DE2729253B1 - Isolierverkleidung fuer eine Wand - Google Patents

Isolierverkleidung fuer eine Wand

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DE2729253B1 DE19772729253 DE2729253A DE2729253B1 DE 2729253 B1 DE2729253 B1 DE 2729253B1 DE 19772729253 DE19772729253 DE 19772729253 DE 2729253 A DE2729253 A DE 2729253A DE 2729253 B1 DE2729253 B1 DE 2729253B1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierverkleidung für eine Wand, insbesondere für eine Wand eines Innenraumes, mit an ihrer Rückseite angeordneten und mit gegenseitigem Abstand zueinander verlaufenden Befestigungsrippen.
Eine Verkleidung aus einer mit Befestigungsrippen versehenen Kunststoff-Folienbahn ist aus der DE-AS 20 42 735 bekannt. Sie hat den Vorteil, daß sie in nahezu beliebiger Länge hergestellt werden kann. Die Folie besitzt Vollrippen. Sie dient neben ihrer Abdichtungsfunktion als Putz- oder Betonierfolie zur Verankerung des aushärtbaren Materials.
Bei einer anderen derartigen Isolierverkleidung (FR-PS 11 02 294) muß diese jeweils vor dem Aufbringen exakt auf die Größe der zu verkleidenden Wände abgestimmt werden. Diese genaue Abstimmung ist hauptsächlich bei großflächigen Verkleidungen oder bei der Innenverkleidung von Hohlräumen, wie z. B. von Rohren, schwierig, da die genaue Erfassung und Übertragung der Maße mit den üblichen Meßmethoden aufwendig ist und da z. B. bei Rohren eine direkte Bestimmung der Umfangfläche meist nicht möglich ist Hinzu kommt noch, daß großflächige Verkleidungen meist aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden müssen, wodurch die Größenabstimmung zusätzlich erschwert wird.
Ausgehend von einer Verkleidung der vorbeschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieselbe auf einfache und somit kostensparende Weise derart auszubilden, daß Längendifferenzen zwischen Wand und Verkleidung leicht ausgeglichen werden können. Außerdem soll die Verkleidung bei universeller Ersetzbarkeit den üblichen betrieblichen Bedingungen gewachsen und leicht zu verarbeiten sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Befestigungsrippen jeweils als ein Paar
von an der Verkleidungsfläche angeordneten und an ihren der Verkleidungsfläche abgewandten freien Enden miteinander verbundenen Schenkeln ausgebildet sind, die etwa lotrecht zur Ebene der Verkleidungsfläche angeordnet sind und daß zwischen den Schenkeln in der Verkleidungsfläche Fugen ausgebildet sind.
Da benachbarte Verkleidungsflächenteile über die beiden Schenkel der zweischenklig ausgebildeten Befestigungsrippen jeweils nur am Rippenkopf miteinander verbunden sind, kann die Verkleidung in ihrer Länge quer zur Rippenrichtung durch Zug leicht verändert werden. Da solche Verkleidungen meist nur geringe Wandstärken und eine Vielzahl von Befestigungsrippen aufweisen, ist die für die Verlängerung der Verkleidung erforderliche Zugkraft gering. Für die Verarbeitung einer Verkleidung gemäß der Erfindung ergibt sich somit die Richtlinie, die Verkleidung kürzer als die zu verkleidende Wand vorzubereiten und bei der Befestigung auf die erforderliche Länge zu ziehen, so daß auch bei ungenauer Größenabstimmung genaue und lückenlose Wandverkleidungen auf einfache Weise möglich sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Verkleidungsflächen aus einer Folie von vorzugsweise 0,5 bis 2,5 mm Dicke bestehen, in welcher die Befestigungsrippen und Fugen durch Faltung gebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Verkleidung aus beliebigem Material, das zu einer Folie oder einer dünnen Platte verarbeitet ist, durch Faltung hergestellt werden. So lassen sich denn auch außer Kunststoffolien vorteilhaft Metallfolien, vorzugsweise aus Titan, verwenden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsrippen parallel und äquidistant zueinander angeordnet Hierdurch ist die Herstellung vereinfacht und gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, die jeweils zwischen zwei Schenkeln gebildete Fuge für die gegenseitige Verbindung von Verkleidungsteilen auszunutzea
Soll die Verkleidung sofort mit der Erstellung einer aus aushärtbarem Material bestehenden Wand aufgebracht werden, so sind zur guten Verankerung der Verkleidung die Befestigungsrippen an ihren freien Enden verbreitert und somit hintergriffig ausgebildet. Dies ist z. B. bei der Herstellung von verkleideten Betonrohren günstig.
Eine sichere Verankerung der Verkleidung an aushärtbaren Wänden ist dann gegeben, wenn vorteilhaft die Befestigungsrippen jeweils an ihren Enden einen seitlichen Steg und somit L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei vorzugsweise der Steg abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Schenkel angeordnet ist.
Eine andere ebenso empfehlenswerte Weiterbildung dieser Art kann darin bestehen, daß die Befestigungsrippen zwei seitliche Stege und somit etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen.
Die Stege können hierbei auf beliebige Weise gebildet sein; vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Stege doppelwandig ausgebildet sind und eine Querfuge einschließen, die sich an die Fuge anschließt.
Um eine Befestigung der Verkleidung zu erzielen, die gegen Verschiebungen in Richtung der Befestigungsrippen gesichert ist, empfiehlt es sich, die freien Enden der Befestigungsrippen in Längsrichtung wellen- oder zickzackförmig auszubilden. Die Befestigungsrippen haben also endseitig ungefähr das Aussehen eines Sägeblattes, wobei die Zähne eine sichere Verankerung in der Wand ermöglichen, z. B. unter Zuhilfenahme von Verbindungsmitteln wie Mörtel. Sind die Befestigungsrippen mit Stegen versehen, so ist es zu dem gleichen Zweck empfehlenswert, die Stege wellen- oder zickzackförmig auszubilden.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zu sicheren Fixierung der Verkleidung, insbesondere in aushärtbarem Untergrund oder bei Verwendung von
ι ο aushärtbaren Verbindungsmitteln, wie z. B. Mörtel, kann darin bestehen, daß die Befestigungsrippen im Querschnitt sack-, tropfen-, kreis- oder dreieckförmig ausgebildet sind. Sind hierbei vorteilhaft die frontseitigen Übergänge von der Verkleidungsfläche zu den Schenkeln scharfkantig ausgebildet, so wird gegenüber einer abgerundeten Ausbildung der Eindruck einer weitgehend geschlossenen Vorderseite vermittelt. Dies ist aus ästhetischen Gründen oft bei der Verkleidung von sichtbaren Außenwänden erwünscht. Um den sich erweiternden Umriß der Befestigungsrippen unter allen Umständen beizubehalten, ist vorteilhaft im Hohlraum der Befestigungsrippen ein stabförmiger, vorzugsweise steifer Körper angeordnet. Hierbei ist es günstig, wenn die Querschnitte von Hohlraum und Körper aufeinander abgestimmt sind, vorzugsweise übereinstimmen. Hierdurch wird bei Verwendung von weichem Material für die Schenkel eine sichere Verankerung der Schenkel beim Einbringen in aushärtbares Material, z. B. Beton oder Mörtel, erzielt.
Ist die Verkleidung hauptsächlich für den Schutz von Wänden vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn im handelsüblichen Zustand der Verkleidung sich die Schenkel im Bereich der Ebene der Verkleidungsflächen berühren, d. h., wenn die Fuge geschlossen ist. Hierdurch kann beim Einbau der Verkleidung eine größtmögliche Längsdehnung erzielt werden.
Soll die Verkleidung zusätzlich ästhetischen Ansprüchen genügen, wie z. B. beim Schutz von Außenwänden, so ist vorteilhaft die Fuge offen und bildet in der Ebene der Verkleidungsfläche einen Spalt Auf diese Weise wird eine optische Unterteilung und somit eine Belebung der Fläche erzielt. Darüber hinaus kann die offene Fuge als Abflußkanal für Flüssigkeiten dienen, was z. B. bei der Verkleidung von Wänden, die dem
Regen ausgesetzt sind, von Bedeutung ist.
Um einzelne Verkleidungsteile ggf. ohne große Schwierigkeiten aneinanderreihen zu können und wie gewünscht eine Längenanpassung zu erreichen, kann eine empfehlenswerte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß die an einem seitlichen Ende der
Verkleidung befindliche Fuge eine für die Aufnahme
einer Abwicklung einer benachbarten Verkleidung
geeignete öffnungsweite aufweist
Um bei der Verkleidung der Wände eines Behälters,
welcher für Flüssigkeiten vorgesehen ist, ein Austreten der Flüssigkeit über die Fugen zu vermeiden, sind vorteilhaft die Hohlräume in den Befestigungsrippen wenigstens an einer Stirnseite verschlossen.
Die Möglichkeit einer weitgehenden Verlängerung
μ) der Verkleidung durch Zug ist dann gegeben, wenn vorteilhaft die Befestigungsrippen jeweils im Abstand von 20 bis 80 mm angeordnet sind und ihre Höhe 6 bis 15 mm beträgt
Verwendet man die erfindungsgemäße Verkleidung
an der Außenfläche von Betonkörpern (beispielsweise an Spannbeton-Brücken, um das Eindringen von Wasser zu verhindern), so bewirken die in den Beton ragenden
Rippen, daß die äußere Betonschicht zur Tragfähigkeit
nichts beträgt In diesem Fall macht man, um die zur Tragfähigkeit nichts beitragende Schicht möglichst dünn zu halten, die Rippen möglichst niedrig, z. B. gemäß der angegebenen unteren Grenze 6 mm hoch.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Isolierverkleidung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Verkleidung mit verschiedenen Ausführungsvarianten a bis e der Befestigungsrippen,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Verkleidung mit verschiedenen Ausführungsformen a bis f/der Befestigungsrippen,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Verkleidung mit Ausführungsvarianten a bis c der Befestigungsrippen mit geschlossenen Fugen,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Verkleidung mit Ausführungsvarianten a bis d der Befestigungsrippen, deren Fugen in dieser Darstellung offen sind,
Fig.6 eine Verbindungsmöglichkeit von zwei Verkleidungen,
F i g. 7 und 8 die Verkleidung mit seitlichen Verbindungselementen in verschiedenen Ausführungsformen,
F i g. 9 bis 11 Beispiele für Außen- und Innenraumverkleidungen,
F i g. 12 den Querschnitt durch Befestigungsrippen in verschiedenen Ausführungsformen, deren Fugen verschlossen sind, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Verkleidung mit verschiedenen Ausführungsformen von Befestigungsrippen, deren stirnseitige Enden verschlossen sind.
Gemäß F i g. 1 sind zwischen den Befestigungsrippen 30 Verkleidungsflächen 32 vorgesehen, welche die Form von dünnen Platten oder Folien aufweisen. Zur Verbindung der einzelnen Verkleidungsflächen 32 weisen die Befestigungsrippen jeweils zwei Schenkel 34 und 36 auf, die an ihren freien Enden bzw. am Rippenkopf 38 miteinander und am Rippenfuß 40 jeweils mit der Verkleidungsfläche 32 verbunden sind. Hierbei ist jeweils zwischen zwei Schenkeln 34, 36, die sich quer, vorzugsweise senkrecht, zur Verkleidungsfläche 32 erstrecken, jeweils eine Fuge 42 gebildet.
Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verkleidung aus einer dünnen Folie oder einem dünnen Blech hergestellt ist, sind, wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen, die Schenkel 34, 36 sowie die Fuge 42 durch entsprechendes Falten der Folie bzw. des Bleches gebildet, so daß die Verkleidungsteilflächen 32 und die Schenkel 34,36 aus einem Stück bestehen.
Um eine Wand mit einer Verkleidung gemäß F i g. 1 zu versehen, werden an der Wand Aussparungen angebracht, in welche die rückseitigen Befestigungsrippen 30 der Verkleidung eingebracht werden und z. B. durch Umgießen mit Beton befestigt werden. Hierbei kann durch gleichzeitiges Ziehen an der Verkleidung in Richtung der Pfeile 44 ein Aufbiegen der im Querschnitt klammerartigen Schenkel 34, 36 erzielt und somit eine Verlängerung und Anpassung der Verkleidung erreicht werden. Besonders einfach gestaltet sich das Anbringen der Verkleidung an Wänden aus einem aushärtbaren Material, wie z. B. Beton, unmittelbar bei der Erstellung der Wände. Hierbei kann die Verkleidung als Verschalung mitbenutzt werden und ist nach dem Erstarren des
Materials fest mit diesem verbunden. Ist die Verkleidung hierbei durch Zug verlängert worden, so muß sie selbstverständlich in dieser verlängerten Stellung bis zur Aushärtung des Materials festgehalten werden.
Das letztgenannte Vorgehen ist hauptsächlich geeignet zur Herstellung von Betonrohren oder Hohlkörpern, wobei das Verkleidungsmaterial Kunststoff oder Metall sein kann.
Da die Verkleidungen mit einer Vielzahl von Befestigungsrippen 30 versehen sind, ist eine große Verlängerung quer zur Rippenrichtung möglich.
In Fig.2 ist eine Verkleidung mit verschiedenen Ausführungsvarianten von Befestigungsrippen dargestellt; in der Praxis wird man jedoch nur eine einzige Form an einem Verkleidungsteil verwenden.
Die Befestigungsrippe gemäß Fig.2a ist an ihrem freien Ende 46 zickzackförmig ausgebildet, wodurch nach ihrer Befestigung ein Verschieben der Verkleidung in Richtung der Befestigungsrippe verhindert bzw. erschwert ist. Darüber hinaus ergibt sich bei der Gestaltung der F i g. 2a eine Hintergriffigkeit der Rippe, insbesondere in den am weitesten nach außen (stehenden) Kanten. Die Befestigungsrippen gemäß den F i g. 2b bis 2e sind zur Verbesserung ihres Haltes an der Wand an ihrem freien Ende verbreitert und somit hintergriffig ausgebildet. Hierzu weisen sie an ihrem freien Ende bzw. Kopf jeweils Stege 48 und 50 auf, die einseitig (F i g. 2d und 2e) oder zweiseitig (F i g. 2b und 2c) angeordnet sein können, so daß die Befestigungsrippen ein Profil von der Form eines umgekehrten L oder eies Toder eines Y aufweisen. Diese Stege 48 und 50 sind hierbei durch entsprechendes Abbiegen der jeweiligen Befestigungsrippe gebildet, so daß die Stege je eine Querfuge 15 aufweisen, die mit der Fuge 42 verbunden ist.
F i g. 3 zeigt eine Verkleidung mit Befestigungsrippen, deren Hintergriffigkeit dadurch gebildet ist, daß die Schenkel zu ihrem Kopf hin ein sich erweiterndes Profil aufweisen. Dieses Profil kann im Querschnitt zur Rippenrichtung kreisförmig (F i g. 3a, 3b) oder tropfenförmig ausgebildet sein (F i g. 3c), oder schließlich die Form eines auf der Spitze stehenden Dreieckes aufweisen (F i g. 3d). Hierbei ist gemäß F i g. 3b in dem in den Schenkeln gebildeten Hohlraum 52 ein stabförmiger, steifer Körper 54 angeordnet Dieser Körper 54 bewirkt, daß auch bei einer Herstellung der Verkleidung aus weichem elastischen Material die Form des Umrisses und somit die Hintergriffigkeit der Schenkel gewahrt bleibt.
F i g. 4 zeigt den Querschnitt durch eine Verkleidung mit Befestigungsrippen in drei verschiedenen Ausführungsformen, wobei sich der Umriß der Schenkel zum Kopf hin erweitert; diese Verkleidung entspricht weitgehend der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß im handelsüblichen Zustand der Verkleidung die Schenkel 34,36 im Bereich der Ebene der Verkleidungsfläche 32 aneinanderliegen, so daß die Fugen 42 geschlossen sind Da sich auch beim Einbau dieser Verkleidung die Fugen oft nur geringfügig öffnen, ergibt sich somit eine weitgehend geschlossene Vorderfläche 60. Dies ist oft bei der Verkleidung von sichtbaren Wänden aus ästhetischen Gründen gewünscht.
Der Eindruck der Geschlossenheit der Vorderfläche 60 wird dadurch noch verstärkt, wenn gemäß der Ausführungsform nach F i g. 3c die frontseitigen Obergänge von der Verkleidungsfläche 32 zu den Schenkeln 34,36 jeweils eine Kante 58 bilden.
Im Gegensatz hierzu sind in Fig.6 schematisch Befestigungsrippen gezeigt, bei denen die Fugen 42 auch im handelsüblichen Zustand der Verkleidung offen sind. Dies ist manchmal aus ästhetischen Gründen gewünscht. Ansonsten dient F i g. 6 zur Darstellung der Verbindung von Isolierverkleidungen und wird nachfolgend noch näher erläutert
In F i g. 5 sind Ausführungsformen von Befestigungsrippen dargestellt, die, wie in F i g. 2, mit einseitigen oder beidseitigen Stegen 48 bzw. 50 ausgerüstet sind. Um ι ο eine Beweglichkeit der Verkleidung in Richtung der Befestigungsrippen zu verhindern, sind gemäß F i g. 5a bis 5c die Stege 48 und 50 in Längsrichtung gewellt. In der Ausführungsvariante gemäß Fig.5d ist der Steg nicht gewellt, sondern zur Vermeidung von axialer Verschiebbarkeit abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Schenkelpaare vorgesehen. Dies geschieht am einfachsten durch entsprechendes Abbiegen der Schenkel 34,36.
In den F i g. 6 bis 8 sind verschiedene Verbindungsmöglichkeiten von Verkleidungsteilen dargestellt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist an einem seitlichen Ende 62 der Verkleidung eine offene Befestigungsrippe, dessen einer Schenkel 34 keine Fortsetzung der Verkleidungsfläche 32 findet, wogegen das andere seitliche Ende 64 der Verkleidung eine Abwinkelung 66 aufweist. Die Abwinkelung 66 ist in ihrem Profil derart ausgebildet, daß diese zwischen die Schenkel 34, 36 bzw. die Nut 42 einer anschließenden Verkleidung eingreifen kann. Um hierbei gleichmäßige Abstände zwischen den Befestigungsrippen der derart herzustellenden Verkleidung zu gewährleisten, haben sämtliche Befestigungsrippen sowie die Abwinkelung 66 untereinander gleichen Abstand t.
In der F i g. 7 und 8 sind weitere Beispiele gezeigt, wie sich einzelne Verkleidungsteile winkelig miteinander verbinden lassen und die Fig.9 bis 11 zeigen die verschiedenartigsten Formen von Verkleidungen, die sich durch entsprechende Verbindungen zusammenstellen lassen.
Fig. 12 stellt einen Querschnitt durch eine Verkleidung mit verschiedenen Ausführungsformen von Befestigungsrippen dar. Sie zeigt hierbei, wie die Fugen 42 durch eingeklebte oder eingeklemmte Körper, z. B. schnurförmige Körper aus Dichtmaterial, wie z. B. Kitt oder Gummi, verschlossen werden können. Ebenso ist zu ersehen, daß der gesamte von den Schenkeln 34, 36 umschlossene Hohlraum mit Dichtmaterial ausgefüllt sein kann.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Verkleidung, bei der die einen Enden der Befestigungsrippen durch zwischen die Schenkel 34,36 eingeführtes oder eingeklebtes Dichtmaterial in Rippenrichtung auf etwa 10 mm verschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 809 543/444

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Isolierverkleidung für eine Wand, insbesondere für eine Wand eines Innenraumes, mit an ihrer Rückseite angeordneten und mit gegenseitigem Abstand zueinander verlaufenden Befestigungsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (30) jeweils als ein Paar von der Verkleidungsfläche (32) angeordneten und an ihren der Verkleidungsfläche (32) abgewandten freien Enden (38; 46) miteinander verbundenen Schenkeln (34,36) ausgebildet sind, die etwa lotrecht zur Ebene der Verkleidungsfläche (32) angeordnet sind und daß zwischen den Schenkeln (34, 36) in der Verkleidungsfläche (32) Fugen (42) ausgebildet sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer insbesondere elastischen Folie von vorzugsweise 0,5 bis 2,5 mm Dicke besteht, in welcher die Befestigungsrippen (30) und die Fugen (42) durch Faltung gebildet sind.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Kunststoffolie ist
4. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Metallfolie, vorzugsweise aus Titan, ist
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (30) parallel und äquidistant zueinander angeordnet sind.
6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsrippen (30) an ihren freien Enden (38) verbreitert ausgebildet sind (F i g. 2 bis 5).
7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsrippen (30) jeweils an ihren Enden einen seitlichen Steg (48) und somit L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei vorzugsweise der Steg (48) abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Schenkel (34, 36) angeordnet ist (Fig.2d,2eund5b,5c).
8. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsrippen (30) zwei seitliche Stege (48, 50) und somit etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen (F i g. 2b, 2c, 5a).
9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden (46) der Befestigungsrippen (30) in Längsrichtung wellen- oder zickzack-förmig ausgebildet sind (F i g. 2a).
10. Verkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Stege (48,50) in Längsrichtung wellen- oder zickzack-förmig ausgebildet sind (Fig. 5a bis 5c).
11. Verkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (48,50) doppelwandig ausgebildet sind und eine Querfuge (51) einschließen, die sich an die Fuge (42) anschließt (Fig. 2b bis 2e, 5abis5d).
12. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsrippen (30) im Querschnitt sack-, tropfen-, kreis- oder dreieckförmig ausgebildet sind.
13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die frontseitigen Obergänge von der Verkleidungsfläche (32) zu den Schenkeln (34,36) scharfkantig ausgebildet sind (F i g. 4c).
14. Verkleidung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß im Hohlraum (52) der Befestigungsrippen ein stabförmiger, vorzugsweise steifer Körper (54) angeordnet ist (F i g. 3b).
15. Verkleidung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Querschnitte des Hohlraums (52) und des Körpers (54) aufeinander abgestimmt sind, vorzugsweise übereinstimmen (F i g. 3a bis d).
16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß sich die Schenkel (34,36) der Befestigungsrippen (30) in der Ebene der Verkleidungsflächen (32) berühren (F i g. 4).
17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Fugen (42) in der Ebene der Verkleidungsfläche (32) einen Spalt aufweisen (F i g. 6).
18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet daß die an einem seitlichen Ende (62) der Verkleidung befindliche Fuge (42) eine für die Aufnahme einer Abwinkelung (66) einer benachbarten Verkleidung geeignete öffnungsweite aufweist (F i g. 6).
19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet daß die Hohlräume (52) in den Befestigungsrippen (30) wenigstens an einer Stirnseite verschlossen sind.
20. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (30) jeweils im Abstand von 20 bis 80 mm angeordnet sind und ihre Höhe 6 bis 15 mm beträgt
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