DE7117991U - Kastenaufbau - Google Patents

Kastenaufbau

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PATENTANWALT W-44 münster/westf. 7.5.1971 DIPL-ING H-C HABBEL am kanonenqraben 11 .· postfach m» ^J
MEINE AKTE:
BITTE ANQEBEN L3o/3H7
Hf/Sc
Siegfried Lorenz, 4433 Borghorst, Ostendorf 6
"Kastenaufbau"
Die Neuerung betrifft einen Kastenaufbau aus abschnittsweise zusammengesetzten Wänden aus je zwei in Abstand zueinander stehenden Platten - vorzugsweise mit eingeschäumter Kunststoffzwischenschicht - wobei die Platten der inneren und äußeren Wandseiten an den Sandern von je zwei Wand-rtbschnitten verbunden sind.
Es ist bekannt, Lastkraftfahrzeuge mit Kastenaufbauten aus Kunststoff zu versehen. Bei diesen bekannten Kastenaufbauten bestehen die Wände aus zwei Polyesterplatten mit Glasfasereinlage und eingeschäumter Polyurethan-Schicht. Durch diese so genannte Sandwich-Bauweise lassen sich leichtgewichtige und trotzdem stabile Aufbauten mit guten Isoliereigenschafter. für
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kleinere Lieferfahrzeuge herstellen. Die Neuerung bezieht sich auch auf Kastenaufbauten, die nicht an Lastkraftfahrzeuge gebunden sind, sondern beispielsweise als Kioske, Garagen od. dgl. dienen und im Prinzip einen vollkommen gleichen Aufbau haben wie Kastenaufbauten für Lastkraftfahrzeuge.
Bei den bekannten Aufbauten sind die abschnittsweise zusammengesetzten Wände an den Stoßstellen der Wände mit Laschen oder Profilträgern miteinander verbunden. Wie sich herausgestellt hat, ist es bei dieser Verbindungsart nicht leicht, glatte und Übergangslose Flächen herzustellen. Außerdem ist es schwer, die Stöße der Wandabschnitte vollkommen abzudichten. Daneben wird als nachteilig empfunden, dsiß Metallteile eingesetzt werden müssen, die korrodieren können.
Der Neuerung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen, d.h. glatte, übergangslöse Flächen für die aus Abschnitten zusammengesetzten Wände zu schaffen, unter Verzicht auf Metalleinlagen eine erhöhte Dichtigkeit zu schaffen, wobei trotzdem die Steifheit der Aufbauten in ausreichendem Maße gewährt sein soll.
Dieses Ziel wird erreicht durch einen Kastenaufbau der genannten Art, bei dem die Platten der Außenseite an der Stoßstelle der Wandabschnitte aufeinanderzulaufen, an der Stoßstelle mit ihren Rändern aufeinanderliegend aus der Ebene der Wandseite herausgebogen und an den herausgebogenem Rändern miteinander verbunden
sind, wobei die Ränder der Platten der Innenseite unter Freilassung eines parallel zur Kante der Platte verlaufenden Zwischenraums zum Wandinnern eingebogen sind und in den Zwischen raum ein Versteifungselement einschiebbar ist. Bei dieser Art der Verbindung der Wandabschnitte werden praktisch völlig glatte, Übergangslose, große Wandflächen geschaffen, wobei an den Stoßstellen Verstexfungselemente, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, einzuschieben sind.
Um die Innenkanten der Wandabschnitte völlig abzudichten und damit das Ausschäumen der Randabschnitte zu erleichtern, sind die Ränder der Platten an der Innenseite bis zur Innenfläche der Platten der Außenseite umgebogen nnd mit diesen verbunden. Dadurch ergibt sich ein vollkommen geschlossener Hohlraum für jeden Wandabschnitt. Die gebogenen Ränder können euch noch so weit abgeknickt sein, daß eine Klebefläche entsteht, die mit der Innenfläche der Platten de:.· Außenseite verbunden ist.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, bei einem Kastenaufbau, bei dem senkrecht zueinander stehende Wandabschnitte vorhanden sind, ein die Kanten der Abschnitte verbindendes Zwischenstück vorzusehen, von dem die aufeinanderliegenden Ränder der Platten nach außen vorstehen. Hierdurch wird eine Regenrinne oder Vierkante geschaffen, die an der Stoßfläche zwischen Dach und Seitenflächen des Kastenaufbaues'rund um das Dach herum läuft. Bei den bekannten Konstruktionen war es erforderlich, entweder ohne Regenrinne zu arbeiten oder eine zusätzliche
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Kunststoff- oder Metallschiene als Regenrinne zu befestigen. Indem die vorgegebene Konstruktion in einfacher Weise fortent wickelt wird, läßt sich hier noch ein besonderer Verteil erzielen.
In der vorstehenden und folgenden Beschreibung sind die Begriffe "außen" und "innen" nicht als festlegend, sondern nur als den Bezug der Teile definierend aufzufassen. Die Bezeichnungen "außen" und "innen" sind also jeweils austauschbar.
Beispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt. Die
Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein LKW-Fahrgestell mit einem neuerungsgemäßen Kastenaufbau ;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Verbindung zwischen Dach und Seitenwand»
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch die Verbindung zwischen zwei Seitenwand-Abschnitten.
Ein LKW-Fahrgestell 1 bekannter Bauart ist mit einem Kastenaufbau, allgemein mit 2 bezeichnet, versehen. Der Kastenaufbau besteht aus Seitenwänden 3 'ait eingelassenen Rolladentüren **, einem Dach 6 und einer Rückwand 7. Die Seitenwände und das Dach - mit Ausnahme der Türen - bestehen aus Wandabschnitten 2o und 21, die» wie im Schnitt (Fig. 2 und 3) zu erkennen, aus einer Platte 9 an der Vorderseite und einer Platte Io an der Rückseite sowie einer Zwischenschicht zusammengesetzt sind. Die Platten 9 und Io 5:
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sind aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt. In den Zwischenraum der zu einem Wandabschnitt 2o gehörenden Platten 9 un Io irt eine Schicht 11 aus Polyurethan-Schaum eingeschäumt. Der Schaum verbindet sich mit den Innenseiten der Platten 9 und und erzeugt damit ein praktisch nxchtkorrodierendes s stark wännedämmendes Wandmaterial.
Vor dem Einschäumen der Schaumschicht It werden die Platten 9 und Io des Wandabschnittes 2o an den Rändern so umgebogen, daß sie mit entsprechenden Platten 13, 14 des anderen Wandabschnittes 21 leicht verbunden werden können (Fig. 3). Zu diesem Zweck wird äie Platte 9 der Außenseite am Rand um ein Stück 15, das etwas kurzer ist als die Dicke des Wandabschnittes 2o, um 9o° nach innen umgebogen. Der Rand der Innenplatte Io wird um 9o° auf die Platte 9 hin um ein Stück 16 umgebogen, das etwa in seiner Mitte noch einmal um 9o° in eine Parallelebene zur Platte 9 in eine Klebefläche 17 gebogen wird. Dabei bildet ein Teil des Stücks 16 der Platte Io einen seitlichen Kantenabschluß für den Wandabschnitt 2o. Sobald der Abschnitt 2o an allen Kanten abgedichtet ist, wird er in eine Form zwischen Druckplatten eingespannt und der Zwischenraum zwischen den Platten 9 und Io mit Polyurethanschaum ausgeschäumt. Auf diese Weise erhält man Wandabschiuitte 2o und 21, deren Kanten beim Zusammenbau spiegelbildlich zueinander liegen (s. Fig. 3).
nach innen gebogenen Stücke 15 der Abschnitte 2o und 21 werden miteinander verklebt und der Stoß nach außen hin sauber verfugt.
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In den Zwischenraum zwischen den Abschnitten 2c, 21, der durch die beiden Wandstücke 16 begrenzt ist und der wie eine Nut parallel zu der Kante der Wandabschnitte 2o und 21 verläuft, wird ein U-förmiges Versteifungselement 23 eingelegt und ebenfalls verklebt und verfugt. In das Versteifungselement 23 kann ebenfalls eine Polyurethan-Masse eingeschäumt werden.
Die vorliegende Abschnittsverbindung zwischen zwei Seitenwandabschnitten ergibt demnach innen und außen eine durchgehende, glatte Fläche, an der keine Korrosionsstellen entstehe · können und die sich auch gut zur Anbringung von Werbeaufschriften eignet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein Wandabschnitt des Daches 6 mit einem Seitenwandabschnitt der Wane; 3 zu verbinden ist. In diesem Falle wird zwischen die Wandabschn.itte ein verbindendes Zwischenstück 24 durch entsprechendes Biegen der Plattenränder geschaffen. Der Rand der Platte 9 des Daches wird zunächst um einen Winkel von 135 nach unten und am Ende noch einmal um 9o° nach oben gebogen. Damit entstehen zwei Abschnitte 25 und 26, die einen Teil des Zwischenstückes 24 bilden. Die untere Platte Io des Daches wird entsprechend gebogen, wobei zunächst ein Abschnitt 27 um 135° nach oben und anschließend um 9o° nach unten gebogen wird <Abschnitt 28). Der Abschnitt 28 liegt gegen ein Teil des Abschnittes 25 an und kann mit ihm verbunden werden. Auch hier ergibt sich ein seitlicher Abschluß der Dachplatte, so daß nach Herstellung der übrigen Abschnitte die Wand zwischen den Platten 9 und Io des Daches 6 mit Polyuiethanschaum gefüllt werden kann.
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Die Seitenwand 3, die ebenfalls aus zwei Platten besteht, wird spiegelbildlich, wie aus der1 Fig. 2 ersichtlich, ebenfalls mit Biegungen der Abschnitte versehen, so daß sich ein weiterer Teil des Zwischenstückes und ein gegen den Abschnitt 26 anliegender Abschnitt 29 ergibt. Die beiden gegeneinanderliet^rjrlen Abschnitte 26 und. 29 bilden einen nach außen über das Zwischenstück 24 vorstehenden Steg, der eine Rinne mit dem Zwischenstück 24 bildet. Diese Rinne kann um das gesamte Dach des Kab^naufbaues 2 herumlaufen, wobei sie am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges mit Einschnitten versehen ist, durch die das Wasser nach unten ablaufen kann. Die hiermit gebildete Regenrinne ist korrosionssicher und kann ohne zusätzliche Einzelteile an den Verbindungen zwischen Dach„und Wänden angebracht werden.
Auch an der Verbindung zwischen Dach 6 und Seitenwand 3 ist ein
Hohlraum zwischen den Abschnitten 27 entstanden, in die ein
weiteres Versteifungselement 31 einlegbar ist und damit einen Rahmen um das Dach des Kastenaufbaues herum bildet.
Die Auflage flächen des Versteifungselemerites 31 und der Abschnitte 27 werden miteinander verklebt und sauber verfugt, so daß hier eine durchgehende, korrosionsfreie Verbindung geschaffen ist.
Ein ähnlicher Steg wie der am Zwischenstück 24 als Dachrinne genutzte kann auch senkrecht angeordnet werden, wenn zwei senkrecht zueinander stehende Seitenv;ände zusammengesetzt werden. In diesem Falle di~nt der Steg beispielsweise als Ziersteg
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oder als Anschlag für Klebeplakate.
Selbstverständlich kann eine Eckverbindung auch ohne den Steg hergestellt werden, wobei dann die Abschnitte 26 und nach innen gebogen werden.
Schutzansprüche
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Claims (3)

• »It ««»I* · • ·β· Il III till * ^fi Schutzansprüche;
1. Kastenaufbau mit abschnittsweise zusammengesetzten Wänden aus je zwei im Abstand zueinanderstehenden Platten, wobei die Platten der inneren und äußsr^n Wandseiten an den Rändern von je zwei Wand-Abschnitten zu verbinden sind, dadurch gekei 'chnet, daß die Platten (9, 13) der Außenseite an der ~_oß~ stelle aufeinander zu laufen, an der Stoßstelle mit ihren Rändern (15) aufeinanderliegend aus der Ebene der Wandseite herausgebogen und an den herausgebogenen Rändern miteinander verbunden sind, wobei die Ränder (16) der Platten (lo, 14) der Innenseite unter Freilassung eines parallel zur Kante der Platten verlaufenden Zwisc' nraumes zum Wandinnern eingebogen sind und in den Zwischenraum ein Versteifungselement (23) einschiebbar ist.
«■ Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ränder (16) der Platten (Io, m) der Innenseite bis zur Innenfläche der Platten (9, 13) der Außenseite reichen und mit diesen verbunden sind.
3. Kastenaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Platten der Innenseite über eine abgebogene Fläche (17) mit der Innenfläche der Platten der Außenseite verbunden sind.
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Kaster aufbau nach Anspruch 1, mit senkrecht zueinanderstehenden Wandabschnitten, gekennzeichnet durch ein die Kanten der Abschnitte verbindendes Zwischen stück (2U), von dem die aufeinanderliegenden Bänder (26, 29) der Platten nach aufcen vorstehen.
DE19717117991 1971-05-08 1971-05-08 Kastenaufbau Expired DE7117991U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514411A1 (de) * 1985-04-20 1985-09-05 Ingo 4500 Osnabrücke Remmert Kastenaufbau fuer strassen-fahrzeuge und andere fahrbare transportmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3514411A1 (de) * 1985-04-20 1985-09-05 Ingo 4500 Osnabrücke Remmert Kastenaufbau fuer strassen-fahrzeuge und andere fahrbare transportmittel

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