DE3107903C2 - Selbsttätig sperrender Schieber für Reißverschlüsse - Google Patents
Selbsttätig sperrender Schieber für ReißverschlüsseInfo
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Abstract
Ein selbsttätig sperrender Schieber (10) für Reißverschlüsse hat ein Sperrglied (24), das einen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellten elastischen Streifen umfaßt, der 3förmig gebogen ist und eine U-förmige Basis (25), die sich um einen Querzapfen (18) eines Griffs (17) herum erstreckt, eine Sperrklaue (28), die von einem Ende der Basis (25) ausgeht, und ein Befestigungsteil (26) aufweist, das von dem anderen Ende der Basis (25) ausgeht und in ein hakenförmiges Ende (27) ausläuft, das mit einer am Schieberkeil (13) angeordneten Nase (23) verhakt ist. Die Basis (25) wird durch die Elastizität des das Sperrglied (24) bildenden Streifens normalerweise gegen den Querzapfen (18) des Griffs (17) gedrückt. Das hakenförmige Ende (27) des Befestigungsteils (26) wird durch die Elastizität des das Sperrglied (24) bildenden Streifens normalerweise gegen die Nase (23) gedrückt und ist dadurch an einem Ablösen von der Nase gehindert. Das Sperrglied (24) wird demzufolge allein durch die Elastizität des dieses bildenden Streifens in seiner Lage auf dem Schieberkörper festgehalten, ohne daß irgendein Teil des Schieberkörpers verbogen oder verformt werden muß, was dem Aussehen des Schiebers (10) abträglich wäre.
Description
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen selbsttätig sperrenden Reißverschlußschieber gemäß der Erfindung,
Fig.2 im Ausschnitt eine perspektivische Darstellung
des Schiebers nach F i g. 1, welche die Einzelheiten eines Sperrglieds veranschaulicht, ι ο
F i g. 3 usd 4 Längsschnitte durch den Schieber nach
Fig. 1, die zeigen, wie das Sperrglied in den Schieberkörper
eingesetzt wird,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Schieber nach F i g. 1, der das Sperrglied in der Sperrstellung zeigt,
F i g. 6 und 7 Längsschnitte ähnlich wie F i g. 5, die das Sperrglied in der ausgerückten Stellung zeigen,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch einen Schieber, der ein abgewandeltes Sperrglied in der Sperrstellung zeigt,
und
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 8, die das abgewandelte Sperrglied noch in der ausgerückten Stellung
zeigt
Der Grundgedanke der Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei einem selbsttätig sperrenden
Schieber für Reißverschlüsse (nachfolgend »Schieber« genannt) verwendet wird, wie er in den F i g. 1 und 5 bis
7 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist
Der Schieber 10 besteht aus einem Schieberkörper mit einem Oberschild U und einem Unterschild 12, die
an einem Ende durch einen Schieberkeil 13 miteinander verbunden sind, um zwischen sich einen Y-förmigen
Führungskanal 14 für den Durchtritt von zwei (nicht gezeigten) Kuppelgliederreihen eines Reißverschlusses
zu schaffen. Der Oberschild 11 hat eine mit dem Führungskanal 14 in Verbindung stehende öffnung 15. Der
Oberschild 11 bat ferner zwei Bügel 16, die auf jeder Seite der öffnung 15 angeordnet sind. Ein Griff 17 hat
einen Querzapfen 18, der in den Bügeln 16 drehbar gelagert ist, so daß der Griff auf dem Oberschild 11 verschwenkbar
ist Der Querzapfen 18 hat aus einem nachfolgend beschriebenen Grund einen Nocken 19 zwischen
den Bügeln 16,16.
Der Schieberkeil 13 hat eine Bohrung 20 in Form eines sich vertikal erstreckenden länglichen Lochs. Das
Loch 20 hat einen rechteckigen Querschnitt und wird von einer Frontwand 21 und einer Rückwand 22 sowie
von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt Nahe dem dem Unterschild 12 benachbarten Ende des
Lochs 20 ragt eine Nase 23 zum Halten eines Sperrglieds 24 von der Rückwand 22 nach vorne.
Ein Sperrglied 24 besteht aus einem elastischen Streifen, der vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht Dieser
Streifen ist im allgemeinen 3-förmig gebogen und hat eine U-förmige Basis 25, ein BefestigungSieil 26, das ss
von einem Ende der Basis 25 ausgeht und in ein hakenförmiges Ende 27 ausläuft das mit der Nase 23 verhakt
ist, und eine Sperrklaue 28, die vom anderen Ende der Basis 25 ausgeht um normalerweise durch die öffnung
15 des Oberschilds 11 hindurch in den Führungskanal 14
hineinzuragen, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist.
Die Basis 25 erstreckt sich um den Querzapfen 18 des
Griffs 17 herum und wird durch die Elastizität des Streifens 24 normalerweise mit dem Nocken 19 in Eingriff
gehalten. Der Nocken 19 ist entsprechend einer Ver-Schwenkung des Griffs 17 verdrehbar, um die Basis 25
vom Oberschild 11 abzuheben, so daß die Sperrklaue 28
aus dem Führungskanal 14 heraus in die öffnung 15 eingezogen wird, wie dies in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist
Das Befestigungsteil 28 des Sperrglieds 24 ist V-förmig
und hat einen sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Oberschilds 11 erstreckenden ersten Abschnitt
26a und einen sich von einem Knie 26c in das Loch 20
erstreckenden zweiten Abschnitt 26/>. Das hakenförmige
Ende 27 des Befestigungsteils 26 wird durch die Elastizität des Streifens 24 normalerweise gegen die Haltcnase
23 gedruckt so daß es mit dieser nicht außer Eingriff gelangen kann.
Das Knie 26c des V-förmigen Befestigungsteils 26 liegt an der Frontwand 21 des Lochs 20 an, so daß die
Basis 25 des Sperrglieds 24 um das Knie 26c verschwenkbar ist wenn die Basis 25 mit dem Griff 17 vom
Oberschild 11 abgehoben wird.
Das Sperrglied 24 hat vorzugsweise zwei Schultern 29,29 am ersten Abschnitt 26a neben der Basis 25, wie
dies insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Das Oberschild 11 hat zwei im seitlichen Abstand voneinander
angeordnete geneigte Stützflächen 30, 30, so daß jede Schulter 29,29 auf einer dieser Stützflächen 30,
30 verschiebbar ist wenn das Sperrglied 24 mit dem Griff 17 verschwenkt wird. Das Sperrglied 24 ist daher
an einer seitlichen Verlagerung gegenüber dem Schieberkörper gehindert
Die Rückwand 22 des Lochs 20 hat aus einem nachfolgend erläuterten Grund einen geneigten Bereich 22a,
der sich von einem dem Oberschild 11 benachbarter. Ende des Lochs 20 zu einer Spitze der Haltenase 23
erstreckt
Für den Zusammenbau ist das Sperrglied 24 so ausgebildet daß seine ursprüngliche Form (Fig. 3) von seiner
in Fig.4 gezeigten Form etwas abweicht, wenn das Sperrglied in den Schieberkörper eingebaut ist. Das
Sperrglied 24 wird in der in F i g. 3 mit durchgezogenen Linien veranschaulichten Weise auf dem Schieberkörper
angeordnet Zu diesem Zeitpunkt ragt der zweite Abschnitt 26b des Befestigungsteils 26 in das Loch 20
hinein und endet kurz vor der Spitze der Nase 23, wobei er mit dem hakenförmigen Ende 27 auf dem geneigten
Bereich 22a aufliegt. Die U-förmige Basis 25 des Befestigungsteils liegt auf dem Querzapfen 18 des Griffs 17 auf,
so daß die Sperrklaue 28 in die Öffnung 15 hinein- bzw. durch diese hindurchragt. Sodann wird das Sperrglied
im Bereich des ersten Abschnitts 26a des Befestigungsteils mit einem Stauchwerkzeug 31 nach unten gegen
den Oberschild 11 gedrückt, so daß das hakenförmige Ende 27 des Befestigungsteils 26 auf der Schrägfläche
22a nach unten gleitet, wobei das V-förmige Befestigungsteil 26 aufgeweitet wird, um in dem Sperrglied 24
eine Federenergie zu speichern. Infolgedessen rastet das hakenförmige Ende 27 des Befestigungsteils 26 hinter
der Nase 23 ein und gelangt mit dieser in Verriegelungseingriff. Durch diese Elastizität werden die U-förmige
Basis 25 und das hakenförmige Ende 27 normalerweise mit dem Nocken 19 bzw. mit der Nase 23 im
Eingriff gehalten, so daß sich das Sperrglied vom Schieberkörper nicht ablösen kann.
Wenn der Griff 17 im Betrieb auf dem hinteren Ende des Oberschilds 11 aufliegt, wie d'es in F i g. 5 gezeigt ist,
dann befindet sich das Sperrglied 24 in seiner Sperrstellung, in der die Sperrklaue 28 durch die öffnung 15
hindurch in den Führungskanal 14 hineinragt, um mit zwei (nicht gezeigten) Kuppelgliederreihen in Eingriff
zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Basis 25 des Sperrglieds 24 in der abgesenkten Stellung.
Wenn der Griff 17 aus der in F i g. 5 gezeigten Stellung in die in Fig.6 gezeigte Stellung, d. h. in die auf-
rechte Stellung verschwenkt wird, dann wird die Basis
25 des Sperrglieds 24 entgegen der Eigenelastizität desselben vom Nocken 19 angehoben, so daß die Sperrklaue
28 aus dem Führungskanal 14 heraus in die öffnung 15 zurückgezogen wird, um die beiden Kuppelgliederreihen
freizugeben. Das Sperrglied 24 befindet sich daher in seiner ausgerückten, unwirksamen Stellung.
Wenn der Griff 17 von der in Fig.6 gezeigten Stellung
noch weiter in die in F i g. 7 gezeigte Stellung verschwenkt wird, in der er auf dem vorderen Ende des ι ο
Oberschilds 11 aufliegt, dann wird keine wesentliche Bewegung des Sperrglieds 24 bewirkt, d. h., das Sperrglied
24 wird in der ausgerückten Stellung gehalten.
Die Schultern 29, 29 des Sperrglieds 24 werden von den Stützflächen 30,30 geführt, während das Sperrglied
24 mit dem Griff 17 verschwenkt wird. Demzufolge ist das Sperrglied 24 an einer seitlichen Verlagerung gegenüber
dem Schieberkörper gehindert.
Da das Knie 26c des V-förmigen Befestigungsteils 26 bei dieser Ausführungsform an der Frontwand 21 des
Lochs 20 anliegt, ist die Basis 25 des Sperrglieds 24 um das Knie 26c, nicht aber um das hakenförmige Ende 27
verschwenkbar.
Das in Fig.8 gezeigte abgewandelte Sperrglied 24'
ist so ausgebildet, daß nach dem Einbau in den Schieberkörper das Knie 26c des V-förmigen Befestigungsteils
26 im Abstand von der Frontwand 21 des Lochs 20 angeordnet ist. Das Sperrglied 24' ist in der gleichen
Weise wie das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel in den Schieberkörper eingebaut.
Wenn sich das Sperrglied 24' in seiner in F i g. 8 gezeigten Sperrstellung befindet, dann ist das Knie 26c des
Befestigungsteils 26 im Abstand von der Frontwand 21 angeordnet. Wenn das Sperrglied 24' aus der in F i g. 8
gezeigten Stellung in die in Fig.9 gezeigte Stellung
verschwenkt wird, in der es sich in seiner ausgerückten, unwirksamen Stellung befindet, dann ist das Knie 26c
immer noch im Abstand von der Frontwand 21 angeordnet.
Bei jeder der beiden Ausführungsformen kann das Sperrglied 24,24' in den Schieberkörper eingebaut werden,
ohne irgendeinen Teil des Schieberkörpers zu verbiegen oder zu verformen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (3)
1. Selbsttätig sperrender Schieber für Reißver- Griff, dessen Querzapfen in den Lageraugen schwenkschlfisse mit zwei Kuppelgliederreihen, bestehend 5 bar gelagert ist, und einem Sperrglied aus einem elastiaus einem Schieberkörper mit einem Oberschild und sehen Material mit einer Sperrklaue, die normalerweise
einem Unterschild, die an einem Ende durch einen durch die öffnung des Oberschilds hindurch in den FDh-Schieberkeil miteinander verbunden sind, um einen rungskanal hineinragt, um mit den Kuppelgliederreihen
Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt der in Sperreingriff zu gelangen, mii einer U-förmigen Basis,
beiden Kuppelgliederreihen zu begrenzen, wobei 10 die den Querzapfen des Griffs übergreift und an diesem
der Oberschild eine mit dem Führungskanal in Ver- federnd anliegt, und mit einem abgewinkelten Befestibindung stehende öffnung und zwei an den beiden gungsteil, das von dem der Sperrklaue gegenüberliegen-Seiten der öffnung angeordnete Lageraugen auf- den Ende der Basis ausgeht und in einer vertikalen Ausweist, einem Griff, dessen Querzapfen in den Lager- nehmung des Schieberkeils festgelegt ist
äugen schwenkbar gelagert ist, und einem Sperr- 15 Bei einem in der US-PS 31 33 328 beschriebenen gatglied aus einem elastischen Material mit einer Sperr- tungsgemaßen Schieber ist die vertikale Ausnehmung
klaue, die normalerweise durch die öffnung des des Schieberkeils eine nach vorne offene Nut, die eine
OberschikJs hindurch in den Führungsicanal hinein- ebene vertikale Rückwand hat Das Befestigungsteil des
ragt, um mit den Kuppelgliederreihen in Sperrein- Sperrgliedes ist in dieser Nut des Schieberkeils durch
griff zu gelangen, mit einer U-förmigen Basis, die 20 dauerhafte plastische Verformung des Schieberkeils im
den Querzapfen des Griffs übergreift und an diesem Bereich der Seitenwände dieser Nut festgelegt
federnd anliegt, und mit einem abgewinkelten Befe- Die Tatsache, daß zur Befestigung des Sperrgliedes
stigungsteil, das von dem der Sperrklaue gegenüber- eine dauerhafte plastische Verformung des Schieberliegenden Ende der Basis ausgeht und in einer verti- körpers im Bereich des Schieberkeils erforderlich ist,
kalen Ausnehmung des Schieberkeiis festgelegt ist, 25 wirft jedoch Probleme auf, wenn der Schieberkörper
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale und/oder das Sperrglied mit einer Beschichtung, wie
Ausnehmung des Schieberkeils (13) eine Bohrung z. B. Farbe, versehen sind, die bei einer derartigen Ver-(20) mit einer Front- und Rückwand (21 und 22) ist, formung leicht absplittern kann, wodurch der Schieber
wobei von der Rückwand (22) nahe dem unteren unansehnlich wird. Außerdem macht eine derartige pla-Ende derselben eine Rastnase (23) zum Verriegeln 30 stische Verformung des Schieberkörpers aufwendige
des Sperrgliedes (24) vorsteht und die Rückwand Maschinen erforderlich.
(22) einen vom oberen Ende der Bohrung (20) zur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat-Spitze der Rastnase (23) hin geneigten Bereich (22*; tungsgemaßen Reißverschlußschieber zu schaffen, der
aufweist, daß das Befestigurgsteil (26) in die Boh- mit einfachen Vorrichtungen zusammengebaut werden
rung (20) hineinragt und die Rastnase (23) mit einem 35 kann, ohne daß eines seiner Bestandteile plastisch verhakenförmigen Ende (27) hintergreift, wobei das ha- formt wird.
kenförmige Ende (27) durch die Elastizität des Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
Sperrgliedes (24) mit der Rastnase (23) in Eingriff daß die vertikale Ausnehmung des Schieberkeils eine
gehalten ist, daß der Oberschüd (11) zwei nach hin- Bohrung mit einer Front- und Rückwand ist wobei von
ten geneigte Stützflächen (30) aufweist die auf bei- 40 der Rückwand nahe dem unteren Ende derselben eine
den Seiten der Bohrung (20) angeordnet sind, und Rastnase zum Verriegeln des Sperrgliedes vorsteht und
daß das Sperrglied (24) am Übergang des Befesti- die Rückwand einen vom oberen Ende der Bohrung zur
gungsteils (26) in die Basis (25) zwei Schultern (29) Spitze der Rastnase hin geneigten Bereich aufweist, daß
aufweist, die an den beiden Stützflächen (30) ver- das Befestigungsteil in die Bohrung hineinragt und die
schiebbar anliegen. 45 Rastnase mit einem hakenförmigen Ende hintergreift,
2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wobei das hakenförmige Ende durch die Elastizität des
zeichnet daß das Knie (26c) des abgewinkelten Befe- Sperrgliedes mit der Rastnase in Eingriff gehalten ist
stigungsteils (26) an der Frontwand (21) der Bohrung daß der Oberschüd zwei nach hinten geneigte Stützflä-(20) anliegt, so daß die Basis (25) des Sperrgliedes chen aufweist die auf beiden Seiten der Bohrung ange-(24) im wesentlichen um das Knie {26c) verschwenk- 50 ordnet sind, und daß das Sperrglied am Übergang des
bar ist. Befestigungsteils in die Basis zwei Schultern aufweist
3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die an den beiden Stützflächen verschiebbar anliegen,
zeichnet daß das Knie (26cjdes abgewinkelten Befe- Bei der Montage des Schiebers wird das Sperrglied
stigungsteils (26) im Abstand von der Frontwand (21) auf den Schieberkörper aufgelegt wobei seine Basis den
der Bohrung (20) angeordnet ist, so daß die Basis des 55 Querzapfen des Griffs übergreift und sein hakenförmi-Sperrgliedes (24) im wesentlichen um das hakenför- ges Ende an der nach vorne geneigten Rückwand der
mige Ende (27) verschwenkbar ist. Bohrung des Schieberkeils anliegt Wenn jetzt auf das
Befestigungsteil des Sperrgliedes eine nach unten ge-
richtete Kraft ausgeübt wird, dann gleitet dessen haken-
60 förmiges Ende an der Frontwand der Bohrung nach
unten, w.obei die beiden Schenkel des Befestigungsteils
Die Erfindung betrifft einen selbsttätig sperrenden zwangsläufig gespreizt werden, bis das hakenförmige
Schieber für Reißverschlüsse mit zwei Kuppelglieder- Ende hinter der im unteren Bereich der Bohrung angereihen, bestehend aus einem Schieberkörper mit einem ordneten Rastnase einrastet. Im späteren Gebrauch des
Oberschüd und einem Unterschild, die an einem Ende 65 Schiebers ist das Sperrglied gegen eine Bewegung in
durch einen Schieberkeil miteinander verbunden sind, Längsrichtung des Schiebers geschützt, weil es mit seiiiüi einen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt nen beiden Schultern an den beiden Stützflächen des
der beiden Kuppelglicderrcihen zu begrenzen, wobei Schieberkörpers verschiebbar anliegt.
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