DE3329687A1 - Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung - Google Patents

Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Info

Publication number
DE3329687A1
DE3329687A1 DE19833329687 DE3329687A DE3329687A1 DE 3329687 A1 DE3329687 A1 DE 3329687A1 DE 19833329687 DE19833329687 DE 19833329687 DE 3329687 A DE3329687 A DE 3329687A DE 3329687 A1 DE3329687 A1 DE 3329687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
drum
belt
traction
seat belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833329687
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 3300 Braunschweig Schuldig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19833329687 priority Critical patent/DE3329687A1/de
Publication of DE3329687A1 publication Critical patent/DE3329687A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4604Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

AKTIENGESELLSCHAFT
3180 Wolfsburg
_ 3 _
Unsere Zeichen: K 3458
1
• Vorrichtung zur Sicherheitsgurt-Straffung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Straffung eines Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
TJm die bei Beginn eines Rückhaltefalles wegen der aus Komfortgründen relativ lockeren Anlage des Sicherheitsgurtes am Körper eines Fahrzeuginsassen vorhandene 'Gurtlose weitgehend zu beseitigen, ist es bereits bekannt, Vorrichtungen zur Straffung des Gurtes einzusetzen, die bei Beginn eines Eückhaltefalls ausgelöst werden und dabei durch Einziehen einer gewissen Gurtbandlänge für eine Straffung des Gurtes sorgen. Auf diese Weise kann der gesamte Yorverlagerungsweg des Fahrzeuginsassen bis zum Aufschlag auf Teile der Innenausstattung des Fahrzeugs für die energieverzehrende Rückhaltung des Fahrzeuginsassen herangezogen werden« Die Energievernichtung erfolgt dabei durch Deformationselemente, die beispielsweise auch in den Sicherheitsgurt eingeschaltet sein können und die so ausgebildet sind, daß sie sich bei nahezu konstanter·, für den Pahrzeuginsassenkörper gerade noch erträglicher Belastung verformen.
TTm die Gurtstraffung zu erreichen, sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, die eine von einem einziehbaren Zugmittel umschlungene Zugmitteltrommel aufweisen, die mit der Wickeltrommel der'Aufwickel vorrichtung _ zu deren Verdrehung in Gurtaufwickelrichtung kuppelbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Zugmittel
Vorsitzender Vorstand: Or. rer aoi. ri;t ^
*»« Aufsichlsrats: Pr-" Dr. '^c.-.--,. ="'51 F 313 · 0'
jedoch von einer im Rückhaltefall pyrotechnisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit eingezogen.
Da jedoch pyrotechnische Treibladungen gewisse Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Funktion auch nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs aufweisen und außerdem den Nachteil haben, die Verwendung eines oder mehrerer teurer elektronischer Sensoren zu erfordern, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, eine Vorrichtung zur Sicherheitsgurt-Straffung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die ohne derartige, über besondere Sensorsysteme auszulösende Antriebe arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also durch die Verbindung des Zugmittels mit dem freien Ende des Sicherheitsgurtes, bei herkömmlichen Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnungen also beispielsweise mit dem Beckengurtende des Sicherheitsgurtes, eine Vorrichtung geschaffen, die auf rein mechanische Art und Weise eine Straffung des Gurtes in einem Rückhaltefall bewirkt. Dabei wird die bei der Vorverlagerung des Insassenkörpers in dem Beckengurt hervorgerufene Bekkengurtkraft zur Straffung des Gurtes durch Verdrehung der das andere Ende des Sicherheitsgurtes haltenden Wickeltrommel der Aufwickelvorrichtung in Aufwickelrichtung herangezogen. Um dabei ausreichend große Kräfte erzeugen zu können, die in der lage sind, die Wickeltrommel in Aufwickelrichtung gegen die in dem Sicherheitsgurt wirkende Gurtkraft zu drehen, soll zwischen der Zugmitte!trommel und dem freien Ende des Sicherheitsgurtes in das Zugmittel eine Kraftverstärkungsvorrichtung eingeschaltet sein, die durch eine am Fahrzeugrahmen drehbar gelagerte Umlenkrolle mit zwei unterschiedlich großen WickeltrommeIn.gebildet ist. Dabei ist der zu der Zugmitteltrommel führende Zugmittelstrang auf der im Durchmesser kleineren Wickeltrommel und der zu dem freien Ende des Sicherheitsgurtes führende Zugmittelstrang auf der im Durchmesser größeren Wickeltrommel aufgewickelt, wobei diese unterschiedlichen Wickeltrommeldurchmesser eine Kraftverstärkung verursachen. Dabei sollen die beiden ZugmitteIstränge zweckmäßigerweise über eine die beiden unterschiedlichen Wickeltrommeln verbindende, durch die Umlenkrolle verlaufende Querbohrung miteinander
verbunden sein, so daß sich insgesamt eine relativ einfache Einrichtung mit relativ geringem Bauaufwand ergibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine in einem Kraftfahrzeug eingebaute Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes in einer Draufsicht,
Figur 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer teilweise
geschnittenen Seitenansicht und
Figur 5 die Kraftverstärkungsvorrichtung in einer Ansicht von oben.
In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt die Aufwickelvorrichtung bezeichnet, die weitgehend in herkömmlicher Weise ausgebildet ist. Diese Aufwickelvorrichtung 1 weist eine Wickeltrommel 3 auf, auf der ein Ende eines Sicherheitsgurtes 2 gehalten ist. Die Wickeltrommel ist auf einer Wickelwelle 6 befestigt, die in einem U-förmigen Gehäuse 7 gelagert ist und an einem Ende von einer Wickelfeder in Gurtaufwickelrichtung belastet ist. Mit 4 ist eine übliche Sperrvorrichtung bezeichnet, die beim Auftreten größerer Fahrzeugbeschleunigungen bzw. -Verzögerungen sowie größerer Gurtbandauszugsbeschleunigungen trägheitsbedingt eine Sperrung der Wickeltrommel 3 in Abwickelrichtung bewirkt, wobei die Wickelwelle 6 mit dem Gehäuse 7 gskuppelt wird.
Mit 8 ist eine Zugmitteltrommel bezeichnet, die bei einer relativen Verdrehung der Zugmitteltrommel in Gurtaufwickelrichtung, das heißt also in der Figur 2 entgegen dem-Uhrzeigersinn, über eine in der Figur' 2 mit 20 bezeichnete Freilaufvorrichtung mit der Wickelwelle und damit auch mit der Wickeltrommel 3 kuppelbar ist. Dieser Freilauf 20 bewirkt im übrigen, daß die Wickelwelle 6 sich frei gegenüber der Zugmitteltrommel 8 nach beiden Seiten verdrehen kann.
Die Zugmitteltrommel 8 ist von einem ZugmitteIstrang 9a umschlungen, dessen Ende in einer Querbohrung 21 der Zugmitteltrommel 8 mittels
einer Befestigungsvorrichtung 22 festgelegt ist. Die Umschlingung der Zugmitteltrommel ist dabei so vorgenommen, daß bei Ausübung eines Zuges an dem freien Ende des Zugmittel stranges 9a die Zugmitteltrommel 8 in der Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, wobei durch Sperreingriff der Freilaufkupplung 20 die beispielsweise stehende Wickelwelle 6 und damit auch die Wickeltroinmel 3 mitgenommen und der Sicherheitsgurt 2 auf der Wickeltrommel 3 aufgewickelt wird.
Das insgesamt mit 9 bezeichnete, beispielsweise aus einem Zugseil bestehende Zugmittel ist nun mit dem der Aufwickelvorrichtung 1 entgegengesetzten hier nicht dargestellten Ende des Sicherheitsgurtes 2, vorzugsweise mit dem freien Beckengurtende eines herkömmlichen Dreipunkt gurtes starr verbunden.
Dabei führt der Zugmittelstrang 9a zunächst zu einer hier vertikal unterhalb der Aufwickelvorrichtung 1 angebrachten Kraftverstärkungsvorrichtung 10, die durch eine am Fahrzeugrahmen 23 mittels einer Haltevorrichtung 11 drehbar gehaltenen Umlenkrolle 12 gebildet wird. Diese Umlenkrolle 12 weist zwei Wickeltrommeln 13 und 14 mit unterschiedlichen Wickeldurchmessern auf, wobei der von der Zugmitteltrommel 8 der Gurtaufwickelvorrichtung 1 kommende Zugmittelstrang Ss, auf der Wickeltrommel 13 mit dem kleineren Wickeldurchmesser aufgewickelt ist. Ein zweiter Zugmittelstrang 9b ist mit entgegengesetztem ■Wickelsinn auf der größeren Wickeltromme1 I4 aufgewickelt, so daß bei einem Abwickeln dieses zweiten Zugmittelstranges 9*» <3-er Zugmittelstrang 9a auf die kleinere Wickeltrommel 13 der Umlenkrolle 12 aufgewickelt wird. Aufgrund der unterschiedlichen Wickeldurchmesser der Wickeltrommeln ergibt sich dabei eine Kraftverstärkung in dem Sinne, daß bei einem Zug an dem auf der größeren Wickeltrommel I4 aufgewickelten Zugmittelstrang 9b eine an dem ersten Zugmittelstrang 9a wirkende Zugkraft erzeugt wird, die im Verhältnis der beiden Wickelhalbmesser der Wickeltrommeln I4 und I3 vergrößert ist. In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel gezeigt, bei dem der Wickelradius der Wickeltrommel I4 etwa dreimal so groß wie der Wickelradius der Wickeltrommel 13 ist, so daß bei einer an dem
Zugmittelstrang S1O wirkenden Zugkraft eins etwa um das dreifache verstärkte Zugkraft in dem Zugmittel st rang Sa. wirken würde.
Mit 16 sind in der Figur 2 seitlich an der Umlenkrolle 12 angebrachte Anlaufseheiben angedeutet, während 17 Befestigungsschrauben zur Halterung des Trägerteils 11 an dem Fahrzeugrahmen 23 darstellen.
Wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, sind die beiden Zugmittelstränge S& und 9*> durch eine die Umlenkrolle 12 schräg durchsetzende Querbohrung 15 miteinander verbunden, so daß ein einziges Zugmittel zur Verbindung der Zugmitteltrommel 8 mit dem hier nicht gezeigten freien Beckengnrtende des Sicherheitsgurtes vorgesehen sein kann. Ein Durchrutschen der Zugmittelstränge von der einen Wiekeltrommel zu der anderen wird dadurch vermieden, daß der gesamte Zugmittelstrang 9 immer mit mindestens zwei vollen Umdrehungen auf der Umlenkrolle 12 aufgewickelt ist. Im Ausgangszustand ist nur der Zugmittelstrang 9b auf der Wickeltrommel Η nit dem größeren Durchmesser aufgewickelt. Erst im Rückhaltefall erfolgt die Aufwicklung des Zugmittelstranges 9a auf die Wickeltrcnmel 13 mit dem kleineren Durchmesser durch die Abwicklung des Stranges 9"b und die damit verbundene Drehung der Umlenkrolle 12.
_ Mit 18 ist in der figur 1 schließlich noch eine am Fahrzeugrahmen gehaltene Führungsrolle bezeichnet, die dafür sorgen soll, daß das hier nicht gezeigte freie Beckengurtende des Sicherheitsgurtes, an dem das freie Ende I9 des Zugmittelstranges 9*> befestigt ist, im angelegten Zustand des Gurtes immer eine günstige Lage einnimmt. Dazu ist diese Führungsrolle 18 möglichst nahe an den Fahrzeugsitz herangerückt, so daß das Beckengurtteil des Sicherheitsgurtes nach unten und damit auf die Hüftknochen des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen gezogen ist und nicht so leicht in die empfindlicheren Weichteile des Fahrzeuginsassen hochrutschen kann. Die Verbindung zwischen dem freien Ende I9 des Zugmittels 9 und. dem freien Beckengurtende des Sicherheitsgurtes 2 kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Zugmittelstrang unmittelbar üblicherweise am Beckengurt angebrachten Gurtbeschlag be-
festigt ist. Selbstverständlich wird der Gurtbeschlag selbst dann nicht mehr an dem Fahrzeugrahmen befestigt.
Während eines Eückhaltefalls, wenn der Fahrzeuginsassenkörper in den Sicherheitsgurt fällt, wird die in dem Beckengurt wirkende Gurtkraft über die Kraftverstärkungsvorrichtung 10 verstärkt und zur Drehung der Wickeltrommel 3 der Aufwickelvorrichtung 1 in Gurtaufwickelrichtung entgegen der in dem Schultergurt wirksamen Gurtkraft genutzt, so daß durch die bei einem Bückhaltefall in dem Gurt erzeugte Gurtkräft selbst eine Gurtstraffung herbeigeführt wird. Diese Torrichtung verzichtet dabei auf jegliche besonderen Auslöse- und Antriebsvorrichtungen und insbesondere auch auf pyrotechnische Treibladungen, dersi sichere Funktion und Wirkung nach längerer Betriebszeit des Fahrzeugs fraglich ist.
- Leerseite -

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Straffung eines Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, mit einer ein Ende des Sicherheitsgurtes auf einer Wickeltrommel aufwickelnden Aufwickelvorrichtung und mit einer zur Terdrehung der Wickeltrommel'in GurtaufWickelrichtung mit dieser kuppelbaren Zugmitteltrommel, die von "."einem im Rückhaltefall einziehbaren Zugmittel "ums-chtDuiigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (9) mit dem der Aufwickelvorrichtung abgewandten freien Ende des Sicherheitsgurtes (2) verbunden ist.
2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS in das Zugmittel (9) zwischen der Zugmitteltrommel (8) und dem freien Ende des Sicherheitsgurtes (2) eine Kraftverstärkungsvorrichtung (1O) eingeschaltet 'ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverstärkungsvorrichtung (1O) durch eine Umlenkrolle (12) mit zwei unterschiedlich großen Wickeltrommeln (13, I4) gebildet ist, wobei der zu der"Zugmitteltrommel (δ) führende Zugmittelstrang (9a) auf der im Durchmesser kleineren Wickeltrommel (13) und der zu dem freien Ende des Sicherheitsgurtes (2) führende Zugmittelstrang (9b) auf der im !Durchmesser größeren Wickeltrommel (14) aufgewickelt ist und wobei die beiden Zugmittelstränge mit jeweils entgegengesetztem Wickelsinn aufgewickelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Zugmittelstränge (9a, 9^0 über eine die beiden unterschiedlichen Wickeltrommeln (13» 14) verbindende, durch die Umlenkrolle (12) verlaufende Querbohrung (15) miteinander verbunden sind. . .
DE19833329687 1983-08-17 1983-08-17 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung Withdrawn DE3329687A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329687 DE3329687A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833329687 DE3329687A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3329687A1 true DE3329687A1 (de) 1985-03-07

Family

ID=6206760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833329687 Withdrawn DE3329687A1 (de) 1983-08-17 1983-08-17 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3329687A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840325A (en) * 1986-04-02 1989-06-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Seat belt tightening device
US4925123A (en) * 1987-05-12 1990-05-15 Trw Repa Gmbh Safety belt retractor with tightening means
US5114090A (en) * 1988-09-07 1992-05-19 Autoliv Development Ab Safety belt arrangement
DE4226083A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Hs Tech & Design Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft eines Gurtstraffers eines Sicherheitsgurtes
EP0662408A1 (de) * 1994-01-11 1995-07-12 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Aufroller für Schnalle
DE19517440C2 (de) * 1994-05-25 2003-05-28 Volkswagen Ag Gurtaufroller und damit ausgerüstete Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937975C (de) * 1951-03-02 1956-01-19 Nils Ingemar Dipl-Ing Schwalbe Automatisch arbeitende Windevorrichtung
US2883123A (en) * 1955-08-11 1959-04-21 Joseph C Finnigan Safety apparatus for use on a motor vehicle
FR2180151A5 (de) * 1972-04-10 1973-11-23 Peugeot & Renault
DE2548368A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Volkswagenwerk Ag Verfahren und vorrichtungen zum straffen anlegen eines sicherheitsgurtes
DE3131637A1 (de) * 1980-10-06 1983-01-27 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Rueckstrammer fuer sicherheitsgurtwickelautomaten

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937975C (de) * 1951-03-02 1956-01-19 Nils Ingemar Dipl-Ing Schwalbe Automatisch arbeitende Windevorrichtung
US2883123A (en) * 1955-08-11 1959-04-21 Joseph C Finnigan Safety apparatus for use on a motor vehicle
FR2180151A5 (de) * 1972-04-10 1973-11-23 Peugeot & Renault
DE2548368A1 (de) * 1975-10-29 1977-05-05 Volkswagenwerk Ag Verfahren und vorrichtungen zum straffen anlegen eines sicherheitsgurtes
DE3131637A1 (de) * 1980-10-06 1983-01-27 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Rueckstrammer fuer sicherheitsgurtwickelautomaten

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4840325A (en) * 1986-04-02 1989-06-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Seat belt tightening device
US4925123A (en) * 1987-05-12 1990-05-15 Trw Repa Gmbh Safety belt retractor with tightening means
US5114090A (en) * 1988-09-07 1992-05-19 Autoliv Development Ab Safety belt arrangement
DE4226083A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Hs Tech & Design Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft eines Gurtstraffers eines Sicherheitsgurtes
DE4226083C2 (de) * 1992-08-06 2000-08-31 Hs Tech & Design Vorrichtung zur Übertragung der Antriebskraft eines Gurtstraffers eines Sicherheitsgurtes
EP0662408A1 (de) * 1994-01-11 1995-07-12 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Aufroller für Schnalle
US5634690A (en) * 1994-01-11 1997-06-03 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Buckle retractor
DE19517440C2 (de) * 1994-05-25 2003-05-28 Volkswagen Ag Gurtaufroller und damit ausgerüstete Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69310959T2 (de) Kindersitz und Befestigungsstruktur zur Verbindung eines Kindersitzes mit einem Fahrzeugsitz
DE69402817T3 (de) Aufroller für ein Gurtschloss
DE2542530A1 (de) Vorrichtung fuer die zugentlastung an einem sicherheitsgurt
DE4209540A1 (de) Gurtaufroller mit an der Gurtspule angreifendem Gurtstraffer
DE3044951C2 (de) Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt
EP0148747B1 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE3343325A1 (de) Personen-rueckhaltesystem
DE4224324A1 (de) Gurtstraffer
DE4420605A1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE10001312A1 (de) Gurtstraffer
DE3329687A1 (de) Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung
DE60107105T2 (de) Sicherheitsgurtanordnung
DE3229304C2 (de) Rückstrammer für ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge
DE102017109465A1 (de) Vorspanner und eine denselben aufweisende Sicherheitsgurtanordnung
DE2426845A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102007033154B4 (de) Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10047947A1 (de) Torsionsstab in einer Sitzgurteinzieheinrichtung
DE2324595A1 (de) Sicherheitsgurt mit aufwickelautomatik und federbelastetem klemmkeil
EP0778182A2 (de) Rückhaltesystem in einem Fahrzeug
DE2747398A1 (de) Rueckhaltevorrichtung fuer fahrzeugsitze
DE1531548C3 (de)
DE4305848A1 (de)
DE2444801A1 (de) Sicherheitsgurteinrichtung
DE19929737A1 (de) Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt
DE3229260A1 (de) Rueckstrammer fuer ein sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee