DE1461155A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern einer waesserigen Papierstoffsuspension bei Papiermaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern einer waesserigen Papierstoffsuspension bei Papiermaschinen

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DE1461155A1
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DE19651461155
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Justus Edgar J
Gustafson David Robert
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St Annes Board Mill Co Ltd
Original Assignee
St Annes Board Mill Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

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  • Paper (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

St. Anne's Board Mill Company Limited, St. Anne's Road,
Bristol 4, England
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern einer wässerigen Papierstoff suspension bei Papiermaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwässern eines wässerigen Papierbreies oder einer Papierstoff suspension bei Papiermaschinen oder dgl., insbesondere auf eine Vorrichtung zur Herstellung der anfänglichen Faserstoffbahn aus einer dünnflüssigen Faserstoffsuspension oder einem dünnflüssigen Brei bei Papiermaschinen oder dgl.
Obgleich sich die vorliegende Erfindung insbesondere für eine Verwendung bei der Formeinrichtung von Papiermaschinen eignet und in Zusammenhang damit in erster Linie beschrieben ist, ist sie in gleicher Weise auch auf verwandte Vorrichtungen, wie beispielsweise die Herstellung von Pappe- und ähnliche Faserer-
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Zeugnis8en anwendbar.
Bei den bekannten Langsiebmaschinen erfolgt das Entwässern sehr langsam und bei Maschinen mit einem oberen Sieb wird kein konstanter Druck durch das obere Sieb ausgeübt, so daß die Maschinen sehr lang ausgeführt werden müssen und übermässig viel Platz beanspruchen.
Per Zweck der Erfindung besteht darin, ein schnelleres und gleichmässiges Entwässern des Faserstoffes und damit eine sohn^- lere Erzeugung einer Papierbahn bei kürzerer Ausführung der Maschine zu erreichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verfahren zum Entwässern eines wässerigen Papierbreies oder einer Päpierstoffsuspension zur Herstellung von Papier, Pappe oder einem ähnlichen Fasererzeugnis bei einer Maschine, welche ein umlaufendes Trägerband oder langsieb für die Faserst of f suspension und ein oberes, sich mit dem Trägerband oder Langsieb über einen Teil seiner Bahn bewegendes oberes Band enthält, auf eines der Bänder ein Druck ausgeübt, um die Bänder gegeneinander zu drücken und einen im allgemeinen konvergierenden Durchgang zu bilden, und der Faserstoff durch den Durchgang zum Entwässern geschickt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein im wesentlichen konstanter Druck auf den durch den Durchgang fließenden Faserstoff aufrechterhalten wird.
Die Vorrichtung zum Entwässern des wässerigen Papierbreies oder Papierstoffes zur Herstellung von Papier, Pappe oder einem ähnlichen Fäserprödukt mit einem umlaufenden Trägerband oder Langsieb, welches den wässerigen Faserstoff trägt und einem umlaufenden oberen Band, welches sich mit des Trägerband oder Langsieb
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über einen Teil seiner B&hn bewegt, enthält gemäß der Erfindung ein stationäres Druckelement, welches auf eines der Bänder wirkt, diese gegeneinanderdrückt und einen im allgemeinen konvergierenden Durchgang bildet, durch welchen der wässerige Faserstoff zum Entwässern geschickt wird, wobei dieses Druckelement so ausgebildet ist» daß ein im wesentlichen konstanter Druck auf den durch den konvergierenden Durchgang hindurchfließenden Faserstoff aufrechterhalten wird.
Durch fif# Aufrechterhalten eines konstanten Druckes innerhalb dtβ 5ft8frttoffes wird ein wirksameres Entwässern erreicht. Auch wird ein Rüqkfließen von Wasser und das Auftreten einer Lache vor dem Half oder dem Einzugsspalt des konvergierenden Durch- gangs redusteit. Alle diese Faktoren tragen zu einer besseren BahnÄUsbil-dipig bei.
Vorzugsweise ist der in Berührung mit dem einen Band stehend© Teil des Elementes in der Bewegungsrichtung dieser Bänder kurvenförmig. So kann dieser Teil wenigstens teilweise parabelförmig sein.
Es kann ein weiteres Druckelement vorgesehen sein, welches auf das andere Band im Bereich des ersten Druckelementes wirkt,^ so daß die beiden Elemente zwischen sich den konvergierenden Durchgang für die Bänder begrenzen und ^©stimmen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch das andere Band im Bereich des Druckelementes nicht unterstützt, wodurch es sich beim Betrieb abbiegt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise kargesteilt/
OBiS
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Figuren IA, IB und IC bilden in der Reihenfolge A-B-C einen
Schnitt durch eine Papiermaschine, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei diese drei Ansichten als eine einzige Ausführungsform einer Maschine betrachtet werden müssen.
Figur 2 ist eine teilweise Draufsicht im vergrößerten.Maßstab auf einen Teil der.in den Figuren IA, IB, IC dargestellten Vorrichtung entlang der Linie II-II der Fig. IB, wobei Teile aus Vereinfachungsgründen weggebrochen oder nicht dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt den Teil nach Figur 2 in Seitenansicht in allgemeinen entlang der Linie III-III der Figur 2.
In den Figuren ist eine Schnellaufende Faserstoffvorrichtung 10 dargestellt, welche im wesentlichen aus Mitteln zur Erzeugung und Zuführung von im wesentlichen homogenen, suspendierten, miteinander Verschlungenen, sich zusammenbewegenden Stoffasern aus einer dünnen, im allgemeinen waagerechten Hochleistungsfaserstoffdüse auf einen unteren Siebabschnitt eines Langsiebes oder umlaufenden Trägerbandes 20 besteht, welches um eine vornliegende und sich drehende Antriebswalze 21, eine Brustwalze 22 und , eine Gautschwalze 23 geführt ist. Jede dieser Walzen 21, 22 und 23 sind in geeigneten Lagern angeordnet, welche ihrerseits auf einem allgemein mit 24 bezeichneten herkömmlichen Rahmen vorgesehen sind. Besondere Einzelteile der Lageranordnungen für diese verschiedenen Walzen sind nicht beschrieben und dargestellt, da die Anordnung des Langsiebes 20 und ihre Abstützrollen in allen Einzelheiten bekannt ist. Zusätzlich ist hervorzuheben, daß das Langsieb oder Trägerband von der Brustwalze 22 zu der
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Gautschwalze 23 liter eine Mehrzahl von an sich "bekannten Saugkasten SB-I "bis SB-5 läuft, welche einen unteratmosphärischen Druck auf die Unterseite des Langsiebes oder Trägerbandes 20 ausüben, während sich der Faserstoff und bzw. oder die Papierbahn auf dem Langsieb 20 zum Zwecke ihrer Entwässerung bewegt. Der Abstützrahmen für die Saugkasten SB-I bis SB-5 ist teilweise bei 24a und 24b in den Figuren IB und 10 dargestellt.
Der in Figur IB dargestellte Abstürrahmen für den anfänglichen Saugkasten Sb-I trägt einen Quermasohinenrahmen 24c, welcher eine Scheibe 25 abstützt, welche mit der Unterseite des Langsiebes 20 in Eingriff steht, wobei die Scheibe 25 feststehend gehalten wird und sich das langsieb relativ dazu bewegt. Die Scheibe 25 stützt die Unterseite des Langsiebes 20 ab und unterstützt gleichzeitig das Entfernen von Wassertröpfchen, welehe die Neigung haben, sich an der Unterseite des Langsiebes 2.0. im Bereich der unmittelbar ablaufenden Seite eines statt«
sehen Form- oder Druckelementes in der Form eines Kastens 30 zu sammeln, welcher im einzelnen in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Die Scheibe 25 ist mit einer abgerundeten vorderen Kante 25a für einen anfänglichen Eingriff mit der Unterseite des Siebes 20 versehen, woran sich eine im allgemeinen flache oder planare Oberfläche anschließt, welche sich allmählich von der Unterseite dea Langsiebes 20 um einen verhältnismäßig kleinen Winkel von ungefähr 5° abhebt, um einen Pumpeffekt zum Unterstützen der Wasser entfernung zu erzeugen. Die Scheibe 25 ist auf Unterlagscheiben öder anderen geeigneten Vorrichtungen angeordnet, um eine senkrechte Einstellung zu ermöglichen, welche diagraimatisch durch den Doppelpfeil bei A in einem Lagerbock 24o der MgullB dargestellt ist.
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Mit dem unteren Trum des Langsiebes 20 arbeitet eine Spannwalze 26 mit Einstellmitteln zusammen, was ebenfalls durch einen Doppelpfeil A zum Zwecke der Einstellung der Gesamtspannung bei dem Langsieb oder !Trägerband 20 angezeigt ist. Es ist somit ersichtlich, daß die relative Lage des Siebabschnittes 20a zwischen der Oberseite der Brustwalze 22 und der Oberseite der Scheibe 25 nicht nur durch die einstellbare Lagerung der Scheibe 25, sondern ebenfalls durch das einstellbare Spannen bei dem Langsieb 20 durch die Spannwalze 26 geregelt werden kann. Auch die Brustwalze 22 selbst kann einstellbar für eine zusätzliche Erleichterung beim Einstellen der Gesamtlager des Siebabschnittes 20a angeordnet werden, welche sich im allgemeinen in der Längsrichtung oder in der !Richtung der Fasers to ff bewegung bewegt.
Aus Figur IA ist ersichtlich, daß die Hochleistungs-Faserstoffdüa en vorrichtung 10 einen inneren Kanal 10a hat, welcher die gleiche Breite wie das Langsieb oder Band 20 hat. Die Faserstoffvorrichtung oder der Auflauf 10 ist auf einem Standrahmen 11 und aufrechten Hahmn^ 12 und 13 angeordnet, welche magrechte, eine Düse erzeugende und bildende Mittel 14a, 14b tragen, welche mit einer Faserstoffquelle 15 in Verbindung stehen. Der Faserstoff wird dem Auflauf oder der Quelle 15 bei geregelter Geschwindigkeit durch eine Faserstoffzuflußvorrichtung wie beispielsweise einer in Figur IA schematisch mit F dargestellte Flügelpumpe bei einer Geschwindigkeit zugeführt, welche ausreicht, um eine gewünschte Geschwindigkeit und andere Eigenschaf-
der Düse bei 10b in Fig. IB ten in dem aus der Öffnung/heraustretenden Faserstoffstrom zu erreichen. Die Faserstoffdüsenöffnung 10b sieht einen4.m wesentlichen waagerechten Faserstoffdüsenstrom im allgemeinen an der Oberseite der Brustwalze 22 vor. Der Strom wird vorzugsweise
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ο ο der Oberseite der Brustwalze oder innerhalb 10 oder 15 auf jeder Seite von deren oberem Teil zugeführt, welcher auf die Querabmessung und die Längsgeschwindigkeit des Siebabschnittes 20a in der unmittelbaren Nachbarschaft der Scheibe 10b abgestimmt und in ein richtiges Verhältnis gebracht wird. Eine gewisse begrenzte Einstellung der Lage der Brustwalze 22 kann über die Lager B durchgeführt werden, wie es durch die beiden Doppelpfeile AA angezeigt ist. Eine begrenzte Einstellung der Faserstoffdüsenerzeugungevorriehtung 10 selbst kann auch durch im Abstand angeordnete, senkrechte, einstellbare Vorrichtungen, wie es durch die Doppelpfeile A-I und A-2 angedeutet ist, als auch durch eine waagerechte Einstellvorrichtung im Sinne des Doppelpfeiles A-3 erreicht werden.
Geeignete Vorrichtungen zur Erzeugung eines Faserstoffdüsenstomes,welche bei Anwendung der vorliegenden Erfindung in der Anordnung und als vollständiger Ersatz für die hier mit 10 dargestellte Vorrichtung verwendet werden können, sind beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift 3.098.787 dargestellt. Diese Faserstoffvorrichtungen enthalten verschiedene wirbelerzeugende Anordnungen, welche bei der vorliegenden schematischen Darstellung in dem Abschnitt 14a oder stromaufwärts davon angeordnet unjL-im wesentlichen für ein anfängliches Durchführen einer vollständigen Verteilung von abgesonderten einzelnen Fasern in dem dünnflüssigen Faserstoff verwendet werden, welcher für eine Hochleistungszuführung durch den durchlaufenden Kanal 10a erzeugt wird, welcher sich bei Fig. IA durch die Abschnitte 14a und 14b erstreckt. Das Wesen der Faserstoffdüsenvorriehtung 10 schließt auch die Hervorbringung eines anfänglichen Wirbels
vor dem Bereich des Kanales 10a für eine gleichmäßige Faserein · .-,■-. ■ ■ ■ · ■ ■..·.,·■■■..·.■ verteilung^ an dem sich ein weit mäßiger Wirbel anschließt,
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welcher die Fasern in ihrem eigenen abgesonderten und verteilten Zustand halten soll, während gleichzeitig die dünnflüssige Paserverteilung oder -suspension bei einer äußerst hohen Geschwindigkeit schließlich auf das Langsieb 20 aufgebracht wird. Der dünne Faserstoffstrom hat ungefähr nur eine, Höhe von 2,5 cm (in Wirklichkeit im wesentlichen 1,9 cm) im Bereich der Düsenöffnung oder Scheibe 10b, wenn er von dem Kanal 10a bei einer äußerst hohen Geschwindigkeit (ungefähr bei bis 900 oder mehr Meter pro Minute) bei den erforderlich hohen Drücken und in einer im allgemeinen waagerechten, mit einer Linie 200 in Figur 3 ausgerichteten Richtung zugeführt wird. Die Linie 200 ist eine gedachte gerade Linie, welche in einer tangential en Ebene im allgemeinen von der Oberseite der Brustwalze 22 an der Düsenöffnung 10b gezogen ist und sich bis zu der Oberseite der Scheibe 25 erstreckt. °ie ist die Linie, die theoretisch mit dem Langsieb 20 zusammenfällt. Da jedoch das Langsieb 20 nicht ohne etwas Elastizität und Biegsamkeit ist, unabhängig davon, eine wie hohe Spannung auf das Sieb durch die Walze 26 oder auf andere Weise ausgeübt wird, läßt sich das Sieb 20 etwas nach unten unter die gedachte Linie 200 durch die von dem Faserstoff auf den oberen Teil ausgeübte Kraft drücken. Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung jedoch muß das formende Langsieb 20 bei einer verhältnismäßig hohen Spannung durch Anwendung der Spannwalze 26 oder andere'herkömmliche Mittel festgehalten werden, so daß der untere Abschnitt 20a des formenden Siebes zwischen der Brustwalze 22
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und der Scheibe 25 im wesentlichen planar gehalten wird, d.h., der Abschnitt 20a des Siebes 20 ist im wesentlichen eine gerade Linie, wie es in Fig. 1B dargestellt ist, und das Sieb 20 ist im Wesentlichen mit der gedachten geraden Linie 200 der Figur 3 durch das Aufrechterhalten der hohen Spannung ausgerichtet. Wenn so die allgemeine Richtung des Langsiebabschnittes 20a senkrecht zu einer waagerechten Richtung (d.h., durch relative Einstellung der Brustwalze 22 und der Scheibe 25) geändert werden soll, wird dann eine Einstellung der verschiedenen Vorrichtungen A-1 bis A-3 für die faserstoffstromerzeugende Vorrichtung 10 ausgeführt, um die gewünschte allgemeine Ausrichtung der Faserstoffstromdüse bei 10b in im wesentlichen der Richtung des Siebabschnittes 20a aufrechtzuerhalten. Aus praktischen Gründen sollte sich der Düsenstrom und das formende
ο
Langsieb nicht mehr als ungefähr 30 von einer im allgemeinen waagerechten Richtung ändern, um in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Betrieb der vorliegenden Erfindung zu sein.
Wie in den Figuren 1B und 1G dargestellt ist, ist bei der Ausbildung der vorliegenden Erfindung ein oberes umlaufendes Band in der Form eines formenden Siebes 40 forgeaehen. Das obere Sieb 40 läuft unter einem statischen Xqtjb- eder Druckelement entlang und wird von ihm auf der oberen Seite abgestützt, welches von einem Kasten 30 etwa in den Bereich des Düsenauslasses 10b (Fig. 1B) gebildet ist.. Das.Sieb 40 läuft mUöh um.passende
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Führungs- und Spannwalzen 41f 42, 43» 44, 45 und 46 herum. Obgleich es im wesentlichen schematise!! dargestellt ist, ist zu ersehen, daß der waagerechte Rahmen 24 mit aufrechten Rahmenteilen 24d, 24e und 24f versehen ist, wobei der Rahmenteil 24f die Führungsrolle 46 für eine Drehung und Trennung des oberen Siebes 40 von der gebildeten Papierbahn W trägt, welche auf dem unteren Langsieb 20 weggeführt wird, wie es in Fig. 1C dargestellt ist. Me aufrechte Abstützung 25f ist auch der Hauptträger für einen Gautschdruck, welcher durch die glatte untere Gautschwalze 23 und eine obere Gautschdruckwalze 47 innerhalb der Schleife des oberen Siebes 40 bestimmt wird, welches an den beiden gegenüberliegenden Enden auf festen und beweglichen Anlenkzapfen 47a und 47b getragen wird. Der bewegliche Anlenkzapfen 47b ist an einem Kraftzylinder 47c befestigt, welcher seinerseits mit einer unteren Verlängerung des Rahmens bei 24 ff zum Regeln der Belastung an dem Gautschwalzeneinzugsspalt Ή verbunden ist, welcher zwischen den Sieben 20 und 40 und den glatten Druckwalzen 23 und 47 begrenzt wird. Durch diese Mittel kann überschüssiges Wasser an der Stelle des Einzugsspaltes N durch mechanische Mittel vor einer nachfolgenden Behandlung der Bahn W entfernt werden, wenn sie in den Rest der Maschine auf dem Langsieb 20 zugeführt wird. Die Vorteile einer Gautschpresse 23 bis 47 sind bekannt. Eine erfolgreiche Anwendung aber war bisher aus dem Grund beschränkt, wenn'überhaupt möglich, daß es notwendig ist, eine vernünftig feste Bahnbildung vor der
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Anwendung irgendeiner Druckwirkung für ihre Entwässerung zu haben, und Bahnen von dieser Festigkeit waren bisher gewöhn-lieh nicht möglich'in einem so frühen Zustand oder einer so frühen Stufe bei dem Bildungsprozeß oder in so nahem Abstand von der Faserstoffdüsenscheibe 10b, wie es hier angezeigt ist. Die insbesondere den Form- oder Preßkasten 30 aufweisende anfängliche Formeinricbtung ist so konstruiert, daß sie eine maximale Entwässerungsgeschwindigkeit und eine maximale Geschwindigkeit zur Bildung einer festen Bahn ermöglicht, welche die Verwendung der hier dargestellten Gautschpresse 23 bis 47 möglich macht.
Aus Figur 1B ist zu ersehen, daß die aufrechten Rahmen 24d und 24e mit* Querrahmen24h und 24g versehen sind, welche auf beiden Seiten „ά. er Siebe 20 und 40 angeordnet sind, so daß sie die ge-
en genüberliegenden Enden der arbeitenden Vorrichtung/ halten, Ein Lagerbock 24ee ist an dem aufrechten Träger 24e zum-Halten der Siebführungsrolle 45 angeordnet. Ein Auflager 24 dd bildet eine Verlängerung des aufrechten Trägers 24d zum Tragen der Führungsrolle 42. Ein-Auflager 24xx ist an.: der Seite des Trägers 24d zum Halten der Führungsrolle 41 angeordnet. Herkömmliche Hebeschrauben oder Schrauberispindeln JS-1 und J°-2 sind an dem oberen ^uerrahmen 24g für eine Einstellung der Führung s*- und Spannwalzen 43 und 44 angeordnet. Doppelpfeile zweigen in jedem Falle bei A ungeiähr die Richtung an, in welcher eine Einstellung iür die Walzen 43 und 44 möglich ist, so daß diese
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Walzen tatsächlich zur iührung und Spannung für das obere Formsiob 40 verwendet werden können.
Der untere l'eil des Form- und Preßkastens 30 ist in einem Sa'ugkastemehäuse 31 angeordnet, welches an' seinem vorderen Ende ^ auf dem Lagerbock 24 xx schwenkbar und in einer allgemeinen .serikrecht'en Richtung- durch Verwendung einer Schraubenspindel jS-4 einstellbar ist. Das hintere Ende des Gehäuses 31 ist auf. einem hangenden Rahmen 24hh angeordnet, welcher eine Schraub- . spindel JS-4 trägt, welche eine begrenzte senkrechte Einstellunng oder Bewegung entsprechend 'dem Doppelpfeil A- zuläßt.· Die Schraübspindein JS-3 und JS-4 bilden somit Einstellmittel zum "Durch- ,r führen eines relativen Kippens des Gehäuses 31 und des unteren-· Betriebsteiles des Kastens 30, welcher tatsächlich mit der; .- · Innenseite der Schleife des Pörmsiebe-^s 40 in Berüh-'fung S'teht.··,.
Ein seitlicher Saugabzug 33 ist an dem hinteren Ende des Gehäuses 31 mit einem ' Überlaufdämm 35 innerhalb des Gehäuses 3t· ■ vorgesehen, so daß Wasser "durch den Kästen 30 abffezofjen-werden ' kann>'über den· Däirm 35 fällt und Von der Seite' der Maschine. . - :< aurch äie Saugäbführung '33- im wesentlichen in der Arbeitsweise : a-bf-e&ogeü werden- kann, welche-für■-■ ein Entfernen von Wasser/und '. Luft durch' herkömmliche Saugkastenabführungen (d.h., ;wie sie · . in 'Verbindung'mit den Saugkästen SB-1 bis SB-5 verwendet-werden) ahgeweraäfet: wird.*■/■ Der Damm 35 regelt in einem gewissen Ausmaß den Wasserstand j wacher sieh, fortlaufend in dem unteren Teil. .
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des Gehäuses 31 ansammelt, während die Oberseite des Gehäuses 31 geschlossen ist und bei subatmosphärischem Druck durch die Saugableitung 33 gehalten wird. ·
Das obere Formsieb 40 läuft nach unten um die Führungswalze 41 und dann um eine kurvenförmige feste Fläche oder einen Schuh 50, welcher mit diesen zur Führung entlang den unteren Kanten 51a-60a von einer Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand angeordneten, quer verlaufenden Schaufeln 51 bis 60 ausgerichtet ist, welche innerhalb des Kastens 30 angeordnet sind. Die einzelnen in Längsrichtung im Abstand angeordneten, quer verlaufenden Schaufeln 51 bis 60 sind in Seitenansicht in Figur 3 durch eine
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Seitenwand 30a des Kastens/verdeckt und teilweise in Draufsicht
in Figur 2 dargestellt.
Zur allgemeinen Erklärung des Aufbaus und der Anordnung einer einzelnen Schaufel wird die Schaufel 52 beschrieben, welche beispielsweise in beiden Figuren 2 und 3 als zweite Schaufel in der Längsrichtung dargestellt ;i8t. Die obere Kante der Schaufel 52 ist mit 52x in ausgezogenen Linien dargestellt und geht von der oberen Kante der Seitenwand 30a des Kastens 30 ab. Ein Auflauf- oder Abdiohtungsstück 30b ist an der Seitenwand 30a befestigt und erstreckt* eich entlang dem unteren Teil der Seitenwand 30a. Es.harte«ine allgemein kurvenförmige untere Fläche,
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welche deutlicher an dem vorderen oder linken Ende 3Obb zu sehen ist. Bei der Draufsicht ist nur der Teil 30b1 an dem vorderen Ende sichtbar, und der obere ebene Teil 30b11 ist an dem hinteren oder rechten Ende des Abdichtungsstückes 30b in Figur 2 zu sehen. Der Rest davon ist wenigstens teilweise durch die verschiedenen geneigten Schaufeln 51-60 verdeckt. Die Schaufeln 51-60 erstrecken sich nach unten von den- oberen freiliegenden Kanten 51x bis 6Ox hinab zu den Bodenteilen 51b bis 60b. Die Boden- oder unteren Teile 51b bis 60b stehen mit der Oberseite des Seitenabdichtungsstückes 30b in Eingriff und sind daran befestigt.
Die mittleren Teile der einzelnen Schaufeln 51 bis 60 erstrecken sich nach unten unter die Abdichtungsstücke 30b, von denen sich eins an jeder Seite des Kastens 30 befindet, und stehen mit der oberen Seite desjumlaufenden Siebes 40 entlang ihrer glattbearbeiteten Führungskanten 51a bis 60a in Eingriff. Aus Figur 2 ist zu sehen, daß sich die Schaufel 52 von der oberen Kante 52z aus nach unten und links zu einem Teil 52b entlang dessen Kante welche mit dem Abdichtungsstreifen 30b.in Eingriff steht, und dann zu einer Kante 52a erstreckt, welche weiter nach links in Figur 2 gezeichnet ist und mit der Innenseite der Schleife des oberen Siebes 40 in Eingriff steht und dessen Lage steuert· Die äußersten unteren Kanten 51a bis 60a der Schaufeln 51-60 sehen mit verhältnismäßig engem Abstand in der Längsrichtung Abstützungen für das Sieb 40 vor und bestimmen im
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allgemeinen eine ^parabolische jKurve,, mit bezug auf die theoretische oder gedachte gerade ,Linie 200« - " - Λ ,
Ein Abdichtungsstüek ,31a. ist .an-.dem hinteren Ende des Kastens ,; 30 befestigt j welches mit einem-Flansch 31,b zum Befestigen des
Kastens 30 an dem Saugkasteng,ehäuse: 31 versehen ist. Der hintere Planscii~31b und ,das -Seitenstück : 30a für den Kasten 30 sind, beijB mit Öffnungen zur ,Aufnähme von ·Sehraubbolzen versehen, . ..
•um den Kosten 3Q*an. dem Boden des .Saugkastengesamtgehäuses 31
in.iherkömmlicher Weise : zu befestigen.. .E^n vorderes Abdichtungs-., ■ stück 31c ist an dem vorderen oder linken Ende des Kastens 30;·..;■_. zur Vervollständigung der Abdichtung und der Verbindung mit dem Saugkastengehäus.e 31 befestigt.-Das yor4er§ Abdichtungsstüok; ,.,;. · 31.0: hat > ej-ne,unterje glatte. Lagerfläche, welche eine Fortsetzung . d er . LagerfJLäche ^.es Schuhs. 5,0 bildet« und als anfängliche ... .,.. , Führungsfläche für das Sieb 4Od i ent. ,Diese anfängliche - Gesamtführungsfläche. l$i, im allgemeinen ■ zylindrisch, im Umfang für v eine glatte^^ Bewegung.. desr Siebes darüber und für eine. Zuführung
d es Si ebes, 40. in, einjer: glatt en;. ununt erbro chenen Wei s e,, di r ekt ; - ■ auf die im Abstand angeordneten, glatten.unteren Führun^sränder. , 51 a-60a_der Schaufeln 51-60. . ., , , ... , ■, ....r, ■-,.,..
Das bedeutende, Merkmal der Geeamtanordnung des Kastens 3P i^t ,, die. kurvenförmige. Art/deriF^ormr oder.preiäfläche, welche durQh., , .■ die in Längsrichtung ipi Abstand angeordneten unteren J&änder ;Λ r -
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der Schaufeln 51a-6Oa gebildet wird. Pie bevorzugte Ausführungsform ist eine parabolische Kurve, welche ihre Grundlage im allgemeinen auf einer theoretischen Abszisse hat, welche entlang der gedachten Linie 200 liegt (Vergrößerungen oder Zunahmen sind durch den Buchstaben P angezeigt, welcher in Figur 3 als Poppelpfeil dargestellt ist), und entlang einer allgemein durch die Mittellinie OL in Figur 3 dargestellten Ordinate liegt (Zunahmen sind durch den Bushstaben H mit einem Poppelpfeil in Fig. 3 dargestellt). Per Schnittpunkt der Abszisse 200 mit der Ordinate CL ist der theoretische Nullpunkt für die Parabeli
H = CPk
worin H der Abstand in cm senkrecht nach oben von der Linie . 200, P der Abstand in cm nach rechts oder in der positiven Richtung von der Linie CL nach Figur 3 und C und k Konstanten sind». Aus den Figuren 1B und 3 folgt, daß das obere Sieb 40 vollständig von oben durch die glatten Flächen des ...Schuhs 50 und StüGke 31c getragen wird, welche es einem Punkt P: (Figur 3) auf der Ordinate OL zuführen. An einem weiteren. Punkt P.. (und natürlich an dem etwgys höheren Punkt P) ist die Höhe H des Siebes .40. über der Linie .200 (und deshalb, über demßieb 20 auf der Brustwalze 22) im wesentlichen die Höhe des Faserstoff düsenstromes, welcher bei 10b herauskommt (der wie oben vorgeschlagen im wesentlichen 1,9 cm ist und ungefähr mit 900 Meter pro. Hinute bei dep vorliegenden Ausführungsbeispiel fließt,
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Die vordere Kante 51a für die erste Schaufel 51 ist in Figur an dem Punkt P1 gezeichnet, so daß PQ - P1 ungefähr gleich der Faserstoffdüsenstromhöhe oder im wesentlichen gleich 1,9 cm ist. Vor dem Punkt P machen die Oberflächen des Schuhs 50 und des Stückes 31c das Sieb 40 undurchlässig. Die Zone zwischen den Punkten P und P. ist anfänglich ein offener Bereich für das Sieb 40, wo ein anfängliches Entwässern des Faserstoffes durchgeführt wird, wobei das Wasser durch das Sieb 40 in den Kasten 30 läuft. Vor dieser Zone liegen die festen Abstützungen 50 und 31c äehr dicht an der Oberseite des Teiles 14b für den Faserstoffdüseneinlaß 10b (und das Sieb 40 läuft dazwischen in einem sehr dichten Laufverhältnis), derart, daß im wesentlichen der volle Faserstoffdüsendruck sowohl auf das obere als auch das untere Sieb 40 und 20 im wesentlichen unmittelbar hinter oder an dem Bereich P bis P- mit einem vernachlässigbaren BückfluJß und bzw, oder Druckverlust durch einen Rückwärts- oder Aufwärtsfluß des Faserstoffes zwischen dem Einlaßteil 14b und dem fest unterstützten Sieb 40 ausgeübt wird. Für Bezugszwecke wird der Punkt PQ so betrachtet, als läge er in der Ordinate 01, .und der Abstand von PQ bis P^ wird ungefähr mit 2,5 cm (in Wirklichkeit 1,9 cm) angenommen. Die Kurve PQ bis P1 wird als allgemein zylindrisch (oder mit kreisförmigem Querschnitt) betrachtet, und (der Faserstoffdüsenstrom bei 10b wird so angesehen, als hätte er im ««ssentliehen den gleichen Aufbau1 in Breite, Höhe, Geschw>ndigfce4fe umt.: iras blondere in Höhe wie der, der der duroh die-10^]βΛίΙλι^1#. jffi&'Oiäafty selbst wenn es nicht der
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Auslauf von dessen tragendem Teil 14b an genau dieser Stelle sein mag. Bei Betrachtung der mehr wesentlichen Merkmale der Erfind-ung wird aus Bezugsgründen für den Augenblick angenommen, daß die Linie 200 waagerecht ist.
Der kritische Punkt im Arbeiten des !Formbereiches ist die das konvergierende Blatt bildende» Zone unmittelbar, nachdem der Faserstoff die Stauvorrichtung 10b verläßt und auf das Langsieb 20 aufläuft. Diese Zone ist der konvergierende Einlaufspalt, wo sieh das obere Sieb 40 dem Langsieb 20 nähert und wo das Wasser aus dem Faserstoffbrei sowohl nach oben als auch nach unten abgezogen wird, indem es die zwischen den beiden Sieben 20 und 40 abgelegte Faser verläßt, um das Blatt oder schließlich die Bahn W zu bilden. Die Funktion des oberen Siebes 40 in Verbindung mit dem unteren Sieb 20 besteht außer dem Bilden einer Scheide- oder Durchiaßwand, durch welche ffasser aus dem Blatt oder Bogen nach oben wie auch nach unten abgeführt werden kann, darin, jede freie Fläche zwischen dem Faserstoff und der Luft auszuschalten und damit eine Stabilität und Kontrolle über den Brei vorzusehen, wenn er zur Bahnbildung entwässert wird* Damit diese Stabilität"bei hohen Geschwindigkeiten vorhanden ist, ist es wesentlich, daß der zur Bildung dienende Einzugsspalt in solch einer Weise konvergiert, daß der Brei "einem wesentlichen konstanten Druck unterworfen wird, wenn' die Bahn in der Bildung begriffen ist, bis die Hetzfestigkeit des Breies so ausreichend^ist,ääß eine»Erhöhung in dem Druckge-
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fälle zwischen den Sieben 20 und 40 keine schädigende Wirkung auf die in der Formung begriffeneSahn W
Prüfungen an Yersuchs-Formeinheiten haben gezeigt, daß die Konvergenz des Formeinzugsspaltes kritisch ist. Der Einzugsspalt wird dadurch gebildet, daß die Spannung in dem unteren langsieb 20 -oder unteren Siebteil.2Qa aufreohterhalten und das obere Sieb ebenfalls unter Spannung gegen die geformte Bodenabdeckung des oberen Formkastens 30 gezogen wird, wie es an den( in der !»ängsriohtung im Abstand angeordneten Kanten. 51a, 52a. 535a usw. .dargestellt ist. Wie oben gezeigt, wird der kritische Abschnitt des Kastens 30 von P= 1,9 bis 15 oder 20 cm zu einer parabolischen Kurve H=OI) bearbeitet, wobei 0 und k Konstanten, sind, welche durch das Bahngewicht,, Faserstoffmahlungsgrad bzw. Röschheit und Piokflüssigkeit bestimmt werden, während die Oberfläche der Abdeckung von P=O bis D = 1,9 em, welche weniger kristisch ist, so bearbeiten wird, daß sie einen weichen Übergang von dem Anfang des Kagtens zu der Kurve H = QjP bildet, "Von P == 15 oder 20 cm zu dem Epde des Kastens 30 kann die Neigung der Kurve ütgiXer als H ^ 033 gemacht werden, um von höheren genkrtöhten Kräften zwischen den Sieben für eine erhöhte Entwässerung gebrauch zu machen» Piep kann gemacht werden, da bei P m 15 bii 20 cm die Festigkeit der gebild©t©n Bahn W hoch genug ist, um tingm g©rrfi§en und Beschädiii©n durch beträchtlich höhere Intwäsgerunggdriloke zu widerstehen,
Pie bearbeitete Oberfläche der ;jrfczt an dem Kasten 30 verwendeten
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Formabdeckung kann als in die oben in Figur 3 gezeigte Kurve eingetragen betrachtet werden. Das ist die empfohlene Kurve für "langsam" oder einen Faserstoff von niedrigem Mahlungsgrad, wie er für Zeitungspapier oder beschichtetes Rohmaterial verwendet wird. Typische C und k-Werte iür die Kurve H = CD für Zeitun,£spapier^erstellung mit der beschriebenen Ausführungsform können sein C = 0,516 und k = 0,284. Für einen sich freier entwässernden Faserstoff würde sich der (untere) k-Wert in der negativen Richtung erhöhen, und beim Laufen bei kleinerer Konsistenz würde der C-Wert hoch sein, um den Lauf eines größeren Volumens zu ermöglichen, pie Bereiche für praktische Zwecke für obere und untere tferte von G und k sind C= 0,5 - 1,6 und k = 0,2 - 0,8.
Somit ist ersichtlich, daß sich aufgrund der Form des Kastens' 30 die Faserstoffdüse in Zusammensetzung, Hone, Breite usw. von ihrem Austritt aus der tragenden Struktur 14b bis im wesentlichen zu dem Punkt P nicht ändert. Von dem Punkt P bis T1 über die gesamte Querabmes.^ung der Maschine ergibt sich ein anfänglicher schneller Fluß nach oben und abhängig' von der genauen Lage der Brustwalze 22 wahrscheinlich auch gleichzeitig nach unten. Dies ist aber außerordentlich schwierig zu regeln und zu steuern. Roh. gesprochen, das untere oder Langsieb 20 bleibt tangentiafeijBU der Brustwalze und sollte in der Theorie im wesentlichen.;, waagerecht in den meisten Fällen sein wohingegen sieh das obere Sieb 40- durch eine zylindrische oder gekrümmte Oberfläche
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von verhältnismäßig großem Radius für einen, sehr kurzen Abstand von weniger.als 2,5 cm und vorzugsweise über 1,9 cm ■bewegt, Bei diesen Abmessungen arbeiten die Siebe 20 und. 40 als starre, unbiegsame Träger, selbst wenn ein gewisser und sogar ein wesentlicher Betrag an Entwässerung vorkommen kann, was von einem praktischen Standpunkt aus keine wahrnehmbare Bahnbildung und bzw. oder Erhöhung in der verbleibenden Faserstoffkonsistenz auf den Sieben 20 und 40 ergibt. Nach D = 1,9cm wird dann die Entwässerungs- und Bahnbildung kritisch und das obere Sieb 40 muß die parabolische Kurve bilden:
H = CDk
Übermäßige Drücke rufen eine gewisse Durchbiegung bei dem unteren . Sieb 20 in diesem Bereich nach unten, vielleicht in der Art einer Kettenlinie, wahrscheinlich aber in einer parabolischen Form hervor obgleich Mittel (26 usw.) vorgesehen sind, um die hohe Spannung darauf aufrechtzuerhalten und die Durchbiegung zwischen ■ der Brustwalze 22 und. der Folie 25 zu verkleinern. Mcht dargesteilte Antriebsregelungen für die beiden Siebe 20 und 40 führen ebenfalls diese Funktion aus.
Der Zweck der Faserstoffbildung in diesem kritischen Bereich besteht darin, im wesentlichen den gleichen inneren Druck innerhalb des Faserstoffes sowohl auf dem oberen als auch auf dem
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unteren Sieb aufrechtzuerhalten. Daher muß die Äbbiegung, welcher der Teil 20a des unteren Siebes 20 in diesem Bereich unter der theoretischen Linie 200 ausgesetzt ist, bei dem Entwerfen der Form des Kastens 30 berücksichtigt werden. Die relative Lage des oberen Siebes 40 ist ziemlich gut durch die Bänder der sich in dichtem Abstand befindenden Schaufeln 51, 52 usw. festgelegt, was die oben erklärte Parabel bestimmt. Die Iängsgeschwindigkeiten der beiden Siebe 20 und 40 werden im wesentlichen durch bekannte Siebantriebssteuerinittel einander angeglichen.
Bs hat sich herausgestellt, daß es die Metzwirkung der Paserstoffhochleistunf'.sdüse ist, welche tatsächlich nicht auf das sich nach unten bewegende Sieb 40 bis im wesentlichen zu dem Punkt P- einwirkt, und erzeugt somit nicht innerhalb sich selbst den : maximalen Entwässerungsdruck bis ungefähr zu diesem Bereich, woraufhin die parabolische Kurve H =CU wichtig wird, so daß der innere Faserstoffkörper dem gleichen Druck für die nächsten 15 bis 20 cm unterworfen wird, während welcher sich die kritische und empfindliche Bahnbildung vollzieht,· und im wesentlichen am Ende dieses Bahnabstandes hat der Paserstoffkörper auf seiner ganzen Höhe eine im wesentlichen gleichförmige Zusammensetzung oder Konsistenz angenommen. Dies ist nicht mit einem vollständigen und endgültigen Zusammenfließen der laufend sich bildenden oder gerade gebildeten Bahnen auf den beiden Sieben unverträglich und gewährt eine mehr oder weniger endgültige Gelegenheit für eine
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absolute Integration der auf jedem Sieb angesammelten Fasern in eine einzige Bahn, welche nicht 'irgendeine bereits erkannte mittlere Trennungsl'inie hat. DieVes "ermöglicht es den Sieben 20 ' und 40, sich weiter zusammen mit" Teiher fortlaufenden Entwässerung der dazwischenliegendön Bahn bis: zu und einschließlich dem Gautschdruck 23 bis 47 au bewegen·
Somit werden die Drähte vor dem Bereich der parabolischen Kurve im allgemeinen in Übereinstimmung mit der Gestalt der Kurve zusammengebracht, über d'er parabolischen Kurve wird bei einem konstanten Paserstoffdruck ein Entwässern bewirkt, und hinter der parabolischen Kurve werden die Siebe zusammembewegt, um all-· mählich eine Wasserentfernung bei erhöhtem Druck zu bewirken. ; Es besteht keine Hotwendigkeit für eine extreme Vorsicht beim ' Durchführen der Entwässerung mit erhöhtem Druck, weil die HetE--festigkeit der Bahn hinter dem Bereich der Barabel fe-st genug ; ' ist, um eine Beschädigung bei -wesentlichen, höheren Drücken EU ; widerstehen, und da keine wirkliche Yernetzung vor dem Bereich der Parabel wegea der wesentlichen V"erdünnunS ^es Faserstoffes zu beschädigeia oder zu zerstören ist. In dem kritischen Be* ei oh < der augenblickliohen Parabel beginnt sich jedoch die JPaservernetzung auf ä©n oberen und unteren Sieben 40 und 20 auf^ubaue.n, . und gleiohzeit|.g spricht die vethä^*nismäßig niedrige l sistenz (d.h., das verhältnismäßig größere Wasser zu hältnis) zwischen diesen empfiiaidldfeGhen Faservernetzungeh auf oberen und unteren Sieben 40 JU1Dd SO auf die Druckänderung
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den Sieben an und es ist wichtig, kurzzeitig einen im wesentlichen konstanten Druck auf solch ein Netzwerk oder Gesamtsystem auf jedem Sieb aufrechtzuerhalten, bis sich eine wesentliche Vergleichmäßigung unter den Konsistenzen ergibt.
Die Easerstofikonsistenz für Zeitungspapier (d.h., so groß wie 0,5$ bis herauf sogar bis 1,OfS) ist viel größer als die von sogenanntem Seidenpapier (d.h., welches in der unteren Ordnung von ungefähr 0,1^ bis ungefähr 0,5 Gewichtsprozent steht). Wegen der außerordentlich hohen Geschwindigkeit, mit welcher das Wasser1 durch das'Pormsieb geht, muß anerkannt werden, daß die vergleichbare Geschwindigkeit, bei welcher eine Bahn auf dem formsieb aufgebaut wird, bei einer Seidenpapiermaschine so langsam ist, daß die hier in Frage stehende Vorricntung mit großem Torteil bei der Seidenpapiermaschine, aber über einen entsprechend größeren Abstand D verwendet werden kann. Mit anderen Worten, auf der Seidenpapiermaschine ist die Konsistenz so niedrig, daß die Geschwindigkeit des Aufbauens einer Bahn oder Scheidewand auf dem Draht pelbgt geringer als die ist, welche b£i einer Maschine vorkommt, welche sowohl obere und untere aktive■ ■ gi'efre hai; d.h.. Siebe, die einem zwangläufigen Entwässern ejureh" föküuin^ usw., upterwofen sind. Daher kann die parabolische festalt'iXi?®s. unteren Siebes bei einer Seidenpapiermaschine viele, wenn nicht alle Vorteile der parabolischen oberen Gestaltung eir.es. oberen Siebes bei einer hohen Konsistenz - (d.h. , Zeitun^s^· papier) Maschine .hanen, welche sich wegen ihrer hohen' Konsistenz
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nicht nur der gewünschten Parabel entlang dem oberen Sieb anpaßt, sondern auch das untere Sieb in eine entsprechende übereinstimmende Kurve treibt, wenn auch nicht zu einer identischen Kurve zu der der wahren Parabel. Es ist zu erwähnen, daß der anfängliche Bereioh 20a des unteren Siebes 20 von der Brustwalze 22 zu der Scheibe 25 sonst nicht unterstützt ist, und die Konfiguration der Parabel ober ist derart, daß weder eine wahre Kettenlinie noch auch eine wahre Unterstützungsabbiegung in dem unteren Sieb erhalten wird. Anstatt dessen sind die anfänglichen darauf ausgeübten Kräfte erheblich höher als die später angewendeten (wenn der Siebbereich 20a sich der Schaufel 25 nähert), und dieses ergibt eine parabelförmige Kurve, welche endgültig nicht kreisförmig in ihrer Gestaltung ist. ■
Bs-ist selbstverständlich, daß Abänderungen durchgeführt werden können, ohne den Sinn, Bereich und Umfang der neuen Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann der Kasten 30 mit dem unteren Sieb anstatt mit dem oberen Sieb der Maschine za-r sammenwirken. Der Kasten braucht nicht eine arbeitende Oberfläche zu haben, welche wirklich parabolisch ist, sondern sie kann etwas von. dieser iOrm abgehen. Eine geeignete Entwässerung kann bewirkt werden,, indem man ein lineares Druckelement verwendet. Das andere Band oder Sieb gegenüber dem formeradben oder drückenden Element 30 kanr^mit * e-ißf m entsprechenden Element anstatt unterstützt zu seia;-ve3rsßhönnwe^cleB, vorausgesetzt, ein konstanter Brück wird as|s#en-laserstoff während der anfänglichen Entwässerung ausgeübt.
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Claims (1)

  1. St/p 4536 B/We 19.11.65
    Patentansprüche
    Verfahren zum Entwässern von wässerigem Faserstoff oder einer wässerigen laserstoffsuspension zur Herstellung von Papier, Pappe oder einem ähnlichen Fasererzeugnis auf einer Maschine, welche ein den Faserstoff tragendes umlaufendes Trägerband oder langsieb und umlaufendes oberes Band enthält, welches sich, mit dem Langsieb über einen Teil seiner Bahn bewegt und damit im allgemeinen einen konvergierenden Durchgang bildet, durch welchen der Faserstoff zum Entwässern hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein/i stationärer Druck auf eines der Bänder ausgeübt wird, um die Bänder (20, 40) gegeneinander zu drücken und einen im allgemeinen konvergierenden Durchgang zu bilden, wobei ein im wesentlichen konstanter Druck auf den Faserstofffluß durch den Durchgang aufrechterhalten wird.
    Vorrichtung zum Entwässern von wässerigem Faserstoff oder einer Faserstoffsuspension zur Herstellung von Papier, Pappe oder einem ähnlichen Fasererzeugnis zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein. statisches Druckelement (30) auf eines der Bänder (40) einwirkt, die Bänder (20, 40) gegeneinanderdrückt und einen im allgemeinen konvergierenden Durchgang bildet,
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Teil (51a, 52a, usw.) des Elementes (3Q) in Berührung mit dem einen Band (40) in der Bewegungsrichtung der Bänder (20, 40) kurvenförmig ausgeführt -ist, . . ,.,..... ....,.,......·
    Vorrichtung nach -Anspruch 3, dadurch.gekennzeichnet, daß der Teil (51a, 52a, usw.)wenigstens teilweise parabolisch ist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das andere Band (2-Q.) im.,Bereich des Druckelementes (30) keine Unterstützung vorgesehen ist, so daß es sich im Betrieb biegen kann. ...
    Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel (22, 25,.:26) zum, Eins teil en und. Verändern der Spannung in dem anderen Band (20), um dadurch d.§g Iifaß äe,r Durchbiegung zu verändern.
    Vorrichtung nach fine.m dj? A.ns|irüo:h.f? 3 ■*■ 6, dadurch g net, daß das Dru^kelerneut (3Θ) auf ή§^ cfbere Sgnd (40) etnii
    Vorricht«ng |ia.@h^A>§p?u@h.. 4-, 5? f ? |^duiPh gekeniizeiehlipt, da.fi d^s andere pfgy fyHg§Bfe^rid /bsi, JjaRgiigb (2Q) im weseKtli0,h.e.n linear. In m9$%^ flftle|eRe.m Ζμ§1ί§η^ Yfyl^ft und mit dej? einer ^arabel §usaramj$$s^lt Qde? p^rgllgl zu ihr v
    Vorrichtung nj^ch Aii§pruQh 8, daJUTßfe.gekennzeichnet, daß das Trägerband o^er !Langsieb (20) uffl fine Brustwalze (22) herumläuft
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    wobei der Radius durch den Punkt verläuft, an welchem die Walze · und der Langsiebteil senkrecht zu dem Langsieb ist und mit der Ordinate zu dem parabolischen Teil zusammenfällt oder parallel zu ihm iste
    ■Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,, daß der Punkt auf der Brustwalze (22) ir.it dem Anfang des parabolischen Teiles zusammenfällt. . .
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Element (30) von einer Mehrzahl von Schaufeln (51 bis 60) gebildet oder, damit versehen ist, deren im Abstand angeordnete Kanten (51a bis 60a) sich gegen das eine Band (40) abstützen. . ..
    Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaufeln (5-1. bis -60) quer, über die Bänder (2p, 40) erstrecken und schräg mit bezug, auf nie Bewegungsrichtung der Bänder angeordnet sind.
    Vo^ri^pAiliite ,nach Anspruch 12, dadurch gekonnzeichnet, daß die Abstand^ ^.ischen den .Schauieln (b1 bis 60) eine K&rrmer zum Halten des aus dem FaserstoffDrei über die Schaufeln entfernten Wassers versehen oder damit in Verbindung stehen.
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    St/p 4536 B/We 19.11.65
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufrechterhalten eines subatmosphärischen Druckes hinter dem Element (30), um das Entwässern des Faserstoffes nach oben zu unterstützen.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie oder Scheibe (25) gegen das
    element andere Band (20) hinter dem stationären Druck/ (30) gedruckt wird, wodurch Wasser durch beide Bänder (20, 40) entfernt wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2- 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Auflauf (10) die Faserstoffdüse so gehalten ist, daß sie auf das Trägerband oder Langsieb (20) an oder in der Nähe des höchsten Punktes der Brustwalze (22) gerichtet ist, über welche das Langsieb läuft, und auf dem konvergierenden Durchgang ausgerichtet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoffauflauf (15) in seiner Lage einstellbar ist.
    Vorrichtung" nach einem der Ansprüche 4 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Element (30) ebenfalls einstellbar ist, um Größe und Lage des konvergierenden Durchganges ^u verändern. ■ ■■ ' ' '■·· -: .-■·■■ ■ ■ ■· ■:■■, ■■■■:- ■ , ■
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