DE3118784C2 - Sägekette - Google Patents

Sägekette

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Abstract

Mit der Erfindung wird eine Sägekette zur Verfügung gestellt, die ein Schneidglied aufweist, das einen Tiefenspurteil mit einer nach rückwärts und aufwärts geneigten Kante hat, sowie ein Schutzglied, das eine obere Kante hat, die allgemein parallel zum Boden des Einschnitts ist, der mittels der Sägekette geschnitten wird. Das Schutzglied ist weiter mit einer steilen vorderen Kante versehen, die nach aufwärts und rückwärts nach der erwähnten oberen Kante zu geneigt ist, sowie mit einer rückwärtigen Kante, die nach aufwärts und rückwärts geneigt ist, wobei der rückwärtigste Teil des Schutzglieds benachbart dem Tiefenspurteil des folgenden Schneidglieds unterhalb einer Linie ist, die sich zwischen der Oberseite des Schneidzahns des Schneidglieds und der Spitze des Tiefenspurteils erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der US-PS 39 10 148 bekannten Sägekette dieser Art verläuft die obere Kante des Schutzglieds von vorn nach hinten schräg aufwärts gerade und fällt dann hinter dem hinteren Befestigungsniet des Schutzglieds ein kurzes Stück gerade ab.
Bei einer ähnlichen Sägekette nach der US-PS 33 239 ist die obere Kante des Schutzglieds ähnlich ausgebildet; nur liegt das Maximum der Höhe der oberen Kante etwas näher am hinteren Befestigungsniet des Schutzglieds und fällt dann über einen längeren Weg nach hinten ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der die Gefahr des Rückschiagens durch Festfressen wesentlich gemindert wird, rthne daß die Schneidfähigkeit der Sägekette gemindert wird und die Fähigkeit der Sägekette, im Bereich ihres sich um die Sägeschiene vornherum erstreckenden Abschnitts in das zu sägende Werkstück (in der Regel Holz) hineingebohrt werden zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die Krümmung der Oberkante des Schutzglieds ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Krümmung des Bodens des Einschnitts der Sägekette an das Werkstück im Bereich des vorderen Endes der Sägeschiene angepaßt, was das gefürchtete Festfressen mindert, ohne die Schneidfähigkeit der Sägekette zu beeinträchtigen und ohne das genannte Einbohren zu hindern.
Die Unteransprüche befassen sich mit vorteilhaften Ausgestaltungen dies Gegenstands des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Sägekette im Bereich eines Nasenendes einer Sägeschiene;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Nasenendes einer Sägeschiene, um das die Sägekette läuft, wobei Teile weggebrochen sind; und
F i g. 3 eine gegenüber den anderen Figuren vergrößerte Seitenansicht eines Schutzglieds der Sägekette.
Die Sägekette weist mittige Antriebsglieder 10 auf, die im Wechsel durch nebeneinander liegende Paare von Schneidgliedern 12 und Laschen 14 bzw. Laschen 20 und Stützgliedern 18 miteinander verbunden sind.
Jedes Schneidglied 12 weist eine Basis 24 auf, die in ihrer Form der ihr zugeordneten Lasche 14 entspricht und auf ihrem Rücken hinten einen aufrechtstehenden Schneidzahn 26 und vorne ein aufrechtstehendes Tiefenspurteil 28 trägt. Der Schneidzahn 26 und das Tiefenspurteil 28 erstrecken sich beide zum Boden 30 eines Einschnitte der mittels der Sägekette geschnitten wird. Das Tiefenspurteil 28 bestimmt die Tiefe des Einschnitts und hat eine geringere Höhe als der Schneidzahn 26. Der Schneidzahn 26 weist eine Seitenplatte 40 und eine Kopfplatte 42 auf, an denen eine geschärfte Schneidkante 44 ausgebildet ist. Das Tiefenspurteil 28 hat eine vordere Kante 32, die nach aufwärts bis zu einer Spitze 34 geneigt ist, die rückwärtig der vertikalen Mittellinie 36 eines das Schneidglied 12 und die Lasche 14 mit einem voranlaufenden Antriebsglied 10 verbindenden Niets 16 liegt. Die vordere Kante 32 ist so gekrümmt, daß ihr Krümmungsmittelpunkt in de, Nähe der unteren Kante des Schneidglieds 12 und näher an der vertikalen Mittellinie 38 aes Schneidglieds 12 als an der vertikalen Mittellinie 36 des Niets 16 liegt.
Das jedem Schneidglied 12 voranlaufende Paar aus einem Schutzglied 18 und einer Lasche 20 ist durch einen Niet 22 mit dem nachfolgenden Antriebsglied 10 verbunden. Jedes Schutzglied 18 ist auf der entgegengesetzten Seite des ihm nachfolgenden Schneidglieds 12 und auf der gleichen Seite des ihm veranlagenden Schneidglieds 12 angeordnet. Jedes Schutzglied 18 weist eine Basis 46 auf, die in ihrer Form der ihr zugeordneten Lasche 20 entspricht und auf ihrem Rücken ein aufrechtstehendes Hauptteil 48 trägt. Jedes Schutzglied 18 ist im Profil so ausgebildet, daß es im wesentlichen den Zwischenraum zwischen dem ihm voranlaufenden Schneidzahn 26' und dem ihm nachfolgenden Tiefenspurteil 28 füllt, so daß dadurch zum Beispiel ein hakenartiger Eingriff der Sägekette mit Gestrüpp und dergleichen verhindert wird.
Die obere Kante 50 jedes Schutzglieds 18 steigt nach rückwärts schwach an, so daß sie im wesentlichen parallel zum Boden 30 des Einschnitts verläuft. Sie läuft beim Sägen auf Holz, das in die Bereiche zwischen den Schneidgliedern 12 eindringt, und richtet den Einschnitt für den Eingriff mit dem nachfolgenden Tiefenspurteil 28 her, so daß ein Festfressen des Tiefenspurteils 28 im Holz verhindert wird. Die obere Kante 50 hat einen Krümmungsradius 52, der groß im Vergleich mit der Höhe des Schutzglieds 18 sowie im Vergleich mit dem
Abstand zwischen den Mitten der Nietlöcher 62,64 des Schutzglieds 18 ist Insbesondere beträgt der Krümmungsradius 52 mehr als das Zweifache des Abstands zwischen den Mitten der Nietlöcher 62,64. F i g. 2 zeigt, da3 der Krümmungsradius 52 der oberen Kante 50 ungefähr gleich dem Krümmungsradius des Nasenendes der Sägeschiene 54 plus einem relativ konstanten Wert, welcher der Höhe des Schutzglieds 18 entspricht ist Das Krümmungszentrum 66 befindet sich im Bereich des Krümmungszentrums 56 der Sägeschiene 54 zwisehen den vertikalen Mittellinien 58 und 60 der Nietlöcher 62 und 64 rückwärts der vertikalen Mittellinie 68 zwischen den beiden Nietlöchern 62 und 64. In einer speziellen Ausfühinngsform betrug der Abstand zwischen den Nietlöchern 62 und 64 9,91 mm und lag das Krümmungszentrum 66 in einem Abstand X von 1,78 mm vor der Mittellinie 58. Diese Konstruktion hat die Tendenz, das Schutzgiied 18 an seinem rückwärtigen Ende nach aufwärts zu kippen, wenn es die Nase der Sägeschiene 54 umläuft. Bei dem speziell beschriebenen Schutzglied 18 wurde das Krümmungszentrum 66 in einem Abstand 70 von 27,18 mm unterhalb der horizontalen Verbindungsgeraden der Niet'öcher 62, 64 angeordnet und der Krümmungsradius 52 wurde zu 33,17 mm gewählt, was zu einer Höhe des Schutzglieds •18 über der horizontalen Verbindungsgeraden der Nietlöcher 62,64 von 5,99 mm führte. In dem speziellen Fall betrug die Höhe des Schneidzahns 26 oberhalb der Nietlochmitten 6,81 mm, während die Höhe des Tiefenspurteils 28 oberhalb der Nietlochmitten 6,17 mm betrug. Im allgemeinen ist die Höhe der oberen Kante 50 des Schutzglieds 18 innerhalb von etwa 10% geringer als die Höhe des Tiefenspurteils 28, gemessen oberhalb der jeweiligen Nietlochmitten. Obwohl die obere Kante 50 vorzugsweise eine im wesentlichen kontinuierliche Krümmung aufweist, kann sie doch mit einer Aussparung 72 versehen sein, so daß sich ein oberer, flacher Kantenabschnitt ergibt, der parallel zur horizontalen Verbindungsgeraden zwischen den Nietlöchern 62, 64 ist. Dadurch wird eine Anpassung an das Einlaufen des Tiefenspurteils 28, das sich an dem nachfolgenden Schneidglied 12 befindet, erzielt.
Das Hauptteil 48 des Schutzglieds 18 ist mit einer vorderen Kante 74 versehen, die steil zur oberen Kante 50 unter einem stumpfen Winkel zur oberen Kante 50 ansteigt und in das vordere Ende der oberen Kante 50 in der Nähe des Bodens 30 des Einschnitts übergeht, wodurch das Hauptteil 48 im wesentlichen den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Schneidgliedern 26,26' füllt und wodurch eine obere Abstützfläche einer Länge erzielt wird, durch die ein Eindringen von Holz oder Gestrüpp in den Bereich zwischen den Schneidgliedern 26, 26' verhindert wird. Die obere Kante SO in nächster Nähe des Bodens 30 des Einschnitts ist vorzugsweise wenigstens so lang wie das Hauptteil; in der dargestellten Ausführungsform ist sie nahezu so lang wie das Schutzglied 18. In der dargestellten Ausführungsform ist der Winkel 76 (F i g. 3) zwischen der vorderen Kante 74 und der Horizontalen gleich 50°; vorzugsweise liegt er im Bereich zwischen 40° und 60°. Dieser relativ steile Winkel trägt zusammen mit der langen oberen Kante 50 dazu bei, daß das Schützglied 18 Holzspäne ohne Pressen entlang dem Einschnitt bewegt, d. h, er unterstützt das Herausbringen der Späne aus dem Einschnitt, statt daß die Späne zusammengedrückt werden. Das bedeute», daß die Späne mehr aus dem Weg gedrückt werden, als daß sie gegen den Boden 30 des Einschnitts zusammengedrückt werden. Somit wird keine Energie zum Zusammendrucken von Material aufgewandt und das Schutzglied 18 hat auch nicht die Tendenz, sich festzufressen und sich zu drehen. Ein größerer Winkel als 60° ist nicht wünschenswert, da dann ein Festfressen an der vorderen oberen Ecke des Schutzglieds 18 stattfinden könnte. Der Obergang zwischen der vorderen Kante 74 und der oberen Kante 50 liegt vorzugsweise über dem Nietloch 64, so daß dieser Obergang in einem konstanten Abstand über der Sägeschiene 54 bleibt, wenn die Sägekette um die Sägeschiene 54 herum läuft
Das Schutzglied 18 hat eine rückwärtige Kante 78, die nach aufwärts und rückwärts geneigt ist und rückwärts der Basis 46 des Schutzglieds 18 auf die obere Kante 50 trifft, so daß dadurch die obere Kante 50 bis auf nahezu die Länge des Schutzglieds 18 verlängert wird. Die rückwärtige Kante 78 verläuft unter einem Winkel 80 von 50° zur Horizontalen, vorzugsweise im Bereich zwischen 40° und 60°. Die rückwärtige Kante 78 ist vorteilhafterweise parallel zur vorderen Kante 32. Die am weitesten rückwärts gelegene Spitze 82 des Schutzglieds 18 ist leicht nach abwärts angeschnitten, wodurch die Herstellung des Schutzglieds 18 erleichtert wird; der Winkel des Anschnitts gegenüber der Horizontalen beträgt etwa 50°.
Die rückwärtige Kante 78 verläuft benachbart der vorderen Kante 32 des 'iiefenspurteils 28, wenn die Sägekette über einen relativ geraden Teii der Sägeschiene 54 läuft. Jedoch erstreckt sich die rückwärtige Kante 78 vorzugsweise nicht weiter nach rückwärts. Da der Krümmungsmittelpunkt 66 der oberen Kante 50 des Schutzglieds 18 rückwärts der Mittellinie 68 des Schutzglieds 18 liegt, kippt das rückwärtige Ende des Schutzglieds 18 nach aufwärts, wenn die Sägekette die Nase der Sägeschiene 54 umläuft, wie in t i g. 3 veranschaulicht. Zu diesem Zeitpunkt verläuft der am meisten rückwärts gelegene Teil des Schutzglieds 18 näher am Boden 30' des Einschnitts, so daß auf diese Weise ein zusätzlicher Schutz gegen ein Rückschlagen und ein Mitziehen von Gestrüpp erzielt wird. Jedoch bleibt der rückwärtige Teil des Schutzglieds 18 stets unterhalb des Bodens 30, 30' des Einschnitts und einer Linie 84, die sich zwischen der Oberseite des Schneidzahns 26 und der Spitze des Tiefenspurteils 28 des folgenden Schneidglieds 12 erstreckt. Auf diese Weise bestimmt das Tiefenspurteil 28 die Tiefe des Einschnitts.
Eine Hauptfunktion des Schutzglieds 18 besteht darin, den Einschnitt so herzurichten, diß sich das Tiefenspurteil 26 nii_ht im Holz festfrißt. Die lange obere Kante 50 des Schutzglieds 18, die sich längs des Einschnitts erstreckt, beschränkt das Eindringen von Holz in den Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Schneidgliedern 12 und verhindert dadurch ein Festfressen im Holz, ohne daß die Funktion des Tiefenspurteils 28 behindert wird, das an dem Schneidglied 12 vorgesehen ist. Ein Einbohren der Sägekette in Holz ist dennoch möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sägekette für eine Kettensäge mit Schneidgliedern (12), vor denen Schutzglieder (18) angeordnet sind, bei der jedes Schneidglied (12) einen Schneidzahn (26) und vor diesem Schneidzahn (26) ein Tiefenspurteil (28) von geringerer Höhe als der Schneidzahn (26) aufweist und bei der jedes Schutzglied (18) eine obere Kante (50) hat, die beim Lauf der Sägekette um das vordere gekrümmte Ende einer Sägeschiene (54) unterhalb der Verbindungsgeraden (84) zwischen der höchsten Stelle (44) des Schneidzahns (26) und der höchsten Stelle (34) des Tiefenspurteils (28) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (50) des Schutzglieds (18) einen Krümmungsradius (52) aufweist, der ungefähr gleich dem Krümmungsradius der Sägeschiene (54) plus der Höhe des Schutzglieds (18) ist.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (66) der oberen Kante (50) des Schutzglieds (18) zwischen den vertikalen Mittellinien (58, 60) seiner Anlenkstellen (62,64) in der Sägekette liegt.
3. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (66) hinter der vertikalen Mittellinie (68) zwischen den Anlenkstellen(62,64)liegt.
4. Sägekette nach einem der vorgenannten An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der oberen Kante (50) des Schutzglieds (18) innerhalb von 10% gleich der Höhe der höchsten Stelle (34) des Tiefenspurteils (28) ist.
5. Sägekette nach einem der vorgenannten An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (50) zwischen ihren Endabschnitten eine Aussparung (72) aufweist.
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