Kolben eines Zylinder/Kolben-Äntriebs befestigt ist.
    24 . Rückstrammer nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel in einer Kolbenbohrung des Kolbens (52) geführt ist und am in Zugrichtung weisenden Kolbenende fixiert oder an einer entgegen der Zugrichtung weisenden
    -Jf-
    Kolbenstange (63) eingehängt ist.
    25.. Rückstrammer nach Anspruch 23 und/oder 24 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in Richtung der Druckbeaufschlagung zumindest teilweise offen ist (Fig. 12).
    26 . Rückstrammer nach Anspruch 23 und 24 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (59) an dem in Richtung der Druckbeaufschlagung liegenden Ende eine Düsenbohrung (61) aufweist.
    27 . Rückstrammer nach Anspruch 23 und 24. dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung der Druckbeaufschlagung liegende Zylinderende durch einen Bersfboden (61) verschlossen ist.
    28 . Rückstrammer nach den Ansprüchen 26 und/oder 27 dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Druckbeaufschlagung vordere Zylinderraum mit einer Bremsflüssigkeit (67) gefüllt ist.
    29 . Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 28./ dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (93) auf einem stationär im Zylinder (92) angeordneten,"fmenrere im Durchmesser abgestufte Führungsansätze (93a, 93b) aufweisenden Führungsteil· (93) mit ebenfalls entsprechend vielen im Durchmesser abgestuften Bohrungsabschnitten aufsitzt derart, daß bei Beginn der Druckbeaufschlagung nur ein Teil des Kolbenquerschnittes und mit Fortschreiten der Kolbenbewegung stufenweise auch der restliche Kolbenquerschnitt dem Druck ausgesetzt ist. (Fig. 19).
    30" - Rückstrammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 29 / dadurch gekennzeichnet, daß Kolben sowie Führungsteil· aus Leichtmetail· oder Kunststoff bestehen.
    31 . Ruckstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher ein Druckmittelspeicher (83) vorgesehen ist, dessen Ventil (85) durch pyrotechnische oder elektromagnetische Betätigungselemente in die Öffnungsstelle verstellbar ist.
    32 „ Ruckstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher, ZoB. der Gasgenerator, eine pyrotechnische Patrone (45) oder dergleichen quer zum Zylinder (51) eines Zylinder/Kolben-Antriebs (47) für das Zugmittel (16) angeordnet ist.
    33·. Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher am Automatengehäuse (2) vorzugsweise lösbar befestigt ist. (Fig. 9, 10).
    ■xii-' Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis32, f dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher mit Zugmittel-Antrieb (47) als separates Bauteil vom Automatengehäuse entfernt angeordnet ist und daß das Zugmittel (16) direkt oder über Umlenkglieder (68) mit der Zugmittelrolle einerseits und mit dem Antrieb andererseits in Verbindung steht.
    35.. Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Zugmittel (16) der Magnetkern (76) eines Elektromagneten (75) vorgesehen ist. (Fig. 15).
    .36 . Rückstrammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Zugmittel (16) eine im Fahrzeug bei Auftreten einer, ein *.
    vorbestimmtes Maß übersteigenden Fahrzeugverzögerung zum
    Beispiel im Crash-Falle relativ verschiebbare Masse (79) vorgesehen ist.
    37 . Rückstrammer für Sicherheitsgurtwickelautomaten, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (5) in einem Radialschlitz (105) einer rotierbaren Rückstrammwelle (102) reibungslos geführt ist und daß die Rückstrammwelle mit einer Zugmittelrolle (107) verbunden und durch die Bewegungsenergie eines ausgelösten Kraftspeichers rotierbar ist unter Strammung des Gurtbandes.
    · Rückstrammer nach Anspruch 36/ dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelrolle (107) mit einer Rücklaufsperre (108/ 109) zusammenwirkt.
    39.. Rückstrahler nach einem oder-mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (88) des Zylinder/ Kolben-Antriebs (8?) für das Zugmittel (16) in seinem axialen Terlauf vorzugsweise mehrfach gekrümmt ist.
    V. Rückstrammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das freie Snde des Zugmittels (16) durch Quetschverbindung, vorzugsweise durch einen Gewindestift, der in eine Bohrung oder Hut in der Ziagmittelrolle (69') in der das Zugmittelende eingesteckt ist, eingreift, mit der Zugmittelrolle fest verbunden ist.
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