DE4029545A1 - Stoffauflauf-einrichtung - Google Patents

Stoffauflauf-einrichtung

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DE4029545A1
DE4029545A1 DE19904029545 DE4029545A DE4029545A1 DE 4029545 A1 DE4029545 A1 DE 4029545A1 DE 19904029545 DE19904029545 DE 19904029545 DE 4029545 A DE4029545 A DE 4029545A DE 4029545 A1 DE4029545 A1 DE 4029545A1
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DE
Germany
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headbox
nozzle
jet
fourdrinier
suspension
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19904029545
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Bubik
Otto Hildebrand
Karl Mueller
Matthias Reich
Robert Troendle
Klaus Waescher
Elmer Dr Weisshuhn
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss GmbH
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/06Regulating pulp flow
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoffauflauf-Einrichtung, insbesondere für solche Entwässerungseinheiten, bei denen der Stoffauflauf auf ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Sieb erfolgt, mit einer am Anfang oberhalb des Siebes angeordneten, seitliche Begrenzungswände aufweisenden Stoffauflaufdüse.
Mehrschicht-Stoffaufläufe werden meistens in Verbindung mit Doppelsieb-Entwässerungseinheiten eingesetzt, wo ein symmetrischer Siebzwickel vorliegt. Die Trennlamellen einer derartigen Mehrschicht-Stoffauflaufdüse, welche eine optimale Lagentrennung bewirken sollen, sind je nach Ausführung starr oder beweglich, fest oder flexibel und enden entweder im Düsenraum oder erst außerhalb. In jedem Fall liegt bei den bekannten derartigen Düsen eine Symmetrie zur Strahlhauptachse vor.
Bei Doppelsiebformen läßt sich durch Schwenken des Stoffauflaufes um einen Drehpunkt der Strahlauftreffpunkt im Siebzwickel variieren. Die Beeinflussung des Strahlauftreffpunktes im Falle des Einsatzes am Langsieb, bei dem der Stoff auf dieses Langsieb aufgelegt wird, ist problematisch, da Schwenkbewegungen hier im allgemeinen entweder unerwünschte Veränderungen der Strahlaustrittshöhe über Siebniveau zur Folge haben oder aber aufwendige Kompensatoren im Rohrleitungssystem erforderlich sind.
Es sind darüber hinaus Mehrschicht-Stoffauflaufdüsen bekannt, bei denen die einzelnen Lagen, in Sieblaufrichtung gesehen, nacheinander angeordnet sind, wobei der Strahl der für die untere Lage zuständigen Düse den Stoffauflauf, in Sieblaufrichtung gesehen, zuerst verläßt. Hierbei kann jedoch der Strahlauftreffpunkt nicht beeinflußt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stoffauflauf-Einrichtung und insbesondere eine Stoffauflaufdüse bzw. Mehrschicht-Stoffauflaufdüse zu schaffen, mit der bei Erzielung einer gewünschten Strahlaustrittshöhe über Siebniveau mit einfachen Mitteln eine optimale Beeinflussung des Aufstrahlauftreffpunktes ohne Schwenkbewegungen der Düse möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Begrenzungswand der Stoffauflaufdüse zur Änderung des Strahlauftreffpunktes des Stoffes auf dem Sieb bewegbar angeordnet ist.
Durch diese Bewegung der oberen Begrenzungswand erfolgt keine Änderung der Strahlaustrittshöhe über Siebniveau geändert und es erfolgt auch weitgehend keine Beeinflussung der Schichtdicke.
Insbesondere im Hinblick auf eine Vermeidung der Änderung der Ausstrahlaustrittshöhe und der Schichtdicke ist die obere Begrenzungswand im wesentlichen in Strömungsrichtung bewegbar. Es kann damit die Austrittsrichtung des Strahls aus der Düse im Hinblick auf einen geänderten Strahlauftreffpunkt einfach geändert werden.
Zweckmäßigerweise ist die Stoffauflaufdüse eine im Inneren mindestens eine Trennwand aufweisende Mehrschicht-Stoffauflaufdüse, bei der die Düsenaustritte der einzelnen Lagen, in Sieblaufrichtung gesehen, nacheinander angeordnet sind und der Strahl der für die untere Lage zuständigen Düse den Stoffauflauf, in Sieblaufrichtung gesehen, später verläßt als der Strahl für die darüber befindliche Lage. Dies bedeutet, daß die einzelnen starren Düsen des erfindungsgemäßen Mehrschicht-Stoffauflaufes so übereinander angeordnet sind, daß sich das Ende der unteren Düse am weitesten stromabwärts befindet und das jeweils darüberliegende starre Düsenende ein Stück entgegen der Sieblaufrichtung verschoben ist. An die starren Düsen können zur verbesserten Lagentrennung und/oder zur Strömungsberuhigung flexible Folien angebracht sein.
Überraschenderweise kann nur durch Bewegen der oberen Begrenzungswand der oberen Düse die Richtung des austretenden Gesamtstrahls im Hinblick auf die Änderung des Stoffstrahlauftreffpunktes des Gesamtstrahls beeinflußt werden. Flexible Folien folgen der geänderten Strahlrichtung einfach und automatisch.
Außer der Möglichkeit der Beeinflussung der Strahleinrichtung bietet die erfindungsgemäße Anordnung der Düsen auch noch weitere Vorteile. Aufgrund der starren Trennwände zwischen den einzelnen Düsen können gezielt unterschiedliche Strahlgeschwindigkeiten zwischen den einzelnen Schichten eingestellt werden. Außerdem wirken sich Stelleingriffe an der Blende nur auf die obere Schicht aus, alle anderen Schichten bleiben unbeeinflußt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Auführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt im Querschnitt eine Mehrschicht-Stoffauflaufdüse mit dem Anfangsbereich eines Langsiebformers.
Fig. 1 der Zeichnung ist der Anfangsbereich A eines Langsiebformers dargestellt, bei dem ein Teil eines Siebes 10 dargestellt ist, welches entsprechend dem Pfeil 12 sich bewegt und im Anfangsbereich A um eine Walze 14 umgelenkt ist. Oberhalb der Walze befindet sich eine Mehrschicht-Auflaufdüse 16 mit einer oberen Begrenzungswand 18 und einer unteren Begrenzungswand 20 sowie zwei Trennwänden 22 und 24. Die untere Begrenzungswand 20 und die untere Trennwand 24 bilden eine untere Auflaufdüse 26 für eine untere Lage I. Die beiden Trennwände 22 und 24 bilden eine mittlere Auflaufdüse 28 für eine mittlere Lage II und die obere Trennwand 22 sowie die obere Begrenzungswand 18 bilden eine obere Auflaufdüse 30 für eine obere Lage III.
Die einzelnen starren Düsen 26 und 28 sowie die Düse 30 sind so übereinander angeordnet, daß sich das Ende der unteren Düse am weitesten stromab befindet und das jeweils darüberliegende Düsenende ein Stück entgegen der Sieblaufrichtung verschoben ist. Dies hat zur Folge, daß die Düsen der einzelnen Lagen I, II und III, in Sieblaufrichtung gesehen, nacheinander angeordnet sind und der Strahl der für die untere Lage I zuständigen Düse 26 den Stoffauflauf 16 in Sieblaufrichtung 12 später verläßt als der Strahl der mittleren Lage II. Der Strahl der mittleren Lage II verläßt wiederum später die Auflaufdüse als der Strahl der oberen Lage III.
Entsprechend dem Doppelpfeil 32 ist die obere Begrenzungswand 8 bewegbar angeordnet, wobei die Bewegung nicht genau an diese Pfeilrichtung gebunden ist. Die Bewegbarkeit soll jedoch im wesentlichen in Strömungsrichtung des Stoffes aus der Düse 30 erfolgen. Durch diese Veränderung der oberen Begrenzungswand 18 wird die Richtung des Strahls der oberen Lage III derart beeinflußt, daß durch eine entsprechende Druckwirkung der Gesamtstrahl dahingehend beeinflußt werden kann, daß der Strahlauftreffpunkt des Gesamtstrahles in gewünschtem Maße durch Veränderung der oberen Begrenzungswand 18 eingestellt werden kann.
In Fig. 2 ist ein Zweischichtstoffauflauf mit einer flexiblen Folie 34 nach dem Trennelement 22 dargestellt. Zu einer einfachen Beeinflussung des Strahlwinkels hat sich gezeigt, daß das Erhalten der Verhältnisse L/H im Bereich von 0 : 10 für die verschiedenen Düsenkanäle von Vorteil ist. Der Stoffstrom 38 ist in Fig. 2 gestrichelt erkennbar. Der Neigungswinkel α des Trennelementes 22 zur Siebebene 36 beträgt zwischen -10° und +30°. Der Stoffauftreffwinkel β ist veränderbar und beträgt in Fig. 2, 4°, 48′.

Claims (6)

1. Stoffauflauf-Einrichtung, insbesondere für solche Entwässerungseinheiten, bei denen der Stoffauflauf auf ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Sieb erfolgt, mit einer am Anfang und oberhalb des Siebes angeordneten, seitliche Begrenzungswände aufweisenden Stoffauflaufdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand (18) der Stoffauflaufdüse (16) zur Änderung des Strahlauftreffpunktes des Stoffes auf dem Sieb (10) bewegbar angeordnet ist.
2. Stoffauflauf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand (18) im wesentlichen in Stoffströmungsrichtung bewegbar ist.
3. Stoffauflauf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflaufdüse (16) eine im Inneren der mindestens ein Trennelement (22, 24) aufweisenden Mehrschicht-Stoffauflaufdüse ist, bei der die Düsenaustritte (26, 28, 30) der einzelnen Lagen, in Sieblaufrichtung (12) gesehen, nacheinander angeordnet sind und der Strahl der für die untere Lage (I) zuständigen Düse den Stoffauflauf, in Sieblaufrichtung (12) gesehen, später verläßt als der Strahl für die darüber befindliche Lage (II bzw. III, IV etc.).
4. Stoffauflauf-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der (das) starren Trennelemente(s) (22) elastische Folien (34) befestigt sind.
5. Stoffauflauf-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige obere Trennelement (22) (Begrenzungswand (18)) gegenüber dem unteren starren Trennelement (24) (Wand (20)) im Bereich von L ist 0 : 10 mal der jeweiligen Spalthöhe H entgegen der Strömungsrichtung zurückversetzt ist.
6. Stoffauflauf-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung α der (des) Trennelemente(s) (22; 24) zur Siebebene (36) zwischen -10° und +30° beträgt.
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