DE3344874A1 - Brecherzahn fuer erdarbeiten - Google Patents

Brecherzahn fuer erdarbeiten

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DE3344874A1
DE3344874A1 DE19833344874 DE3344874A DE3344874A1 DE 3344874 A1 DE3344874 A1 DE 3344874A1 DE 19833344874 DE19833344874 DE 19833344874 DE 3344874 A DE3344874 A DE 3344874A DE 3344874 A1 DE3344874 A1 DE 3344874A1
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cutting part
tooth
crusher tooth
crusher
ribs
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DE19833344874
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English (en)
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Hiroyoshi Yawata Kyoto Kaihori
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Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2858Teeth characterised by shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

Brecherzahn für Erdarbeiten
B e s c h_r e i b u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brecherzahn für Erdarbeiten, welcher auswechselbar etwa am Ende eine.s Brechgrindels einer Baumaschine, an einer Bagger- oder Laderschaufel od. dergl. befestigbar ist. j
Ein für die Befestigung an einem Brechgrindel einer Baumaschine od. dergl. bestimmter Brecherzahn bekannter Ausführung hat ein hinteres Fassungsteil mit einem Hohlraum j für die Aufnahme des freien Endstücks des Brechgrindels und ein sich vorwärts verjüngendes Schneidenteil, wobei die Ober- und Unterseiten des Schneidenteils unter einem vorbestimmten Winkel in die Ober- bzw. Unterseiten des Fassungsteils übergehen und jeweils ein Paar einstückig mit dem Brecherzahn geformter Rippen vorhanden sind, welche
sich entlang den rechten und linken Seitenrändern der Ober-20
seite und der Unterseite des Schneidenteils bis an die äußersten Enden der Ober- und der Unterseite des Fassungsteils erstrecken.
Bei dem vorstehend beschriebenen Brecherzahn dienen die an der Oberseite und der Unterseite jeweils rechts und links angeordneten Rippen dazu,, sowohl das Schneidenteil selbst als auch den Übergangsbereich zwischen diesem und dem Fassungsteil zu verstärken. Bei fortschreitender Abnutzung des Brecherzahns stehen die oberen und unteren Rippen dann am freien Ende des Schneidenteils an, was zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Stirnfläche und damit zu einer Verschlechterung des Eindringvermögens des Brecherzahns führt, so daß der Zahn kaum bis zur Erreichung seiner
Verschleißgrenze verwendet werden kann, d.h. bis das Schnei-35
denteil bis nahe an das Fassungsteil heran abgenutzt ist.
Aufgrund der wie vorstehend erläutert vergrößerten Stirnfläche vermag der Brecherzahn- nicht mehr in das Gestein einzudringen, sondern rutscht wirkungslos davon ab, wobei sich sein freies Ende auf etwa 300 bis 700 0C erhitzen kann. Dadurch verliert der Brecherzahn seine ursprüngliche Härte, was dann zu einem übermäßigen und nutzlosen Verschleiß führt.
Wird der Brecherzahn dagegen, um die vorstehend aufgezeigten Mängel zu vermeiden, derart ausgeführt, daß sich die Wandstärke des Schneidenteils über die gesamte Breite desselben gleichmäßig verjüngt, so tritt zwar auch bei fortschreitender Abnutzung keine übermäßige Vergrößerung der Schneid- oder Stirnfläche ein und der Brecherzahn behält bei Arbeiten in Gestein weitgehend sein Eindringvermögen, so daß es nicht zu übermäßigem und nutzlosem Verschleiß kommt.
Bei einer derartigen Ausführung verringert sich jedoch die Festigkeit des Brecherzahns, was zu einer erhöhten Bruchgefahr führt. Dementsprechend ist es also nicht zweckmäßig, das Schneidenteil übermäßig dünn zu gestalten.
Aus Vorstehendem ist zu erkennen, daß die Forderungen nach dauerhaftem Eindringvermögen -und ausreichender Festigkeit in Widerspruch miteinander stehen. Dementsprechend ist es äußerst schwierig, einen Brecherzahn so zu gestalten, daß er den Forderungen nach Eindringvermögen und Festigkeit gleichzeitig in möglichst großem Maße genügt.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines möglichst dauerhaften und wirtschaftlichen Brecherzahns der eingangs genannten Art. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Brecherzahns, welcher auch bei fortschreitendem Verschleiß nicht übermäßig stupf wird.
Zur Erreichung dieser Ziele schafft die Erfindung in einer
bevorzugten Ausführungsform einen auswechselbaren Brecherzahn für ein Erdarbeitswerkzeug mit einem hinteren Fassungsteil, welches Einrichtungen für die Befestigung am Werkzeug aufweist und in Vorwärtsrichtung konvergierende Ober- und Unterseiten hat, einem einstückig mit dem Fassungsteil geformten vorderen Schneidenteil, dessen Ober- und Unterseiten sowie Seitenflächen zu einem vorderen Querrand zusammenlaufen, von welchem aus die Oberseite und die Unterseite des Schneidenteils rückwärts divergieren und in die Ober- bzw. Unterseite des Fassungsteils übergehen, wobei der übergang zwischen der Oberseite des Schneidenteils und der Oberseite des Fassungsteils durch eine sich quer über den Zahn erstreckende, glatt gerundete Stufe gebildet ist, und mit zwei entlang beiden seitlichen M Begrenzungen der Oberseite des vorderen Schneidenteils verlaufenden Rippen, welche jeweils vom vorderen Ende der Oberseite des Fassungsteils ausgehen und in einem mittleren Bereich der Oberseite des Schneidenteils auslaufen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Brecherzahns in einer Ausführungsform der Erfindung,
25
Fig. 2 eine Planansicht des Brecherzahns nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Brecherzahns von hinten, Fig. 4 eine Ansicht des Brecherzahns von vorn,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII
/r
in Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 1 ,
5
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Brecherzahns in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht zur Darstellung der Abnutzung des Brecherzahns.
Ein in der Zeichnung dargestellter Brecherzahn hat ein in einem zugeschärften vorderen Rand auslaufendes vorderes Schneidenteil 20 und ein einstückig damit geformtes, am hinteren Ende desselben anschließendes hinteres Fassungsteil 11 mit einem Hohlraum 10 für die Aufnahme des Endstücks eines Brechergrindels od. dergl..
Die beiden Seitenwände12 und 13 des Fassungsteils 11 sind jeweils von einer Öffnung 14 für die Aufnahem eines Befestigungsbolzens durchsetzt, währens die obere und die untere Wand 15 bzw. 16 des Fassungsteils in bezug auf die Längsmittelebene X des Hohlraums 10 symmetrisch angeordnet sind und in Vorwärtsrichtung konvergieren. Das Schneidenteil 20 bildet eine einstückige Verlängerung der oberen und unteren Wände 15 bzw. 16. Seine.Ober- und Unterseiten 21 bzw. 22 konvergieren in Vorwärtsrichtung zu einem verjüngten vorderen Rand, wobei die Oberseite 21 um ein kleines Stück höher verläuft als die Längsmittelebene X des Hohlraums 10. Mit der oberen Wand 15 des Fassungsteils 11 ist die Oberseite 21 über eine glatt gerundete Stufe verbunden. Die Unterseite 22 des Schneidenteils verläuft um ein kleines Stück tiefer als die Ebene X und geht über eine glatte Ausrundung zügig in die untere Wand des Fassungsteils 11 über.
Zwei einstückig mit den übrigen Teilen des Brecherzahns geformte Rippen 30 erstrecken sich jeweils entlang den
seitlichen Begrenzungen der Oberseite 21 des Schneidenteils 20 von einem mittleren Bereich desselben bis zum vorderen Endbereich der oberen Wand 15 des Fassungsteils Die Oberseite 30a jeder Rippe 30 bildet mit der Oberseite 21 des Schneidenteils 20 einen Winkel von vorzugsweise etwa 160 bis 165° und verläuft im wesentlichen in Verlängerung der Oberseite 15a des Fassungsteils 11.
Die Abmessungen, d.h. die Breite und Höhe der Rippen 30 -sind so bemessen, daß die Rippen eine ausreichende Verstärkung für das Schneidenteil bilden. Dabei ermöglicht die das vordere Ende der oberen Wand 15 des Fassungsteils 11 darstellende abgerundete Stufe eine Vergrößerung der Höhe der Rippen 30.
Dank der beschriebenen Anordnung verleihen die Rippen dem Brecherzahn eine ausreichende Festigkeit, so daß selbst bei schwerer Arbeit in Gestein kaum Bruchgefahr besteht.
Das vordere Endstück 20' des Schneidenteils 20 hat eine flach rechteckige Form und ist nicht mit Rippen versehen, so daß auch bei fortschreitendem Verschleiß keine nennenswerte Vergrößerung der Stirnfläche bzw. der Wandstärke t eintritt und das Eindringvermögen beeinträchtigt. Da die Oberseite 30a der sich entlang den seitlichen Begrenzungen der Oberseite 21 des Schneidenteils 20 erstreckenden Rippen 30 mit der Oberseite 21 einen vorbestimmten Winkel bildet, wird das sich über die Oberfläche des Schneidenteils vorschiebende Material, z.B. Gestein, um den betreffenden Winkel abgelenkt. Dadurch werden die Rippen 30, wie in Fig. 1o durch gestrichelte Linien dargestellt, mit fortschreitender Abnutzung des Schneidenteils 20 ebenfalls abgetragen, so daß an ihrem jeweiligen vorderen Ende stets die normale Wandstärke t und damit das Eindringvermögen des Brecherzahns erhalten bleibt.
Tatsächlich tritt bei fortschreitendem Verschleiß sogar eine gewisse Verringerung der ursprünglichen Wandstärke t
ein, wodurch jedoch die Verwendung des Brecherzahns bis zur Erreichung der Verschleißgrenze unter Erhaltung eines ausreichenden Eindringvermögens nicht in Frage gestellt ist.
Somit behält also der erfindungsgemäße Brecherzahn jederzeit ein ausreichendes Eindringvermögen bis zur Erreichung der äußersten Verschleißgrenze, ohne daß es dabei zu übermäßigem und nutzlosem Verschleiß kommt, wie dies bei bekannten Brecherzähnen der Fall ist.
Wie vorstehend erläutert, schafft die Erfindung somit einen Brecherzahn, welcher eine ausreichende Festigkeit aufweist und unter Erhaltung eines ausreichenden Eindringvermögens bis zur Erreichung einer äußersten Verschleißgrenze verwendbar ist.
BAD ORIGINAL
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Auswechselbarer Brecherzahn für ein Erdarbeitswerkzeug, gekennzeichnet durch ein hinteres Fassungsteil (11) mit Einrichtungen (14) für die Befestigung an einem Werkzeug und mit in Vorwärtsrichtung konvergierenden Ober- und Unterseiten (15, 15a, 16), durch ein einstückig mit dem Fassungsteil geformtes vorderes Schneidenteil (20) mit vom Fassungsteil aus .zu einem vorderen Querrand verlaufenden.iOber- und Unterseiten (21 bzw. 22) sowie Seitenflächen, wobei die Oberseite und die Unterseite des Schneidenteils vom vorderen Querrand desselben aus nach rückwärts divergieren undin die Ober- bzw. Unterseite des Fassungsteils übergehen und der übergang zwischen
. ■ - ■■'■· '-'■■■' 33A487A
den Oberseiten des Schneidenteils und des Fassungsteils als eine quer über den Brecherzahn verlaufende, glatt gerundete Stufe (23) ausgebildet ist, und durch zwei entlang den seitlichen Begrenzungen der Oberseite (21) des Schneidenteils (20) verlaufende Rippen (30) welche jeweils vom vorderen Ende der Oberseite (15a) des Fassungsteils (11) ausgehen und in einem mittleren Bereich der Oberseite des Schneidenteils auslaufen.
2. Auswechselbarer Brecherzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten (30a) der Rippen (30) mit der Oberseite (21) des Schneidenteils (20) einen Winkel von etwa 16O bis 165° bilden.
DE19833344874 1982-12-13 1983-12-12 Brecherzahn fuer erdarbeiten Withdrawn DE3344874A1 (de)

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