DE3534048A1 - Sicherheitsgurtaufroller mit rueckstrammeinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller mit rueckstrammeinrichtung

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DE3534048A1 DE19853534048 DE3534048A DE3534048A1 DE 3534048 A1 DE3534048 A1 DE 3534048A1 DE 19853534048 DE19853534048 DE 19853534048 DE 3534048 A DE3534048 A DE 3534048A DE 3534048 A1 DE3534048 A1 DE 3534048A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurtaufroller mit Rückstrammeinrichtung, die zur Übertragung der Rückstramm­ kraft auf eine Aufrollerwelle eine mit dieser über eine Kupplungseinrichtung kuppelbare, drehbare Rolle aufweist, an deren Umfang die Rückstrammkraft über ein Zugmittel an­ greift.
Ein Sicherheitsgurtaufroller dieser Art ist bereits aus der DE-OS 31 31 637 bekannt. Die Rückstrammkraft wird bei die­ sem bekannten Sicherheitsgurtaufroller beispielsweise durch eine pyrotechnische Ladung erzeugt, die über einen beschleu­ nigungsempfindlichen Sensor gezündet wird und einen in einem Zylinder beweglich geführten Kolben vorantreibt, an dem ein Ende des Zugmittels befestigt ist. Die pyrotechnische Ladung kann so dimensioniert werden, daß die erzeugte Rückstramm­ kraft zu dem gewünschten Drehmoment an der Aufrollerwelle des Sicherheitsgurtaufrollers führt, damit der Sicherheits­ gurt mit der gewünschten Rückstrammkraft gestrafft wird.
Soll jedoch die Rückstrammkraft durch Mittel aufgebracht werden, die eine geeignete Bemessung der Rückstrammkraft nicht oder nur mit erheblichem Aufwand zulassen, so besteht die Gefahr, daß der Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeug­ insassen übermäßig stark gestrafft wird, so daß Verletzun­ gen zu befürchten sind. Beispielsweise kann die Rückstramm­ kraft durch eine Masse aufgebracht werden, die relativ zum Fahrzeugaufbau beweglich ist und an der ein Ende des Zugmit­ tels befestigt ist. Beim Aufprall des Fahrzeug auf einem Hindernis wird die Masse aufgrund ihrer Trägheit relativ zum Fahrzeugaufbau verlagert und erzeugt so die Rückstramm­ kraft, welche über das Zugmittel auf die drehbare Rolle und durch diese über die Kupplungseinrichtung auf die Aufroller­ welle übertragen wird. Je nach Heftigkeit des Aufpralls kann die so erzeugte Rückstrammkraft unerwünscht hohe Werte an­ nehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Sicher­ heitsgurtaufroller der eingangs beschriebenen Art mit ein­ fachen Mitteln die durch den Rückstrammvorgang auf den Si­ cherheitsgurt ausgeübte Spannung zu steuern und insbeson­ dere zu begrenzen, wenn die zum Antreiben der Aufrollerwel­ le zur Verfügung stehende Rückstrammkraft übermäßig hohe Werte annehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Sicherheitsgurtaufroller der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kraftübertragungsweg zwischen dem Zugmittel und der Aufrollerwelle eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, welche das auf die Aufrollerwelle übertragene Drehmoment begrenzt. Durch die Begrenzungseinrichtung wird das an der Aufrollerwelle wirksame Drehmoment auf Werte begrenzt, bei denen im Verlaufe eines Rückstrammvorganges noch keine un­ zulässig hohen Rückstrammkräfte im Sicherheitsgurt auftre­ ten. Eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch eine im Verlauf eines Rückstrammvorganges auftretende, unzulässig hohe Spannung des Sicherheitsgurtes wird selbst dann sicher vermieden, wenn die Rückstrammkraft von einer Masse abge­ leitet wird, die beim Aufprall des Fahrzeugs auf einem Hin­ dernis relativ zum Fahrzeugaufbau verlagert wird und prin­ zipiell unbegrenzt hohe Rückstrammkräfte erzeugen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hebt die Begrenzungseinrichtung nach Erreichen eines vorge­ gebenen Drehmomentwertes die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zugmittel und der Aufrollerwelle auf. Dieser Ausführungsform liegt der Gedanke zugrunde, daß erst gegen Ende des Rückstrammvorganges, nachdem eine eventuelle Gurt­ lose beseitigt ist, unzulässig hohe Spannkräfte im Sicher­ heitsgurt zu befürchten sind, da dieser dann um den Körper des Fahrzeuginsassen gespannt ist. Das zwischen dem Zug­ mittel und der Aufrollerwelle zu übertragende Drehmoment nimmt dann plötzlich zu. Ein weiteres Rückstrammen, selbst bei begrenzter Rückstrammkraft, ist dann unerwünscht. Durch Aufhebung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Zug­ mittel und der Aufrollerwelle wird der Rückstrammvorgang bei dieser Ausführungsform beendet.
Die Begrenzungseinrichtung wird je nach Ausführungsform entweder im Bereich der Kupplungseinrichtung zwischen der drehbaren Rolle und der Aufrollerwelle angeordnet, oder sie ist dadurch gebildet, daß die Befestigung des freien Endes des Zugmittels am Umfang der drehbaren Rolle in geeigneter Weise dimensioniert ist, damit sie beim Erreichen einer dem vorgegebenen Drehmomentwert entsprechenden Beanspru­ chung nachgibt. Besondere Ausgestaltungen zur Verwirkli­ chung dieser beiden Varianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungs­ formen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt einer Ausführungsform des Si­ cherheitsgurtaufrollers nach einer ersten Varian­ te;
Fig. 2 einen Axialschnitt derselben Ausführungsform;
Fig. 3 einen Radialschnitt einer weiteren Ausführungs­ form der ersten Variante;
Fig. 4 einen Radialschnitt einer weiteren Ausführungs­ form der ersten Variante;
Fig. 5 einen Radialschnitt einer Ausführungsform einer zweiten Variante des Sicherheitsgurtaufrollers;
Fig. 6 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform der zweiten Variante; und
Fig. 7 einen Radialschnitt einer dritten Ausführungsform der zweiten Variante des Sicherheitsgurtaufrollers.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Sicherheitsgurtaufrollers ist in einem Gehäuse 10 eine Auf­ rollerwelle 12 drehbar gelagert. Die Aufrollerwelle 12 be­ sitzt einen seitlichen Fortsatz 14, der durch eine Lageröff­ nung 16 einer drehbaren, scheibenförmigen Rolle 18 hindurch­ ragt. Zwischen der Lageröffnung 16 und dem seitlichen Fort­ satz 14 der Aufrollerwelle 12 ist ein allgemein hohlzylindri­ scher Käfig 20 angeordnet, welcher mit dem Gehäuse 10 verbun­ den ist. Die Lageröffnung 16 ist an ihrer Innenoberfläche mit drei Ausnehmungen 22 a, 22 b, 22 c versehen, deren Form im Querschnitt angenähert halbkreisförmig und an die äußere Form von zylindrischen Wälzkörpern 24 a, 24 b, 24 c angepaßt ist. Je­ de der Ausnehmungen 22 a, 22 b, 22 c läuft vor Vollendung der halbkreisförmigen Querschnittsgestalt in eine rampenförmige Fläche 26 a bzw. 26 b bzw. 26 c aus, die ihrerseits in eine an­ nähernd im Querschnitt halbkreisförmige Ausnehmung 28 a, 28 b, 28 c ausläuft, deren Gestalt ähnlich derjenigen der Ausnehmung 22 a , 22 b bzw. 22 c ist. Die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c sind in radial durchgehenden Aufnahmeöffnungen 30 a, 30 b, 30 c des Käfigs 20 gehalten. Die scheibenförmige Rolle 18 ist an ihrem Umfang mit einer umlaufenden Rille 32 versehen, die durch eine seitlich überstehende Umfangs­ wand 34 des Gehäuses 10 nach außen verschlossen ist. In die Rille 32 ist ein als Zugmittel dienendes Drahtseil 36 in mehreren Windungen spiralförmig eingelegt. Das innere Ende des Drahtseils 36 ist mit einem aufgepreßten Nippel 38 versehen, der in eine entsprechend geformte Öffnung 40 der drehbaren Rolle 18 eingehängt ist. Das andere Ende des Drahtseils 36, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird an eine Masse angekoppelt, die beim Auftreten einer hohen Verzögerung des Fahrzeugs, in welches der Si­ cherheitsgurtaufroller eingebaut ist, relativ zum Fahr­ zeugaufbau verschiebbar ist, um auf diese Weise die Rück­ strammkraft für den Sicherheitsgurtaufroller zu erzeugen. Bei der genannten Masse kann es sich beispielsweise um den Motor- und Getriebeblock des Fahrzeugs handeln.
Diese Ausführungsform des Sicherheitsgurtaufrollers arbei­ tet folgendermaßen: Bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf einem Hindernis wird durch die Bewegung der Masse, an wel­ che das freie Ende des Drahtseils 36 angeschlossen ist, re­ lativ zum Fahrzeugaufbau eine hohe Zugspannung auf das Drahtseil 36 in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles ausgeübt. Die auf das Drahtseil 36 ausgeübte Zugkraft greift am Umfang der drehbaren Rolle 18 an und erzeugt ein Dreh­ moment, welches bestrebt ist, die Rolle 18 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Dabei können die übereinanderliegenden Win­ dungen in der Rille 32 nicht in Axialrichtung nebeneinan­ dergleiten, da die axiale Breite der Rille 32 ungefähr dem Querschnittsdruchmesser des Drahtseils 36 entspricht. Durch das nun auf die Rolle 18 ausgeübte Drehmoment laufen die rampenförmigen Flächen 26 a, 26 b, 26 c auf dem zugehörigen Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c auf und sind bestrebt, diesen im Uhrzeigersinn mitzudrehen und in Radialrichtung einwärts gegen die Außenoberfläche des Fortsatzes 14 der Aufroller­ welle 12 zu drücken. Dieser Mitdrehung der Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c widersetzt sich jedoch der gehäusefeste Käfig 20. Der Käfig 20 ist aber an das Gehäuse 10 über Verbindungs­ mittel angeschlossen, die beim Erreichen eines bestimmten Drehmomentwertes nachgeben und abbrechen, so daß die kraft­ schlüssige Verbindung zwischen dem Käfig 20 und dem Gehäu­ se 10 aufgehoben wird. Die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c werden nun durch die Rolle 18 mitgedreht und gleichzeitig in Ra­ dialrichtung weiter einwärts bis gegen die Außenoberfläche des Fortsatzes 14 gedrückt. Sie kommen dann mit dieser Außenoberfläche des Fortsatzes 14 kraftschüssig in Verbin­ dung, so daß die Aufrollerwelle 12 mitgedreht wird. Durch die Drehung der Aufrollerwelle 12 wird das Gurtband auf der Gurtspule aufgewickelt, der Sicherheitsgurt also rück­ gestrammt. Wenn gegen Ende des Rückstrammvorganges das Gurtband fest am Körper des Fahrzeuginsassen anliegt, stellt sich eine plötzliche Zunahme des Widerstandes ein, den die Aufrollerwelle 12 einer weiteren Mitdrehung durch die Rolle 18 entgegensetzt. Infolgedessen laufen die rampenförmigen Flächen 26 a, 26 b, 26 c weiter auf die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c auf, wobei sich die unter Druck aneinander in Anlage befindlichen Flächen deformieren, bis der Weg für die Wälz­ körper 24 a, 24 b, 24 c zum Ausweichen in die Ausnehmungen 28 a, 28 b bzw. 28 c freigegeben ist. Das Eindringen der Wälz­ körper 24 a, 24 b, 24 c in die Ausnehmungen 28 a, 28 b, 28 c erfolgt beim Erreichen eines vorgegebenen Drehmomentwertes zwischen der Aufrollerwelle 12 und der drehbaren Rolle 18 entsprechend einer am Umfang der Rolle 18 über das Draht­ seil 36 angreifenden Zugkraft, die zu der gewünschten Span­ nung des am Körper des gesicherten Insassen anliegenden Sicherheitsgurtes führt. Nachdem die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c in die Ausnehmungen 28 a, 28 b, 28 c ausgewichen sind, ist der Kupplungseingriff zwischen der drehbaren Rolle 18 und dem Fortsatz 14 der Aufrollerwelle 12 aufgehoben, so daß die Rolle 18, falls die Zugkraft am Drahtseil 36 anhält, ledig­ lich weitergedreht wird, ohne die Aufrollerwelle 12 mitzu­ nehmen.
Eine weitere Besonderheit der Rückstrammeinrichtung des Sicherheitsgurtaufrollers besteht darin, daß beim Abzie­ hen des Drahtseiles 36 von der drehbaren Rolle 18 deren wirksamer Durchmesser bzw. der entsprechende Hebelarm, an dem die Zugkraft angreift, kleiner wird, so daß bei gleich­ bleibender Zugkraft am Drahtseil 36 ein mit zunehmendem Drehwinkel der Aufrollerwelle 12 abnehmendes Drehmoment auf diese übertragen wird. Zu Anfang des Rückstrammvorganges sind hohe Drehmomentwerte erforderlich, um einerseits die Massenträgheit der in Drehung der versetzenden Teile zu überwinden, andererseits aber auch den Käfig 20 vom Gehäu­ se 10 loszubrechen. Für den weiteren Rückstrammvorgang, bis das Gurtband ohne Gurtlose am Körper des zu sichernden Fahrzeuginsassen anliegt, genügen geringere Rückstramm­ kräfte. Durch die beschriebene Ausbildung der Rückstramm­ einrichtung wird also nicht nur eine Begrenzung des auf die Aufrollerwelle übertragenen Drehmoments erreicht, sondern auch ein besonders günstiger Verlauf der am Gurtband wirk­ sam werdenden Rückstrammkräfte vom Beginn des Rückstramm­ vorganges bis zu seinem Ende.
Die weiteren Ausführungsformen unterscheiden sich von der vorstehend beschriebenen nur in der Ausbildung der Begren­ zungseinrichtung, welche das auf die Aufrollerwelle über­ tragene Drehmoment begrenzt. Es wird daher nur diese Be­ grenzungseinrichtung im einzelnen beschrieben.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform laufen die rampenförmigen Flächen 26 a, 26 b, 26 c relativ flach an der Innenoberfläche der Lageröffnung 16 der drehbaren Rolle 18 aus. Innerhalb des Körpers 18 befindet sich in geringem Abstand von jeder rampenförmigen Fläche 26 a, 26 b, 26 c eine gestreckte Hohlkammer 42 a, 42 b, 42 c, welche von der benach­ barten rampenförmigen Fläche durch einen Steg 44 a, 44 b, 44 c getrennt ist. Durch ihre Form und Materialbeschaffen­ heit sind die Stege 44 a, 44 b, 44 c deformierbar, so daß die entsprechende rampenförmige Fläche 26 a, 26 b, 26 c in Radial­ richtung auswärts deformiert wird, wenn sie mit hohem An­ preßdruck auf dem entsprechenden Wälzkorper 24 a, 24 b, 24 c aufläuft. Die Deformierung der Stege 44 a, 44 b, 44 c hat ei­ ne Begrenzung der radialen Anpreßkraft der Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c in Richtung des Fortsatzes 14 der Aufrollerwelle 12 und folglich eine Begrenzung des auf diese übertragba­ ren Drehmomentes zur Folge. Bei dieser Ausführungsform tritt zwar eine Begrenzung des über die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c übertragenen Drehmomentes statt, jedoch keine Aufhebung des Kupplungseingriffs nach Erreichen des vorge­ gebenen Drehmoment-Grenzwertes.
Eine weitere Besonderheit der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß auf den Fortsatz 14 der Auf­ rollerwelle eine Hülse 46 aus einem deformierbaren Material aufgeschoben ist. Die Hülse 46 ist an ihrer Innenoberfläche mit einer halbzylinderförmigen Ausnehmung 48 versehen, die sich mit einer ebenfalls halbzylinderförmigen Ausnehmung 50 an der Außenoberfläche des Fortsatzes 14 zu einer zylin­ drischen, axialen Aufnahmebohrung für einen Kopplungsstift 52 ergänzt. Durch den Kopplungsstift 52 ist die Hülse 46 drehfest mit dem Fortsatz 14 gekoppelt. Wegen der Defor­ mierbarkeit des Materials der Hülse 46 und/oder des Kopp­ lungsstiftes 52 ist aber das zwischen der Hülse 46 und dem Fortsatz 14 übertragbare Drehmoment begrenzt. Nach Über­ schreiten eines vorgegebenen Drehmoment-Grenzwertes wird daher auch bei dieser Ausführungsform der Kupplungseingriff zwischen der drehbaren Rolle 18 und der Aufrollerwelle auf­ gehoben. Weiterhin wirken die deformierbaren Stege 44 a, 44 b, 44 c und die deformierbare Außenoberfläche der Hülse 46 im Sinne einer Begrenzung des über die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c übertragbaren Drehmomentes zusammen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Wälz­ körper 24 a, 24 b, 24 c hohlzylindrisch ausgebildet und auf­ grund ihrer Materialbeschaffenheit deformierbar. Sobald die rampenförmigen Flächen 26 a, 26 b, 26 c mit ausreichender Druck­ kraft auf den Außenoberflächen der Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c auflaufen, werden diese zunächst in Radialrichtung einwärts gegen die Außenoberfläche des Fortsatzes 14 der Aufroller­ welle 12 in Kupplungseingriff mit dieser gedrängt, wobei der Käfig 20 vom Gehäuse 10 abgeschert wird, bei Erreichen einer bestimmten Beanspruchung, die dem vorgegebenen Drehmoment- Grenzwert entspricht, jedoch deformiert und in Radialrichtung zusammengedrückt, wodurch das über die Wälzkörper 24 a, 24 b, 24 c auf die Aufrollerwelle 12 übertragbare Drehmoment be­ grenzt wird.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 5-7 entsprechen einer Variante des Sicherheitsgurtaufrollers, bei welcher die Be­ grenzungseinrichtung zur Begrenzung des auf die Aufroller­ welle übertragbaren Drehmomentes nicht im Bereich der Kupp­ lungseinrichtung zwischen drehbarer Rolle 18 und Aufroller­ welle 12, sondern im Bereich des Anschlusses des Drahtseils 36 an der drehbaren Rolle 18 (Fig. 5 und 7) bzw. im Bereich der drehfesten Verbindung zwischen dem Fortsazu 14 der Auf­ rollerwelle und der auf den Fortsatz 14 aufgeschobenen Hül­ se 46 (Fig. 6) angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Ende des Draht­ seils 36 mit einem aufgepreßten Nippel 54 versehen, der ei­ nen zylindrischen Abschnitt 56 verminderten Querschnitts­ durchmessers und einen Verankerungskopf 58 aufweist, der in einer entsprechend geformten Verankerungsausnehmung 60 der drehbaren Rolle 18 aufgenommen ist. Der Abschnitt 56 des Nippels 54 ist in seiner Festigkeit so bemessen, daß er ab­ reißt, sobald zwischen dem Ende des Drahtseils 36 und der drehbaren Rolle 18 eine Zugkraft wirksam ist, die einen be­ stimmten Grenzwert erreicht, welcher dem vorgegebenen Grenz­ wert des auf die Aufrollerwelle zu übertragenden Drehmomen­ tes entspricht. Nach dem Abreißen des Abschnittes 56 des Nippels 54 wird auf die drehbare Rolle 18 keinerlei Kraft mehr übertragen.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 beruht auf einem ähnlichen Prinzip, jedoch ist bei dieser das Ende 36 a des Zugseiles 36 in einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 62 der drehbaren Rolle 18 verstemmt. Auch bei dieser Ausführungsform löst sich das Ende 36 a des Drahtseils 36 von der drehbaren Rol­ le 18, sobald das Drahtseil praktisch vollständig abge­ wickelt ist und die Rolle 18 der weiteren Drehbewegung ei­ nen Widerstand entgegensetzt, welcher dem vorgegebenen Drehmoment-Grenzwert entspricht, der auf die Aufrollerwel­ le übertragen werden soll.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, die der nach Fig. 3 ähnlich ist, ist die drehfeste Verbindung zwischen der auf den Fortsatz 14 aufgeschobenen Hülse 46 und diesem Fort­ satz 14 durch einen in Radialrichtung in eine Bohrung 64 des Fortsatzes 14 eingeschobenen Koppelstift 66 hergestellt, dessen Enden in entsprechend geformte Ausnehmungen 68 a, 68 b an der Innenoberfläche der Hülse 46 eingreifen. Die Enden des Koppelstiftes 66 sind unter einer vorbestimmten Bean­ spruchung abscherbar, die dem Grenzwert des über die Hülse 46 und den Fortsatz 14 auf die Aufrollerwelle 12 zu über­ tragenen Drehmomentes entspricht.
Die bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen vorgesehenen Maßnahmen zur Drehmomentbegrenzung können mit­ einander kombiniert werden. Beispielsweise kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Verankerung des Endes des Drahtseils 36 an der drehbaren Rolle 18 geeignet di­ mensioniert werden, um sich bei einer vorgegebenen Bean­ spruchung zu lösen. Die miteinander kombinierten Maßnahmen zur Drehmomentbegrenzung erhöhen die Funktionssicherheit des Gurtaufrollers.

Claims (18)

1. Sicherheitsgurtaufroller mit einer Rückstrammeinrich­ tung, die zur Übertragung der Rückstrammkraft auf eine Auf­ rollerwelle (12) eine mit dieser über eine Kupplungsein­ richtung kuppelbare, drehbare Rolle (18) aufweist, an deren Umfang die Rückstrammkraft über ein Zugmittel (36) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg zwi­ schen dem Zugmittel (36) und der Aufrollerwelle (12) eine Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, welche das auf die Aufrollerwelle (12) übertragbare Drehmoment begrenzt.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung nach Erreichen eines vorgegebenen Drehmomentwertes die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zugmittel (36) und der Aufroller­ welle (12) aufhebt.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung im Be­ reich der Kupplungseinrichtung zwischen der drehbaren Rol­ le (18) und der Aufrollerwelle (12) angeordnet ist.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) aufweist, die in Radialrichtung zwischen der Au­ ßenoberfläche eines seitlichen Fortsatzes (14) der Aufrol­ lerwelle (12) und in rampenförmigen Flächen (26 a, 26 b, 26 c) auslaufenden, an die Form der Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) angepaßten Ausnehmungen (22 a, 22 b, 22 c) an der Innenober­ fläche einer Lageröffnung (16) der drehbaren Rolle (18) an­ geordnet sind, wobei die Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) durch Auflaufen auf den rampenförmigen Flächen (26 a, 26 b, 26 c) in Radialrichtung einwärts gegen die Außenoberfläche des Fort­ satzes (14) der Aufrollerwelle (12) bewegbar sind, und daß wenigstens eine der sich gegeneinander abstützenden Flächen an den Ausnehmungen (26 a, 26 b, 26 c) der Lageröffnung (16), den Wälzkörpern (24 a, 24 b, 24 c) und der Außenoberfläche des Fortsatzes (14) der Aufrollerwelle (12) in Radialrichtung deformierbar ist.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die deformierbare Fläche durch die ram­ penförmigen Flächen (26 a, 26 b, 26 c) gebildet ist, in denen die Ausnehmungen (22 a, 22 b, 22 c) der Lageröffnung (16) aus­ laufen.
6. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jede rampenförmige, deformierbare Flä­ che (26 a, 26 b, 26 c) eine in Radialrichtung auswärts ausge­ sparte Erweiterung (28 a, 28 b, 28 c) anschließt, die an die Form der Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) angepaßt ist.
7. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Körper der drehbaren Rolle (18) in Ra­ dialrichtung auswärts von jeder rampenförmigen Fläche (26 a, 26 b, 26 c) eine gestreckte Hohlkammer (42 a, 42 b, 42 c) ausge­ spart ist, die von der rampenförmigen Fläche (26 a, 26 b, 26 c) durch eine stegförmige, deformierbare Wandung (44 a, 44 b, 44 c) getrennt ist.
8. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die deformierbare Fläche durch die Umfangs­ fläche der Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) gebildet ist.
9. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wälzkörper hohlzylindrisch ausgebil­ det sind.
10. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die deformierbare Fläche durch die Außen­ oberfläche einer den Fortsatz (14) der Aufrollerwelle (12) umgebenden Hülse (46) aus deformierbarem Material gebildet ist.
11. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den seitlichen Fort­ satz (14) der Aufrollerwelle (12) eine Hülse (46) aufgescho­ ben ist, die mit dem Fortsatz (14) durch ein Verbindungsele­ ment (52, 66) drehfest gekoppelt ist, welches bei Erreichen einer dem vorgegebenen Drehmomentwert entsprechenden Bean­ spruchung nachgibt und die drehfeste Verbindung zwischen Aufrollerwelle (12) und Hülse (46) aufhebt.
12. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verbindungselement durch einen abscher­ baren Koppelstift (66) gebildet ist, welcher in Radialrich­ tung in eine Bohrung (64) des seitlichen Fortsatzes (14) der Aufrollerwelle (12) eingesetzt ist und mit seinen Enden in entsprechend geformte und ausgebildete Ausnehmungen (68 a, 68 b) der Hülse (46) eingreift.
13. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Außenoberfläche des seitlichen Fortsatzes (14) und an der Innenoberfläche der Hülse (46) Aussparungen (48, 50) angebracht sind, die sich zu einer in Axialrichtung verlaufenden Aufnahmebohrung für einen Koppelstift (52) ergänzen, der die Hülse (46) und den seit­ lichen Fortsatz (14) formschlüssig miteinander koppelt, und daß wenigstens eines der durch die Hülse (46), den Koppel­ stift (52) und den seitlichen Fortsatz (14) gebildeten Bau­ teile derart deformierbar ist, daß die formschlüssige Kop­ pelung bei Erreichen einer dem vorgegebenen Drehmomentwert entsprechenden Beanspruchung aufgehoben wird.
14. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung des freien Endes des Zug­ mittels (36) am Umfang der drehbaren Rolle (18) derart di­ mensioniert ist, daß sie bei Erreichen einer dem vorgegebe­ nen Drehmomentwert entsprechenden Beanspruchung nachgibt.
15. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das freie Ende des Zugmittels (36) an der drehbaren Rolle (18) über ein Verbindungsteil (54) verankert ist, das eine Querschnittsverminderung (56) aufweist, an der das Verbindungsteil bei Erreichen der dem vorgegebenen Dreh­ momentwert entsprechenden Beanspruchung abreißt.
16. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das freie Ende des Zugmittels (36) in ei­ ner Öffnung (62) der drehbaren Rolle (18) lösbar verstemmt ist.
17. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Rolle (18) als flache Scheibe ausgebildet ist, an deren Umfang eine Rille (32) mit einer dem Querschnittsdurchmesser des seilförmigen Zugmittels (36) entsprechenden axialen Breite gebildet ist, und daß in der Rille (32) mehrere Windungen des Zugmittels (36) spiralförmig übereinander liegen.
18. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (24 a, 24 b, 24 c) in einem Käfig (20) gehalten sind, der an das Gehäuse (10) des Aufrollers über Verbindungsteile ange­ schlossen ist, die bereits vor Erreichen einer dem vorge­ gebenen Drehmomentwert entsprechenden Beanspruchung nach­ geben.
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