DE1946947A1 - Grossraumbehaelter wie transportable Kabine - Google Patents

Grossraumbehaelter wie transportable Kabine

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Description

Mein Zeichen: 842 pg 69.149
Anmelderin: Peter Bauer Pahrzeugfabrik, 5 Köln-Ehrenfeld Bezeichnung: Grraßraumbehälter wie transportable Eabine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Großraumbehälter, insbesondere eine transportable Kabine, wie sie unter anderem und vor allem im luftverkehr eingesetzt werden kann.
Derartige Kabinen müssen besonders widerstandsfähig sein, da sie z, B. von Hubschraubern ergriffen, transportiert und unmittelbar auf dem Boden abgesetzt werden, wobei es vielfach nicht möglich ist, die Behandlung schonend vorzunehmen. Aus diesem Grunde sind bekannte Kabinen dieser Art mit Wandungen aus Dreischichtenplatten für alle Teile, das heißt Boden, Seitenwände und Decke, hergestellt, die jeweils aus zwei dünnen, mechanisch widerstandsfähigen Deckschichten und einer um ein Vielfaches stärkeren Innenschicht aus wärme- und bzw. oder schalldämpfenden Stoffen wie Kunststoffschaum bestehen. Bei derartigen Kabinen ist es - insbesondere an den Innenflächen der Kabine - erforderlich, Schienen, vorzugsweise Hammerkopfschienen, zum Befestigen von Zubehörteilen wie Regalen, Zwischenwänden, Verankerungen für Zurrbänder usw. vorzusehen, die nicht aus den Wandungen vorstehen dürfen, so daß es bisher bei den bekannten
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Konstruktionen- notwendig war, diese Schien-en in die Wandungen einzulassen. Dies hat den Nachteil, daß die entsprechende Deckschicht verletzt wird, so daß entweder entsprechend stärkere Dreisehichtenplatten vorgesehen werden müssen, deren Festigkeit trotz der Verletzungen noch ausreichend ist, öder es müssen weitere Maßnahmen getroffen werden, um an den geschwächten Stellen die nötige Festigkeit wieder herzustellen odex schließ-^ lieh müssen die Profile so angeordnet und so in ihrer länge bemessen sein, daß die Schwächung der Festigkeit hinnehmbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Hachteil zu vermeiden, das heißt also y die Schienen in bekannter Weise verdeckt in den Wandungen unterzubringen, so daß sie nicht vorstehen, dabei aber die Deckschichten der Dreischichtenplatte nicht zu verletzen.
Die lösung dieser Aufgabe ist demgemäß so vorgesehen, daß die Befestigungsschienen auf den Deckschichten der Dreischiehtenplatten angeordnet und die Zwischenräume durch zusätzliche Zweischichtenplatten ausgefüllt werden, die aus einer mit der Dreischichtenplatte verbundenen Füllschicht, insbesondere einer weiteren Isolierschicht aus Kunststoff schaum, und einer äußeren, mechanisch widerstandsfähigen, dünnen Deckschicht, z. B. aus schlag- und feuerfestem Kunststoff bestehen, wobei die Stärke der Zusatzplatten etwa der Höhe der BefeBtigungsprofile entspricht.
Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, daß die Festigkeit ....,;..--. tß98!3/Q8?9 original inspected
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der Dreischichtenplatte unversehrt bleibt, sondern außerdem noch eine zusätzliche Verstärkung durch die zwischen den vorstehenden Profilen angeordneten und diese in sich aufnehmenden Zusatzplatten erfährtο Der Vorteil ,liegt eber nicht lediglich in der beachtlichen Erhöhung der Festigkeit, sondern als Folgeerscheijnung darin, daß nunmehr das Gesamtgewicht einer solchen, mit !Schienen versehenen Wandung erheblich geringer ist, als das der jbisher bekannten. Dabei ist es möglich, eine besondere Befestigung z.B. durch Verkleben oder dergleichen zwischen den Kantenflächen der Zusatzplatten und den Nachbarflächen der Profile !vorzusehen, wobei man ohne weiteres auch die Profilwandungen !keilförmig zulaufend ausbilden und die entsprechend geformten ;Kantenf lachen der Zusatzplatten durch ein leichtes Übermaß 'gegenüber den Profilen verklemmen kann«, Man kann dann beispiels-Iweise die Zusatzplatten ganzflächig mit den Dreischichtenplatten ,vereinen, z.Bo verkleben oder verschweißen, so daß der Zusammenhalt beider Platten sehr stark und zuverlässig ist, und die !Schienen auf die vorbeschriebene Weise zwischen zwei benachbarten Zusatzplatten einklemmen» Man erhält auf diese Weise einen zuverlässigen Verband zwischen allen drei Teijlen.
:Der Zusammenhalt läßt sich aber noefc weiter durch die Verwen- !
jdung besonderer Kantenleisten erhöhen, die z, B. aus Holz oder |
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JMassivkunststöff bestehen können und deren Seitenflächen einer- j
;seits den benachbarten Seitenflächen der Profile, andererseits j
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!denen der Zusatzplatten entsprechen. Auch hier wiederum ist es i
•möglich, den betreffenden Flächen die verschiedensten Formen zu j
!geben und das Verklemmen.durch keilförmige Ausbildung der j
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Flächen ausschließlich durch die Kantenleisten herbeizuführen.
In weiterer Verbesserung sollen im Bereich der Befestigüngsschienen in der Konstruktion der Dreischichtenplatten zusätzliche Verstärkungsprofile vorgesehen werden. Hierfür empfiehlt ! sich vor allem ein Profilquerschnitt in Hutform in der Weise, I daß der Steg des Hutprofiles als Auflageverstärkung für die Be-,'festigungsschiene dient, das heißt im wesentlichen die Breite j dieser Schiene aufweist, und mit der Innenfläche der der Schiene benachbarten Deckschicht der Dreischichtenplatten fest ver-
eint, z«, B. verschweißt oder verklebt ist, während die abge-I winkelten, freien Flanschenden in entsprechender Weise mit den i Innenflächen der anderen Deckschicht verbunden sein sollen,, ■Auf diese Weise werden die mechanischen Beanspruchungen der Be- :festigungsschienen nicht nur auf die benachbarte Deckschicht .der Dreischichtenplatte, sondern auch auf die entgegengesetzte j Deckschicht übertragen und gleichzeitig vom Hutprofil mit über-
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In weiterer Verbesserung dieser Ausführung sowie im Hinblick darauf, daß die Deckschichten und demgemäß vorzugsweise auch . das innere Verstärkungsprofil der Dreischichtenplatte nicht aus j Metall, sondern aus einem anderen Werkstoff,wie z.B. aus kunstj stoffgetränktem oder -verpreßtem Glasfasergewebe, -vlies oder
dergleichen besteht, wird-weiterhin vorgeschlagen, an den Innen* Lflachen der Stege der Verstärkungsprofile in den Dreischichten-■: platten Verstärkungsplatten oder -bänder, vorzugsweise aus ;i ίΗ5€Ϊη"ϊ>' anzuordnen- und den Stegen gegenüber fest zu vereinen, .-
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wobei die Bef estigungsscliienen mit diesen inneren Verstärkungsplatten oder -bändern z.B. durch Schrauben, Nieten oder dergleichen verbunden werden können.
Eine andere Möglichkeit einer ggf. zusätzlichen Befestigung der erfindungsgemäßen Verstärkungsplatten gegenüber dem Gesamtverband aus Dreischichtenplatte und Schiene besteht darin, daß der Schiene ein besonderes Profil mit an der Grundfläche nach außen weisenden Flanschen erteilt wird. Als einfachste Lösung empfiehlt sich hier die Verwendung von zwei sich zu einer Hammerkopfnut ergänzenden Z-Profilen. Günstiger noch ist die Verwendung eines bekannten Hammerkopf-Schienenprofils, das jedoch einen verbreiterten Steg mit zwei mit dem Steg fluchtenden Außenflanschen aufweist. Auch dieses Profil läßt sich in zweckmäßiger Weise abändern, um eine zusätzliche oder ggf. ausschließliche Befestigung für die Zusatzplatten zu erhalten; in diesem Pail und insbesondere im Hinblick auf die zuverlässi- J ge Verankerung der Befestigungsschienen gegenüber der Dreischichtenplatte ist es möglich, ein Profil für die Befestigungsschienen vorzusehen, das außer der Hammerkopfnut zwei seitliche, nach der gleichen Seite offene Nuten aufweist, die durch je
einen Plansch gebildet werden, der parallel zum entsprechenden Flansch des Hammerkopfprofils verläuft. Diese Nut-Außenflansche können dann an ihren freien Enden nach innen zu angewinkelt sein, so daß sich hier hakenförmige Befestigungselemente ein-Jbringen lassen, die mit ihrem einen Hakenschenkel und einen entsprechenden Ansatz in die Nut eingehakt werden und mit ihrem anderen Schenkel die Zusatzplatten federnd an die Dreischichten-
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ORIGINAL INSPECTED
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platten andrücken. Anstelle derartiger -Hakennocken können auch" vollständige leisten aus entsprechendem, federndem Werkstoff wie Kunststoff verwandt werden, welche einerseits den gesamten Raum der Seitennuten abdecken und andererseits einen fluchtenden Übergang zwischen den nur wenig vorstehenden Hammerkopfprofilen und den diesen gegenüber ein wenig zurückstehenden Deckschichten der Zusatzplatten bilden.
Schließlich ist es noch möglich, die abgewinkelten Flansche der Verstärkungs-Hutprofile im Inneren der Dreischichtenplatten auch auf der anderen Seite zur Befestigung von Teilen, insbesondere z. B. von an der Bodenunterseite befestigten Kufen zu benutzen, wobei diese Kufen ein entgegengesetztes Hutprofil zum Verstär» kungsprofil aufweisen können und so bemessen sein sollen, daß der Abstand der abgewinkelten Enden der Hutprofilflansche der Kufe sowie die Breite dieser Enden mit denjenigen des Verstärkungs-Hutprofils übereinstimmen· Man kann dann ohne weiteres diese Teile zuverlässig verbinden, welche von innen und außen die entsprechende, mechanisch widerstandsfähige Deckschicht der Dreischichtenplatte zwischen sich einklemmen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen
Figo 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße _. Seitenwand einer Kabine,
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Pig.'2 einen entsprechenden Schnitt durch einen Ausschnitt des Bodens dieser Kabine.
Die Wandungen bestehen aus Dreischichtenplatten5> die jeweils
von einer Innenschicht 6 aus PVG-Schaum und zwei widerstands-I fähigen, demgegenüber wesentlich dünneren Deckschichten 7 und
,bestehen. Die Deckschicht 7 ist außerdem wetterfest, die Deckschicht 8 weist nach dem Kabineninneren zu. In bekannter Weise sind an diese Dreischichtenplatten nach innen zu Profile 9 befestigt, die nach dem Kabineninneren zu weit vorstehen. Gemäß j der Erfindung soll mit dieser Deckschicht 8 der Dreischiehten-Iplatte eine zusätzliche Zweischichtenplatte 10 verbunden weriden, die ihrerseits aus einer Kunststoffschaumschicht, insbesondere einer Styrophorschicht 11 und einer demgegenüber sehr idünnen und widerstandsfähigen sowie abwaschbaren Deckschicht besteht, im vorliegenden Pail einer Resopalschicht. Wird die !Kabine z. B. als Schreibkabine benutzt, so empfiehlt es sich, diese Deckschicht 12 durch eine schalldämpfende Lochplatte zu bilden. Die Zusatzplatte 10 ist durch Kleben ganzflächig mit der dem Kabineninneren zugewandten Außenschicht S der Drei- !schichtenplatte 5 verbunden.
j Gemäß der Erfindung sind.die Deckschichten 7 und 8 der Dreii schichtenplatten 6 aus mit Kunststoff getränktem Glasfasergewebe hergestellt ,lind untereinander im Bereich der Befestigungs- -schiene 9 durch ein Hutprofil 13 verstärkt, dessen Steg 14 mit der inneren Deckschicht 8 und deren abgewinkelte Plansche 15 geschütztes Warenzeichen
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!mit'der nach außen weisenden Deckschicht "7 der Dreischichten-" jpiatte 6 durch einen kunststoff "binder'verklebt sind. Der Steg 14 ; erfährt eine weitere Verstärkung durch ein mif ihm ebenfalls"ver-
,klebtes Stahlband 16, so daß der Steg 14 des Hutprofils und die !nach innen weisende Deckschicht 8 der Dreischichtenplatte zwischen dem Profil' 9 und diesem Stahiband0# 16 durch nicht dargestellte Schrauben HC/ verspannt werden· Das Innere des HutpfÖ-*" fils ist mit einer PVC-Schaumstoffüllung 17 angefüllt. Diese 'Anordnung hat nicht nur den Vorteil einer erheblichen Verstärkung' ' des Zusammenhaltes aller miteinander verbundenen Teile, sondern" den weiteren, daß zur Verstärkung keinerlei die Dreischichteri- ' ;platte durchsetzende Metallteile benutzt werden, sondern das | ,Verstärkungsprö'f ±1 "t'3 äüssbhließlich aus die Wärme schlecht " " \ leitendem Werkstoff, hämiich einem kunststöffgetränktem"'(xlas^ ^"'■'"·- "\'
,fasergewebe' hoher' Zugfestigkeit'',! besteht.' Es1 wird- sich 'deshalb' '· bei tief st enÄüßen'temperaturen keine KbndenoatiiBtf-an'' d'en- Befe- '"·' !stigungsprofilen 9 Neigen.; ' ' " ■' '''-''■'■ """■'·" · ' Λ · ■ '"
iDas Profil der Befestlgtihgsschxe'h'e*""9":gem:äß:-Fig· 1 ist eiii Hammer-4
kopfpröfil mit: einem Steg 18-, in dem eine* Zentrierrille 19 vor^ ;:
!gesehen isty Uattit' beim Herstellen der Bohrungen für die inittle-' iren'S-chräuben 'il "dei■ "tBonrei- nicht verläuft. Än; den Steg sehiie-: : ■ßen sich zwei seitlich^' ΙΊάηοόηβ 20 an,- :die;z^ir Bildung der'·".·'; |, Hammerkopf nut an ihren freien Enden mit nach innen abgewinkelten ;
ί^Bildung-der Hammerk-opf hüij^ alisgestai?tet-'is^in:d^i ·durch StegflänscKir 22?,f|:-mlt'dienen- ·- tiu
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Claims (1)

  1. Grqßraumbehälter wie ^transportable Kabine* ,d.eren Wandungen.. ! aus Dreischiehtenplatten mit zwei dünnen, mechanisch wider- .- l> standsfähigen Deckschichten und einer um ein Vielfaches stärkeren. Innenschicht, aus wärme- und bzw. oder schalldämmenden Stoffen wie Kunststoffschaum bestehen, sowie mit an den Wandungen . !angeordneten Befestigungssehienen oder dergleichen zum Befesti-Igen,von Zubehörteilen wie Eegalen, Zwischenwänden oder ähnlichem} deren Außenflächen mit der Wandfläche fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschienen (9) auf
    den unverletzten Deckschichten (1)8) der Dreischichtenplatten
    1 i
    (5) angeordnet und die Zwischenräume durch zusätzliche Zwei-
    'schichtenplatten (10) ausgefüllt,sind, die aus einem mit den Dreischiehtenplatten (5) verbundenen Füllschicht (11), insbesondere einer weiteren Isolierschicht aus Kunststoffschaum, und einer äußeren, mechanisch widerstandsfähigen, dünnen Deckschicht (12), z. B. aus schlag- und feuerfestem Kunststoff, beistehen, wobei die Stärke der Zusatzplatten etwa der Höhe der
    iBefestigungsprofile entsprichtβ
    I ■ "" .
    ■2· Großraumbehälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 1Z e i c h η e t ν daß die Kanten der Zusatzplatte im Querschnitt :dem Außenprofil der Befestigungsschienen entsprechen. ■
    3. Großraumbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch besondere Kantenleisten (33), z. B. aus Holz, deren: den Befestigungsschienen (9) zugewandte Kantenflächen den Quer- ί
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    schnitt der Außenprofile der Befestigungsschiene (9) entsprechen.
    1 4« Großraumbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge !kennzeichnet durch Verstärkungsprofile (13) in den Dreischichtenplatten (5) im .Bereich der Befestigungsschienen (9)
    5. Grroßraumbehäiter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verstärkungsprofile (13) in Hutform, deren Steg (14) als Auflageverstärkung für die Befestigungsschienen (9) dient, im wesentlichen die Breite der Schienen aufweist^ und mit der Innenfläche der der Schiene benachbarten Deckschicht ! (8) der Dreischichtenplatte (5) fest vereint, zo B0 verschweißt | oder verklebt ist, während die abgewinkelten Planschenden (15) ι
    in entsprechender Weise mit den Innenflächen der anderen Deckschicht (7) verbunden 4e* sind.
    6. Gxoßraumbehälter nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Deckschichten (7,8) und Verstärkungsprofile (13) aus an sich bekannten, kunststoffgetränkten oder -verpreßten Grlasfasergeweben, -Vliesen oder dergleichen.
    7. Großraumbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, g e kennzeichnet durch Verstärkungsplatten oder Bänder z. B. aus Stahl (16) an der Innenfläche der Stege (14) der Ver-ΐStärkungsprofile (13), denen gegenüber die Befestigungsschiene ;(9)j z.B. durch Schrauben (Ί7) oder Nieten verbunden sind.
    1098 13/OS V9 OHMIHAL-IHSPBOIH)
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    j8. Grroßraumbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei symmetrische, sich zu einem Hammerkopfprofil ergänzende Z-Profile (31)·
    9. G-roßraumbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Hammerkopf-Schienenprofile (9) mit beidseits -vorspringendem Steg (18, 22)·
    10. Grroßraumbehälter nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch zusätzliche Seitenrillen (25) mit hakenförmigen (Vorsprünge 24) freien Planschen (23) zum Einklemmen von Befestigungsnocken (26) für die Zueatzplatten (10).
    11. Großraumbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch Hutprofil-Außenkufen (34) (J1Igο 2) am Behälterboden, deren abgewinkelte Flanschenden (35) nach Breite und Abstand denen (15) des Verstärkungshutprofiles (13) entsprechen.
    sen-ky
    ORIGINAL INSPEGTEl)
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