DE3238481C2 - Kraftfahrzeug-Anhänger - Google Patents

Kraftfahrzeug-Anhänger

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DE3238481C2 DE19823238481 DE3238481A DE3238481C2 DE 3238481 C2 DE3238481 C2 DE 3238481C2 DE 19823238481 DE19823238481 DE 19823238481 DE 3238481 A DE3238481 A DE 3238481A DE 3238481 C2 DE3238481 C2 DE 3238481C2
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Reinhard 5430 Montabaur Haas
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung vereinfacht und verbessert die Herstellung der Aufbauten von Kraftfahrzeug-Anhängern, indem die Bordwände nicht wie bisher aus vielerlei unterschiedlichen Leichtmetallhohlprofilen, die z. T. äußerst präzis auf Gehrung geschnitten werden müssen, zusammengesetzt sind, sondern aus einem einzigen Bordwandprofil gebildet werden, dessen Ecken ohne Gehrungsschnitt in Eckprofilen üblicher Art zusammengefaßt werden, während der Boden auf einen am Bordwandprofil angeformten Winkelsteg aufgelegt, beliebig stark und aus beliebigen Werkstoffen ausgebbildet und auch ausgewechselt werden kann, wobei durch die einstückige Ausbildung des Bordwandprofiles Gewicht eingespart wird und eine beträchtliche Verkleinerung der zu eloxierenden Oberflächen erzielt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für einen Kraftfahrzeug-Anhänger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei Kraftfahrzeug-Anhängern der eingangs genannten Art sind die Bordwände aus mehreren Profilen zusammengesetzt, wie dies der Prospekt der Anmelderin »Fahrzeugprofile, Beschläge«, Ausgabe IAA 1981, zeigt. Diese an sich vorteilhafte Art der Erstellung des Aufbaus hat jedoch noch eine Reihe von Nachteilen.
So ist eine aufwendige Lagerhaltung unterschiedlicher Hohlprofile erforderlich, denn jede Bordwand setzt sich aus mindestens drei unterschiedlichen Profilarten zusammen. Ein verstärktes oberes Randprofil nimmt Stoß- und Schlagbelastungen beim Be- und Entladen auf, Mittelprofile füllen die Seitenfläche, und ein unteres Bodenanschlußprofil bildet den unteren Abschluß und weist einen abgewinkelten, zur Mitte weisenden U-förmigijn Querschnittsteil auf, in den der Boden eingeschoben werden muß.
Als Folge dieser Ausbildung ist z. B. die Bodendickc festgelegt, denn sie muß der Dicke entsprechen, die der U-förmige Querschnittsteil des unteren Bodenanschlußprofils bestimmt. Verstärkungen für höhere Belastungen des Bodens sind nicht möglich.
Alle Profile müssen Querschnittsteile aufweisen, welche durch formschlüssiges Ineinandergreifen oder gegenseitiges Verhaken eine Verbindung der zusammengefügten Profile gewährleisten. Diese zum Verbinden dienenden Querschnittsteile vergrößern die Oberfläche des einzelnen Profiles erheblich. Da alle Profile aus optischen Gründen, insbesondere aber auch um einen Korrosionsschutz zu erzielen, eloxiert werden müssen, wirkt sich diese vergrößerte Oberfläche kostensteigernd aus.
In den Bordwandbereichen, wo die zum Verbinden der Einzelprofile dienenden Querschnittsteile ineinandergreifen, sind im zusammengesetzten Zustand effektiv mindestens doppelte Profilwandstärken gegenüber den anderen Profilbereichen vorhanden. Der besondere Vorteil der Verwendung von Leichtmetallhoh-profilen, nämlich die Schaffung von Anhängeraufbauten, die im Vergleich zu ihrer Tragfähigkeit ein geringes Eigengewicht aufweisen, kann infolgedessen nicht voll genutzt werden.
Schließlich ist auch die Herstellung der Anhängeraufbauten noch vergleichsweise umständlich und zeitraubend. Es müssen die unterschiedlichen Profile auf Länge zugeschnitten und zusammengesteckt werden. Besonders zeitraubend ist die Anpassung des unteren Bodenrandprofiles, denn bei diesem müssen nicht nur die beiden unteren, den Boden aufnehmenden U-Schenkel auf Gehrung geschnitter. werden, sondern auch die aufrechtstehenden beiden U-Schenkel. Die kleinste Ungenauigkeit beim Zuschneiden dieser aufrechtstehenden Schenkel führt im günstigten Fall zu unansehnlichen Ecken, in der Regel jedoch zu Ausschuß, wenn sich die äußeren U-Schenkel an der Ecke nicht treffen, sondern einen Spalt offenlast en.
Aufgrund dieser Einzelheiten sind die bekannten Anhänger unerwünscht schwer und teuer. Das erhöhte Eigengewicht ist deswegen besonders nachteilig, weil es die Nutzlast des Anhängers verringert. Die hohen Kosten entstehen, weil das Material wegen der größeren zu eloxierenden Oberflächen teuer ist, weil mehr Materialgewicht anfällt, als eigentlich nötig wäre, weil der Zusammenbau umständlich bzw. zeitraubend ist und insbesondere durch die erforderlichen diffizilen Gehrungsschnitte leicht zu Ausschuß führt.
Aus dem DE-GM 18 98 297 sind zwar für sich genommen einstückige, mit inneren Qi'TStegen versehene Leichtmetallprofile mit verstärktem oberen und unteren Rand zur Verwendung als Bordvände bekanntgeworden. Ebenso ist aus der Zeitschrift »Lastauto-Omnibus«, Ausgabe September 1968, für sich bekannt, am oberen und unteren Rand von Leichtmetall-Profilbordwänden stärkere Wanddicken vorzusehen. In der DE-OS 29 49 684 ist ferner auch für sich genommen beschrieben, am unteren Bodenanschluß — getrennt von diesem — einen Rechteckquerschnitt mit Winkelsteg anzuordnen. Aus dem vorgenannten Stand der Technik ergibt sich jedoch nicht die vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmalskombination.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er infolge geringer Materialkosten und geringen Materialgewichtes sowte einfachen, problemlosen Zusammenbau besonders kostengünstig herstellbar und infolge geringeren Eigengewichtes höher belastbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufbau der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anhänger sind obere Randprofile, Mittelprofile und untere Bodenrandprofile zu Einzelprofilen zusammengefaßt bzw. integriert. Das Materialgewicht für die verbindenden Querschnittsteiie und die Kosten für das Eloxieren dieser Querschnittsteile entfallen. Außerdem wird Arbeit und Zeit für das Zuschneiden und Zusammenstecken der Einzelprofile eingespart, denn jede Bord- oder Ka-
stenwand besteht nur noch aus einem einzigen Profil.
Der bisher so komplizierte Gehrungsschnitt entfällt nahezu vollständig, denn alle in der Bordwandebene liegenden Profilteile werden vom Eckprofil aufgenommen, brauchen also nicht auf Gehrung geschnitten zu werden.
Lediglich der über diese Bordwandebene nach innen überstehende Winkelsteg zum Auflegen des Bodens muß auf Gehrung geschnitten werden. Dabei kommt es auf besondere Präzision nicht an, denn dieser Stoß zweier Profilteile liegt unter dem Anhänger und ist nicht sichtbar. Der Stoß verliert auch in keinem Fall seine Funktion, wenn ein Spalt auftreten sollte, denn dieser Spalt wird anschließend vom aufgelegten Boden überdeckt.
Die Ausbildung des Bodens unterliegt erfindungsgemäß keinerlei Einschränkungen mehr. Es können ohne Rücksicht auf die Dicke Metall-, Holz- oder Holzspanplattenböden usw. eingebaut werden. Aufgrund des geringen Materialgewichts ist die Nutzlast höher.
Es wurde festgestellt, daß άετ erfindungsgemäß ausgebildete Anhänger bei den Aufbauten 15% Gewicht und 21% zu eloxierende Oberfläche einspart. Ersparnisse ergeben sich auch noch durch die erheblich vereinfachte Lagerhaltung, denn es wird nur noch ein einziges Bordwandprofil gegenüber bisher mindestens drei unterschiedlichen Profilen benötigt. Auch dieser Faktor wirkt sich kostensenkend aus.
Der Erfindungsgedanke erscheint auf den ersten Blick als ein Rückschritt, denn er schränkt die Vielseitigkeit der Bordwandgestaltung anscheinend ein. Dieser vermutbare Nachteil wird aber zunächst zumindest durch die Kostensenkung wettgemacht. In Wahrheit zeigt die Praxis, daß die Käuferwünsche hinsichtlich der Bordwandhöhen garnicht das ausschlaggebende Kriterium sind. Solange eine gewisse mittlere Durchschnittshöhe der Bordwände gesichert ist, lassen sich bis auf wenige Ausnahmen die meisten Bedürfnisse der Benutzer von Nutzanhängern befriedigen. Als weitaus kritischer erweist .,ich die Beschaffenheit des Bodens. Beim Boden spielen Schlagfestigkeit, Tragfähigkeit von punktförmig wirkenden Lasten, Verschleißfestigkeit und/oder Austauschbarkeit bei Oberflächenverschleiß eine sehr wesentliche Rolle. Während bei den bekannten Anhängern nur ein genormt dicker Boden eingesetzt werden konnte, der zudem auch rur aus Leichtmetallhohlprofilen bestehen konnte, weil er sich sonst nicht in die Bodenrandprofile einfügen ließ, ist der erfindungsgemäß ausgebildete Anhänger mit beliebigen Böden ausrüstbar. Außerdem ist a<,r Boden austauschbar, d. h., er kann erneuert werden. Das war beim bekannten Anhänger nicht der Fall. Wenn bei diesem ein Boden erneuert werden sollte, hätte der gesamte Aufbau zerlegt werden müssen.
Um bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Anhänger trotzdem eine gewisse Variationsmöglichkeit zu erzielen, sind auf den oberen Rand des Bordwandprofiles Zusatzprofile, wie etwa Planösenprofile zum Befestigen einer Plane oder Profile zum Erhöhen der Bordwand, aufsteckbar.
Diese Weiterbildung wird in der Praxis weitgehend für die unterschiedliche Gestaltung des Oberrandes des Aufbaues Bedeutung haben, um wahlweise offene, wahlweise mit Deckeln verschließbare oder wahlweise mit Planen überdeckbare Aufbauten zu schaffen. In Sonderfällen ist auch eine Erhöhung der Bordwand möglich. Auch dann, wenn eine Bo.dwanderhöhung vorgenommen wird, ist diese Weiterbildung noch immer erheblich kostengünstiger und vorteilhafter als der bekannte Anhänger, denn es werden dann jeweils nur maximal zwei unterschiedliche Profile zur Bildung der Bordwand benötigt gegenüber mindestens drei Profilen bei den bekannten Ausführungen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Anhängers ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 — einen erfindungsgemäß ausgebildeten Anhänger in Schemadraufsicht,
Fig.2 — eine Schemateilansicht der Bordwand mit aufgesetztem Zusatzprofil und
F i g. 3 — eine Schnittansicht durch eine Bordwand.
Der in den Zeichnungen dargestellte Kraftfahrzeug-Anhänger 1 weist ein durch Räder mit Achsen repräsentiertes Fahrgestell 2 auf, das einen kastenförmigen Aufbau 3 trägt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Aufbau 3 eine Heckklappe 4. Die übrigen Bord- oder Kastenwände 5 bestehen aus einem Bordwandprofil 6, das am unteren Ende einen nach inne·, veisenden Winkelsteg 7 aufweist, auf den ein Boden ο beliebiger Gestaltung aufgelegt und befestigt ist.
Bordwände 5 und Heckklappe 4 bestehen aus eloxierten Leichtmetallhohlprofilen, wobei die Bordwände 5 an den Ecken durch Eckprofile 9 zusammengehalten sind.
Da eine Heckklappe 4 vorgesehen ist, sind die hinteren Enden der seitlichen Bordwandprofile 6 mit Einfaßprofilen 10 versehen. Die gleichen Einfaßprofile 10 begrenzen auch die Seitenkanten der aus einem oder mehreren Leichtmetallhohlprofilen 11, ggfs. aber auch aus Holz, Spanplatten oder Blech, bestehenden Heckklappe 4.
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht des Bordwandprofiles 6. Über seine Höhe hin bildet es eine Hohlkammer, die durch wenigstens zwei Querstege 12. welche mechanisch aussteifen, unterteilt ist. Am oberen Rand 13 ist das Bordwandnrofil β seitlich und stirnseitig dickwandiger als im übrigen Bereich ausgebildet, um eine höhere Belastbarkeit gegenüber Schlagen und Stoßen beirr Be- und Entladen zu erzielen.
Am unteren Bodenanschlußrand 14 ist das Bordwandprofi! 3 innen und stirnseitig ebenfalls dickwandiger ausgebildet und mit einem Steg 15 versehen, derart, daß dieser Steg 15 und die Wände des Profiles ein auf der Schmalseite stehendes hohles Rechteck 16 bilden. Die unten stirnseitig abschließende, verstärkte Profilwand 17 verlängert sich bündig in den Winkelsteg 7. auf den, wie ersichtlich, jeder beliebige Boden 8, sei er aus Metall, Holz oder Spanplatten gefertigt, auflegbar ist.
In Fig. 1 sind die Profile schematisiert dargestellt, d. h„ es ist nur das gestalterische Prinzip wiedergegeben, deshalb sind zwischen den klemmend ineinandergreifenden Profilen Spalte zur besseren Darstellung belassen, die ;n der Praxis jedoch nicht existieren. Auf einfache Weise läßt sich durch diese Darstellungsweise an der linken oberen Frke der F i g. 1 erkenne.!, daß die Bordwandprofile 6 nicht auf Gehrung, sondern stumpf geschnitten in die F.ckprofile 9 eingreifen und daß nur der Winkelsteg 7 eines Gehrungsschnittes bedarf, der durch den aufgelegten Boden 8 verdeckt wird. Es werden daher keine besonderen Qualitätsansprüche für diesen Gehrungsschnitt erforderlich.
Wie F i g. 2 im Schema zeigt, kann auf cen oberen Rand 13 des Bordwandprofiles 6 ein Zusatzprofil 18 aufgesteckt werden, das entweder eine in gestrichelten Linien eingezeichnete stärkere Ausführung oder die gleiche Stärke wie das Bordwandprofil 6 aufweist und nur im Aufsteckbereich breiter ist. Dieses Zusatzprofil 18 kann z. B. ein Planösenprofil sein, wenn der Aufbau 3 mit einer Plane abgedeckt werden soll, es kann aus-
nahmsweise aber auch zur Wanderhöhung dienen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Bordwandprofil eine Gesamthöhe von 400 mm, die jedoch in der Praxis nicht bindend ist. Die Wahl der I lohe richtet sich nach der Häufigkeit der von den Käufern gewünschten Bordwandhöhen und kann sich auch im Laufe der Zeit ändern, wenn sich die Benutzergewohnheiten ändern. Die Anzahl der Stege 12 ist der jeweiligen Bordwandhöhe anzupassen, und zwar so, daß einerseits geringstes Eigengewicht und andererseits die nötige Festigkeit gewahrleistet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
J5
40
45
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kastenförmiger, aus eloxie/ten Leichtmetallhohlprofilen zusammensteckbarer Aufbau, für einen Kraftfahrzeug-Anhänger dessen Kasten- oder Bordwände jeweils längs mindestens einer ihrer lotrecht verlaufenden Kanten durch Eckprofile zusammengehalten sind, die einen die Ecke füllenden, quadratischen oder rechteckförmigen hohlen Querschnitt und zwei gemeinsam einen rechten Winkel bildende U-förmige Querschnittsteile zur Aufnahme der angrenzenden Bordwandränder aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwände (5) aus einem einstückigen Leichtmetallhohlprofil (Bordwandprofii 6) bestehen, das mit wenigstens zwei inneren aussteifenden Querstegen (12) ausgebildet ist, am oberen Rand (13) seitlich und stirnseitig eine verstärkte Wand aufweist und am unteren Bodenanschlußrantl .14) einen auf seiner Schmalseite stehenden hohlen Rechteckquerschnitt (16) sowie einen bündig mit der Bordwandprofilunterkante und rechtwinklig zur Bordwandebene nach innen verlaufenden Winkelsteg (7) zum Auflegen und Befestigen des Kastenbodens (8) aufweist, wobei wenigstens der Winkelsteg (7) sowie die innere und seitlich innere Wand des Rechteckquerschnittes (16) verstärkt ausgebildet sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rand (13) des Bordwandprofiles (6) Zusatzprofile (18), wie etwa Planösenprofile zum Befestigen einer Plane c-uer Profile zum Erhöhen der Bordwand (5), aufsteckbar sind.
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