DE8611919U1 - Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen - Google Patents

Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4619Transmission of tensioning power by cable, e.g. using a clutch on reel side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

ill! · ·
PRINZ, L£jS£fV:BUNK£"&. PARTNER
Patentanwälte · *" European" Pat'ent Attorneys Emsbergersträße 19 · 8000 München 60
3O4 April 1986
TRW REPA GMBH
Industriestraße 20
7077 Alfdorf
Unser Zeichen: 3606
Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen, mit einem Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten und einer Rückstrammeinrichfcung, die einen pyrotechnischen Gasgenerator, eine durch diesen antreibbare Kolben/Zylinderanordnung, eine an die Gurtwelle ankuppelbare Seilscheibe und ein am Umfang der Seilscheibe angreifendes, mit dem Kolben der Kolben/Zylinderanordnung verbundenes Zugseil aufweist.
Bei herkömmlichen Sicherungsanordnungen dieser Art ist der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat mit dem Gasgenerator und der Kolben/Zylinderanordnung zu einer Baugruppe vereinigt, die zumeist im B-Pfosten eines Kraftfahrzeugs untergebracht wird.
Bei bestimmten Sicherungsanordnungen, beispielsweise den
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sogenannten passiven Sicherheitsgurtsystemen/ bei welchen ein Endbeschlag des Sicherheitsgurtes mittels eines in einer Schiene geführten Gleitstücks zwischen einer Gurtanlegestellung und einer Gurtablagestellung bewegt werden kann, wird der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat vorzugsweise an einem Fahrzeugsitz angebracht. Die räumliche Unterbrin·^ gung einer aus Sicherheitsgurt-Aufrollautomat, pyrotechnischem Gasgenerator und Kolben/Zylinderanordnung bestehenden Baugruppe an einem Fahrzeugsitz bereitet jedoch Schwierigkeiten wegen der relativ großen Abmessungen dieser Baugruppe .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen dahingehend weiterzubilden, daß bei der Anbringung an einem Fahrzeugsitz die durch die Baugröße herkömmlicher Baugruppen aus Sicherheitsgurt-Aufrollautomat, pyrotechnischem Gasgenerator und Kolben/Zylinderanordnung bedingten Schwierigkeiten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sicherungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat mittels eines Beschlagteils an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, daß der pyrotechnische Gasgenerator mit der Kolben/Zylinderanordnung getrennt von dem Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten angeordnet ist und daß das Zugseil von einer druckst«ifen Hülle umgeben sowie unter Bildung wenigstens eines Bogens verlegt ist.
Durch die bei der erfindungsgemäßen Sicherungsanordnung vorgesehene räumliche Trennung von Sicherheitsgurt-Aufrollautomat einerseits und pyrotechnischem Gasgenerator mit Kolben/Zylinderanordnung andererseits und durch die Antriebsverbindung zwischen diesen getrennten Baugruppen
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mittels eines Zugseils und einer dieses umgebenden, druckstellten Hülle wird erreicht, daß die räumliche Unterbringung des Sicherheitsgurt-Äufrollautomaten und der aus pyrotechnischem Gasgenerator und Kolben/Zylinderanordnung bestehenden Baugruppe keinerlei Schwierigkeiten bereitet, da diese getrennten Baugruppen eine beliebige Orientierung relativ zueinander aufweisen können. Das Zugseil mit der &Lgr;&iacgr;&ogr;=&agr;= nnifiohandon . drunlfcfoi f en Hiil Ip kann nfalcfc 1. sch auf
beliebiger Bahn verlegt werden. Eine solche räumliche Trennung wurde bisher nicht in Betracht gezogen, weil angenommen wurde, daß die bei Auslösung des pyrotechnischen Gasgenerators entstehenden, überaus hohen Rückstrammkräfte nicht ausreichend verlustfrei und verzögerungsfrei mittels einer derartigen Antriebsverbindung übertragen werden konnten. Überraschend hat sich jedoch gezeigt, daß selbst bei einer Verlegung von Zugseil und Hülle in mehreren unterschiedlich orientierten Bögen kaum Verluste und Verzögerungen auftreten, die Rückstrammfunktion also in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der pyro-· technische Gasgenerator mit Kolben/Zylinderanordnung unterhalb der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes an diesem angebracht. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten seitlich am Rahmen eines Fahrzeugsitzes zu befestigen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung, die verschiedene Einbauvarianten ohne Änderung des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten zuläßt, besteht darin, daß mehrere zum Umfang der Seilscheibe führende Anschlußstellen für das wahlweise Anschließen von Hülle und Zugseil an verschiedenen Umfangspositionen bezüglich der Seilscheibe vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen von Hülle und Zugseil sind
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in den Ansprüchen 6 bis 9 angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Ausführungsform mit räumlich getrennt voneinander angeordneten Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten und aus pyrotech-I nischem Gasgenerator sowie Kolben/Zylinderanordnung
J: bestehender Baugruppe, die mit dem Sicherheitsgurt-
■i Aufrollaucomaten über ein Zugseil und eine dieses
I umgebende Hülle verbunden ist;
i Fig. 2 eine Ausführungsform, bei welcher der Sicherheits-■■ gurt-Aufrollautomat an der Seite eines Fahrzeug-
i Sitzes angebracht ist und der pyrotechnische Gas-
* generator mit Kolben/Zylinderanordnung unterhalb
j der Sitzfläche am Fahrzeugsitz angebracht ist;
I Fig. 3, 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsformen der d-s
I Zugseil umgebenden Hülle.
i In Figur 1 ist schematisch ein Sicherheitsgurt-Aufrollauto-
I mat 10 gezeigt, an dessen Gurtwelle, auf welcher das Gurt-
I band 12 aufgewickelt ist, eine Seilscheibe 14 über eine
(nicht gezeigte) Kupplungseinrichtung angeschlossen ist. Der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat 10 ist mittels eines Beschlagteils 16 und eines Schraubbolzens 18 an einem Teil des Fahrzeugs verankert. Am Umfang der Seilscheibe 14 greift ein Zugseil 20 an. Dieses Zugseil 20 ist über eine Muffe 2 2 aus dem Gehäuse des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten 10 herausgeführt. An die Muffe 22 ist eine drucksteife, flexible Hülle 24 angeschlossen. Die Hülle 24 mit Zugseil 20 ist in
mehreren aneinander anschließenden Bögen, zwischen denen sich VZendepunkte befinden können, verlegt und führt zu einer Muffe 26 am Gehäuse einer Kolben/ZyIinderanordnung 28. Diese Kolben/ZyIinderanordnung 28 ist räumlich getrennt von dem Sicherheitsgurt-Aufrollautomc*ten 10 an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugs angeordnet. An die Kolben/ZyIinderanordnung 28 ist in herkömmlicher Weise ein pyrotechnischer Gasgenerator 30 angeschlossen, der seinerseits über elektrische Leitungen mit einem Auslösesensor 32 verbunden ist.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat 10 an der Seite eines Fahrzeugsitzes 34 befestigt. Insbesondere ist der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat 10 über ein zusätzliches Beschlagteil 17 schwenkbar am Rahmen 35 des Fahrzeugsitzes 34 angelenkt. Die aus pyrotechnischem Gasgenerator 30 und Kolben/Zylinderanordnung 28 bestehende Baugruppe ist unterhalb der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 34 an diesem angebracht. Zwischen dieser Baugruppe 28, 30 und dem Sicherheitsgurt-Aufrollautomat 10 erstreckt sich die aus Zugseil 20 und Hülle 24 bestehende Antriebsverbindung. Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat frei relativ zu der Baugruppe 28, 30 verschwenkbar ist, da die aus Zugseil 20 und Hülle 24 bestehende Antriebsverbindung diesen Bewegungen leicht folgen kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist das eine Ende des Sicherheitsgurtes 12 an einen Endbeschlag 36 angeschlossen, der über ein nicht im einzelnen gezeigtes Gleitstück und eine gestrichelt angedeutete Führungsschiene zwischen einer Gurtanlegestellung und einer Gu-&lgr; -blegestellung verschiebbar ist. Es handelt sich hier um ein sogenanntes passives Sicherheitsgurtsystem.
Eine Besonderheit der in Figur 1 gezeigten Aüöführüngsförm
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besteht darin, daß in bezug zum Umfang der Seilscheibe 14 gegenüber der Muffe 22 versetzt eine weitere Muffe 22A angeordnet ist, die ein Anschließen der Hülle 24 und des Zugseils 20 an einer anderen Umfangsstelle zuläßt. In Figur 1 ist die Hülle gestrichelt in dieser alternativen Anschlußstellung angedeutet.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform der Hülle 24 besteht aus einer Runddrahtspirale 24A und einer darauf aufgebrachten Kunststoffumhüllung 40.
Die in Figur 4 gezeigte Ausführungsform der Hülle 24 besteht aus einer Flachdrahtspirale 24B und einer Kunststoffumhüllung 40.
In den Ausführungsformen nach Figur 3 und Figur 4 bildet die Hülle 24 mit dem Zugseil 20 einen Bowdenzug.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 besteht die Hülle 24 aus einem flexiblen Doppelblockschlauch 24C und einer darauf aufgebrachten Kunststoffumhüllung 40.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 besteht die Hülle 24 aus einem flexiblen Rohr 24D aus einem drucksteifen Kunststoffmaterial mit guten Gleiteigenschaften.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3, 4 und 5 ist das Zugseil 20 vorzugsweise kunststoffbsschichtet, um die Gleitreibung zu vermindern.
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Claims (9)

r 9 r · PRINZ, LEI.SEP., $ &psgr; rs] \CB\ &·.PARTNER • · ······■ PatentamJvSlfe'' * EUrofcfean Pfeteftt Attorneys Manzingerweg 7 · 8000 München 60 24. Oktober 1986 G 86 11 919.2 TRW Repa GmbH Unser Zeichen: 3606 Schutzansprüche
1. Sicherungsanordnung für Fahrzeuginsassen, mit einem Sicherhiiitsgurt-Aufrollautomaten und einer Rückstrammeinrichtung, die einen pyrotechnischen Gasgenerator, eine durch diesen antreibbare Kolben/Zylinderanordnung, eine an die Gurtwelle ankuppelbare Seilscheibe und ein am Umfang der Seilscheibe angreifendes, mit dem Kolben der Kolben/Zylinderanordnung verbundenes Zugseil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt-Aufrollautomat (10) ein zur Befestigung an einem Fahrzeugsitz ausgebildetes Beschlagteil (16) aufweist, daß der pyrotechnische Gasgenerator (30) mit der Kolben/ Zylinderanordnung (28) getrennt von dem Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten (10) angeordnet ist und daß das Zugseil
(20) von einer drucksteifen Hülle (24) umgeben sowie unter Bildung wenigstens eines Bogens verlegt ist.
2. Sieherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (20) und die Hülle (24) Unter Bildung zweier aneinander anschließender Bögen mit dazwischenliegendem Wendepunkt verlegt ist.
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3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Gasgenerator (30) mit Kolben/Zylinderanordnung (28) zur Anbringung unterhalb der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes ausgebildet ist.
4. Sicherungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (16) zur Befestigung des Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten (10) seitlich am Rahmen (35) eine* Fahrzeugsitzes (34) ausgebildet ist.
5. Sicherungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt-Aufrollau'comat (10) mehrere zum Umfang äer Seilscheibe führende Anschlußstellen (22, 22A) für das wahlweise Anschließen von Hülle (24) und Zugseil (20) an verschiedenen ümfangspositionen bezüglich der Seilscheibe (14) aufweist.
6. Sicherungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24) aus einer Drahtspirale (24A) nach Art eines Bowclenzugs gebildet ist.
7. Sicherungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (20) als kunststoffbeschichtetes Stahlseil ausgebildet ist.
8. Sicherungsanordnung nach einsm der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24) aus einem drucksteifen Kunststoffrohr (24D) gebildet ist.
9. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (24) als flexibler Doppelblockschlauch (24C) ausgebildet ist.
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