DE3819472A1 - Kettensaegen-leitschiene - Google Patents
Kettensaegen-leitschieneInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/02—Chain saws equipped with guide bar
- B27B17/025—Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitschiene für Kettensägen von
der Art, die einen länglichen Leitschienenkörper und an diesem
lösbar befestigt ein Ansatzteil aufweist, wobei der Leitschie
nenkörper mit einer entlang seiner Kante verlaufenden Nut ver
sehen ist, um eine Sägekette aufzunehmen und zu führen, wobei
dieses Ansatzteil an dem Leitschienenkörper durch Vernieten
befestigt ist und Seitenplatten besitzt, die ein Ansatzketten
rad unterstützen, wobei diese Seitenplatten eine Form haben,
die das Ansatzteil und den Leitschienenkörper relativ zueinan
der während und nach dem Vernieten lokalisieren, um einen un
unterbrochenen Träger für die Sägekette zu liefern.
Im Vorderende einer Leitschiene, wo die Sägekette um das An
satzteil läuft, ist es üblich, daß man versucht, Reibung und
Verschleiß auf ein Minimum zu bringen, indem man entweder die
Leitschiene mit einem Material mit hoher Verschleißbeständig
keit überzieht oder indem man die Kette durch ein glattes oder
gezahntes Ansatzkettenrad abstützt, wobei das gezahnte Ketten
rad bevorzugt ist, da man sicher sein kann, daß es rotiert,
selbst wenn sein Lager infolge von Kälte oder Verschmutzung
starrer als normal läuft.
Das Ansatzteil, das Ansatzkettenrad und sein Lager sind stär
ker als andere Teile der Leitschiene Zerstörung ausgesetzt,
und es gibt viele Konstruktionen von Leitschienen, wo das An
satzteil einschließlich des Ansatzkettenrades und seines La
gers aus einer getrennten Einheit bestehen, die an dem Rest
des Leitschienenkörpers mit Nieten befestigt ist. Beispiele
hiervon sind die US-Patente 5 96 802, 28 88 964 und 37 62 047.
Die Nieten können leicht für einen Austausch des Ansatzteils
entfernt werden. Ansatzteile ohne Kettenräder können auch als
entfernbare Einheiten ausgebildet werden, wie in der schwedi
schen Patentschrift 2 01 979.
Bei allen Konstruktionen mit austauschbarem Ansatzteil ist es
unter Berücksichtigung von Schwingungen, Verschleiß und Si
cherheit erwünscht, daß die Sägekette kontinuierlich von der
Leitschiene ohne Abweichungen von der Ebene der Leitschiene
geführt wird und daß sie ohne Unterbrechungen wenigstens nicht
entlang jener Teile der Leitschiene, wo die Sägekette bei
Schneiden eingreift , unterstützt ist. So ist es üblich, daß
an der Verbindung zwischen dem Ansatzteil und dem Leitschie
nenkörper die Umrißlinien der vorhandenen Platten so geformt
sind, daß sie einige lokalisierende Oberflächen auf Zungen
oder Vertiefungen in der Hauptrichtung der Leitschiene ein
schließen. Dies hält das Auftreten von Verschiebungen während
des Nietens auf einem Minimum, doch erfordert dies entweder
sehr hohe Präzision für die zeitlichen Abmessungen der Zungen
oder eine Glättung, wie Feilen oder Schleifen der Gleitschie
nenkante nach dem Vernieten der Verbindung. Solche Konstruk
tionen für austauschbare Ansatzteile sind aus den US-Patenten
26 93 206, 28 88 964 und 37 62 047 und den schwedischen Paten
ten 2 01 979 und 4 33 468 bekannt.
Ein anderer Weg, die lokalisierenden Oberflächen zu formen,
besteht darin, sie einen großen Winkel mit der Längsachse der
Leitschiene, 45° oder mehr, bilden zu lassen, wie in den US-
Patenten 39 55 279 und 44 89 493 gezeigt ist. Dies hat den
Vorteil, ziemlich unempfindlich gegen Abweichungen in der Form
der Umfangslinie zu sein, was es gestattet, die Umfangslinie
ohne Nachbearbeitung auszuschneiden, oder selbst daß die Plat
ten des Ansatzteiles und des Leitschienenkörpers von Anfang
an aus einem einstückigen Teil bestehen, das durch Stanzen
oder Schneiden der Verbindungsumfangslinie ohne Materialver
lust getrennt wird, obwohl beide Teile durch die schräge
Richtung der geschnittenen oder gestanzten Oberfläche leicht
verbreitert werden. Der größere Winkel hat jedoch den Nachteil
ungenauer Präzisierung in rechten Winkeln zu der Leitschienen
achse, und die Gefahr von seitlicher Verlagerung während des
Vernietens ist groß, besonders bei Austausch, wenn die Nieten
löcher ausgedehnt wurden. Aus diesem Grund müssen Leitschienen
dieser Typen oftmals mit abgeschrägten Kanten nahe der Verbin
dung ausgebildet werden, was eine Länge ergibt, wo die Kette
ungenügend unterstützt ist.
Eine Abwandlung der in der US-Patentschrift 39 55 279 gezeigten
Konstruktion mit einer stärker gekrümmten Umfangslinie oder
der in der US-Patentschrift 44 89 493 gezeigten Konstruktion
mit einem kleineren Winkel zwischen den lokalisierenden Ober
flächen und der Längsachse würden zu einer genaueren seitli
chen Position, aber auch zu geringerer Festigkeit der nach
hinten sich erstreckenden Ecken des Ansatzteils und einer
stärkeren Veränderung der Längsposition mit einem Anstieg un
zureichender Unterstützung für die Kette, wenn sie die Verbin
dung überquert, führen.
Es ist auch bereits bekannt, die Umfangslinie der Verbindung
bezüglich der Längsachse der Leitschiene unsymmetrisch zu ma
chen und die Verbindungen in den beiden äußeren Schichten oder
beiden äußeren Platten an der gleichen Leitschienenkante in
Längsrichtung versetzt zu machen, was die Kettenunterstützung
auf wenigstens einer Seite über den ganzen Weg ergibt, wie in
der US-Patentschrift 42 59 783 und der schwedischen Patent
schrift 4 33 468 gezeigt ist. Diese Konstruktionen bedeuten je
doch, daß einige der Nieten nur durch eine der Außenplatten
des Ansatzteils gehen,was zu einer hohen Gefahr einer verzoge
nen oder verdrillten Verbindung mit dem Ansatzteil und dem
Leitschienenkörper in verschiedenen Ebenen führt, besonders
wenn ein Ansatzteil von Hand nach Austausch unter primitiven
Bedingungen vernietet wird. Dies wäre ein Sicherheitsproblem,
da die Antriebsglieder der Sägekette beim Überqueren der Ver
bindung festfressen oder abgeschoben werden könnten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitschiene mit aus
tauschbarem Ansatzteil, wo die Verbindung zwischen dem Leit
schienenkörper und Ansatzteil mit einer solchen Umfangslinie
geformt ist, daß die Umfangslinie ohne Nachbearbeitung ausge
schnitten oder augestanzt werden kann, daß das Ansatzteil und
der Leitschienenkörper aus Platten hergestellt werden können,
die einstückig waren, aber durch Auseinanderschneiden oder
Stanzen getrennt wurden, daß die Kette immer wenigstens auf
einer Seite unterstützt ist, daß die Ecken des Ansatzteils
ausreichende Festigkeit haben und daß das Ansatzteil und der
Leitschienenkörper immer in der gleichen Ebene sind, selbst
nach primitiv durchgeführtem Vernieten.
Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
hintere Umfangslinie der Außenplatten des Ansatzteils so ge
formt ist, daß sie zwei nach hinten weisende Fortsätze und
zwischen ihnen eine sich nach vorne verjüngende Vertiefung mit
wenigstens teilweise geraden lokalisierenden Oberflächen für
eine Berührung mit dem Leitschienenkörper hat. Die lokalisie
renden Oberflächen der Vertiefung sind vorzugsweise so ausge
richtet, daß sie einen spitzen Winkel mit der Längsachse der
Leitschiene zwischen 10° und 40° bilden.
Andere charakteristische Merkmale werden im Zusammenhang mit
den Ansprüchen beschrieben. Im folgenden wird eine Ausführungs
form der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung beschrieben, worin
Fig. 1 einen länglichen Leitschienenkörper und ein Ansatzteil
nach einer möglichen Ausführungsform der Erfindung
zeigt,
Fig. 2 die gleichen Teile wie in Fig. 1, aber von oben oder
unten aus gesehen zeigt und
Fig. 3 eine miteinander verbundene Leitschiene in einer al
ternativen Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt.
Eine Leitschiene nach der Erfindung besteht aus einem Ansatz
teil (1) und einem Leitschienenkörper (2). Das Ansatzteil (1)
besitzt zwei Außenplatten (3, 4), deren hinteres Ende eine
solche Umfangslinie besitzt, daß sie im Zusammenwirken mit dem
Leitschienenkörper (2) die seitliche Lokalisierung der Teile
ergeben. Die Außenplatten (3, 4) des Ansatzteiles (1) sind
durch Nieten (5) zusammengehalten, die durch ein Lagerungszen
trum für ein Ansatzzahnrad (6) gehen, welches zwischen jenen
Platten drehbar gelagert ist. Daneben kann das Ansatzteil auch
eine Mittelplatte (7) besitzen, die zwischen den Außenplatten
(3, 4) vernietet ist, doch braucht diese Mittelplatte keine
Funktion für die Lokalisierung des Ansatzteils (1) in Bezug
auf den Leitschienenkörper (2) zu haben.
Der Leitschienenkörper (2) kann als eine Alternative drei
Platten besitzen, die durch Punktschweißungen aneinandergehal
ten werden, wobei die Außenplatten (8, 9) von ihnen eine Um
fangslinie haben, die zu jener der Außenplatten (3, 4) des An
satzteiles (1) paßt, und die mittlere Kernplatte (10) erstreckt
sich bis vor die anderen Platten (8, 9), um bis zwischen die
Außenteile (3, 4) des Ansatzteils (1) zu gelangen. Die Außen
platten (8, 9) sind jeweils auch mit einem mittigen Vorsprung
(11) mit nach vorne sich verjüngender Form und einem sanft ab
gerundeten Ende versehen. Der Vorsprung (11) hat seitliche lo
kalisierende gerade Oberflächen, die in eine entsprechende
mittige Vertiefung (14) in dem Ansatzteil (1) passen. Wenn der
Leitschienenkörper (2) und das Ansatzteil (1) zusammengebaut
sind, erstreckt sich die Kernplatte (10) nach vorne über den
Boden der mittigen Vertiefung (14) hinaus in das Ansatzteil.
Bei einer anderen Alternative besteht der Leitschienenkörper
(2) aus einer einzigen dickeren Platte, von welcher die Ober
flächenschichten durch Schleifen in Bereichen mit Umfangsli
nien entfernt wurden, die zu der Umfangslinie der Außenplatten
(3, 4) des Ansatzteils passen, wobei die restliche Dicke zwi
schen den entfernten Abschnitten mit dem Abstand zwischen den
Außenplatten (3, 4) zusammenpaßt.
Die Umfangslinie der Außenplatten (3, 4) des Ansatzteils (1)
an den Verbindungen enthält für jede Platte zwei nach hinten
gerichtete Fortsätze (12, 13), die zwischen sich eine Vertie
fung (14) bilden, die sich nach vorne verjüngt. Die Vertiefung
(14) ist durch wenigstens teilweise gerade lokalisierende
Oberflächen (15) begrenzt, die symmetrisch in Bezug auf die
Längsachse (16) der Leitschiene angeordnet sind und die einen
Winkel mit dieser Achse zwischen 10° und 40°, vorzugsweise
zwischen 15° und 20°, bilden.
Die seitlichen Endabschnitte (17, 18) der Umfangslinie der
Vorsprünge (12, 13) bilden unterschiedliche Winkel (V 1, V 2)
mit den angrenzenden Teilen (19, 20) des Umfangs des Ansatz
teils (1). Dies bewirkt, daß die Verbindungen in Längsrichtung
relativ zueinander versetzt sind, so daß die Kette immer auf
wenigstens einer Seite unterstützt ist. Die Winkel (V 1, V 2)
sollten über 45° so ausgewählt sein, daß jede Möglichkeit ver
mieden wird, daß die seitlichen Endabschnitte (17, 18) der Um
fangslinie der Vorsprünge (12, 13) parallel zu der vorderen
oder hinteren Neigung der Antriebsglieder kommen könnten. Vor
zugsweise sind die Winkel (V 1, V 2) zwischen 60° und 120° aus
gewählt. Der Versatz in Längsrichtung zwischen den Verbin
dungen, gemessen an dem Leitschienenumfang, sollte geringer
als der Abstand zwischen Nieten in der Sägekette sein.
Jene Nieten (21), die das Ansatzteil (1) mit dem Leitschienen
körper (2) verbinden, sind symmetrisch in Bezug auf die Längs
achse (16) der Leitschiene angeordnet, und alle von ihnen ge
hen durch beide Seitenplatten (3, 4) des Ansatzteils (1) und
durch die mittlere Kernplatte (10) des Leitschienenkörpers (2),
so daß alle Nieten symmetrisch mit beiden Scherflächen bela
stet sind. Dies gewährleistet, daß das Ansatzteil (1) und der
Leitschienenkörper (2) immer in der gleichen Ebene liegen.
Die Nietenlöcher (22) in der Kernplatte (10) sollten nach hin
ten in der Längsrichtung des Leitschienenkörpers (2) soweit
versetzt sein, wie es dem Durchmesserspiel zwischen dem Nie
tenloch und dem Nietenstift vor der Stabilisierung der Niete
entspricht. Dies drückt das Ansatzteil (1) gegen den Leitschie
nenkörper (2), wenn die Niete stabilisiert wird und führt zu
einer starren Berührung entlang der geraden lokalisierenden
Oberflächen (15) der Vertiefung (14), was das Ansatzteil (1)
in Bezug auf den Leitschienenkörper (2) in Längsrichtung und
Querrichtung lokalisiert.
Claims (3)
1. Kettensägen-Leitschiene mit einem länglichen Leitschienen
körper (2) und einem an diesem durch mehrere Nieten lösbar
befestigten Ansatzteil (1), wobei Außenplatten (3, 4), die
die ebenen Flächen des Ansatzteils darstellen, eine solche
Umfangslinie besitzen, daß ihre Hinterkanten zu dem Leit
schienenkörper derart hin gerichtet sind, daß sie das An
satzteil in Bezug auf den Leitschienenkörper während des
Vernietens führen und lokalisieren und so eine Verbindung
erzeugen, die eine ununterbrochene Unterstützung für den
Kettenlauf über die Verbindung hin bietet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hintere Umfangslinie der Außenplatten des
Ansatzteils eine nach vorne sich verjüngende Vertiefung mit
einem geraden Abschnitt auf jeder Seite der Längsachse (16)
der Leitschiene unter Bildung eines Winkels zwischen 10°
und 40° mit der Längsachse enthält und daß der Leitschie
nenkörper mit einem in diese Vertiefung passenden mittigen
Vorsprung versehen ist.
2. Leitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintere Umfangslinie der Außenplatten (3, 4) des An
satzteils für jede Platte zwei nach hinten gerichtete Vor
sprünge (12, 13) hat, die eine gleiche Anzahl von Nietenlö
chern (21) besitzen, die aber auf den Umfang der Leitschie
ne in ungleichen Winkeln im Bereich zwischen 60° und 120°
treffen.
3. Leitschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitschienenkörper (2) zwei Außenplatten (8, 9) be
sitzt, die den passenden mittleren Vorsprung des Leit
schienenkörpers bilden, und eine seitlich vorspringende
Kernplatte (10) besitzen, die zwischen die Außenplatten
(3, 4) des Ansatzteils (1) eingefügt und an diesen durch
Nieten, welche durch alle drei Platten gehen, befestigt
ist.
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