CH379105A - Sägekette für Motorkettensäge - Google Patents

Sägekette für Motorkettensäge

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CH379105A
CH379105A CH6310558A CH6310558A CH379105A CH 379105 A CH379105 A CH 379105A CH 6310558 A CH6310558 A CH 6310558A CH 6310558 A CH6310558 A CH 6310558A CH 379105 A CH379105 A CH 379105A
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Description


  Sägekette für     Motorkettensäge       Die Erfindung betrifft eine Sägekette für     Motor-          kettensägen    mit abgebogenen oder abgewinkelten Ho  belzähnen.  



  Es ist bekannt,     dass    die Hobelzähne solcher Säge  ketten dazu neigen, zu tief in das Holz einzudringen  und dadurch Späne übermässiger Stärke aus der Holz  fuge auszuschneiden. Der Hobelzahn  beisst  dann in  das Holz ein, verklemmt die Kette und belastet dadurch  entweder den Antriebsmotor unzulässig hoch oder be  ansprucht die Sägekette so stark,     dass    diese schliesslich  zu Bruch geht.  



  Um die     Eindringtiefe    des Hobelzahnes in das Holz  in zulässiger Grösse zu halten, ist es üblich, die Kette  mit den Hobelzähnen vorgelagerten Begrenzungsglie  dern zu versehen. Meist verwendet man nur     Tiefen-          begrenzer,    zuweilen auch noch Seitenbegrenzer. Bei  einer bekannten Ausführung ist dem eigentlichen ge  krümmten Hobelzahn ein besonderes ebenes     Tiefen-          begrenzerglied    vorgeschaltet, das auf der oberen Seite  einen     Tiefenbegrenzer    hat, dessen grösste Höhe etwa  gleich der niedrigsten Höhe des Hobelzahnes ist.

   Unter  halb der Verbindungslaschen weist dieses     Begrenzer-          glied    einen     Mitnehmernocken    auf, der in der     Ausneh-          mung    der Führungsschiene gleitet.  



  Diese begrenzenden Kettenglieder haben aber den  Nachteil,     dass    sie bei normalem Schnitt mit der  Schnittrichtung senkrecht zur Längsachse der Füh  rungsschiene eine andere Wirkung ausüben als bei der       Einstecharbeit,    nämlich bei einem Schnitt in Richtung  der Längsachse der Führungsschiene.  



  Es ist zweckmässig, die     Tiefenbegrenzer    möglichst  dicht vor dem Hobelzahn anzubringen, und dieser sitzt  darum oft bei bekannten Ketten auf dem gleichen Ket  tenglied wie die abgewinkelte Hobelschneide. Bei einer  bekannten Sägekette ist am     Hobelzahnglied    ein     Tiefen-          begrenzer    unmittelbar vorgesehen, derart,     dass    der  Hobelzahn mit dem     Tiefenbegrenzer    einen ganzen    Zahn bildet. Diese Ausführung hat den Vorteil,     dass     die Schneide sicher geführt wird.

   Sie kann dann nicht  so tief in die Holzfuge einschneiden und ist auch gegen  seitliche Ablenkung eher geschützt, weil ja der     Holz-          fugengrund    meist gewölbt ist. Der in der Fuge gegen das  Holz     angepresste        Tiefenbegrenzer    verhütet also auch  zu starkes seitliches Abweichen des Hobelzahnes und  liefert eine verhältnismässig glatte Schnittfläche.  



  Es hat sich aber gezeigt,     dass    auch diese     Tiefenbe-          grenzer    die     Einstecharbeit    völlig verhindern. Wird  nämlich die Höhe des     Tiefenbegrenzers    für die Normal  arbeit richtig gewählt, so legt er sich in der Krümmung  der Holzfuge beim Einstechen so an das Holz an,     dass     die Hobelschneide das Holz überhaupt nicht mehr  berührt. Wird er entsprechend kürzer gehalten, so kann  man mit der betreffenden Sägekette zwar gut einste  chen, bei normalem Schnitt ergeben sich dann aber viel  zu starke Späne.  



  Verlegt man hingegen den     Tiefenbegrenzer    auf das  dem Hobelzahn vorgelagerte Kettenglied, was, wie  erwähnt, bekannt ist, so kann man dessen Höhe so  bemessen,     dass    sowohl beim Normal- als beim     Ein-          stechschnitt    eine geeignete     Spanstärke    erreicht wird.  Anderseits ist bei dieser Ausführung der Hobelzahn  nur ungenügend eingespannt.

   Er kann sich unter Um  ständen durch Drehung um die Kettengelenke auf  bäumen und weicht vor allem auch seitlich leicht aus  der Schnittfuge ab, was nicht nur zu hohen Ketten  beanspruchungen, sondern auch zu einem sehr     rauhen     Schnitt führt.     Rauhe    Schnittflächen sind aber in der  Forstwirtschaft unerwünscht, vor allem schon darum,  weil man dann die Stirnseite der Baumstämme nicht  mehr für die übliche Beschriftung zu deren Kennzeich  nung verwenden kann.  



  Man kann sich zwar damit helfen, jeder     Motorket-          tensäge   <B>je</B> eine Sägekette für die normale Arbeit und  für die     Einstecharbeit    beizugeben. Da aber namentlich      bei den modernen kurzen Führungsschienen diese bei  den Arbeitsarten oft abwechseln, verursacht das wie  derholte Austauschen der Sägekette eine nicht mehr  tragbare Verzögerung.  



  Nach der Erfindung werden die Mängel bei der  Sägekette für     Motorkettensägen    mit abgebogenen oder  abgewinkelten Hobelzähnen, bei der jedem Hobelzahn  ein Kettenglied mit     Tiefenbegrenzer    für die     Tiefenbe-          grenzung    der     Spanstärke    beim Normalschnitt unmittel  bar vorgeschaltet ist, dadurch behoben,     dass    jedem  Hobelzahn ein zweiter Begrenzer vorgeschaltet ist, der  mit dem Hobelzahn aus einem ein     Hobelzahnglied     bildenden Stück besteht und eine seitliche, von der  Kettenmitte wegführende Abbiegung aufweist,

   wobei  der Begrenzer die     Tiefenbegrenzung    in der Krümmung  der Holzfuge beim     Einstechschnitt    übernimmt.  



  Da der Begrenzer am     Hobelzahnglied    nur beim  Einstechen zur Begrenzung der Tiefe dient, im übrigen  aber stets das seitliche     Verschwenken    des Hobelzahnes  verhindert, ist die erfindungsgemässe Sägekette für die  Normalarbeit und die     Einstecharbeit    gleich gut ver  wendbar und liefert ausserdem eine bedeutend glattere       Schnittfugenwand    als die bekannten Sägeketten.  



  Die Gestehungskosten einer solchen Sägekette sind  praktisch nicht höher als die einer normalen Kette, da  ja die Anzahl der Kettenglieder nicht vergrössert wird  und der Mehraufwand an Material beim     Hobelzahn-          glied    unerheblich ist.  



  Die Zeichnung stellt Teile von bekannten Ketten  und ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dar. Hierin zeigen:       Fig.   <B>1</B> verschiedene Stellungen bekannter Hobel  zähne mit     Tiefenbegrenzern    und eines Teiles des Bei  spiels gemäss den     Fig.   <B>8</B> bis<B>11,</B>       Fig.    2 ein     Hobelzahnglied    des Beispiels mit dem  Begrenzer, der beim     Einstechschnitt    gleichzeitig     Tiefen-          begrenzer    ist, in Seitenansicht,       Fig.   <B>3</B> die Vorderansicht des Zahnes nach     Fig.    2,

         Fig.    4 die Draufsicht des Zahnes nach     Fig.    2,       Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> verschiedene Varianten des neuen Be  grenzers nach Schnitt     A-A'    in     Fig.    2,       Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt durch das Beispiel nach  Schnitt     B-B'    in     Fig.   <B>9,</B>       Fig.   <B>9</B> eine Seitenansicht dieser Sägekette,

         Fig.   <B>10</B> die Draufsicht der Sägekette nach     Fig.   <B>9</B> und       Fig.   <B>11</B> die Kette nach den     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> während  des     Schneidvorganges.     



  In der Stellung<B>1</B> der     Fig.   <B>1</B> ist ein bekannter Ho  belzahn a in der Stellung für Normalschnitt einge  zeichnet. Er füllt den Zwischenraum zwischen dem  Fugengrund<B>1</B> und der Führungsschiene 2, auf der er  mit den Laschenteilen<B>3</B> aufliegt. Über der einen Niet  bohrung 4 befindet sich die abgewinkelte Hobelschneide  <B>5</B> mit der     Schneidkante   <B>6,</B> über der anderen der     Tiefen-          begrenzer   <B>7.</B> Diese Zahnform a eignet sich für den Nor  malschnitt der Stellung<B>1,</B> da der     Tiefenbegrenzer   <B>7</B> den  Fugenrand<B>1</B> nicht berührt, solange die     Spanstärke     keine unzulässige Stärke erreicht hat.

   Gelangt er aber  beim Einstechen in die Krümmung, also in die Stel  lung<B>11,</B> so berührt der     Tiefenbegrenzer   <B>7</B> den Fugen-         grund    und     verhindertjedes    Schneiden der     Schneidkante     <B>6</B> überhaupt. Die bekannte Zahnform a ist also für       Einstecharbeit    unbrauchbar.  



  Die bekannte Zahnform<B>b</B> mit dem ebenfalls<B>be-</B>  kannten vorangehenden, einen anderen bekannten       Tiefenbegrenzer   <B>7'</B> tragenden Kettenglied c gestattet  hingegen, bei gleicher Höhe des     Tiefenbegrenzers   <B>7'</B>  wie der des     Tiefenbegrenzers   <B>7,</B> sowohl das Einstechen  in der Lage     III    wie die Normalarbeit in der Lage IV.  Doch ist die seitliche Führung des Hobelzahnes und  auch das Verhindern des     Aufbäumens    nicht genügend  gesichert.  



  In den     Fig.    2 bis 4 ist ein mit einem für die erfin  dungsgemässe Sägekette ausgebildeten zweiten Begren  zer     V'    versehenes     Hobelzahnglied    in Seitenansicht,  Stirnansicht und Draufsicht dargestellt. Der dem Ho  belzahn<B>5, 6</B> vorgeschaltete Begrenzer     V'    weist eine  seitliche, von der Kettenmitte wegführende Abbiegung  auf. Die Höhe des Begrenzers<B>7 "</B> entspricht der     Tiefen-          begrenzung    in der Krümmung der Holzfuge beim     Ein-          stechschnitt.     



  Die Seitenführung wird bewirkt dadurch,     dass    der  Begrenzer     V'   <B>-</B> wie in den     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> dargestellt<B>-</B> eine  Abbiegung<B>9, 10</B> oder<B>11</B> aufweist.  



  Eine Kette baut sich dann nach den     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B>  von links nach rechts fortschreitend auf; aus den La  schen 12, gefolgt vom Kettenglied<B>d</B> mit dem     Mitneh-          mernocken   <B>8,</B> gefolgt vom linken Hobelzahn a mit  gegenüberliegender Lasche, gefolgt vom Kettenglied c  mit     Tiefenbegrenzer   <B>V,</B> gefolgt von zwei gegenüber  liegenden Laschen 12, gefolgt vom Kettenglied<B>d,</B> ge  folgt vom rechten Hobelzahn a' mit gegenüberliegen  der Lasche     usw.     



       Fig.   <B>8</B> ist ein Schnitt nach Linie     B-B'    in     Fig.   <B>9</B> und  zeigt,     dass    der zweite Begrenzer     V'    zusammen mit dem  Hobelzahn das     Hobelzahnglied   <I>(a, a')</I> bildet, das     ein-          stückig    ausgeführt ist, während der dem Zahn vorge  schaltete     Tiefenbegrenzer   <B>7'</B> einen Teil eines Ketten  gliedes bildet und nur im geraden Schnittbereich als       Tiefenbegrenzer    wirkt.  



  In     Fig.   <B>11</B> ist die Kette nach den     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> wäh  rend des Schneidens dargestellt. Wie man im oberen  Teil dieser Figur erkennen kann, entspricht die Höhe  des zweiten Begrenzers<B>7 "</B> der     Tiefenbegrenzung    in der  Krümmung der Holzfuge beim     Einstechschnitt;    wäh  rend des letzteren ist der zweite Begrenzer     V'    gegen  über dem     Tiefenbegrenzer   <B>7'</B> in Drehrichtung etwas  vorgezogen.

   Beim Normalschnitt dagegen decken sich  der Begrenzer<B>7 "</B> und der     Tiefenbegrenzer   <B>V,</B> die etwa  gleiche     Umrisslinien    haben, seitlich ab, wie dies insbe  sondere in     Fig.   <B>9</B> deutlich sichtbar ist.  



  Beim Sägen von dünnen Stämmen kann, weil weniger       Spanraum    benötigt wird, der rechte Hobelzahn a' auch  direkt am nachfolgenden Kettenglied     c    befestigt wer  den. Diese Kette hat dann den Vorteil, länger     schnitt-          haltig    zu bleiben, da sie ja die doppelte Zahl an Hobel  zähnen bei gleicher Kettenlänge besitzt. Zur Vernie  tung dienen in üblicher Art entweder die Hohlnieten  <B>13</B> oder auch Vollnieten.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Sägekette für Motorkettensäge mit abgebogenen oder abgewinkelten Hobelzähnen, bei derjedem Hobel zahn ein Kettenglied mit Tiefenbegrenzer für die Tie- fenbegrenzung der Spanstärke beim Normalschnitt unmittelbar vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Hobelzahn ein zweiter Begrenzer (7") vor geschaltet ist, der mit dem Hobelzahn aus einem ein Hobelzahnglied <I>(a, a')</I> bildenden Stück besteht, und eine seitliche, von der Kettenmitte wegführende<B>Ab-</B> biegung aufweist,
    wobei der Begrenzer<B>(7</B> ") die Tiefen- begrenzung in der Krümmung der Holzfuge beim Ein- stechschnitt übernimmt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Sägekette nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Begrenzer (V') und der Tiefenbegren- zer <B>(V)</B> annähernd gleiche Umrisslinien haben und sich beim Normalschnitt seitlich abdecken. 2.
    Sägekette nach Patentanspruch, bei der die Tie- fenbegrenzerglieder mit Mitnehmernocken ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Hobelzahnglieder <I>(a, a')</I> und Tiefenbegrenzerglieder (e) aneinander ange schlossen sind.
CH6310558A 1957-01-08 1958-08-20 Sägekette für Motorkettensäge CH379105A (de)

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