DE3326643A1 - Saegekette fuer eine kettensaege - Google Patents
Saegekette fuer eine kettensaegeInfo
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Description
Andreas Stihl
Badstr. 115 2 2.
-5-7050 Waiblingen
Sägekette für eine Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine Kettensäge mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Sägekette dieser Art (DE-OS 32 30 530) ist zur Minderung des sogenannten kick-back-Effektes im
Grundkörper des Sicherheitsgliedes eine verhältnismäßig große Ausnehmung vorgesehen, die das Sicherheitsglied in
einen rückwärtigen und einen vorderen Vorsprung aufteilt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß sich in dieser
tiefen Ausnehmung dieses Sicherheitsgliedes Späne ansammeln bzw. verfangen können, so daß eine relativ große
Spanverdichtung in dieser Zone besteht, die zu einer erheblichen Vergrößerung der Reibung zwischen
Kette und der in dem zu schneidenden Holz entstehende Schnittfuge führt, wodurch ein unerwünschter Teil der Motorleistung
in Reibung verbraucht wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß der Flugkreis des rückwärtigen Vorsprunges
des Sicherheitsgliedes über den Flugkreis der Schneidspitze der Schneidkante des Schneidzahnes hinausragt, was
eine erhöhte Vorschubkraft bei Einstecharbeiten und damit eine Verminderung der Einstechgeschwindigkeit bedingt.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Sägekette vermieden und eine Ausbildung des Sicherheitsgliedes
geschaffen werden, bei der eine Ansammlung von Spanteilchen in dem mittleren Bereich des Sicherheitsgliedes weitgehend
verhindert ist und ein Verlauf der oberen Kante des Sicherheitsgliedes erreicht wird, der eine reibungsarme
Abstützung des Sicherheitsgliedes im Schnittgrund der Schnittfuge ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sägekette mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches
durch die Merkmale des Kennzeichens dieses Anspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Sägekette mit der
Kombination der Merkmale des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sägekette wird
die Reibung zwischen Kette und Schnittfuge reduziert, wodurch die Leistung des Motors ohne einen solchen
Reibungsverlust wirksam wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung hat das Sicherheitsglied infolge seiner nicht unterbrochenen,
relativ großen Grundfläche ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment und damit eine verbesserte Stabilität.
Gleichzeitig wird durch die wellenförmige Ausbildung des Verlaufs der oberen Kante des Sicherheitsgliedes
vermieden, daß sich Späne beim Schneiden in einer einzigen tieferen Ausnehmung ansammeln können bzw. daß
sich die Späne infolge ihrer Länge um den an die tiefe Ausnehmung anschließenden rückwärtigen Vorsprung seitlich
herumlegen können, was zu einer zusätzlichen Verklemmung, mindestens aber einer starken zusätzlichen
Reibung zwischen den Flanken dieses rückwärtigen Vorsprunges des Sicherheitsgliedes und den Seitenwandungen
der Schnittfuge führt. Bei einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung, bei der eine Überlappung zwischen dem hinteren Abschnitt des rückwärtigen Vorsprunges des
Sicherheitsgliedes und dem in Laufrichtung vorderen Vorsprung des Tiefenbegrenzers vermieden ist, wird zudem
erreicht, daß ein'Verklemmen von Sägespänen in einem
sonst bestehenden Überlappungsspalt nicht gegeben ist, wodurch gleichfalls die Gefahr erhöhter Reibung und damit
einer zusätzlichen Reduzierung der Schnittleistung beseitigt ist. Der erfindungsgemäße, wellenförmige Verlauf
der oberen Kante des Sicherheitsgliedes hat schließlich den Vorteil, daß ein optimaler, jedoch in seinem
Volumen begrenzter Spanraum zur Verfügung gestellt wird, wobei gleichzeitig in den verhältnismäßig kleinen
oder niedrigen Freiräumen der Wellentäler sich ansammelnde Späne seitlich abgeführt werden können, so daß eine
Anhäufung von Spänen gar nicht erst entstehen kann, weil durch die erfindungsgemäße Ausbildung anfallende Späne
verteilt werden.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Weitere erfindungsgemäße
Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles, der Zeichnungen und der
Unteransprüche.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilabschnitt der erfindungsgemäßen Sägekette in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teilabschnitt der Sägekette nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Sägekette beim Umlauf um das
freie Ende der Umlenkschiene der Motorsäge,
Fig. i] das Sicherheitsglied in Seitenansicht in
vergrößerter Darstellung.
Die in der Zeichnung in einem Abschnitt dargestellte Sägekette wird von einer nicht näher gezeichneten Motorsäge
angetrieben, wobei sie über eine Kettenschiene 18, die am Motorgehäuse befestigt ist, in Richtung des Pfeiles Z
umläuft (vgl. Fig. 3). Die Sägekette besteht aus einer Anzahl rechter und linker Schneidglieder 1 , 2, die über
Zwischenglieder, nämlich über seitliche Verbindungsglieder 3, Treibglieder 4 und Sicherheitsglieder 9 durch Gelenkbolzen
17, die durch entsprechende Verbindungsöffnungen 11, 11' greifen, miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel
ist die Anordnung so getroffen, daß den Schneidgliedern 1, 2 jeweils seitliche Verbindungsglieder
3 genau gegenüberliegen und zwischen aufeinanderfolgenden Treibgliedern ein Sicherheitsglied 9 vorgesehen ist.
Benachbarte Treibglieder 4 sind dabei mit der in Laufrichtung Z der Kette hinten4iegenden Verbindungsbolzen
17' über die korrespondierende, vordere Verbindungsöffnung des Schneidgliedes 2 und dem gegenüberliegenden
Seitenglied 3 verbunden. Der vordere Verbindungs- bzw.
Gelenkbolzen 17 durchgreift die deckungsgleich liegende Öffnung 11 im rückwärtigen Teil des Sicherheitsgliedes 9
sowie dies ihm gegenüberliegende zugehörige Öffnung des Verbindungsgliedes 3. Die in Arbeitsrichtung Z vorn
liegende Verbindungsöffnung 11' des Sicherheitsgliedes
9 liegt deckungsgleich zu den vorderen Verbindungsöffnungen des seitlichen Verbindungsgliedes 3 und der
rückwärtigen Verbindungsöffnung des vorhergehenden
Treibgliedes 4 ,wobei diese Glieder durch den Gelenkbolzen 17' gelenkig miteinander verbunden sind.
Jedes Schneidglied 1 bzw. 2 weist eine Schneide 7 mit einer vorderen Schneidkante 7' und einem nach rückwärts
geneigten Zahndach 8 auf. Im vorderen Bereich des Schneidzahnes befindet sich ein nach oben vorspringender
Tiefenbegrenzer 6, der im Ausführungsbeispiel mit dem
Schneidzahn einteilig ausgebildet ist; er kann aber auch ein vom Schneidzahn getrennter Teil sein.
Die vordere Schneidkante 7" ragt über die größte Höhe des Tieferibe-
grenzers 6 hinaus; seine höchste Stelle hat von der Mittenverbindenden
M, M1 einen senkrechten Höchstabstand H.
und bildet'den rückwärtigen Endpunkt des Tiefenbegrenzers.
Von diesem Punkt aus verläuft die obere Kante des Tiefenbegrenzers 6 über die vordere Verbindungsöffnung 11" hinaus in einem vorspringenden Bogen.
In der Zeichnung kennzeichnen die Punkte s^ und
s, etwa den konvexen Bereich dieses bogenförmigen Verlaufs
im vorderen Bereich des Tiefenbegrenzers 6 des Schneidgliedes 2.
Das in den Fig. 1, 2, 3 im Kettenverband und in Fig.
vergrößert dargestellte Sicherheitsglied weist eine obere Kante 5 auf, die eine stetige Kurve mit mindestens
zwei Wellen bildet und zwar derart, daß sie - beginnend vom rückwärtigen Vorsprung 12 des Sicherheitsgliedes 9 nach
vorne, also in Laufrichtung Z der Kette in ein erstes Wellental 13 übergeht. Der tiefste Punkt P^
Ci
dieses Wellentales 13 liegt dabei nicht tiefer als 5/10
der größten Höhe h.. des hinteren Vorsprunges 12 des
Sicherheitsgliedes. Dabei ist die größte Höhe h^ der
Abstand zwischen der durch die Mitten M, M1 der Verbindungsöffnungen
11, 11' des Sicherheitsgliedes 9
gehenden Geraden und einer Parallelen x-x1, die tangierend an die höchste Stelle 12' des Vorsprunges
gelegt ist.
Der tiefste Punkt P des Vorsprunges 1 2 des nach unten verlaufenden
Wellenabschnittes (Wellental 13) ist ein erster Wendepunkt im wellenförmigen Verlauf der oberen
Kante 5 des Sicherheitsgliedes, an den sich eine Vollwelle, bestehend aus dem ansteigenden Abschnitt P -P,
a j
und dem absteigenden Abschnitt P3-P anschließt. Die
Vollwelle liegt also zwischen den Tiefpunkten P und P, des Verlaufs der Kante 5. Das Maximum dieser Welle, also
deren höchster Punkt P3 liegt unterhalb der höchsten Stelle 12' des rückwärtigen Vorsprunges 12, so daß hier ein
ausreichender Abstand zwischen dem Grund der Schnittfuge und dem konvexen Maximum der Vollwelle besteht. An den
in Laufrichtung vorderen zweiten Tiefpunkt P, dieser Vollwelle P-P, schließt sich ein Wellenberg bis zu
dem vorn liegenden höchsten Punkt P. an, wobei auch dieser Anstieg der oberen Kante ausschließlich stetigen
Verlauf hat. Dieser vordere Höchstpunkt P4 befindet
sich in der vorderen Hälfte des Sicherheitsgliedes 9 und reicht höchstens bis zu der schon erwähnten
Paralellen x-x1. Von diesem vorderen Höchstpunkt P^
fällt der Verlauf der oberen Kante 5 in Richtung auf das vordere Ende des Sicherheitsgliedes in einem
konvexen Bogen 16 bis zur Höhe der vorderen Verbindungsöffnung 11' ab und verläuft in der Höhe dieser Verbindungsöffnung
11' mit ausreichendem Abstand von der Öffnung parallel zu dieser. Durch diesen wellenförmigen
Verlauf der oberen Kante 5 ist ein ausreichend großflächiger Grundkörper für das Sicherheitsglied geschaffen,
der diesem eine ausreichende Stabilität gegen mechanische Beanspruchungen, insbesondere bei Einstecharbeiten oder
beim Auftreffen von Ästen usw., gibt. Gleichzeitig ist
durch den definierten Verlauf sowie durch die festgelegten Abstandsmaße der Punkte P- und P3 im Verhältnis
zur höchsten Stelle 12' des Vorsprunges 12 gewährleistet, daß - infolge einer minimalen Anlagenstrecke die in dem
Wellenbereich als punktförmig anzusehen ist - eine optimal niedrige Reibung der oberen Kante 5 des Sicherheits-
gliedes im Schnittgrund auftritt. Die verhältnismäßig niedrigen Wellentäler bilden hintereinander liegende
Ausnehmungen im Verlauf der Kante 5, welche eine größere Anhäufung von Spänen verhindern, wobei gleichzeitig
etwa sich ansammelnde Späne leicht seitlich abgeführt werden und damit Reibungsverluste durch Spänehäufung
oder Späneklemmung vermieden sind.
Vorteilhaft ist der Höchstpunkt P-. und der zweite Maximumpunkt P- des etwa sinusförmigen Wellenverlaufes
der Kante 5 in bezug auf den Grundkörper des Sicherheitsgliedes 9 so gelegt, daß beide Maximalpunkte P^
und P4 in den Bereich zwischen den beiden Verbindungsöffnungen 11, 11' liegen. Dabei ist die Anordnung
vorzugsweise so getroffen, daß diese beiden Höchstpunkte P3 und P. von der Mitte der ihnen jeweils nächstliegenden
Verbindungsöffnung 11 bzw. 11' jeweils einen ausreichenden Abstand a, a1 haben, so daß etwa auf
diese Maximalpunkte P-. bzw. P, einwirkende Druckkräfte
oder Druckstöße mit ausreichendem Abstand in das. Vollmaterial des Grundkörpers des Sicherheitsgliedes eingehen
.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn der in Laufrichtung hintere Tiefpunkt Pa des Wellentales 13 etwas oberhalb der
hinteren Verbindungsöffnung 11 und der vordere tiefste
Punkt P, der Vollwelle etwa in der Mitte zwischen der vorderen Verbindungsöffnung 11" und der hinteren Verbindungsöffnung
11 liegt.
Die größte Höhe h.. des rückwärtigen Vorsprunges. 12 des
Sicherheitsgliedes liegt etwa zwischen 5/6 bis 9/10 der größten Höhe H (vgl. Fig. 1 und 4) des Tiefenbegrenzers.
Vorzugsweise beträgt diese Höhe 9/10 von H.
Weiterhin ist die größte Höhe des in Laufrichtung Z vorderen Wellenbereiches 15', also die Höhe im Mäximal-
punkt P., die in der Zeichnung mit h„ angegeben ist, etwa
7/10 bis 9/10 der größten Höhe H des Tiefenbegrenzers,
wobei das Maß 9/10 H als bevorzugtes anzusehen ist.
Die maximale Höhe des mittleren Wellenberges 15, also des
Wellenzuges zwischen den Punkten P und P,r ist gleich
oder kleiner als die halbe Summe der Höhenabmaße h-j und h9
vorzugsweise jedoch 6/7 der größten Höhe H des Tiefenbegrenzers. Dadurch ist sichergestellt, daß der mittlere
konvexe Teil, also der im Bereich zwischen den Mitten M, M1 der Verbindungsöffnungen 11, 11' liegende Wellenberg
15 nicht über die Gerade x-x_! hinausragt.
Der höchste Punkt P3 der Vollwelle zwischen Pa und Pj3 liegt somit
im Abstand von etwa 1/6 bis 1/3, vorzugsweise im Abstand von 1/4 des Abstandes T1 zwischen den beiden
Mittelpunkten M, M1 der Verbindungsöffnungen 11, 11',
wobei dieser Abstand 1/6 T1 bzw. 1/3 T', vorzugsweise 1/4 T1, von der durch den hinteren Mittelpunkt M gelegten
Senkrechten zur Mittenverbindenden M, M1 bemessen ist.
Für die Minderung der Reibung und für eine gute Spanabfuhr sich etwa in den Wellentälern anliegender Späne
ist es. auch wesentlich, daß der Radius R des mittleren, zum Wellenberg 15 ansteigenden konvexen Teiles der
Vollwelle P -P, im mittleren, also im oberen Maximalaba
JD
schnitt beiderseits des Punktes P, etwa 1/10 T1 bis
3/10 T' beträgt und daß die Tiefe der beiden beiderseits an die Vollwelle angrenzenden konkaven Kurvenabschnitte
von der Parallelen x-x1, nämlich die Tiefe h4, gleich
oder größer als 2/10 der Höhe H des Tiefenbegrenzers' 6 beträgt, wobei ein vorzugsweises Maß bei 2/10 H liegt.
Die Ausbildung des Wellenzuges kann so sein, daß innerhalb der vorgenannten Abmaßgrenzen die Lage der Punkte
P und P, unterschiedlich hoch sind und zwar derart, daß
3. JD
beispielsweise die Höhe h. des Punktes P höher oder niedriger als die Höhe h. des vorderen Punktes P, ist.
Der rückwärtige Vorsprung 12 des erfindungsgemäßen Sicherheitsgliedes
9 steht im übrigen über die durch den hinteren Mittelpunkt M der Verbindungsöffnung 11 gelegten Mittensenkrechte A, A1 um das Maß 5/9 bis 3/9 des Mittenabstandes
T1 der Verbindungsöffnung 11, 11' in entgegengesetzter
Laufrichtung Z, also nach hinten vor. Es hat sich gezeigt, daß dieser überkragende Teil des rückwärtigen
Vorsprunges 12 eine optimale Ausbildung hat, wenn der
Abstand I3 (vgl. Fig. 1) bei k/9 von T1 liegt.
Im Gegensatz zu dem stetig, konvex abfallenden Bogenabschnitt 16 im vorderen Bereich des Sicherheitsgliedes 9,
also im Bereich der vorderen Verbindungsöffnung 11', verläuft
der rückwärtige Bereich der den Grundkörper des Sicherheitsgliedes abschließenden Kante 19 konkav, wobei
dieser konkave rückwärtige Bereich der Kante 19 mit dem benachbarten, konvexen Bogen 20 des vorderen Abschnittes
des Tiefenbegrenzers 6 derart korrespondiert, daß diesen beiden Bogenabschnitten 19 und 20 insbesondere
im Bereich zwischen den Punkten S-, S3 einerseits und
S3, s. andererseits einen Mindestabstand 21 haben,
der eine Überschneidung dieser korrespondierenden Bogenabschnitte 19 und 20 verhindert.
Durch diesen Mindestabstand 21 zwischen den beiden Kanten 19, 20 (vgl. die Seitenansicht in Fig. 1) ist
erreicht, daß sich die Bogenabschnitte 19, 20 nicht überdecken können, wenn die Kette nach dem Umlaufen um
das freie Ende der Schiene 18 wieder in die Gerade des
oberen Kettentrums einschwenkt, so daß auch ein die Reibung erhöhendes Einklemmen von Spänen in den Überdeckungsbereich
zwischen den Bogenabschnitten 19 und vermieden ist.
Durch die Erfindung wird somit eine Sägekette geschaffen, die im Vergleich zu bekannten Ausführungen eine optimal
geringe Reibung zwischen Kette und Schnittfuge aufweist und bei der zusätzliche Reibungen infolge Spananhäufungen
in Ausnehmungen oder durch Einklemmen von Spänen vermieden sind, wobei gleichzeitig die Kette insgesamt beim Umlauf
derart stabilisiert ist, daß ein Hochschlagen und damit
-weitqehend der sogenannte kick-back-Effekt»verhindert ist. Die
Anordnung und Ausbildung des Sicherheitsgliedes läßt sich auch bei einer Kette anwenden, bei der die Lage oder
die Zuordnung der Schneidglieder und der Zwischenglieder im.Kettenverband eine andere ist als im Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Claims (12)
- Andreas Stihl
Badstr. , 115WaiblingenPatentanwaltP?p1.1ng: W.JJa'c Menzelstr. 40,7000 Stuttgart 1332664A 37 674/bea Il JULIAnsprüche.) Sägekette für eine Kettensäge mit einer Anzahl rechter und linker Schneidglieder, die über Zwischenglieder mit Gelenkbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Schneidglied an seinem in Laufrichtung der Kette gesehen vorderen Ende einen nach oben vorspringenden Tiefenbegrenzer und diesem folgend eine Schneide mit einem nach hinten abfallenden geneigten Zahndach aufweist, dessen vordere Schneidkante über die Höhe des Tiefenbegrenzers hinausragt und bei der die Zwischenglieder durch seitliche Verbindungsglieder, Treibglieder sowie durch ein jedem Schneidglied zugeordnetes Sicherheitsglied gebildet sind, das jeweils mit seinem hinteren Ende an das vordere Ende des Schneidgliedes' und auf der dem Schneidglied gegenüberliegenden Seite angelenkt ist und wobei die obere Kante des Sicherheitsgliedes mindestens im rückwärtigen Teil einen Vorsprung hat, dessen Höhe kleiner als die Höhe des Tiefenbegrenzers ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der oberen Kante (5) des Sicherheitsgliedes (9) eine stetige Kurve mit mindestens zwei Wellen bildet, derart, daß der rückwärtige Vorsprung (12) nach vorne in ein erstes Wellental (13) übergeht, dessen tiefster Punkt (Pa) nicht tiefer als 5/10 der größten Höhe (h..) des rückwärtigen Vorsprunges (12) ist, daß sich an das Wellental (13)eine Vollwelle (P&/ PjJ anschließt, deren höchster Punkt (P3) tiefer als die höchste Stelle des rückwärtigen Vorsprunges (12) liegt und daß sich an den vorderen Tiefpunkt (P, ) dieser Vollwelle (P , P, ) ein Wellenberg (151) anschließt, dessen in der vorderen Hälfte des Sicherheitsgliedes (9) liegender höchster Punkt (P.) höchstens bis zu einer Parallelen (x-x1) reicht, die an die höchste Stelle (121) des rückwärtigen Ansatzes (12) parallel zur Verbindung der Mitten (M, M1) der Verbindungsöffnungen (11, 11') gelegt ist. - 2. Sägekette nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Höchstpunkt (P-., P4) der wellenförmigen oberen Kante(5) des Sicherheitsgliedes (9) in dem Bereich zwischen den beiden Verbindungsöffnungen (11, 11') liegt.
- 3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Höchstpunkte (P-., P4) von der Mitte der ihnen nächstliegenden Verbindungsöffnungen (11.bzw. 11') jeweils etwa gleichen Abstand (a, a1) haben.
- 4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere erste Tiefpunkt (Pa) etwa oberhalb der Mitte der hinteren Verbindungsöffnung (11) und der vordere, zweite Tiefpunkt (Pj3) etwa in der Mitte zwischen der vorderen und der hinteren Verbindungsöffnung (M1 bzw. M) liegt.
- 5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe (h1) des rückwärtigen Ansatzes (12) etwa 5/6 bis 9/10, vorzugsweise 9/10, der größten Höhe (H) des Tiefenbegrenzers(6) beträgt.
- 6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe (h2) des vordersten Wellenberges (151) 7/10 bis 9/10, vorzugsweise 9/10, der größten Höhe (H) des Tiefenbegrenzers entspricht und die größte Höhe (h.,) des mittleren Wellenberges (15) etwa der halben Summe der Höhenwerte (h.., h2) der höchsten Stelle (121) des rückwärtigen Vorsprunges (12) und der höchsten Stelle (P.) des vorderen Wellenberges (15') entspricht, wobei die vorzugsweise Höhe (tu) 6/7 der größten Höhe (H) des Tiefenbegrenzers (6) beträgt.
- 7.' Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt (P-.) der Vollwelle (P^, Έ·,) einen Abstand von 1/6 bisel Xj1/3, vorzugsweise 1/4 des Abstandes (T1) der Mitten (M, M") der Verbindungsöffnungen (11, 11')/ gemessen von der Mitte (M) der hinteren Verbindungsöffnung. (11) .
- 8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des zum mittleren Wellenberges (15) der Vollwelle (P , P, )el Jjsteigenden Kantenabschnittes 1/10 bis 3/10 des Mittenabstandes (T1) der Mitten (M, M1) der Verbindungsöffnungen (11, II1) beträgt.
- 9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Tiefpunkte (P bzw. P,) der mittleren Vollwelle (P , P, ) einen Abstand (h.) von der höchstena ο ^tStelle (121) des rückwärtigen Vorsprunges (12) hat, der gleich oder größer als 2/10 der größten Höhe ' (H) des Tiefenbegrenzers (6) beträgt, wobei der vorzugsweiseiftfert 2/10 H ist.
- 10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Vorsprung (12) über die Mittensenkrechte (A-A1) der hinteren Bolzenöffnung (11) um 5/9 bis 3/9, vorzugsweise 3/9, des Mittenabstandes (T1) zwischen den Verbindungsöffnungen (11, 11") nach hinten ragt. - 11. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen, in Bewegungsrichtung (Z) der Kette vorspringenden, konvexen Kantenbereich (s^, s.) des Tiefenbegrenzers(6) und dem konkaven Abschnitt (S1, S2) des rückwärtigen Endes des Sicherheitsgliedes (9) ein die Überschneidung dieser beiden Abschnitte vermeidender Mindestabstand vorgesehen ist. - 12. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenverlauf der oberen Kante (5) annähernd sinusförmig ist.-5-
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