DE1530934A1 - Behaelter- und/oder Kastenaufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Behaelter- und/oder Kastenaufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1530934A1
DE1530934A1 DE19511530934 DE1530934A DE1530934A1 DE 1530934 A1 DE1530934 A1 DE 1530934A1 DE 19511530934 DE19511530934 DE 19511530934 DE 1530934 A DE1530934 A DE 1530934A DE 1530934 A1 DE1530934 A1 DE 1530934A1
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Georg Strobel
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Koegel Fahrzeug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures
    • B62D29/045Van bodies composed of substantially rectangular panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Behälter- und/oder Kästenaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Behälter- und/oder Kastenaufbauteni insbesondere für Kraftfahrzeuge, die im wesentlichen in Sandwichbauweise aus Kunststoff bestehen.
  • Bekannt ist es, Fahrzeugaufbauten aus Kunststoff herzustellen, bei denen die Wände in Sandwichbauweise ausgeführt sind. Falls hierbei die Wände aus einzelnen Teilen aufgebaut werden, bereitet deren Zusammenbau Schwierigkeiten, indem Spanten und Spriegel bzw. sogar Metallanker verwendet werden müssen, um eine ausreichende Festigkeit des Aufbaus zu erzielen. Diese Bauweise ist nicht nur teuer, sondern sie bringt für Kühlbehälter wesentliche Nachteile mit sich. Bei derartigen Kühlaufbauten wird gefordert, daß sie eine möglichst konstante Wärmedurchgangszahl (Kcal/m2 ho besitzen, die nicht höher als 0,35 liegen darf. Für Spezialtransporter soll sie sogar nur 0,25 (Kcal/m 2 h9) oder noch weniger betragen. Das ist bei der herkömmlichen Bauweise nur möglich, wenn sehr starke Wandungen benutzt werden. Die Verbindung und Befestigung durch Metallverschraubung bzw. überhaupt die Verwendung von Metallprofilen oder -versteifungen ergibt empfindliche Wärmebrücken ,und verschlechtert den K-Wert. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Behälter-oder einen windschlüpfigen Kastenaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem die Wand-, Boden- und Dachteile aus einzelnen Zellen aufgebaut sind,-zu deren Zusammenbau keine Metallteile verwendet werden, um die Isolation nicht zu stÖren und Schwitzwasserbildung im Inneren zu vermeiden. Die Erfindung schafft hierzu einen Behälter- und/oder Kastenaufbau, insbesondere für Kraftfahfzeuge, bei dem die Wände in Sandwichbauwe#se aus Kunststoff bestehen und die den Aufbau ergebenden Wand-, Boden- und Dachteile aus einzelnen Zellen aufgebaut sind, die miteinander an den Rändern entlang durchlaufend verbunden sind, und das Neue besteht darin, daß aus einer Innen- und einer Außenschale gebildete benachbarte Zellen an einer-Seitenwand abgewinkelte Stege aufweisen, über die als Verbindungsglied ein Klemmprofil greift und daß an der anderen Seitenwand der Raum zwischen den Zellen abgeschlossen ist. Der Vorteil dieser Verbindungsart besteht darin, daß an den Verbindungsstellen kein Mehraufwand an Gewicht entsteht und neben der Ebenflächigkeit der Innen- und Außenwandung - von.einigen inneren Verstärkungssicken abgesehen - wird die Isolierfähigkeit gegenüber Wärmedurchgang an allen Stellen, also auch an den Verbindungsstellen erhalten und-' dies alles bei der Möglichkeit, aus fertigen vorbereiteten Zellen Wagenkasten und Behälter verschiedener Abmessungen herstellen zu können. Eine weitere wertvolle Ausgestaltung besteht bei der Erfindung darin, daß zwischen den abgewinkelten Stegen der Zellen ein Fugenprofil gelegt ist, das von dem Klemmprofil umfaßt wird. Dieses Fugenprofil läßt sich elastisch zwischen die Stege drücken und stellt hier die ebene Verbindung zwischen zwei nebeneinander liegenden Wänden her.
  • Die Erfindung umfaßt noch eine Reihe weiterer wertvoller Merkmale, die später näher beschrieben sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwar zeigen: Fig. 1 zusammengefügte Zellen des Aufbaues im Horizontalschnitt, ,Fig. 2 einen vertikalen-Schnitt von zusammengesteckten Zellen an einer Eckverbindung.
  • Nach Fig. 1 sind die Zellen 1 so aufgebaut, daß sie eine Außenwand 2 aus Polyester besitzen, deren Enden 3 nach innen möglichst rechtwinklig zu Haken oder Stegen 4 abgewinkelt»sind. Eine Innenwand 5, ebenfalls aus Polyester, ist je nach Wandstärke an ihren Enden 6 ca. 85 0 zur Außenwand 2 laufend umgebogen, so daß der letzte Teil der Innenwand 5 sich dem Haken oder Stegprofil 4 anschmiegen kann. Durch Bindemittel, wie Polyesterharz, lassen sich beide Zellenhälften 2, 5 zusammenkleben. Es wäre aber auch möglich, dieses Profil in einem Stück im Strang- oder Profilpreßverfahren herzustellen. Der isolierende Füllkörper 7, meistens aus Polyurethanschaum bestehend,-kann entweder als vorgeformter Körper vor dem zusammenfügen derAußen- und Innenwand 2, 5 eingelegt werden; es ist aber auch möglich, ihn nachträglich einzuschieben, Line weitere Möglichkeit ist ,noch gegeben, daß erst nach vollständiger Fertigung der Zelle 1 der Innenraum ausgeschäumt wird.
  • Beim Zusammenbau der Zellen 1 nach Baukastenprinzip werden die Haken oder Stegprofile 4 zweier.Zellen 1 aneinandergelegt# zwischen die zuvor ein Fugenprofil 8 gefügt ist. Über diese abgewinkelten Stege-4-mit dem Fugenprofil 8 wird ein umklammerndes Klemmprofil 9 gestülpt, das sich weiter längs der umgebogenen Zellenwand 5 -über die gesamte Wandstärke bis zu-dem Wa#dende 6 erstreckt. Di , eses gesamte Verbindungsprofilstück 10 bildet für sich gesehen ein Hutprofil, bei dem der die Stege 4 umklammernde Profilteil 9 als eine in der Mitte angeordnete gegenläufige Vertiefung eingefügt ist. Mit einer Abdeckplatte 11 wird dieser Zwischenraum 12 zwischen den Zellen 1 bzw. dieses Profilstück 10 zu einer kleinen mit Polyurethanschaum gefüllten Zelle geschlossen. Als Befestigungsmittel für die Abdeckplatte 11 dienen Blindnieten.mit denen sogleich das Profilstück 10 an den Zellen 1 befestigt wird. Die Sicken oder Erhebungen an deir Innenwand sind mit 13 bezeichnet. Nach Fig. 2 lassen sich die Zellen 1 auch noch durch verschiedene Steckverbindungen zusammenfügen# was vorzugsweise bei den Eckverbindungen ausgenutzt wird. Dazu hat die an sich geschlossene Zelle lt hauptsächlich das Eckstück 14, an där Außen- und Innenwand 2, 5 gabelartige Stege 15 herausstehen, die über die benachbarte Zelle 2 mit ihrem Profil greifen. Die Außenstege 15 sind möglichst so lang auszubilden, daß sie die nicht dargestellte Kreuzfuge am Dachrahmen ohne Fugenprofil 8 abdecken. Das Stirnprofil 16 kann,mit Absatz 17 zur.Haftflächenvergrößerung ausgebildet sein. Die beiden Zellen haften dann durch die Klemmwirkung der übergreifenden Stege 15 und durch Anwendung von Klebemittel* Es könnte aber auch-m8glich:seing, Nietverbindungen anzuwenden. Eine weitere Verbindungsart ist dadurch gegeben, daß an der Stelle# wo die eine Zelle 1 einen vorstehenden Steg 18 besitzt, die Gegenielle 14 mit einem Schlitz 19 versehen ist. Die Befestigung findet durch Kleben oder.Blindnieten statt. Es wird daher, wie Fig. 2 zeigtg eine Doppelsteck:verbindung hervorgerufen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1, l* Behälter- und/oder Kastenaufbaut insbesondere für Kraftfahrzeuger bei dem die-Wände in Sandwichbauweise aus Kunststoff bestehen und die den Aufbau,ergebenden Wand-, Boden-und Dachteile aus einzelnen Zellen aufgebaut sind, die miteinander an den Rändern entlang durchlaufend verbunden sind# dadurch gekennzeichnet; daß aus einer Innen- und einer Außenschale gebildete benachbarte Zellen (1): an einer Seitenwand (2) abgewinkelte Stege (4) aufweisent über die als Verbindungsglied ein Klemmprofil (9) greift und daß an der anderen Seitenwand# (5), der Raum (12) zwischen den Zellen abgeschlossen ist.
  2. 2. Behälter- und/oder Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß zwischen den abgewinkelten Stegen (4) der Zellen (1) ein Fugen profil (8) gelegt isti das von dem Klemmprofil (9) umfaßt wird.-
  3. 3. Behälter- und/oder Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß das Klenimprofil (9) mit einem gegenüberliegenden Abs,chlußstreifen (1lY eine Einheit bildet, die mit den Randzonen der Zellen (1) verbindbar ist.
  4. 4. Behälter- und:/oder Kastenaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas Klemmprofil (9) für sich eine mit Schaum gefüllte Zelle bildet.
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