DE3107926C2 - - Google Patents

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DE3107926C2
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Alfred Dr. 7980 Ravensburg De Bubik
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsiebpapiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Doppelsiebpapiermaschinen dieser Art sind z. B. aus der US 41 76 005 bekannt. Darin wird eine zu entwässernde Papierfaserschicht auf ein endloses Sieb aufgetragen, über eine Vorentwässerungsstrecke und dann in einen konvergierenden Einlaufspalt zwischen zwei Sieben geführt. Die beiden Siebe und die dazwischenliegende Papierfaserschicht gelangen über mindestens eine gekrümmte Fläche, wie z. B. Walze, Siebzylinder oder gebogene Führung, wodurch die Entwässerung verstärkt wird.
Mit Hilfe einer solchen bekannten Papiermaschine kann nur eine einzige Stoffbahn im Naßteil erzeugt werden. Es zeigte sich aber, daß Vorrichtungen für die Erzeugung mehrlagiger Papierbahnen in zunehmendem Maße gefragt waren, um, über den Querschnitt der Papierbahn verteilt, Rohstoffe unterschiedlicher Qualität verwenden zu können.
Während man früher zu diesem Zweck im allgemeinen Sekundär-Stoffaufläufe über der Langsiebpartie verwendete, mit denen eine weitere Bahnlage auf eine bereits fertig formierte vorhergehende Lage aufgebracht wurde, versucht man heute wegen der besseren gegenseitigen Lagenbindung den Stoffstrom für eine Folgelage möglichst auf eine noch nicht fertig formierte vorausgehende Lage aufzubringen, wobei man aus Gründen der Reduzierung der Anlagekosten meistens anstrebt, die unterschiedlichen Stoffströme ein und demselben Stoffauflauf zu entnehmen, der für diesen zweck entsprechend unterteilt ist oder sich je nach Bedarf unterteilen läßt. Insbesondere bei den sich immer mehr durchsetzenden Doppelsiebformern, die für höchste Geschwindigkeiten geeignet sind, ist im allgemeinen die Verwendung von Mehrlagenstoffaufläufen erforderlich, da der Raum für einen eventuellen Sekundärstoffauflauf oft nicht zur Verfügung steht.
Eine Doppelsiebpapiermaschine mit Mehrlagenstoffauflauf ist beispielsweise aus der US-PS 41 41 788 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird der durch Zwischenwände in einem Stofflaufkanal in drei voneinander getrennte Einzelstoffströme unterteilte Gesamtstrom unmittelbar, und zwar in praktisch symmetrischer Anordnung in den konvergierenden Einlaufspalt zwischen einem Doppelsieb geleitet. Zwar setzen sich die beiden flexiblen, sich selbstausrichtenden Trennelemente zwischen den drei Stoffströmen über die Austrittsöffnung des Stoffauflaufes hinaus in den konvergierenden Einlaufspalt zwischen den Sieben fort, wodurch der mittlere Stoffstrom erst an einer späteren Stelle zur Entwässerung gelangt, die beiden äußeren Stoffströme treten aber unmittelbar mit den jeweiligen Sieben in Berührung und werden unter dem Einfluß des konvergierenden Siebspaltes entwässert. Bei einer weiteren in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführungsform, die die Anwendung des entsprechenden Stoffauflaufes auf einen Doppelsiebformer mit geschlossener Formierwalze dargestellt, sind die Trennelemente, daß die Entwässerung der Stoffbahnen nur nach einer Seite erfolgt, zwar unterschiedlich lang ausgebildet, der Gesamtstoffstrom tritt aber auch hier unmittelbar in den Konvergenzbereich zwischen den beiden Sieben ein, so daß der Entwässerungsdruck insgesamt durch die Geometrie des Spaltbereiches bestimmt wird.
Ähnliche Anordnungen, bei denen die Trennelemente zwischen den Stoffströmen jedoch nicht über die Austrittsöffnung des Stoffauflaufes hinausragen, sind beispielsweise der DE-OS 29 16 351, der US-PS 39 23 593 und der US-PS 41 81 568 zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsiebpapiermaschine der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der eine mehrlagige Stoffbahn mittels eines Doppelsiebformers gebildet wird, wobei eine individuelle Entwässerung der einzelnen Stoffströme bzw. -lagen unter unterschiedlichen Bedingungen über eine ausreichend lange Strecke möglich ist, bei dem sich die einzelnen Stoffströme jedoch weitgehend getrennt halten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoffauflaufeinrichtung mindestens zwei voneinander getrennte Stoffzuführungen mit einer entsprechenden Anzahl von Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Austrittsöffnungen durch sich über die Breite der Stoffauflaufeinrichtung erstreckende, parallel zur Strömung verlaufende starre Begrenzungswände begrenzt sind, an welche sich starre oder flexible Trennelemente anschließen, welche die Stoffströme stromabwärts der Austrittsöffnungen voneinander getrennt halten, wobei die Längen der Trennelemente derart gestaffelt sind, daß der dem Untersieb benachbarte Stoffstrom am Anfang der Vorentwässerungsstrecke auftritt, während der oberste Stoffstrom direkt in den keilförmigen Spalt der beiden Siebe mündet, die an der Entwässerungsfläche zusammenlaufen.
Dabei lassen sich die vor dem konvergierenden Spaltbereich auf das erste Sieb auftreffenden Stoffströme, falls erforderlich, unter dem statischen Druck ihrer eigenen Flüssigkeitssäulen sehr schonend durch das erste Sieb entwässern. In der Vorentwässerungs­ strecke können unter dem ersten Sieb aber auch die Entwässerung beeinflussende Elemente wie Siebtischelemente, Saugleisten oder Saugkästen verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird man diese Elemente so anordnen, daß im Bereich des Auftreffens jedes wei­ teren Stoffstromes auf das erste Sieb ein etwas höherer Unter­ druck zur Entwässerung ansteht, da jeder folgende Stoffstrom durch das bereits abgesetzte Faservlies der vorhergehenden Stoff­ ströme hindurch entwässert werden muß.
Um für den Fall des letzten Stoffstromes den sich aus Siebspan­ nung und Krümmungsradius der Krümmungsstrecke ergebenden Ent­ wässerungsdruck bei einer durch einen Walzenmantel bestimmten Krümmung nicht unmittelbar in voller Höhe eintreten zu lassen, wird die Krümmungsstrecke vorzugsweise mit zunehmender Krümmung ausgeführt, was praktisch dadurch geschehen kann, daß der Ent­ wässerungswalze ein Siebschuh mit konvex gekrümmter Oberfläche vorgelagert wird, dessen Krümmung geringer ist als die Mantel­ krümmung der Walze.
Um die Entwässerungsstrecken für die einzelnen Stoffströme in gewissen Grenzen verändern zu können, sind die durch die Trenn­ elemente gebildeten Führungen für die einzelnen Stoffströme außerhalb der Austrittsöffnung des Stoffauflaufes vorzugsweise in der Lage veränderbar. Für die Gestaltung der Vorrichtung ist es natürlich wesentlich, daß die Trennelemente, deren Aus­ führung im einzelnen noch beschrieben wird, eine ausreichende Länge aufweisen, wobei natürlich die Längen entsprechend der gewünschten Auftreffpunkte der einzelnen Stoffstrahlen abge­ stuft sind.
Die Doppelsiebpapiermaschine gemäß der Erfindung bietet eine ausge­ zeichnete Möglichkeit, die einzelnen dicht nebeneinander geführten Stoffströme für eine mehrlagige Papierbahn bei der ersten Entwässerung und unmittelbaren Blattbildungen indivi­ duell so zu behandeln, daß gezielte Blatteigenschaften er­ reichbar sind und eingestellt werden können. Insbesondere ist mit fortschreitender Bahndicke eine stufenweise zuneh­ mende Druckdifferenz für die Entwässerung erreichbar, wobei die Vorteile einer Langsiebpartie und eines Doppelsiebfor­ mers praktisch miteinander kombiniert werden.
Die in Anspruch 1 angeführte Vorentwässerungsstrecke kann einen krummlinigen oder ge­ raden Verlauf haben. Bei geradem Verlauf ist am Beginn der Vorentwässerungsstrecke aus Gründen der Anordnung des Stoff­ auflaufes zweckmäßigerweise, wie auch sonst üblich, eine Brustwalze vorgesehen, um die herum das erste Sieb in die Vorentwässerungsstrecke hineingeführt wird. Die von den bei­ den Sieben umschlungene Entwässerungswalze kann eine Walze mit geschlossener Oberfläche sein, wie sie beispielsweise bei Tissue-Formern verwendet wird, bei denen die Entwässerung im wesentlichen durch das der Walze abgewandte Sieb erfolgt, sie kann aber auch als Walze mit aufgezogenem, rostartigem Gitter, aus dem das Wasser auf der dem Sieb abgewandten Seite raus­ geschleudert wird, oder mit durchbrochenen Bohrungen ausge­ führt sein, in welch letzterem Fall innerhalb der Walze auch ein Saugkasten vorgesehen sein kann. Diese Ausführungen wer­ den vorzugsweise bei Doppelsiebformern für Druckpapier ange­ wandt. Ein rostartiges Gitter auf der Walze erfüllt gegenüber Blindbohrungen die Vorraussetzung, daß Luft in Querrichtung aus den wasseraufnehmenden Vertiefungen entweichen kann.
Um den konvergierenden Spalt zwischen den beiden zusammenlau­ fenden Sieben verändern zu können, ist es zweckmäßig, die das zweite Sieb in den Spaltbereich umlenkende Leitwalze verstell­ bar auszuführen, wie dies bereits in der US-PS 41 76 005 be­ schrieben ist.
Die Trennelemente zwischen den einzelnen Stoffströmen bedür­ fen einer besonderen Ausbildung, da sie für die beschriebene Anordnung verhältnismäßig lang sein müssen. Es ist durchaus möglich, daß die Vorentwässerungsstrecke mit einer Länge bis zu 150 cm ausgeführt wird, wobei sich das letzte Trennele­ ment im allgemeinen über diese gesamte Länge erstrecken muß. Durchgehend flexible Trennelemente, wie sie in der US-PS 41 41 788 beschrieben sind, haben zwar den Vorteil, daß sie sich selbsttätig dem Stoffstrom anpassen, bei zu langer Aus­ führung können sie jedoch in Schwingungen geraten oder zu flattern anfangen. Es wird daher im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, die Trennelemente sowohl innerhalb des Stoffauflaufkanals in Form von starren Trennwänden wie auch außerhalb der Stoffaustrittsöffnungen als in sich weitgehend starre Trennflächen auszuführen. Wenn die Trennwände inner­ halb des Stoffauflaufkanales starr sind, kommt es nicht darauf an, ob der Stoffauflauf für die unterschiedlichen Stoffströme eine einzige Einheit bildet. Er kann vielmehr baukastenartig auf einzelnen Einheiten für die verschiedenen Stoffströme zusammengefügt sein. Auch kann ein Stroffstrom, vorzugsweise der letzte, über eine getrennt angeordnete Ein­ heit zugeführt werden.
In beiden Fällen ist ein Stufendiffusor-Stoffauflauf für einen Doppelsiebformer in der hier beanspruchten Ausführung bestens geeignet. Da ein solcher Stoffauflauf für größere Flüssig­ keitsmengen ohnehin meist über mehrere Stufendiffusor-Reihen verfügt, ist eine Unterteilung des sich anschließenden Stoff­ auflaufkanales durch feste Trennwände entsprechend den Dif­ fusor-Reihen in mehrere getrennte Kammern auf einfache Art und Weise möglich. Infolge ihrer kompakten Bauweise lassen sich aber auch voneinander unabhängige, einreihige Stufen­ diffusoreinheiten auf verhältnismäßig engem Raum zu einem entsprechenden Stoffauflaufsystem für mehrere Bahnlagen ver­ einigen.
Der Erfindungsgedanke ist mit naheliegender Anpassung auch auf die Erzeugung von zweilagigen Bahnen anwendbar. Dabei kann es zweckmäßig sein, die einzige Trennwand mit der sich daran anschließenden Trennflächen außerhalb der Austrittsöffnung als eine starre Einheit auszubilden, wobei jedoch vorzugsweise beide Außenwandbegrenzungen des Stoff­ auflaufkanals verstellbar sein sollten, um die einzelnen Stoff­ strahlen entsprechend beeinflussen zu können. Auch bei einer Anordnung für eine dreilagige Bahn kann es ausreichend sein, wenn bei Verwendung zweier starrer Trennflächen die Außen­ wandbegrenzungen des Stoffauflaufkanals verstellbar sind. In diesem Fall kann der mittlere Stoffstrom über die Wasser­ menge geregelt werden, was in vielen Anwendungsfällen mög­ lich sein dürfte. Vorteilhaft ist es jedoch, bei einer Anord­ nung für eine dreilagige Bahn zumindest die obere, zweite Trennfläche, welche sich über eine größere Länge erstreckt, beweglich auszuführen, wobei sie in ihrer Lage durch äußere Betätigungsmittel einstellbar sein kann.
Bewegliche Trennflächen werden zweckmäßigerweise im Bereich der Austrittsöffnungen des Stoffauflaufes an die Trennwände zwischen den einzelnen Kanälen angelenkt, wobei die Trenn­ flächen selbst in sich starr ausgeführt sein können. Die Anlenkung der Trennflächen kann kurz außerhalb der Austritts­ öffnungen des Stoffauflaufes erfolgen, in welchem Fall die Verbindung so ausgeführt werden kann, daß sich die Trenn­ flächen von außerhalb des Stoffauflaufes her leicht auswech­ seln lassen.
Prinzipiell ist es möglich, schwenkbar angelenkte Trennflä­ chen sich frei zwischen den Stoffströmen in ihrer Lage ein­ stellen zu lassen, bei einer größeren Länge der Trennflächen ist es jedoch zweckmäßig, diesemit äußeren Einstellelemen­ ten zu versehen. Dieses können Einstellelemente sein, die unmittelbar formschlüssig, beispielsweise an den seitlichen Enden der Trennflächen angreifen, wie Stellspindeln und dergl., es sind aber auch rein kraftschlüssige Elemente, wie beispielsweise elektromagnetische Abstandshalter möglich. Diese können aus einer unterhalb des Siebes, vorzugsweise in ein Entwässerungselement integrierten, elektrisch ge­ speisten Magnetleiste bestehen, deren Kräfte abstoßend und damit abstandshaltend auf in der Trennfläche befindliche Permanentmagneten wirken.
Da insbesondere der letzte Stoffstrom eine verhältnismäßig lange Strecke auf der Trennfläche zurücklegen muß, kann es zweckmäßig und erforderlich sein, die Oberflächen der Trenn­ flächen zumindest teilweise mit Mikroturbulenz erzeugenden Strukturen zu versehen.
Insoweit die Stoffströme und Siebe einem gekrümmten Verlauf folgen, sind die Trennflächen, insbesondere bei starrer Aus­ führung, in ihrem Querschnittsprofil entsprechend anzupassen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beansprucht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Stoffauflauf- und Blattbildungsbereiches einer Doppelsiebpapiermaschine für vorzugsweise Druckpapiere;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Doppelsiebpapier­ maschine für mehrlagige Tissue-Bahnen;
Fig. 3a in vergrößerter schematischer Darstellung den Blatt­ bildungsbereich einer Anordnung ähnlicher derjenigen nach Fig. 1;
Fig. 3b und 3c Schnitte X und Y nach Fig. 3a, die den Quer­ schnittsverlauf der Trennelemente darstellen.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Doppelsiebpapiermaschine ver­ fügt über ein Innensieb oder Untersieb 1, welches um eine Brustwalze 2 geführt ist und von dieser über eine im wesent­ lichen geradlinige Vorentwässerungsstrecke 3 in die teilweise Umschlingung mit einer Entwässerungswalze 4 führt. Von oben wird über eine Umlenkwalze 5 ein Außensieb oder Obersieb 6 an das Untersieb 1 herangeführt. Das Obersieb 6 wird dann ebenfalls in Umschlingung mit der Entwässerungswalze 4 ge­ führt, so daß sich im Anlaufbereich an die Entwässerungs­ walze ein konvergierender Spaltbereich 7 zwischen dem Ober­ sieb und dem Untersieb bildet. Die Umlenkwalze 5 des Ober­ siebes 6 ist an einem Schwenkarm 8 befestigt, durch dessen Verschwenken die Geometrie des Spaltbereiches 7 verändert werden bzw. das Obersieb 6 vom Untersieb 1 abgehoben werden kann.
Wenn von einem ersten und einem zweiten Sieb gesprochen wird, so hängt diese Unterscheidung allein davon ab, an welchem der beiden Siebe der Doppelsieb­ papiermaschine die erste Stoffstromlage vorentwässert wird. Das erste Sieb in diesem Sinne kann sowohl ein Obersieb, ein Untersieb, ein Innensieb oder ein Außensieb sein, insofern die technische Anordnung die Vorentwässerung des ersten mit einem Sieb in Berührung tretenden Stoffstromes an diesem Sieb gestattet.
Unterhalb der geradlinigen Vorentwässerungsstrecke 3 des Untersiebes 1 sind verschiedene Entwässerungselemente 9 ange­ ordnet. Dabei handelt es sich im ersten Abschnitt hinter der Brustwalze 2 um Siebtischelemente oder Saugleisten 10 und im darauffolgenden Abschnitt um Saugkästen 11. Unmittelbar vor Anlauf des Untersiebes 1 an die Entwässerungswalze 4 ist ein Siebschuh 12 mit gekrümmter Oberfläche vorgesehen. Der Krüm­ mungsradius der Oberfläche des Siebschuhes 12 ist größer als derjenige der Entwässerungswalze 4. Da der Entwässerungsdruck auf die Bahn im gekrümmten Bahnführungsbereich um die Ent­ wässerungswalze herum bei gegebener Siebspannung mit steigen­ der Krümmung der Bahnführung zunimmt, wird ein solcher Sieb­ schuh mit geringerer Krümmung zweckmäßigerweise der Entwäs­ serungswalze vorgeschaltet, um den Entwässerungsdruck nicht sprunghaft beim Anlauf der Siebe an die Entwässerungswalze 4 ansteigen zu lassen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel zeigen Siebschuh 12 und die Entwässerungswalze 4 eine gleichsinnige Krümmung. Es ist aber durchaus möglich, die Siebe hinter dem gekrümmten Siebschuh einen Wendepunkt durchlaufen zu lassen, um sie dann in gegensinniger Krümmungsrichtung um die Entwässerungswalze zu führen.
Oberhalb und vor der Brustwalze 2 ist eine Stoffauflaufein­ richtung in Form eines Mehrlagenstoffauflaufes 13 angeordnet. Dieser Stoffauflauf kann beispielsweise als ein Stufendiffu­ sor-Stoffauflauf ausgebildet sein. Der Stoffauflauf hat drei Austrittsöffnungen 14, 15, 16, die gemeinsam außen durch zwei Begrenzungswände 17 und 18 begrenzt sind. Untereinander sind die drei Austrittsöffnungen durch Trennwände 19 und 20 von­ einander abgegrenzt. Die zu den drei Austrittsöffnungen 14, 15 und 16 führenden, derart voneinander getrennten und abge­ grenzten Stoffauflaufkanäle stehen mit voneinander unabhän­ gigen Stoffzuführeinrichtungen 21, 22 und 23 in Verbindung. Zwischen den Stoffzuführeinrichtungen und den Stoffauflauf­ kanälen können beispielsweise Stufendiffusorreihen angeordnet sein, die in der zeichnerischen Darstellung lediglich als einfache Durchtrittskanäle 24 angedeutet sind.
An die in sich starr ausgeführten Trennwände 19 und 20 im Stoffauflaufkanal schließen sich hinter den Austrittsöffnun­ gen 14, 15 und 16 unmittelbar Trennelemente 25 und 26 an, die sich über eine wesentliche Länge stromabwärts der Aus­ trittsöffnungen erstrecken. Die Trennelemente 25 und 26 sind vorzugsweise auch starr ausgebildet und können durch äußere Halte- und Einstellelemente in ihrer Lage bestimmt werden, die in der schematischen Darstellung nicht im einzelnen ge­ zeigt sind. Zu erwähnen wäre noch, daß die obere Trennwand 20 im Stoffauflaufkanal schwenkbar angelenkt ist, um das Quer­ schnittsverhältnis der Austrittsöffnungen 15 und 16 zueinan­ der verändern zu können. Zur weiteren Stoffstrombeeinflussung sind im allgemeinen auch die die Austrittsöffnungen begren­ zenden Enden der Begrenzungswände 17 und 18 verstellbar. Mit diesen Einstellmöglichkeiten lassen sich die Querschnitte aller drei Austrittsöffnungen 14, 15 und 16 gezielt beein­ flussen.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 geht deutlich hervor, daß der erste, aus der Austrittsöffnung 14 austre­ tende Stoffstrom A bereits im Punkt I auf das erste Sieb, hier das Untersieb 1, auftrifft und weitgehend im Bereich der Siebtischelemente oder Saugleisten 10 vorentwässert wird. Da das untere Trennelement 25 bis weit in diesen Bereich hineingeführt ist, wird der aus der Austrittsöffnung 15 aus­ tretende, zweite Stoffstrom B zum großen Teil erst im Bereich der Saugkästen 11 entwässert. Bis kurz vor die Saugkästen 11 wird er durch das Trennelement 25 vom Stoffstrom A bzw. der aus diesem bereits formierten Papierbahnlage getrennt gehal­ ten. Der aus der Austrittsöffnung 16 austretende dritte und oberste Stoffstrom C tritt im Punkt II auf das Obersieb 6 auf. Er wird jedoch bis über diesen Punkt hinaus durch das sich bis in den Spaltbereich 7 hineinerstreckende oberen Trenn­ element 26 von den beiden übrigen Stoffströmen bzw. Papier­ bahnlagen noch getrennt gehalten. Erst hinter dem Ende des Trennelementes 26 findet dann eine gemeinsame weitere Ent­ wässerung der Lagen B und C in der Krümmungsstrecke des Sieb­ schuhes 12 und der Entwässeruingswalze 4 statt, wobei davon ausgegangen werden kann, daß eine Bahnbildung aus dem Stoff­ strom A zu diesem Zeitpunkt bereits vollständig abgeschlossen ist.
Durch die beschriebene Anordnung hat man es weitgehend in der Hand, die Entwässerung der einzelnen Stoffströme der mehrla­ gigen Bahn individuell zu beeinflussen, was insbesondere bei Bahnlagen unterschiedlicher Qualitäten und unterschiedlichen Entwässerungsverhaltens von großem Vorteil sein kann.
Eine der Fig. 1 ähnlichen Anordnung ist in der Fig. 3a ge­ zeigt. Anstelle der in Fig. 1 im einzelnen dargestellten Saugleisten und Saugkästen sind hier jedoch nur einige Ent­ wässerungselemente 9 schematisch angedeutet. Zu beachten ist, daß bei dieser Ausführungsform die Trennelemente 25′ und 26′ etwa gleichweit in den Spaltbereich 7 zwischen den Sieben 1 und 6 hineingeführt sind, so daß nach weitgehend abgeschlos­ sener Vorentwässerung des Stoffstromes A in der Vorentwäs­ serungsstrecke 3 die Stoffströme B und C erst gemeinsam im Spaltbereich 7 entwässert werden. Die Entwässerung kann be­ vorzugt nach einer Seite, aber auch zu beiden Seiten hin er­ folgen. Dies hängt ganz davon ab, wie die Entwässerungswalze 4 gestaltet ist. Ist sie als geschlossene Walze ausge­ bildet, kann in ihrer Richtung eine Entwässerung nur in soweit erfolgen, als die Siebmaschen des Untersiebes 1 Wasser aufneh­ men können. Die Entwässerungswalze 4 kann aber auch als durch­ brochene Walze oder als Walze mit Saugkästen ausgebildet sein.
Die Trennelemente 25′ und 26′ weichen von denjenigen der Aus­ führungsform nach Fig. 1 weiterhin darin ab, daß sie zwei Querschnitts- bzw. Dickenverminderungen 27 und 28 aufweisen. Bis über den Bereich der Austrittsöffnungen 14, 15 und 16 hinaus haben die Trennelemente 25′ und 26′ noch den Quer­ schnitt der Trennwände 19 und 20 im Stoffauflaufkanal und stellen somit deren unmittelbare Fortsetzung dar. Die Quer­ schnittsübergänge an den Punkten 27 und 28 der Trennelemente 25′ und 26′ üben dabei eine Diffusorwirkung aus, ähnlich wie sie von den Stufendiffusor-Stoffaufläufen her bekannt ist. Aus den Fig. 3b und 3c geht weiterhin hervor, daß die Trenn­ elemente 25′ und 26′ an ihren äußeren Begrenzungskanten schlauchartig miteinander verbunden sind. Der zwischen ihnen geführte Stoffstrom B ist daher auch zu den Bahnkanten hin von den Stoffströmen A und C isoliert geführt.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die vollständige Siebpartie einer Doppelsiebpapiermaschine für mehrlagige Tissue-Bah­ nen. Entsprechende Teile sind hier mit den gleichen Bezugs­ ziffern benannt wie bei der Ausführungsform der Fig. 1. Das erste Sieb ist hier das Innensieb oder Nebensieb 6.
Beide Siebe 1 und 6 bilden auch hier endlose Schleifen und umschlingen die Entwässerungswalze 4 gemeinsam entlang eines Teiles von deren Umfang. Der Siebführung des Innensiebes 6 dienen weitere Leitwalzen 29, während das Haupt­ sieb 2 über zusätzliche Leitwalzen 30 geführt ist.
Nach der Entwässerungswalze 4 bilden die beiden Siebe 1 und 6 einen im wesentlichen geradlinigen gemeinsamen Abschnitt, welcher zu einer Trennvorrichtung 31 führt. Die Trennvor­ richtung enthält zwei Walzen 32 und 33, wobei die Walze 33 gleichzeitig eine Leitwalze für das Innensieb 6 bilden kann. Die beiden Walzen 32 und 33 können volle Walzen sein. Es ist jedoch auch möglich, die Walze 32, wie dargestellt, als eine Saugwalze auszubilden. Nach der Trennvorrichtung 31 verlaufen die Siebe 1 und 6 getrennt. Das Sieb 6 hat einen schräg nach oben verlaufenden Abschnitt, unter dem eine Auffangwanne 34 angeordnet ist, die zum Auffangen von oberhalb des Siebes 6 in diesem Bereich angeordneten (nicht gezeigten) Siebreini­ gungseinrichtung dient. Das Hauptsieb 1 gelangt von der Trennvorrichtung 31 zu einer Abnahmevorrichtung 35, die aus einer der Leitwalzen 30 sowie einer Abnahmewalze 36 besteht. Über die Abnahmewalze, welche als Saugwalze ausgebildet sein kann, ist ein Filz 37 geführt. Der Filz 37 dient zur Abnahme der nicht dargestellten Papierbahn vom Sieb 1 und zu deren Weiterführung in eine nicht dargestellte Trockenpartie der Maschine.
Unterhalb der Entwässerungswalze 4 befindet sich ein Auffang­ behälter 38 für das in der Krümmungsstrecke der Entwässerungs­ walze 4 ausgeschiedene Wasser. Nach dem Auffangbehälter 38 folgt ein Saugkasten 39. Unterhalb des Saugkastens 39 ist ein weiterer Auffangbehälter 40 angeordnet, der zum Auffangen von Spritzwasser sowie von weiterem Wasser dienen kann, welches durch zusätzliche (nicht gezeigte) im Bereich des Saugkastens 39 angeordnete Entwässerungselemente anfallen kann. Schließ­ lich befindet sich oberhalb des Siebes 6 hinter der Entwäs­ serungswalze 4 noch ein Auffangbehälter 41, der das von der Entwässerungswalze 4 abgeschleuderte Wasser auffängt. Die Anordnung dieses Auffangbehälters ist möglich, da beide Siebe hinter der Entwässerungswalze 4 einen schräg nach unten ge­ richteten Verlauf nehmen.
Oberhalb des Siebes 6 ist vor der Entwässerungswalze 4 ein Mehrlagenstoffauflauf 13 angeordnet, der in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann wie der in der Ausführungsform der Fig. 1 gezeigten Mehrlagenstoffauflauf. Auch der Stoffauflauf in Fig. 2 hat drei Austrittsöffnungen, welche durch zwei Trennwände voneinander getrennt sind, an die sich unmittelbar die Trennelemente 25 und 26 anschließen. Während das untere Trennelement 25 bereits vor dem Anlaufbereich der Siebe an die Entwässerungswalze 4 endet, ist das obere Trennelement 26 bis weit in den Spaltbereich der beiden Siebe, je sogar bis in den Umschlingungsbereich der Siebe um die Entwässerungs­ walze 4 hineingeführt. Der erste Stoffstrahl trifft auch hier im Punkt I auf das erste Sieb, hier das Innensieb 6 auf und wird mit Hilfe eines nur schematisch angedeuteten Entwäs­ serungselementes 9 vorentwässert. Die durch das Trennelement 26 weiterhin voneinander getrennt gehaltenen beiden restli­ chen Stoffstrahlen werden im ersten Spaltbereich zwischen den Sieben 1 und 6 bzw. im Krümmungsbereich der Entwässerungs­ walze 4 entwässert. Mit II ist auch hier der Punkt angege­ ben, in dem der oberste Stoffstrahl auf das Sieb 1 auftritt. Die Entwässerung im Spalt- bzw. Krümmungsbereich erfolgt vor­ zugsweise nach außen in den Auffangbehälter 38 hinein. Das von der als geschlossene Walze ausgebildeten Ent­ wässerungswalze 4 aus den Siebmaschen des Siebes 6 heraus­ gesaugte und dann abgeschleuderte Wasser wird vom Auffang­ behälter 41 aufgefangen.

Claims (6)

1. Doppelsiebpapiermaschine mit einer gekrümmten Entwässerungsfläche (4), über welche beide Siebe (1, 6) geführt sind sowie einer durch eines der Siebe gebildeten Vorentwässerungsstrecke (3), welche mit einer Stoffauflaufeinrichtung (13, 46) versehen ist, wobei die beiden Siebe (1, 6) im Bereich der gekrümmten Entwässerungsfläche (4) einen keilförmigen konvergierenden Spalt (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflaufeinrichtung mindestens zwei voneinander getrennte Stoffzuführungen (21, 22, 23) mit einer entsprechenden Anzahl von Austrittsöffnungen (14, 15, 16) aufweist, wobei die Austrittsöffnungen durch sich über die Breite der Stoffauflaufeinrichtungen erstreckende, parallel zur Strömung verlaufende starre Begrenzungswände (17, 18, 19, 20) begrenzt sind, an welche sich starre oder flexible Trennelemente (25, 26 bzw. 25′, 26′) anschließen, welche die Stoffströme stromabwärts der Austrittsöffnungen (14, 15, 16) voneinander getrennt halten, wobei die Längen der Trennelemente (25, 26, 25′, 26′) derart gestaffelt sind, daß der dem Untersieb (1) benachbarte Stoffstrom am Anfang der Vorentwässerungsstrecke (3) auftrifft, während der oberste Stoffstrom direkt in den keilförmigen Spalt (7) der beiden Siebe (1, 6) mündet, die an der Entwässerungsfläche (4) zusammenlaufen.
2. Doppelsiebpapiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (25, 26, 25′, 26′) zwischen den Einzelstoffströmen als starre Trennflächen ausgebildet sind.
3. Doppelsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (25, 26, 25′, 26′) zumindest teilweise mit einer eine Mikroturbulenz erzeugenden Oberflächenstruktur versehen ist.
4. Doppelsiebpapiermaschine nach Anspruch 1 für eine dreilagige Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Sieb (1) benachbarte Trennwand (19) und Trennfläche (25) starr ausgeführt, die zweite Trennfläche (26) bzw. die zugehörige Trennwand (20) beweglich angelenkt und vorzugsweise verstellbar ist, und die äußeren Begrenzungswände (17, 18) verstellbar sind (Fig. 1).
5. Doppelsiebpapiermaschine nach Anspruch 1 für eine dreilagige Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden erforderlichen Trennwände (19, 20) und/oder Trennflächen (25′, 26′) als eine an ihren Außenkanten verbundene kanalartige Einheit ausgebildet sind (Fig. 3b, 3c).
6. Doppelsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einen Stoffstrom zwischen sich einschließende, benachbarte Trennelemente (25′, 26′) mit einer plötzliche Querschnittsänderungen (27, 28) für den Stoffstrom bildenden Profilierung versehen sind (Fig. 3a).
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