DE3400177A1 - Vorrichtung zur strammung von sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zur strammung von sicherheitsgurten

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DE3400177A1 DE19843400177 DE3400177A DE3400177A1 DE 3400177 A1 DE3400177 A1 DE 3400177A1 DE 19843400177 DE19843400177 DE 19843400177 DE 3400177 A DE3400177 A DE 3400177A DE 3400177 A1 DE3400177 A1 DE 3400177A1
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Description

  • Beschreibung Vorrichtung zur Strammung von Sicherheitsgurten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Strammung von Sicherheitsgurten, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine Strammvorrichtung dieser Ausbildung ist durch die DE-OS 30 40 667 bekannt.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat, gegenüber den beispielsweise aus der DE-AS 15 56 816 und DE-AS 17 56 086 bekannten, den Vorteil, daß lediglich die Welle verlängert werden muß, um eine Strammvorrichtung ausbilden zu können. Zudem handelt es sich bei der Strammvorrichtung mit einem Seiltrieb um eine einfache und störungsunanfällige Mechanik, die bei normalem Betrieb des Gurtaufrollers keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Die für die Strammvorrichtung verwendeten Bauteile, wie Zylinder, Kolben, Antriebsseil und Kupplung, zeichnen sich durch geringen Materialaufwand aus und erlauben auch eine einfache und preiswerte Fertigung. Hierdurch wird nicht zuletzt die Sicherheit für den Fall, in dem die Strammvorrichtung benötigt wird, erhöht. Die kompakte Bauweise gestattet auch elnerl Einbau der Strammvorrichtung in Kraftfahrzeuge unter sehr beengten Zuständen, wie sie beispielsweise im Bereich der B-Säule eines Kraftfahr-zeuges vorliegen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung gemäß der DE-OS 30 40 667 ist vorgesehen, das Antriebssesil-einendig ortsfest anzulenken und über eine am Kolben angebrachte Seilumlenkung ins Innere einer über die Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers geschobenen Hülse zu führen, dort in mehreren Windungen um die Gurtaufwickelwelle zu schlingen und von dort zu einer Vorratsrolle weiterzuführen. Dabei sollen die Windungen des Antriebsseiles vorugsweise an der Innenseite der Hü1-se anliegen, und die Umschlingung des Antriebsseiles um die Gurtaufwickelwelle soll zweieinhalb Windungen betragen.
  • Im Kollisionsfall, wenn beispielsweise eine pyrotechnische Ladung gezündet wird und den Kolben mit Druck beaufschlagt, treiben die nach dem Auslösen der Treibladung entstehenden Gase den Kolben mit Umlenkrolle in Richtung vom Gurtaufroller weg. Hierdurch wird das An-Antriebsseil straffgezogen und legt sich mit seinen Windungen im Ringraum um einen entsprechenden Fortsatz der Gurtaufwickelwelle fest, wodurch die Welle infolge des durch den Umschlingungswinkel hervorgerufenen Kraftschlusses gedreht und damit der Sicherheitsgurt gestrammt wird, indem er spontan auf die Gurtaufwickelwelle aufgezogen wird. Die für die Wellenumdrehungen erforderliche Seillänge spult sich dabei von der Vorratsrolle ab.
  • Eine solche konstruktive Gestaltung einer Strammvorrichtung ermöglicht aber keine hundertprozentige Funktionssicherheit. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, daß die Hülse Schlitze aufweist, durch die das Antriebs- seil geführt ist und an deren Intienkant-en sich das Antriebsseil unter Umständen auf s-cheuern kann.
  • Darüberhinaus ist eine solche körperliche Gestaltung relativ kompliziert, insbesonderr auch bei der Montage.
  • Auch kann die sogenannte Seilreibung durch das in einer oder mehreren Windungen um den Fortsatz geführte Seil unter ungünstigen Bedingungen nicht ausreichend sein.
  • Ein weiterer Nachteil der Hülse mit innenliegendem Seil ist darin zu sehen, daß ein Schleifen des Seiles am Wellenfortsatz und damit eine Beschädigung insbesondere des Seiles nur schwcr vermieden werden kann, wobei sich auch die mit dem Schleifen verbundene Geräuschbelästigung für den Insassen als störend erweist.
  • Darüber hinaus hat sich bei den bekannten gattungsgemäßen Strammvorrichtungen generell der Nachteil gezeigt, daß Seil risse im Seil zwischen Kolben und Seilumlenkung auftreten können, weil das Seil aufgrund der hohen Energie, die nach Zündung des pyrotechnischen Treibsatzes ruckartig vom Kolben auf die Gurtaufwickelwelle übertragen wird, der damit verbundenen Belastung nicht standhält.
  • Hier will die Erfindung gänzlich Abhilfe schaffen und ihr liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Strammvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die konstruktiv einfach und unter ungünstigen Bedingungen jederzeit funktionssicher ist und die eine möglichst verlustfreie Übertragung der freigesetzten Energie auf de Gurtaufwickelwelle erinög 1 icht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafttr Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Bei der erfinclungsgemEißen Vorrichtung bewirkt die Strammung des Seiles durch den bewegten Kolben zunächst eine Strammung des um die Seilumlenkung geführten Seiles, bis die damit verbundene Seilreibung so groß wird, daß die Seilumlenkung deformiert und gegen die Gurtaufwickelwelle bzw. einen korrespondierenden Ansatz geführt wird. Dabei wird gleichzeitig ein großer Reibschluß erzielt so daß die weitere Strammung des Seiles über den Reibschluß zwischen Seilumlenkung und Gurtaufwickelwelle diese unmittelbar mitdreht, so daß der Sicherheitsgurt praktisch ohne Verzögerung auf die Gurtaufwickelwelle aufgezogen und damit selbst gestrammt wird. Die erfinQungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß einerseits das Seil vor der Auslösung der Strammvorrichtung in definiertem Abstand von dem Wellenfortsatz gehalten ist und daß andererseits nach Auslösung der Strammvorrichtung praktisch die gesamte Fläche der Seilumlenkung für einen Reibschluß zur Gurtaufwickelwelle zur Verfügung steht, SO daß eine hohe Drehmomentenübertragung möglich ist, die sich in einer entsprechenden verzögerungsfreien und absolut sicheren Gurtaufwicklung und -strammung äußert.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Seilumlenkung und der Gurtaufwickelwelle kann dabei auch so erfolgen, daß zwischen beiden, nach der Deformation der Seilumlenkung, eine formschlüssige Verbindung entsteht. Hierzu bietet sich insbesondere eine lnnen- bzw. korrespondierende Außenverzahnung der beiden Bauteile an.
  • Damit das Seil im Fall seiner Strammung nicht über die Seilumlenkung rutscht und so eine reibschlüssige Verbindung verhindert, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß, in Strammrichtlng gesehen, vor der Seilumlenkung eine Bremseinrichtung für das Seil vorgesehen ist. Diese hat den Effekt, daß aufgrund fortschreitender Strammung des Seils und Abwicklung auf der Seilumlenkung aufgrund deren Drehung, die Seilreibunq des Seiles und damit der Reibschluß unverändert erhalten bleibt, da das Seil zwischen ihr, entgegen der Strammrichtung, zurückgehalten wird, gleichzeitig aber auch eine Nachführung des Seiles, entsprechend fortschreitendem Kolbenhub, ermöglicht, wobei die Bremswirkung so abgestimmt ist, daß ein möglichst konstanter Reibschluß zwischen Seil und Seilumlenkung, bzw. Seilumlenkung und Gurtaufwickelwelle, erzielbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, eine Dämpfung der ruckartig vom Kolben freigesetzten Bewegungsenergie vorzunehmen, indem das Seil vor Wirksamwerden der für die Kraftübertragung nötigen Seilreibung zunächst einmal eine Verformungsarbeit leisten muß. Hierzu kann entweder die Seilumlenkung selbst plastisch verformbar ausgebildet oder aber der Ansatz der Gurtaufwickelwelle als Träger der Seilschlingung mit einem plastisch verformbaren Belag versehen sein. Die erforderliche Stärke der arbeitsaufnehmenden Gestaltung ist hierzu so zu bemessen, daß sich das Seil in die arbeitsaufnehmende Gestaltung eingraben kann, bevor es zu einer schtupJ 0osen Kraftübertragung vom Kolben aufdie Gurtaufwickelwelle kommt.
  • Ln der Zeichnung sin<l zwei Ausführungsbeispieie der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Strammvorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, entlang der Linie I - I, Fig. 2 die Strammvorrichtung gemäß Figur 1 in teilweisem Längsschnitt entlang der Linie II - II, Fig. 3 eine Seitenansicht der Seilumlenkung gemäß Figur 1, 2, Fig. 4 eine Seilumlenkung gemäß den Fig. 1 bis 3, mit Ansatz auf der Gurtaufwickelwelle, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Strammvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht der Seilumlenkung gemäß Figur 5, Fig. 7 die Seilumlenkung gemäß Figur 6 in Seitenansicht.
  • An einer Stirnseite eines selbsttätig blockierenden Gurtaufrollers 10 ist mittels einer Halterung 11 ein zylinderförmiges Führungsrohr 12 für einen darin geführten Kolben 13 radial versetzt zur Achse der Gurtaufwickelwelle 14 des Gurtaufrollers 10 über eine Schraubverbindung angebracht. Der Kolben 13 ist hohl und trägt an seinem, dem Gurtaufroller 10 zugewandten Ende, eine Kartusche 16 mit Kartuschenboden 16a und Treibladung 17. Während das Führungsrohr 12 in Richtung auf den Gurtaufroller 10 durch die Verschraubung 18 völlig abgedichtet ist, wird der Weg des Kolbens 13 in Richtung weg vom Gurtaufroller 10 durch einen Anschlag in Form eines Halteringes 20 begrenzt, der durch eine Überwurfmutter 15 gehalten wird.
  • Der Kolben 13 ist an seinem, dem Gurtaufroller 10 abgewandt-e Ende, das das Führungsrohr 12 überragt, gabelförmig ausgebildet, sö daß sich ein Einschnitt 13a ergibt, der von einem Achsbolzen 13b quer durchsetzt wird, auf dem eine Seilrolle 40 gelagert ist.
  • Das Antriebsseil 22 ist mit seinem einen Ende durch eine Öffnung 39a in der Halterung 11, und zwar auf der Seite des Körpers des Gurtaufrollers 10, geführt, und auf der dem Gurtaufroller 10 zugewandten Seite ortsfest angelenkt. Von der Öffnung 39a verläuft das Seil 22 parallel zur Außenfläche des Führungsrohrs 12 im Abstand zu diesem außen vorbei, in Richtung auf die Rolle 40, ist um diese geführt, und verläuft auf der anderen Seite des Führungsrors 12 wiederum im Abstand zu diesem in Richtung auE den Gurtaufroller 10, wobei es durch eine Öffnung 39 in der halterung 11 geführt ist.
  • Von hier aus ist das Seil 22 um eine Hülse 44 geführt, die im Abstand zur Gurtaufwickelwelle 14 um diese angeordnet ist. Die Gurtaufwickelwelle 14 überragt den Gurtaufroller 10 in diesem Bereich mit einem Ansatz 14a. Der Ansatz 14a hat einen Kreisquerschnitt, ebenso wie die Hülse 44.
  • Die Hülse 44 ist über Scherstifte 45, im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 4 sind drei Scherstifte 45 vorgesehen, am Gehäuse 11 befestigt, und zwar so, daß die Hülse 44 in einem geringen, vorzugsweise aber gleichen Abstand zur Oberfläche des Ansatzes 14a der Gurtaufwickelwelle 14 angeordnet ist.
  • Die Hülse 44 besteht prinzipiell aus einem mit seitliclezn Rändern 55 versehenen Ring aus runsttof. Von den Rändern 55 verlaufen, abwechselnd von jeder Seite, Schlitze 46 bis in den Bereich cies jeweils geg>nüber- überliegenden Randes 55 (Figur 3).
  • Auf ihrer Innenfläche Ist die Hülse 44 mit einer Rändelung bzw. Innenverzahnung 51 versehen, die in Figur 4 über einen Teilbereich im Schnitt dargestellt ist.
  • In gleicher Weise wie die Innenrundelung 51 ist die Gurtaufwickelwelle 14 an ihrer zur Innenfläche der Hülse 44 korrespondierenden Fläche mit einer Außenrändelung 52 versehen, die ebenfalls; in Figur 4 über einen Teilbereich im Schnitt dargestellt ist.
  • Das Seil 22 ist über die Ilülse 44 vorzugsweise mit mehreren Windungen, im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 2 1/2 Windungen geführt und verläuft von dort in Richtung auf den Boden 11< des Gehäuses 11. Es haben sich generell jedoch auch 1 1/4 Windungen für eine Kraftübertragung als ausreichend erwiesen.
  • Auf dem Weg dorthin durchläuft das Seil 22 zwei Exzenterscheiben 47, zwischen denen es eingeklemmt ist. Zu diesem Zweck sind die beiden Exzenterscheiben 47, die am Gehäuse 11 durch jeweils eine Schraube 49 leichtgängig gehalten und gelagert werden, so gegenüberliegend angeordnet, daß ihre Exzenterlagerung 47a von der Mitte der Scheiben 47 aus gesehen, in Richtung auf das von der Hülse 44 ablaufende Seil 22 positioniert ist. Hierdurch wird eine Klemmwirkung der Exzenters-cheiben 47 gegeneinander n Richtung auf die Hülse 44 erreicht, Die Exzenterscheiben 47 sind jeweils mit zwei radial verlaufenden Rillen versehen, deren eine zur Durchführung und Klemmung des Seiles 22 dient, während die jeweils andere Rille zur Aufnahme einer gemeinsamen Vorspannfeder 48 vorgesehen ist. Diese Feder 48 verläuft auf den der Hülse 44 abgewandten Seiten der Exzenterscheiben 47 derart, daß sie beide gegeneinander zieht und so das zwischen ihnen geführte Seil 22 cinklemmt. Durch die Tiefe der Rille oder durch einen andersartigen Anschlag wird die Reibung auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt.
  • Hinter der Klemmstelle zwischen den Ixzenterscheiben 47 verläuft das Seil 22 lose bis auf den Boden lla des Gehäuses 11 und ist dort in einem Lagerraum 50 abgelegt. Im Lagerraum 50 kann beispielsweise auch eine Aufwickelwelle (nicht dargestelit) für das Seil 22 angeordnet sein.
  • Bei dem in Figur 1 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind verschiedene Ausführungsvariationen der einzelnenen Bauteile möglich. Beispielsweise kanu die Form der Schlitze 46 in der Hülse 44 anders sein Denkbar sind beispielsweise diagonal verlaufende Schlitze 46 oder die Gestaltung der Hülse 44 mit Stegen zwischen den seitlichen Rändern 55. Neben der Ausführungsform als Kunststoffteil, vorzugsweise als Spr@tzgußteil, ist auch eine Ausführungsform der Hülse Ln Leichtmetallbauweise möglich. Auf jeden Fall muß stets gewährleistet sein, daß die Hülse 44 nach Zündung der pyrotechnischen Ladung und Umschlingung durch das Seil 22 unverzüglich deformiert wird, so daß, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, die Hülse 44 mit ihrer Innenfläche auf die Außenfläche der GurtaufwickelwelLe 14 gedrückt wird.
  • Die Hülse 44 kann auch, wie in den Figuren 5 - 7 dargestellt, als Flachring ohne Bundränder 55 und Scherstifte 45 gestaltet sein. Hierzu isL die Hülse 44a beidseitig mit Rezessen 53 ausgestattet, die zur Montage auf die Flansche von Lagerringen 54 aufgesteckt werden, wobei die Lagerringe 54 die Lagerung und Zentrierung der Hülle 44a übernehmen.
  • Die 1a4erriie 54 selbst sind am Guriaufroller 10 bzw.
  • dem Gehäuse 11 betestigt.
  • In ähnlicher Ausführungsform wie beim Beispiel gemäß den Figuren 1 - 4 ist die als Flachring ausgebildete Hülse 44a mit Schlitzen 46a versehen, die wechselseitig von jeweils einem Rezess 53 bis in den Bereich des gegenüberliegenden Rezesses 53 verlaufen. Der Flachring ist ebenfalls mit einer Innenverzahnung 51a ausgerüstet; und der Ansatz 14a der Gurtaufwickelwelle 14 besitzt auf seiner korrespondierenden Außenfläche ebenfalls eine Außenverzahnung r)2a. Bei dieser Ausführungsform ist die Hülse 44a besonders leicht als Spritzgußteil herstellbar, und auch ihre Montage ist leicht und damit kostengünstig.
  • Auch die Bremseinrichtung 56 kann auf andere Art und Weise, aber im erfindllngsgemäBen Sinne, gestaltet sein.
  • Beispielsweise ist eine Ausführungsform denkbar, bei der sich das Seil 22 mit seinem freien Ende im oder auf einer Vorratseinrichtung befindet und von dieser über eine Öffnung abziehbar ist, die eine der Ausziehrichtung entgegenwirkende Kraft beim Ausziehen verursacht.
  • Beispielhaft ist hier die Anordnung einer Gummilippendichtung denkbar.
  • In jedem Fall muß aber sichergestellt sein, daß die Bremseinrichtung 56 einerseits eine solche Bremswirkung auf das Seil ausübt, daß dieses nicht ohne weiteres in Straininrichtung des Seiles 22 nachgeführt werden kann, es andererseits aber auch nicht zu stark zurückgehalten wird, so daß auf jeden Fall ein Reißen des Seiles 22 vermieden wird. Die Bremswirkung muß jeweils so einstellbar sein, daß das Seil 22 die Hülse 44 mit einer optimalen Schlingwirkung umgreift und so eine direkte und verzögerungsfreie Verdrehung der Gurtaufwickelwelle 14 ermöglicht.
  • Die Funktionsweise einer erfindungsqemäßen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Die nach dem Auslösen der Treibladung 17 entstehenden Gase treiben nach Abtrennung des Bodens 16a von der Kartusche 16 den Kolben 13 schlagartig mit der Umlenkrolle 40 in Richtung vom Gurtaufroller 10 fort. Hierdurch wird das Antriebsseil 22 straffgezogen und legt sich mit seinen Windungen so fest um die Hülse 44,44a, daß diese aufgrund ihrer Gestaltung deformiert und auf die Außenfläche der Gurtaufwickelwelle 14 bzw. des korrespondierenden Ansatzes 14a gedrückt wird. Infol-ge des Reibschlusses zwischen Hülse 44, 44a und Gurtaufwickelwelle 14 bzw. Ansatz 14a wird die geradlinige Bewegung des Kolbens 13 über da. Seil 22 in Drehbewegung der Gurtaufwickelwelle 14 umgesetzt, d. h., durch die Bewegung des Kolbens 13 und des nachgeführten Seiles 22 wird die Gurtaufwickelwelle 14 über die Reibschlußverbindung gedreht. Nach der Deformation der Hülse 44, 44a (also auch nach Abscheren der Scherstifte 45 im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren i - 4) kann die gesamte Innenfläche gegen die Außenfläche der Gurtaufwickelwelle 14 bzw. des Ansatzes 14a gedrückt werden, wodurch ein hoher Reibschluß erzielbar ist. Die übertragenen Kräfte und Momente können noch gesteigert werden, wenn die korrespondierenden Flächen von Hülse 44, 44a und Gurtaufwickelwelle 14, 14a mit entsprechenden Verzahnungen ausgerüstet sind, so daß es zu einem Formschluß zwischen beiden kommt.
  • Beim Drehen der Gurtaufwickelwelle 14 muß Seillänge 22 nachgeführt werden, was aus dem Lagerraum 50 geschieht,wobe das Seil 22 im Bereich der Führung zwischen den Exzenterscheiben 47 entsprechend gebremst wird, so daß sichergestellt ist, daß das Seil 22 zwischen den Exzenterscheiben 47 und der Umlenkrolle 40 stets straff geführt. ist.
  • Um eine möglichst günstige Abbremsung im Bereich der Exzenterscheiben 47 zu erreichen, sind die entsprechenden Rillen auf der Umfangsfläche der Exzenterscheiben 47 vorzugsweise als Fla<:hrillen ausgebildet.
  • Die Ausführungsform gemäß den Figuren 5 - 7 weist insofern einen funktionellen Vorteil auf, als, infolge der Dünnwändigkeit der Hülse 44a, eine leichtere Verformbarkeit derselben möglich ist, so daß der Reib- bzw. Formschluß noch früher eingeleiiet werden kann. Durch weitere Unterbrechungen (nicht dargestellt) der Rezesse 53 kann die Deformierbarkeit der Hülse 44a noch weiter gesteigert werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des (,egenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Zusammenfassung

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Strammvorrichtung für Sicheheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und einem Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwellz des Gurtaufrollers angeordnet, über einen Seiltrieb mit dieser verbindbar und druckmittelbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (22) über eine deformierbare Seilumlenkung (44, 44a) geführt ist, die in geringem Abstand zur Gurtaufwickelwelle (14, 14a) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Seilumlenkung (44, 44a) in Strammrichtung des Seiles (22) gesehen, eine Bremseinrichtung (56) für das Seil (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch zu oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkung (44, 44a) eine pulse ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) mit geringem Abstand um die Gurtaufwickelwelle (14, 14a) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, claß die Hülse (44) über Scherstifte (45) gehaltert i;t.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) am Vorrichtungsgehäuse (11) bzw. am Gurtaufroller (10) gehaltert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44a) auf am Gehäuse (11) bzw. dem Gurtaufroller (10) befestigten Lagerringen (54) aufgesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, aß die Hülse (44, 44a) aus Kunststoff, vorzugsweise einem Spritzgußteil besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) aus Leicht metall besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) Ausnehmungen (46) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nacEl Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (46) vom Rand (55) aus, in axialer Richtung, vorzugsweise bis kurz vor den gegenüberliegenden Rand (55) verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (46) sich über die gesamte Hülse (44, 44a), vorzugsweise jeweils abwechselnd von beiden Rändern (55) aus verlaufend, erstrecken.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkung (44, 44a) an ihrer Innenfläzhe atlf~c3erallht ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, da-durch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung eine Rändelung oder Verzahnung (51) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-l - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufwickelwelle (14, 14a) auf ihrer mit der Seilumlenkung (44, 44a) korrespondierenden Fläche eine entsprechende Rändelung oder Verzahnung (52) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (56) aus zwei, sich gegenüberliegenden Exzenterscheiben (47) besteht, die über eine Einrichtung (48) gegeneinander geführt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (48) eine Spiralfeder oder Federklammer ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bremseinrichtung (56) in fl Strammrichtung des seiles (22) gesehen, eine Lagereinrichtung (50) für des @@e@e Seilende (22) vorgesehen i;t.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (56) aus einer AEwikelvorrichtung für das freie Seilende (22) besteht, die an ihrem Austrittsende gegenüber dem Seil (22) mittels Reibschluß abgedichtet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschluß-Abdichtung eine Gummilippendichtung ist.
  21. 21. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch g<'kennzeichnet, daß die Seilumlenkung (44, 44a) plastisch verformbar und arbeitsaufnehmend ausgebildet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) aus einem plastisch verformbaren Kunststoff besteht.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (44, 44a) eine der gewünschten Verformungsarbeit entsprechende Wandstärke aufweist.
  24. 24. Vorrichtung für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gurtaufroller und einem Kolben, der mit räumlichem Bezug zur Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers angeordnet, über einen Seiltrieb mit dieser verbindbar und druckmittelbeaufschlagt ist, wobei das Seil in einer Seilumlenkung geführt um einen Ansatz der Gurtaufwickelwelle geschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14a) der Gurtaufwickelwelle (14) mit einem plastisch verformbaren und arbeitsaufnehmenden Belag versehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag eine der gewünschten Verformungsarbeit entsprechende Dicke aufweist.
    Beschreibung
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