DE3115452C2 - Wohnwagenaufbau - Google Patents
WohnwagenaufbauInfo
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- DE3115452C2 DE3115452C2 DE19813115452 DE3115452A DE3115452C2 DE 3115452 C2 DE3115452 C2 DE 3115452C2 DE 19813115452 DE19813115452 DE 19813115452 DE 3115452 A DE3115452 A DE 3115452A DE 3115452 C2 DE3115452 C2 DE 3115452C2
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Abstract
Der Wohnwagenaufbau ist in Form einer geschlossenen selbsttragenden, als Ganzes auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges montierbaren Box ausgebildet. Um zu erreichen, daß sich ein stabiler Zusammenhalt ergibt, wird der Aufbau aus einstückigen, beidseitig mit Aluminium beschichteten Kunststoff-Hartschaumplatten (Sandwich-Platten; 1, 2, 3, 4), vorzugsweise aus Polyurethan, in der Weise sichergestellt, daß deren rechtwinklig aneinandergrenzende Enden in Aluminium-Profilleisten (6) eingesteckt und durch einen speziellen Klebstoff auf Polyurethan-Basis, zu einer Einheit miteinander verbunden werden, wobei das den Alkoven, das Dach und die Rückwand bildende Teil (3) nahtlos aus einer einzigen Platte des obengenannten Materials ohne Verletzung der Aluminium-Außenhaut hergestellt wird. Der Wohnwagenaufbau besitzt eine Bodenplatte (10 bzw. 40) aus kaschiertem Kunststoff-Hartschaummaterial, die mittels eines innen an den aus den Sandwich-Platten (1, 2, 3, 4) gebildeten Wänden umlaufenden Aluminium-T-Profils (7) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wohnwagenaufbau in Form einer geschlossenen, selbsttragenden, als Ganzes
auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges montierbaren Box, bei der Dach und V/ände aus beidseitig mit
Aluminium beschichteten Hartschaumpiatten gefertigt sind, wobei drei fortlaufend aneinander anschließende
Wandungen eine außen einstückig nahtlos durchlaufende Aluminiumschicht aufweisen und mit den anderen
Wänden mittels die Kanten der Wandungen übergreifender Aluminiumeckleisten miteinander verbunden
sind.
Ein Wohnwagenaufbau der eingangs genannten Art ist bereits bekannt. Dieser wird passend zu den Fahrgestellen
der Kraftfahrzeuge angefertigt, als fertige Einheit auf den Fahrgestellrahmen aufgesetzt und mit diesem
verschraubt. Er kann aber auch in kurzer Zeit wieder demontiert werden, so daß das Fahrzeug nach entsprechendem
Umbau auch anderweitig genutzt werden kann.
Ein Wohnwagenaufbau der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 28 56 462 bekanntgeworden.
Um an drei fortlaufend aneinanderanschließcnden Wandungen eine außen einstückig nahtlos durchlaufende
Aluminiumschicht zu erreichen, werden die Sandwich-Platten speziell für den Aufbau hergerichtet und
angefertigt. Die Schaumkerne müssen nämlich in genauer Größe und in genauen gegenseitigen Abständen auf
die Außenhaut aufgebracht, ζ. B. aufgeschäumt oder
aufgeklebt, werden, und zwar zusammen mit den passenden
Innenhautstücken. Hierzu bedarf es entweder
passender Schäumformen für die einzelnen Schaumstoffkerne
— wenn aufgeschäumt wird — oder einer sehr großen Preßform — wenn die Außenhaut aufgeklebt
wird. Sondergrößen und variierende Formen der Wohnwagenaufbauten verbieten sich wegen jeweils
vorgegebenen Formen. Des weiteren müssen die Ecken in Formwerkzeugen geformt, ausgeschäumt und ausgesteift
werden, twvor die Längsstirnseiten der Wandelemente
form- und kraftschlüssig verbunden werden können.
Die L)E-OS 28 56 462 offenbart ferner die Eckverbindung vorgefertigter Sandwichplatten mittels Aluminiumeckleisten.
Hierbei sind die Verbindungsprofile jedoch nicht mit den Aluminium-Deckschichten der Sandwich-Platten
verklebt, sondern über Löcher durch Ausschäumen mit denselben verbunden, was zu einer Verringerung
der statischen und mechanischen Belastbarkeit führt
Aus der US 34 96 689 ist ein Fahrzeugaufbau bekannt, der als Ganzes abnehmbar auf einem Fahrzeug gehalten
ist Der Aufbau stellt jedoch keine geschlossene Box dar, sondern ist ein im wesentlichen U-förmiger Körper ohne
untere Seitenwandbereiche und ohne Boden. Dieser bekannte Aufbau wird auf eine Pritsche und nicht auf
ein Fahrzeugchassis montiert
Auch bei dieser bekannten Konstruktion bilden drei aneinandergrenzende Wandteile eine nahtlos durchgehende,
unverletzte Außenhaut Dies wird erreicht, indem innen V-förmige Ausschnitte angebracht werden,
die durch die Innenhaut und den Schaumstoff gehen, ohne die Außenhaut zu verletzen und indem die Außenhaut
gebogen wird, bis sich die Schnittflächen der V-Ausschnitte berühren. Jedoch ist eine Verklebung der
Schnittflächen der V-Ausschnitte nicht erwähnt, so daß eine Verbundfestigkeit der Sandwich-Platten nicht gegeben
ist. Der Zusammenhalt des Aufbaus wird daher vor allem durch die Karosserieaufbauten bewirkt. Darüber
hinaus sind bei dieser bekannten Konstruktion im Dach zusätzliche Verstärkungsmittel angeordnet, die in
aufwendiger Weise bei der Herstellung der Elemente mit eingearbeitet werden müssen, so daß keine vorgefertigten,
handelsüblichen Sandwich-Platten verwendbar sind.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wohnwagenaufbau
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich eine Einheit von unerwartet hoher Stabilitat
und Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen aller Art ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Rückwand, Dach und ein Alkoven oder Rückwand,
Dach und Frontwand des Wohnwagenaufbaus einstükkig aus einer beidseitig mit Aluminium beschichteten
Hanschaumplatte geformt sind, indem längs der Kanten,
dieser aneinanderstoßenden Teile des Wohnwagenaufbaus die innere Aluminiumschichi einschließlich der
Hanschaumplatte mit V-förmigen Ausschnitten versehen und die unverlct/.ie äußere Aluminiumschicht um
die Kanten gebogen isl. bis die Gehrungsflächen der
Ausschnitte ancinandcrlicgcn, wobei diese Gehrungsflächen miteinander verklebt sind, daß die Aluminiumcckleisten
mit den Aluminiumschichten der Teile des Wohnwagenaufbaus verklebt und längs ihrer aufeinanderstoßenden
Gehrungskanten jeweils zu einem eine Seitenwand sowie die Seitenkanten von Rückwand,
Dach, Alkoven und Frontwand oder Rückwand, Dach und Frontwand umfassenden geschlossenen Ringanker
verschweißt sind und daß eine Bodenplatte mittels eines innenseitig an den Wänden befestigten, umlaufende»
Aluminium-T-Profils gehalten ist
Hierdurch wird in einfacher Weise eine kompakte Box von einer solchen Stabilität geschaffen, die über die
bei einer Leichtbauweise zu erwartenden weit hinausgeht
Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Wohnwagenaufbau preisgünstig von Hand herstellbar, ohne daß
es des Einsatzes von Formen und teuren Werkzeugen bedarf.
Rückwand, Dach und Alkoven oder Rückwand, Dach und Frontwand des Wohnwagenaufbaues werden aus
einem Zuschnitt einer vorgefertigten Sandwich-Platte nahtlos gefertigt Die Sandwich-Platten brauchen weder
vorher gebogen noch in Schäumformen verbunden oder anderweitig besonders behandelt zu werden. Sie werden
in den benötigten Größen von der Meterware ab- und in Form geschnitten. Für Dach, Rückwand und Alkoven
oder anstelle des Alkovens v/ ^gesehener Vorderwand wird ein einziger Zuschnitt verwendet, der an
den Ecken bzw. Kanten innen V-förmig eingeschnitten, gebogen und an den Einschnittflächen verklebt wird. Es
gibt daher im Rahmen der handelsüblichen einstückigen Hartschnrnplatten keine Einschränkung hinsichtlich
der Größe. Auch die Form kann, soweit sie sich aus ebenen Flächen zusammensetzt variiert weiden. Die
Wohnwagenaufbauten können in Manufaktur dem speziellen Käuferwunsch beliebig angepaCt werden und
sind dennoch extrem billig herzustellen, weil keine teuren Form- oder Schäumwerkzeuge benötigt werden.
Durch Verkleben der Gehrungsflächen der V-förmigen Ausschnitte werden homogene und mechanisch belastbare
Ecken geschaffen, bei denen auch der Schaumstoff eine Tragefunktion erfüllt.
Es ist von wesentlicher erfinderischer Bedeutung, daß die Aluminiumeckleisten durch Verschweißen der Gehrungsstöße
und nicht durch Verkleben, was wege;·; der erforderlichen Genauigkeit praktisch unmöglich wäre,
statisch belastbar so miteinander verbunden werden, als würoen sie einstückig über die Ecke hinweg verlaufen.
Bisher wurde der Gehrungsstoß solcher Aluminiumeckleisten meistens mit Metallkitt o. dgl. verspachtelt,
weil es selten gelingt, bei den Abmessungen eines Wohnwagenaufbaues die Gehrungsschnitte der Aluminiumeckleisten
so genau auf Länge und Winkel zu schneiden, daß sie sich, für eine Verklebung geeignet,
fugendicht und spaltfrei stoßen. Die Einhaltung solcher Genauigkeiten würde jedes erträgliche Maß einer rationellen,
bezahlbaren Fertigung überschreiten, der Ausschuß wäre viel zu hoch. Daher waren die Gehrungsstöße
der verbindenden Alrminiumeckleisten bisher statisrh L.ibelastet bzw. unbelastbar. Die Biegemomente
über einer Ecke mußten von den Sandwichplatten — soweit einleitbar — und von den Aluminiumeokleisten,
die längs der Biegeachse bzw. Momentenachse verliefen, aufgenommeti werden. Das war auch der Grund,
warum vornehmlich bei Wohnwagena.ifbauten mit Alkoven
in der Ecke unter dem Alkoven sehr schnell Spannungsrisse auftraten, Aber auch anderweitige
Wandverbindungen zeigten an belasteten Ecken solche Spannungsrisse, weil die Biegespannungen als Spannungsspitzen
in der Ebene der Sandwichplatte vornehmlich an Kerbsoannungsgefährdeten Bereichen,
z. B. Tür- und Fensterausschnitten usw., wirkten. Zugspannungsspitzen in Kerbwirkungszonen widerstehen
Sandwichplatten sehr schlecht.
Beim Schweißen werden durch Verschmelzung und Materialzufuhr in die Schweißnaht die Winkel- und Längenfehler
beim Zuschneiden korrigiert. So kommt es erfindungsgemäß zum Entstehen des Ringankers, der
einerseits die Seitenwände des Wohnwagenaufbaus einfaßt und verhindert, daß in den Sandwichplatten, aus
denen die Seitenwände bestehen, an irgendeiner Stelle Spannungsrisse entstehen, und der ferner auch das einstückige
Bauelement, Rückwand, Dach und Alkoven oder Vorderwand, einfaßt, derart, daß Biegespannungen
an den Ecken oder Winkelzonen dieses einstückigen Bauelementes keine unzulässigen Lasten in die Verklebung
der V-Ausschnitte einleiten und diese Verbindungen aufreißen. Da die Aluminiumeckleisten mit den
Oberflächen der Sandwichplatten derart verklebt sind, daß die Verbindung nur noch spanabhebend trennbar
ist, werden die Spannungen aus Belastungen der Sandwichplatten großflächig in die Aluminiumeckleisten eingeleitet.
Diese nur spanabhebend trennbare Verbindung der Aluniniumeckleisten mit den Oberflächen der
Sandwichplatten stellt eine »dübelartige« Einbettung des Ankers dar.
Von außen in die erfindungsgemäß ausgebildete Box eingeleitete Kräfte werden überwiegend als Zug- und
Druckspannungen des Ringankers, insbesondere auch als Belastungen der verschweißten Gehrungsstöße, die
als aufweitende oder winkelverkleinernde Kräfte an den Gehrungsstößen wirken, aufgenommen und abgebaut.
Kräfte, die aus der Box selbst durch Betriebslasten in die Sandwichplatten eingeleitet werden, verteilen sich über
die nur spanabhebend trennbaren Verbindungen der Sandwichplatten mit den Aluminiumeckleisten derart
großflächig bzw. über lange Linien, daß lokale Spitzenbelastungen der Sandwichplatten unmöglich werden.
Bei der Erfindung wird die Bodenplatte zusammen mit den Aluminium-T-Profilen zu einem weiteren Festigkeitsmerkmai.
Sie steigt in einer Ebene, die rechtwinklig zu den Ringankern liegt, aus. Die Bodenbefestigung
ist also ein weiteres Merkmal zur Stabilitätserhöhung und darüber hinaus von Bedeutung für eine einfache
Verwirklichung vielseitig variierbarer Größen und Tragfähigkeiten des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaues.
In vorteilhafter Weise besitzen die Aluminiumeckleisten
im Querschnitt gesehen eine viertelkreisförmige Rundung, weiche in geraden Enden ausläuft, auf deren
Innenwandung, im Querschnitt gesehen, in Längsrichtung der Aluminiumeckleiste parallel zueinander verlaufende
kleine Zahnleisten angeordnet sind, und daß in radialer Richtung in einem Winkel von 45° ein Profilsteg
angeordnet ist, an dessen freiem Ende im rechten Winkel zueinander stehende, parallel zu den jeweiligen
gegenüberliegenden Enden verlaufende Enden angeformt sind, welche ebenfalls auf den Innenwandungen in
Längsrichtung der Aluminiumeckleiste parallel zueinander verlaufende Zahnleisten tragen, und daß ferner auf
den Innenwandungen zwischen viertelkreisförmiger Rundung und geraden Enden sowie an den Enden des
radial verlaufenden Steges, jeweils einander gegenüberliegend. Anschlagleisten angeformt sind.
Die besondere äußere runde Form dieser stranggepreßten Aluminiumeckleisten hat den Vorteil, daß sämtliche
Kanten des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus glatt und gerundet sind, so daß keine Verletzungsgefahr besteht. Die paarweise vorstehenden Enden der
Aluminiumeckleiste bilden Taschen, in die die aluminiumbeschichteten Hartschaumplatten nach Einstecken
Halt finden. Die Anschlaglcisten geben den Platten eine klar definierte Endlage. Die Zahnleisten verhindern, daß
sich die Platten nach Einstecken nochmals verschieben.
Verstärkt wird der Sit/ der aluininiumteschichtctcn
Hartschaumplatten in den Taschen der Aluminiumeck· leisten noch dadurch, daß der lichte Abstand zwischen
den mit Zahnleisten besetzten Enden um ein geringes Maß kleiner ist als die Stärke der uluminiumkaschicricn
Hartschaumplatten beträgt, auf diese Weise, daß die
to Enden der Platten nach Einstecken darin mittels Prcßdruck
gehalten sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Bodenplatte aus einer cinstückigen Kunststoffllartschaumplatte.
vorzugsweise aus Polyurethan, die auf ihrer Oberseite mit einer Sperrholzschicht und
auf ihrer Unterseite mit einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff kaschiert ist. Dadurch, daß die Bodenplatte
einstückig aus beidseitig kaschiertem Kunststoff-Hartschaum besteht, wird die Herstellung des Bodens
des Wohnwagenaufbaus wcsctiilicn vereinfacni.
Zudem werden Kältebrücken vermieden. Außerdem erhält der Boden eine besonders große Stabilität. Durch
die Kaschierung der Bodenplatte auf ihrer Unterseite mit glasfaserverstärktem Kunststoff wird diese unempfindlich
gegen Witterungseinflüsse.
Weiterhin können in vorteilhafter Weise am linieren Ende der Rückwand und in der Wand unterhalb des
Alkovens quer verlaufende, die aus den umlaufenden AlumifiAimeckleisten gebildeten seitlichen Ringanker
jo miteinander verbindende Aluminium-Profilleisten eingeschweißt
sein. Hierdurch werden die die Seitenwände umschließenden, aus Aluminiunieckleisten gebildeten
Ringanker zusätzlich auch in Querrichtung stabilisiert und so für ei nc hohe Aussteifung des gesamten Wohnwagenaufbau
gesorgt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt bei mit Aluminium beschichteten Hartschaumplsttcn
die Schichtdicke des chromatisierten A!urn>niums
1 mm und die Kunststoff-Hartschaumschicht eine Stärke von ca. 5 cm.
Die so ausgebildeten Platten besitzen einen sehr hohen Isolationswert, hohe Stabilität und eine gute Witterungsbeständigkeit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die freien Schnittkanten der mit Aluminium beschichteten
Hartschaumplatten durch eine mit selbstklebendem Kautschuk beschichtete Aluminiumfolie abgedichtet.
Hierdurch wird erreicht, daß die empfindlichen Schnittflächen der Hartschaumplatten gegen Witterungseinflüsse
und Schlag und Stoß geschützt sind. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahmen die
Dampfdichtigkeit der Konstruktion erhöht. Nicht zuletzt ist die Befestigung dieser speziellen Folien mühelos
und einfach durchführbar.
Vorteilhafterweise sind unter der Bodenplatte, vor und hinter den Radkästen, Vorratskästen befestigt, weiche
aus aluminiumkaschierten Hartschaumplatten und Aluminiumeck- bzw. Winkelleisten gebildet sind. Durch
diese vorteilhafte Anordnung der Vorratskästen wird im Innern des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus
zusätzlicher Raum geschaffen. Bisher war es üblich, diese Kästen im Innenraum unterzubringen, wodurch viel
Platz verloren ging.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Innenräume der Kästen Tanks aufweisea Die Ausbildung der Kästen aus
aluminiumbeschichteten Hanschaumplatten gibt denselben
große Festigkeit, so daß diese sich zur Aufnahme von Tanks besonders gut eignen. Darüber hinaus sorgt
10 45Z
diese Verkleidung für eine gute Isolierung gegen Frost.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht des erfindungsgcmäOen Wohnwagcnaufb-ius mit Alkovenausbildung.
F i g. 2 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus,
F i g. 3 die Rückansicht des erfindungsgemäßen Wohp'vagenaufbaus,
F i g. Λ einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus mit Schnitt durch die aussteifenden, quer angeordneten
Aluminium-Profilleisten und einer durchgehenden Sandwich-Platte als Fußboden,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Wohnwagenaufbau gem. Linie H-Il in Fig. 1 mit den eingebauten Vorratskästen unter der Bodenplatte,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Kunststoff-Hartschaumplatte zur Bildung des Bauteils für Rückwand,
Dach und Alkoven vor dem Biegen in die endgültige Form in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 die Eckverbingung der Hartschaumplatten für Dach und Seitenwandung mittels erfindungsgemäßer
Aluminiumeckleisten im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
F i g. 8 schematisch die Ansicht des auf das Fahrzeug montierten erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus
mit Teillängsschnitt durch Bodenplatte und die Schraubbefestigung derselben,
F i g. 9 einen Teil-Querschnitt durch die Ausführungsforrr der Fig.4 gemäß Linie HI-III in Fig.4 ohne Vorratskästen,
mit als Ringanker wirkenden, umlaufenden Aluminiumeckleisten sowie mit Blick auf die an den
Rahmenträgern des Kraftfahrzeugs angeschweißten, die Bodenplatte unterstützenden Kragträgern und
F i g. 10 einen Schnitt durch eine freie Kante einer mit
Aluminium beschichteten Hartschaumplatte in vergrößerter Darstellung mit Abdichtung durch eine mit
selbstklebendem Kautschuk beschichteten Aluminiumfolie.
Das in den Zeichnungen beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus
besteht aus 5 cm starken Polyurethan-Hartschaumplatten. Es handelt sich um die Platten für
die beiden Seitenwände 1 und 2, die Hartschaumplatte 3 für das Dach mit Rückwand und Alkoven sowie die
Platte für den die Frontwand 4 unter dem Alkoven, die alle beidseitig mit ca. 1 mm starkem chromatisiertem
Aluminium beschichtet sind, sowie um die Bodenplatte 10.
Die rechtwinklig aneinandergrenzenden Enden der Platten für Frontwand 4, Seitenwände 1 und 2 und der
Hartschaumplatte 3 sind in stranggepreßten Aluminiumeckleisten 6 eingesteckt und durch einen geeigneten
Klebstoff zu einer Einheit miteinander verbunden. An den Innenseiten der Frontwand 4 der Seitenwände 1
und 2 und der Hartschaumplatte 3 ist ein umlaufendes Aiuminium-T-Profil 7 mittels eines geeigneten Klebers
und Nieten derart befestigt, daß die Flansche 8 an den Plattcnwandungen anliegen, während der Stegteil 9 horizontal
angeordnet ist und zur Befestigung für die Bodenplatte 10 dient. Letztere ist mittels Schrauben am
Stegteil 9 befestigt.
Durch die Verwendung des Aluminium-T-Profils 7
wird eine besonders scherfeste Verbindung geschaffen, so daß ein Abreißen der Bodenplatte 10 auch bei stärkster
Beanspruchung, bspw. infolge Schlaglöcher, nicht eintreten kann.
In der Frontwand 4 unter dem Alkoven 5 kann eine
große Ausnehmung 15 zur Verbindung des erfindungsgemäßen Wohriwagenaufbaus mit dem Fahrerhaus vorgesehen
sein.
Unter der Bodenplatte 10 können hydraulisch oder mechanisch ausfahrbare Stützen zur leichteren Montage
und Demontage des Wohnwagenaufbaus angeordnet sein.
to Bei der den Alkoven, das Dach und die Rückwand bildenden Hartschaumplatte 3 bleibt die äußere Aluminiumschicht
17 einstückig, indem auf der Innenseite der aluminiumbeschichteten Polyurethan-Hartschaumplatte,
an den Stellen, an denen nach innen weisende Richtungsänderungen in der Platte vorgenommen werden
müssen, quer verlaufende, V-förmige Ausschnitte 16 angeordnet werden, wobei die äußere Aluminiumschicht
17 unversehrt bleibt, derart, daß die Hartschaumplatte 3 jeweils im Bereich der Ausschnitte 16 um die äußere
Aluminiumschicht 17 in einem Winkel von etwa 45° zueinander gebogen werden können, bis die benachbarten
Gehrungsflächen 18 der Auschnitte 16 der Hartschaumplatte 3 aufeinanderliegen und das Teil die gewünschte
Form eingenommen hat. Die Gehrungsflächen 18 werden mittels eines Zwei-Komponenten-Klebstoffes
auf Polyurethan-Basis dauerhaft miteinander verbunden.
Die Aluminiumeckleisten 6, die zur Verbindung der rechtwinklig aneinanderstoßenden Frontwand 4, Seitenwände
1 und 2 und Hartschaumplatte 3 dienen, besitzen im Querschnitt gesehen eine viertelkreisförmige
Rundung 19, die in geraden Enden 20 ausläuft. In radialer Richtung ist innen an die viertelkreisförmige Rundung
19, diese halbierend, im Winkel von etwa 45°, ein Profilsteg 21 angeformt, an dessen freiem Ende im rechten
Winkel zueinander stehende, parallel zu den jeweiligen gegenüberliegenden Enden 20 verlaufende Enden
22 angeformt sind, derart, daß Aufnahmetaschen für die Hartscnaumpiaiie 3, die Seuenwänuc i und 2 Und die
Frontwand 4 gebildet sind. Die Innenwandungen der Enden 20 und 22 tragen jeweils in Längsrichtung der
Aluminiumeckleiste 6 und parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt widerhakenförmige Zahnleisten
23, welche die Hartschaumplatte 3, die Seitenwände 1 und 2 und die Frontwand 4 nach Einstecken festhalten.
Als Anschlag für die Platten sind an den Innenseiten der Taschen jeweils einander gegenüberliegende Anschlagleisten
24 angeordnet.
Die Aluminiumeckleisten 6 sind an den Enden auf
Die Aluminiumeckleisten 6 sind an den Enden auf
so Gehrung geschnitten. Sie liegen an den Ecken mit ihren Gehrungskanten 25 aneinander und sind durch Verschweißen
miteinander fest verbunden.
Die Hohlräume 26 in den Aluminium-Profilleisten 6 zur rechtwinkligen Verbindung der Hartschaumplatte 3,
der Seitenwände 1 und 2 und der Frontwand 4 können nach Montage derselben mit Kunststoff ausgeschäumt
werden.
Die Bodenplatte 10 besteht aus einer einstückigen Kunststoff-Hartschaumplatte 41, die auf ihrer Oberseite
mit einer Sperrholzschicht 42 und auf ihrer Unterseite mit einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff
43 kaschiert ist. Die Befestigung der Bodenplatte 10 erfolgt mittels Schrauben 32 an den Fahrgestellrahmenträgern
33 des Fahrzeugs 34.
Unter der Bodenplatte 10, vor und hinter den Radkästen
35, sind Vorratskästen 36 befestigt Sie bestehen ebenfalls aus mit Aluminium beschichteten Poiyurethan-Hartschaumplatten
37, welche mittels Aluminium-
eckleisten 6 auf die gleiche Art wie die Hartschaumplatte 3, die Seitenwände 1 und 2 und die Frontwand 4
miteinander verbunden sind. Zur Halterung unter der Bodenplatte 10 dienen Winkelleisten 38. Die jeweils außenliegende
Wandung der Vorratskästen 36 wird durch den verlängerten Außenwandteil 39 des Wohnwagenaufbaus
gebildet
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Konstruktion mit Aikoven 5 besteht insbesondere darin, daß
dieser Aufbau aufgrund der Kompaktheit der Gesamtkonstruktion sich selbst trägt und Materialspannungen,
die bei den herkömmlichen Herstellungsverfahren besonders an der Knickstelle zwischen Alkovenboden und
der zum Fahrerhaus anschließenden Frontwand 4 punktweise aufgetreten sind und zu Rißbildungen geführt
haben, sich gar nicht erst in konzentrierter Form bilden. Sie verteilen sich gleichmäßig auf die gesamte
Konstruktion.
Um dem Boden auch seitlich eine gute Unterstützung
-711 CTphpn Vi\nnpn rprhtwinHiCT an Hpn Fahrcpstpllrah- ?n
menträger 33 des den erfindungsgemäßen Wohnwagenaufbaus tragenden Kraftfahrzeugs außen Kragträger 44
angeschweißt sein. Auf diese Weise wird der Wonnwagenaufbau nicht nur von den Fahrgestellrahmenträgern
33. sondern zusätzlich auch von den Kragträgern 44 gehalten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zum Zweck der Stabilisierung des Wohnwagenaufbaus
die die Außenwände desselben bildenden, mit Aluminium beschichteten Hartschaumplatten rundherum durch
Aluminiumeckleisten 6 eingefaßt, derart, daß ein geschlossener Ringanker 45 gebildet ist.
Ferner sind am unteren Ende der Rückwand und in der Frontwand 4 unterhalb des Alkovens 5 quer zu den
Ringankern 45 verlaufende, dieselben miteinander verbindende Aluminium-Profilleisten 46 eingeschweißt. In
diese quer verlaufenden Aluminium-Profilleisten 46 sind die die Wände usw. bildenden benachbarten Platten eingesteckt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
sind die freien Schnittkanten 47 der mit Aluminium beschichteten Hartschaumplatten durch eine mit selbstklebendem
Kautschuk 4P beschichteten Aluminiumfolie 49 abgedichtet.
Der erfindungsgemäße Wohnwagenaufbau kann auch ohne Alkoven ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform
besteht der Wohnwagenaufbau in vorteilhafter Weise nur aus drei einstückigen, beiderseits mit Aluminium
beschichteten Hartschaumplatten, nämlich den beiden Seitenwänden sowie dem Dach mit der nahtlos
daran anschließenden Vorder- und Rückwand, welche zusammen einen Teil bilden, sowie der Bodenplatte.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Wohnwagenaufbau in Form einer geschlossenen, selbsttragenden, als Ganze· auf dem Fahrgestell
eines Kraftfahrzeuges montierbaren Box, bei der
Dach und Wände aus beidseitig mit Aluminium beschichteten Hartschaumpiatten gefertigt sind, wobei
drei fortlaufend aneinander anschließende Wandungen eine außen einstückig nahtlos durchlaufende
Aluminiumschicht aufweisen und mit den anderen Wänden mittels die Kanten der Wandungen Obergreifender
Aluminiumeckleisten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Rückwand, Dach und ein Alkoven (5) oder
Rückwand, Dach und Frontwand (4) des Wohnwagenaufbaus einstückig aus einer beidseitig mit Aluminium
beschichteten Hartschaumplatte (3) geformt sind, indem längs der Kanten dieser aneinanderstoßenden
Teile des Wohnwagenaufbaus die innere Aluminiucnschicht einschließlich der Hartschaumpiatte
(3) mit V-förmigen Ausschnitten (Ϊ6) versehen und die unverletzte äußere Aluminiumschicht (17)
um die Kanten gebogen ist, bis die Gehrungsflächen (18) der Ausschnitte (16) aneinanderliegen, wobei
diese Gehrungsflächen (Ϊ8) miteinander verklebt sind, daß die Aluminiumeckle^ten (6) mit den Aluminiumschichten
der Teile des Wohnwagenaufbaus verklebt und längs ihrer aufeinanderstoßenden Gehrungskanten
(25) jeweils zu einem eine Seitenwand (1 und 2) sowie die Seitenkanten von Rückwand,
Dach, Aiko, en (5) und Frontwand (4) oder Rückwand, Dach und Frontwand "^fassenden geschlossenen
Ringanker (45) verschweißt sind und daß eine Bodenplatte (10) mittels einer innenseitig an den
Wänden befestigten, umlaufenden AIuminium-T-Profils (7) gehalten ist.
2. Wonnwagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumeckleisten (6) im
Querschnitt gesehen eine viertelkreisförmige Rundung (19) besitzen, weiche in geraden Enden (20)
ausläuft, auf deren Innenwandung, im Querschnitt gesehen, in Längsrichtung der Aluminiumeckletere
(6) parallel zueinander verlaufende kleine Zahnleisten (23) angeordnet sind, und daß in radialer Riehtung
in einem Winkel von 45° ein Profilsteg (21) angeordnet ist, an dessen freiem Ende im rechten
Winkel zueinander stehende, parallel zu den jeweiligen gegenüberliegenden Enden (20) verlaufende Enden
(22) angeformt sind, welche ebenfalls auf den Innenwandungen in Längsrichtung der Aluminiumeckleiste
parallel zueinander verlaufende Zahnleisten (23) tragen, und daß ferner auf den Innenwandungen
zwischen viertelkreisförmiger Rundung (19) und geraden Enden (20) sowie an den Enden (22) des
radial verlaufenden Profilsteges (21), jeweils einander gegenüberliegend. Anschlagleisten (24) angeformt
sind.
3. Wohnwagenaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwi- 6τ·
sehen den mil Zahnlcisten (23) besetzten Enden (20
bzw. 22) der Aluminiumeckleiste (6) um ein geringes Maß kleiner ist, als die Stärke der aluminiumkaschierten
Hartschaumplatten beträgt, derart, daß die Enden der Platten nach Einstecken darin mittels
Preßdruck gehalten sind.
4. Wohnwagenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenplatte (10) aus einer einstückigen Kunststoff-Hartschaumplatte (41), vorzugsweise aus Polyurethan,
besteht, die auf ihrer Oberseite mit einer Sperrholzschicht (42) und auf ihrer Unterseite mit
einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (43) kaschiert ist
5. Wohnwagenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Stabilisierung desselben am unteren Ende der auch die Rückwand bildenden Hartschaump*aiie (3)
und in der Frontwand (4) unterhalb des Alkovens (5) quer verlaufende, die aus den umlaufenden Aluminiumeckleisten
(6) gebildeten seitlichen Ringanker (45) miteinander verbindende Aluminium-Profilleisien
(46) eingeschweißt sind.
6. Wohnwagenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei mit Aluminium beschichteten Hartschaumplatten die Schichtdicke des chromatisierten Aluminiums
1 mm beträgt und die Kunststoff-Hartschaumschicht eine Stärke von ca. 5 cm besitzt
7. Wohnwagenaufbau nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schnittkanten (47) der mit Aluminium beschichteten
Hartschaumpiatten durch eine mit selbstklebendem Kautschuk (48) beschichtete Aluminiumfolie
(49) abgedichtet sind.
8. Wohnwagewaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Bodenplatte (10), vor und hinter den Radkästen (35), Vorratskästen
(36) befestigt sind, welche aus aluminiumkaschierten Hartschaumplatten (37) und Aluminiumeckleisten
(6) bzw. Winkelleisten (38) gebildet sind.
9. Wohnwagenaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Innenräume der Vorratskästen (36) Tanks eingelassen sind.
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AT82100780T ATE11253T1 (de) | 1981-02-06 | 1982-02-04 | Wohnwagenaufbau. |
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DE1530934A1 (de) * | 1951-01-28 | 1969-11-27 | Koegel Gmbh Fahrzeug | Behaelter- und/oder Kastenaufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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-
1981
- 1981-04-16 DE DE19813115452 patent/DE3115452C2/de not_active Expired
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DE4326840A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Niesmann & Bischoff Gmbh | Ringankersystem |
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DE3115452A1 (de) | 1982-09-02 |
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