DE2930918C2 - Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung - Google Patents

Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung

Info

Publication number
DE2930918C2
DE2930918C2 DE2930918A DE2930918A DE2930918C2 DE 2930918 C2 DE2930918 C2 DE 2930918C2 DE 2930918 A DE2930918 A DE 2930918A DE 2930918 A DE2930918 A DE 2930918A DE 2930918 C2 DE2930918 C2 DE 2930918C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
zipper
end connection
area
edge bead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2930918A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2930918A1 (de
Inventor
Shunji Kurobe Toyama Akashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yoshida Kogyo KK filed Critical Yoshida Kogyo KK
Publication of DE2930918A1 publication Critical patent/DE2930918A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2930918C2 publication Critical patent/DE2930918C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2582Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material having specific contour or arrangement of converging channel, separator island, or wing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Anlage bringbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, bestehend aus zwei flexiblen Reißverschlußbändern, die an ihren gegenüberliegenden inneren Längsrändern elastische Randwülste tragen, zwei Kuppelgliederreihen mit einzelnen Kuppelgliedern, die längs der Randwülstc befestigt sind, einem Schieber, der ein erweitertes Vorderende und ein verjüngtes Hinterende hat und in der Mitte des Vorderendes mit einem Schieberkeil und an seinen beiden Seiten mit zwei gegenüberliegenden Flanschen versehen ist, und einer Endverbindung, die ein erstes
Oberseite des unteren Bereichs liegt, derart, daß neben dem oberen Bereich ein unbedeckter Bereich des anderen Randwulstes verbleibt.
Wenn die Tragbänder infolge des Eingriffs der untersten Kuppelglieder mit dem Schieberkeil gespreizt werden, dann wird diese Spreizbewegung nicht auf das dritte Teil der Endverbindung übertragen, weil zwischen Teil, das an dem einen Randwulst befestigt ist und das 55 dem Befestigungsbereich des dritten Teils am Randmit seinem oberen Bereich mit dem vom anderen Rand- wulst und dem darüber angeordneten Kuppelglied ein wulst getragenen untersten Kuppelglied in Eingriff ausreichend langer unbedeckter Bereich des Randwulbringbar ist, ein zweites Teil, das an dem einen Rand- stes verbleibt, der eine ausreichende Flexibilität ergibt, wulst in einem bestimmten Abstand unter dem ersten Infolge der Tatsache, daß das dritte Teil der Endverbin-Teil befestigt ist, und ein drittes Teil aufweist, das an t>o dung nicht nach außen verschwenkt wird, wenn der dem anderen Randwulst in einem bestimmten Abstand Schieberkeil mit dem darüber befindlichen Kuppelglied unter dem ersten Kuppelglied befestigt ist und das in in Eingriff gelangt, ist es zum zuverlässigen Blockieren seinem oberen Bereich mit dem ersten Teil und in sei- des Schiebers ausreichend, wenn das dritte Teil eine nem unteren Bereich mit dem zweiten Teil in Eingriff dem Abstand des Schiebcrkeils vom Schieberflansch bringbar und in seinem oberen Bereich mit einem An- 65 entsprechende Breite hat. Das dritte Teil läßt sich daher
schlag zum Eingriff mit dem Schieberkeil versehen ist.
Wenn ein Reißverschluß an einem Gegenstand, wie z. B. einem Bekleidungsstück angenäht wird, dann hat
zum Zusammenfügen der Endverbindung ohne Schwierigkeiten in den Schieber einführen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
ier Erfindung ist vorgesehen, daß das dritte Teil gegenüber dem anderen Randwulst geneigt ist, um eine geneigte Innenseite zu bilden, und daß der Verankerungsbereich des zweiten Teils im oberen Bereich seiner inneren Seitenfläche abgeschrägt ist, um eine Schrägfläche zu bilden, an der die geneigte Innenseite des dritten Teils zur Anlage bringbar ist. Diese Ausbildungsform ermöglicht ein besonders einfaches Einführen des dritten Teils in den Schieber, weil das dritte Teil unter Ausnutzung der Elastizität des betreffenden Randwulstes zur Verringerung seiner tatsächlichen Breite im Schieberkanal verdreht werden kann.
Zwei Ausfflhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen mit einem Schieber teilweise geschlossenen Reißverschluß, der mit einer Endverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf den unteren Endbereich des Reißverschlusses nach Fig. 1. die zeigt, daß drei Teile der Endverbindung durch den Schieber vollständig in Eingriff gebracht sind, um am unteren Ende der Kuppelgliederreihen einen formschlüssigen Anschlag zu bilden, wobei der Schieber bereits so weit nach oben bewegt wurde, um die Endverbindung nicht zu beeinträchtigen,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der drei Teile der Endverbindung nach F i g. 2 im entkuppelten Zustand,
F i g. 4a, b und c Aufsichten auf die Teile der Endverbindung mit einem horizontal geschnittenen Schieber, wobei die aufeinanderfolgenden Bewegungen dieser Teile gezeigt sind, mit denen eines von diesen am Schieberkeil zur Anlage gebracht wird,
Fig.5 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber eine Endverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 3, die aber die Teile der Endverbindung nach F i g. 5 zeigt, und
F i g. 7a, b, c Aufsichten auf die Teile der Endverbindung nach Fig. 5 mit einem horizontal geschnittenen Schieber, wobei die aufeinanderfolgenden Bewegungen dieser Teile gezeigt sind, mit denen die Teile der Endverbindung zunächst in den Schieber eingeführt werden, woraufhin eines dieser Teile am Schieberkeil zur Anlage gebracht wird.
In F i g. 1 ist ein Reißverschluß F gezeigt, der aus zwei Tragbändern /, ('besteht, die an ihren inneren Längsrändern Randwülste b. b' tragen, an denen zwei Reihen einzelner, voneinander getrennter Kuppelglieder e befestigt sind, beispielsweise durch Spritzgießen, und aus einem Schieber S, der bei einer Bewegung in der einen Richtung die an den Tragbändern f, ('befestigten Kuppelglieder miteinander in Eingriff bringt und bei einer Bewegung in der anderen Richtung diese Kuppelglieder außer Eingriff bringt. Wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat jedes Kuppelglied e einen an einem Randwulst b befestigten Verankerungskörper 11 und einen sich von diesem nach innen erstreckenden Kuppelkopf 12 zum Kupplungseingriff mit den Kuppelköpfen 12 zweier benachbarter Kuppelglieder e an dem gegenüberliegenden Randwulst b', wobei dieser Kupplungseingriff durch irgendeine geeignete Vorsprung-Ausnehmungsanordnung zwangsweise bewirkt werden kann, wie dies allgemein üblich und dex. Fachmann bekannt ist. Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind unmittelbar über den Kuppelgliederreihen ezwei obere Begrenzungsteile 13, 13' aneeordnet. damit der Schieber 5 nicht nach oben über die Kuppelgliederreihen e hinausbewegt werden kann. Unmittelbar unter den Kuppelgliederreihen e ist eine aus drei Teilen bestehende Endverbindung B befestigt, welche die beiden Reißverschlußbänder am unteren Ende zusammenhält, damit der Schieber S nicht nach unten über die Kuppelgliederreihen c hinausbewegt werden kann, wobei diese Endverbindung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet und nachfolgend näher erläutert wird (mit »Reißverschlußband«
ίο wird nachfolgend eine Hälfte eines Reißverschlusses bezeichnet).
Wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der Schieber S aus einem Schieberkörper 14 und aus einem Griff 15, der mit dem Schieberkörper schwenkbar verbunden ist und mit dem der Schieber längs der Kuppelgliederreihen e verschiebbar ist Wie dies aus den horizontalen Querschnitten nach Fig.4a, b und c besser ersichtlich ist, hat der Schieberkörper 14 ein erweitertes Vorderende 16 und ein verjüngtes Hinterende 17, so daß seine Breite nach voi ne zunimmt, und er hat einen Schieberkeil 18, der in der Mitte des Vorderende·: ^S angeordnet ist, und zwei Seitenflansche 19, 19', die an (San gegenüberliegenden Seitenrändern des Schieberkörpers 14 angeordnet sind und nach oben divergieren, so daß rie zusammen mit dem Schieberkeil 18 einen Y-förmigen horizontaler. Führungskanal 20 bilden, durch den die Kuppelgliederreihen e verschiebbar geführt sind, um sie zum Schließen oder öffnen des Reißverschlusses F miteinander in oder außer Eingriff zu bringen. Im Querschnitt nach F i g. 4 hat der Schieberkeil 18 im wesentlichen die Form eines auf dem Kopf stehenden gleichseitigen Dreiecks, wobei dessen gleich lange Seiten 21,2Γ nach unten oder nach hinten zum verjüngten Hinterende 17 hin konvergieren und im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Seitenflanschen 19,19' angeordnet sind.
Wie dies aus den F i g. 2 und 3 besser ersichtlich ist, besteht die untere Endverbindung B gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung aus drei Teilen 22, 27, 33, die an den beiden Randwülsten b, b'gleichzeitig und im glei.-hen Arbeitsvorgang befestigt werden, beispielsweise durch Spritzgießen, wenn die Kuppelglieder e an den Randwülsten befestigt werden. Die Kuppelglieder e und die Teile der Endverbindung B können aus einem geeigneten Metall, wie z. B. eine Zinklegierung, oder aus einem geeigneten Kunststoff, wie z. B. Polyamid od. dgl. hergestellt sein.
Der Einfachheit halber wird der in F i g. 2 linke Randwulst b als erster Randwulst und der rechte Randwulst £>'als zweiter Randwulst bezeichnet.
Ein erstes Teil 22 dei Endverbindung B wird an dem ersten Randwulst b unmittelbar unter dem untersten Kuppelglied e'des zweiten Randwulstes b'angebracht, um mit diesem in Kupplungseingriff zu kommen. Das erste Teil 22 besteht ?.us einem Hauptkörper 73, der i;i seiner Ausbildung mit der oberen Hälfte eines Kuppelgliedes e im wesentlichen identisch ist und der einen an dem ersten Randwulst b befestigten Verankerungsbereich 24 und einen m.i diesem integrierten Kupplungs-
bO bereich 25, der nach innen vorsteht, um mit dem untersten Kuppelglied e' in Kuppiungseingriff zu kommen, sowie eine Klaue 26 hat, die am unteren Ende des Kupplungsbereichs 25 ausgebildet ist, so daß sie sich von diesem parallel zum ersten Randwulst b nach unten er-
b5 streckt, um mit einem dritten Teil in Kupplungseingriff zu kommen. Die Klaue 26 hat rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses eine verringerte Breite und sie ist mit einer konvexen Spitze 26' versehen.
Ein zweites Teil 27 ist ebenfalls an dem ersten Randwulst b in einem bestimmten Abstand unter dem ersten Teil 22 befestigt, und es besteht aus einem am ersten Randwulst b befestigten Verankerungsbereich 28, der im wesentlichen die Form eines länglichen Quaders hat, und aus einem mit dem unteren Ende des Verankerungsbereichs 28 integrierten und von diesem rechlwinkling nach innen abstehenden Kupplungsbereich 29. Der Kupplungsbereich 29 ist abgewinkelt, um zusammen mit dem Verankerungsbereich 28 eine nach oben offene Nut 30 zu begrenzen. In der Mitte der inneren Seitenfläche 31 des Verankerungsbereichs 28 ist eine vorspringende Nase 32 mit einem geeigneten Querschnitt, wie z. B. ein Dreieck oder ein Kreissektor angeordnet, die mit einer in dem dritten Teil ausgebildeten Aussparung in Eingriff bringbar ist. Der abgewinkelte Kupplungsbereich 29 ist gabelförmig ausgebildet, wie dies in Fig.3 gezeigt ist, um dazwischen eine in der Ebene des Reißverschlusses F verlaufende Rinne 27' zu bilden.
Ein drittes Teil 33 ist an dem zweiten Randwulst b' in einem bestimmten Abstand unter dem untersten Kuppelglied e'befestigt, so daß es dem unteren Bereich des ersten Teils 22 und dem überwiegenden Bereich des zweiten Teils 27 gegenüberliegt. Das dritte Teil 33 ist sehr allgemein gesprochen trapezförmig, wobei seine Innenseite 34 innerhalb des zweiten Randwulstes b' angeordnet und länger ist als die außerhalb des zweiten Randwulstes angeordnete Außenseite 35, und wobei die an die Innenseite 34 angrenzende obere Innenkante 36 über der an die Außenseite 35 angrenzenden oberen Außenkante 37 liegt, so daß der zweite Randwulst b' unmittelbar neben der oberen Innenkante 36 unversehrt bleibt, um einen unbedeckten Bereich 47 des Randwulstes zu schaffen. Das dritte Teil 33 ist neben der oberen Innenkante 36 mit einer Kerbe 38 versehen, deren UmrtB dem unteren Ende des Schieberkci'is iS entspricht, um einen Anschlag zu bilden, an dem der Schieberkeil 18 zur Anlage gelangt, nachdem die Teile 22, 27,33 der Endverbindung im Schieber Szusammengefügt wurden. In der Mitte der Innenseite 34 ist eine Aussparung 39 angeordnet, deren Umriß der vorspringenden Nase 32 des zweiten Teils 27 entspricht, so daß diese in die Aussparung 39 passend eingreift.
Das dritte Teil 33 ist im Bereich der oberen Innenkante 36 ebenfalls gegabelt, um einen in der Ebene des Reißverschlusses Fverlaufenden Kanal 40 zu bilden, der die verjüngte Klaue 26 aufnehmen kann, so daß sich diese in der Ebene des Reißverschlusses Fin dem dritten Teil seitlich bewegen kann. An die Kerbe 38 des dritten Teils 33 schließt sich eine konkave Ausnehmung 45 an, die nach oben offen ist, um mit der konvexen Spitze 26' des ersten Teils 22 in Paßeingriff zu gelangen, wenn der Schieber S von der unteren Endverbindung so weit nach oben bewegt wurde, daß er diese nicht mehr beeinflußt.
Das dritte Teil 33 ist an beiden Seiten teilweise am unteren Ende mit einer Abstufung 46 versehen, um einen verjüngten Flansch 41 und eine an diesen angrenzende vorspringende Rippe 42 zu bilden, die sich längs der Innenseite 34 des dritten Teils 33 nach unten erstreckt Die vorspringende Rippe 42 des dritten Teils 33 kann mit der nach oben offenen Nut 30 des zweiten Teils 27 lose in Eingriff gebracht werden, während der verjüngte Flansch 41 des dritten Teils mit der Rinne 27' des zweiten Teils 27 iose in Eingriff gebracht werden kann, so daß sich das dritte Teil 33 gegenüber dem zweiten Teil 27 verdrehen kann.
Ein wichtiges Merkmai der ersten Ausführungsform besteht darin, daß die Abmessung des dritten Teils 33 rechtwinklig zum zweiten Randwulst b' gemessen geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen der entsprechenden Seitenfläche 2Γ des Schieberkeils 18 und dem gegenüberliegenden Bereich des zugeordneten Scitenflansches 19'.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Endverbindung B gemäß der ersten Ausführungsform näher erläutert. Im Zusammenhang mit dem ein- gangs erwähnten vierten Ziel der Erfindung ist zu beachten, daß die mit den drei Teilen 22,27,33 der Endverbindung versehenen beiden getrennten Reißverschlußbänder bereits an einem Gegenstand, wie z. B. ein (nicht gezeigtes) Kleidungsstück angenäht sein können, was die Vergrößerung der Produktionsgeschwindigkeit veranschaulicht. Um die getrennten Reißverschlußbänder zu einem fertigen Reißverschluß miteinander zu verbinden, werden die unmittelbar unter den Kuppelgliederreihcii angeordneter. Teile 22,27,33 dtr Endverbindung zunächst in den Y-förmigen Führungskanal 20 des Schiebers 5 von dessen erweitertem Vorderende 16 her eingeführt, wobei die Abmessung des dritten Teils 33 ein sanftes Einführen desselben zwischen der zugeordneten Seitenfläche 2V des Schieberkeils 18 und dem entsprechenden Bereich des gegenüberliegenden zweiten Flansches 19' ermöglicht, so daß zum Hindurchbewegen des dritten Teils 33 durch den Führungskanal 20 keine Kraft aufgewv-tidct werden muß. Wenn die drei Teile 22,27,33 eingesetzt sind, so daß sie die in Fig.4a gezeigte Lage
jo einnehmen, dann werden sie in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander in Eingriff gebracht, um dadurch die beiden getrennter. Reißverschlußbänder zu einem vollständigen Reißverschluß F miteinander zu verbinden. Wenn die Reißverschlußbänder in Richtung des in F i g. 4b gezeigten Pfeils nach oben gezogen werden, dann wird der unbedeckte Bereich 47 des Randwul-SIC5 b' neben der Kerbs 38 des dritten Teils 33 an dem nach oben divergierenden Seitenflansch 19' nach oben bewegt, so daß er sich von der Längsachse des Schiebers S entfernt. Andererseits wird das dritte Teil 33 in der ursprünglichen seitlichen Lage gehalten, weil es durch das Trennen des unbedeckten Randwulstbereichs 47 nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Zugkraft auf die Reißverschlußbänder fortgesetzt wird, dann gelangt die Kerbe 38 am unteren Ende des Schieberkeils 18 zur Anlage, wodurch der Schieber Sformschlüssig blockiert ist, so daß er nicht nach unten über die Kuppelgliederreihen e hinausbewegt werden kann, wie dies in F i g. 4c gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß das dritte Teil 33 in Verbindung mit den beiden übrigen Teilen 22, 27 trotz seiner ein sanftes Einführen in den Schieber ermöglichenden Abmessung zuverlässig als unteres Begrenzungsteil wirken kann. Der mit der Erfindung gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik erzielbare Fortschritt besteht also darin, daß weder das dritte Teil 33 selbst noch die Seitenflächen des Schieberkeils 18 und der entsprechende Seitenflansch 19 beschädigt werden wenn das dritte Teil 33 zwischen dem Schieberkeil 18 und dem Seitenflansch 19' in den Schieber 5 eingeführt wird, um mit den beiden anderen Teilen 22,27 der End verbindung in Eingriff zu gelangen.
In F i g. 2 ist die relative Anordnung der drei Teile 22 27, 33 gezeigt, nachdem diese durch den Schieber zi
b5 einer einzigen Endverbindung zusammengefügt wurder und nachdem der Schieber 5 längs der Kuppelglieder reihen e so weit nach oben bewegt wurde, daß er di< Endverbindung nicht mehr beeinflußt. Aus F i g. 2 sine
7 8 ::!
folgende Eingriffsverbindungen ersichtlich: (I) die vcr- }'
jungte Klaue 26 des ersten Teils 22 greift in den Kanal i j
40 des dritten Teils 33 ein; (II) der verjüngte Flansch 41 /jj
des dritten Teils 33 yreift in die Rinne 27' des zweiten H
Teils 27 ein; (III) die konvexe Spitze 26'des ersten Teils 5
22 greift in die konkave Ausnehmung 45 des dritten *j
Teils 33 ein; (I V) die vorspringende Rippe 42 des dritten S
Teils 33 r.-eift in die Nut 30 des zweiten Teils 27 ein: und ^
(V) die vorspringende Nase 32 des zweiten Teils 27 greift in die Aussparung 39 des dritten Teils 33 ein.
Die Eingriffsverbindungen (1) und (II) verhindern eine relative Verlagerung der Teile 22, 27, 33 rechtwinklig f
zur Ebene des Reißverschlusses, die Eingriffsverbindun- j!
gen (III) und (IV) verhindern die relative Verlagerung f]
der Teile 22, 27, 33 in Querrichtung des Reißverschlusses, und die Eingriffsverbindung (V) verhindert beide
vorstehend genannten Verlagerungsmöglichkeiten. Die Ί
Eingriffsverbindungen bewirken also in ihrer Gesamt- ■■;
hc:t, dsß dis drsi Teile, wenn sie clnroal 7nsammcn£e- /'
fügt sind, an einer Verlagerung sowohl rechtwinklig zur 20 1^
Reißverschlußebene als auch quer zu den Reißver- '_j
schlußbändern zuverlässig gehindert sind, so daß sie ■ A
über einen ausgedehnten Benutzungszeitraum zuverläs- ^l
sig als unteres Begrenzungsteil wirken können. '-.'
In den Fig. 5 bis 7 ist die zweite Ausführungsform der 25 §;
Erfindung gezeigt, die mit der vorstehend beschriebe- E
nen Ausführungsform identisch ist mit der Ausnahme, daß das dritte Teil 33 gegenüber dem zweiten Randwulst b' schräg angeordnet ist und daß an der inneren Seitenfläche 31 des zweiten Teils 27 eine Schrägfläche 43 ausgebildet ist. Die schräge Anordnung des dritten Teils 33 hat die Bildung einer schrägen Innenseite 34' zur Folge, die an der Schrägfläche 43 des zweiten Teils 27 zur Anlage gelangen kann. Infolge der schrägen Anordnung des dritten Teils 33 gegenüber dem zweiten js Randwulst 6'muß das dritte Teil 33 unter Überwindung der Elastizität des zweiten Randwulstes b' mit Kraft verdreht werden, um die Neigung auszugleichen, wenn es zwischen der Seitenfläche 2V des Schieberkeils 18 und dem zugeordneten Seitenflansch 19' durch den Schieber hindurchbewegt wird, wie dies in Fig. 7a gezeigt ist. Wenn das dritte Teil 33 am unteren Ende des Schieberkeils 18 vorbeibewegt wird und von diesem freikommt, dann wird das dritte Teil 33 durch die Elastizität des zweiten Randwulstes b' automatisch in die in F i g. 7b gezeigte schräge Anordnung zurückbewegt, in der die Kerbe 38 mit dem Schieberkeil 18 fluchtet. Wenn die Reißverschlußbänder durch den Schieber S nach oben gezogen werden, dann gelangt die Kerbe 38 des dritten Teils 33 am unteren Ende des Schieberkeils 18 zur Anlage, wie dies in Fig.7c gezeigt ist, so daß das dritte Teil 33 blockiert ist und der Schieber 5 nicht nach unten über die Kuppelgliederreihen e hinausbewegt werden kann. Die automatische Rückführung des dritten Teils 33 infolge der Elastizität des zweiten Randwulstes b' erhöht die Zuverlässigkeit, daß die Kerbe 38 mit dem Schieberkeil 18 fluchtet, wodurch die Zuverlässigkeit der Endverbindung insgesamt vergrößert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen w>
b5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß, bestehend aus zwei flexiblen Reißverschlußbändern, die an ihren gegenüberliegenden inneren Längsrändern elastische Randwülste tragen, zwei Kuppelgliederreihen mit einzelnen Kuppelgliedern, die längs der Randwülste befestigt sind, einem Schieber, der ein erweitertes Vorderende und ein verjüngtes Hinterende hat und in der Mitte des Vorderendes mit einem Schieberkeil und an seinen beiden Seiten mit zwei gegenüberliegenden Flanschen versehen ist, und einer Endverbindung, die ein erstes Teil, das an dem einen Randwulst
10
sich ein halbfertiger Reißverschluß ohne Schieber gegenüber einem fertigen Reißverschluß, der bereits mit einem Schieber versehen ist, als vorteilhafter erwiesen. Dies beruht auf der Tatsache, daß im Falle eines fertigen Reißverschlusses der Schieber häufig die Nähnadel blockiert, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit verringert wird. In der DE-AS 11 64 722 ist ein Reißverschluß der eingangs genannten Gattung beschrieben, der eine aus drei Teilen bestehende Endverbindung aufweist, wobei ein Teil an dem einen Reißverschlußband und die beiden anderen Teile an dem anderen Reißverschlußband befestigt sind und alle drei Teile zusammenfügbar sind, indem sie durch den Schieber geschoben werden und anschließend dauerhaft miteinander verbunden
befestigt ist und das mit seinem oberen Bereich mit 15 sind, um eine Endverbindung zu bilden. Wenn der Schie-
dem vom anderen Randwulst getragenen untersten ber zum Öffnen des Reißverschlusses in seine unterste
Kuppelglied in Eingriff bringbar ist. ein zweites Teil, Stellung bewegt wird, dann wird das über dem dritten
das an dem einen Randwulst in einem bestimmten Teil der Endverbindung angeordnete unterste Kuppel-
Abstand unter dem ersten Teil befestigt ist, und ein glied vom Schieberkeil nach außen gedrückt, wodurch
drittes Ted aufweist, das an dem anderen Randwulst 20 der Randwulst vom Schieberkeil weg nach außen geboeinem bestimmten Abstand uruer dem ersten
gen wird. Diese vom Schieberkei! weg gerichtete Ycr-
Kuppelgiied befestigt ist und das in seinem oberen formung des Randwulstes wird aber auf das dritte Teil Bereich mit dem ersten Teil und in seinem unteren übertragen, so daß dieses gleichfalls vom Schieberkeil Bereich mit dem zweiten Teil in Eingriff bringbar ist weg nach außen gekippt wird. Damit das dritte Teil den und in seinem oberen Bereich mit einem Anschlag 25 Schieber gegen eine weitere Bewegung in öffnungszum Eingriff mit dem Schiebe-keil versehen ist, d a - richtung zuverlässig blockiert, ist es daher erforderlich,
daß das dritte Teil quer zur Längsachse des Reißverschlusses gemessen eine Breite haben muß, die größer ist als der Abstand zwischen dem Keil und dem Flansch
durch gekennzeichnet, daß die Oberseite des oberen Bereichs des dritten Teils (33) über der Oberseite des unteren Bereichs liegt, derart, daß ne
ben dem oberen Bereich ein unbedeckter Bereich jo des Schiebers. Wenn dieses übermäßig breite Teil zu
sammen mit den beiden anderen Teilen der Endverbindung zu deren dauerhaften Verbindung in den Schieber eingeführt wird, dann ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich. Diese zwangsweise Einführung des übermä-
Innenseite (34') zu bilden, und daß der Veranke- 35 Big breiten Teils der Endverbindung in den Schieber ist rungsbereich (28) des zweiten Teils (27) im oberen daher schwierig und mit einer Abnützung oder Beschä-Bereich seiner inneren Seitenfläche (31) abgeschrägt digung des Anschlagteils und/oder des Schiebeis verist, um eine Schrägfläche (43) zu bilden, an der die bundcn.
geneigte Innenseite (34') des dritten Teils (33) zur Der Erfindung liegt die Aufgabv zugrunde, den gat-
tungsgemäßen Reißverschluß hinsichtlich der Endverbindung dahingehend zu verbessern, daß das dritte Teil beim Aufspreizen der Tragbänder infolge des Eingriffs der untersten Kuppelglieder mit dem Schieberkeil nicht verschwenkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß dadurch gelöst, daß die Oberseite des oberen Bereichs des dritten Teils über der
(47) des andren Randwulstes (b') verbleibt.
2. Reißverschluß nach Ar^pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (33) gegenüber dem anderen Randwulst ^69 geneig' «st, um eine geneigte
DE2930918A 1978-07-31 1979-07-30 Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung Expired DE2930918C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1978105407U JPS5925219Y2 (ja) 1978-07-31 1978-07-31 スライドフアスナ_の下止

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2930918A1 DE2930918A1 (de) 1980-02-21
DE2930918C2 true DE2930918C2 (de) 1984-10-25

Family

ID=14406751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2930918A Expired DE2930918C2 (de) 1978-07-31 1979-07-30 Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4270248A (de)
JP (1) JPS5925219Y2 (de)
AU (1) AU527752B2 (de)
BE (1) BE877992A (de)
BR (1) BR7904911A (de)
CA (1) CA1107482A (de)
DE (1) DE2930918C2 (de)
ES (1) ES245394Y (de)
FR (1) FR2432281A1 (de)
GB (1) GB2028418B (de)
IT (2) IT7953491V0 (de)
NL (1) NL7905883A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5937064Y2 (ja) * 1980-02-01 1984-10-13 ワイケイケイ株式会社 スライドフアスナ−の下止
CH647938A5 (fr) * 1982-08-30 1985-02-28 Interbrev Sa Fermeture a glissiere a arret inferieur automatique.
JPH0216650Y2 (de) * 1985-06-26 1990-05-09
JPH0527045Y2 (de) * 1987-04-20 1993-07-09
US6375741B2 (en) * 1991-03-06 2002-04-23 Timothy J. Reardon Semiconductor processing spray coating apparatus
JP2835336B2 (ja) * 1992-06-30 1998-12-14 ワイケイケイ株式会社 スライドファスナーおよびその製造方法
US6872210B2 (en) * 2001-02-23 2005-03-29 James P. Hearn Sternum fixation device
US7909860B2 (en) 2003-09-03 2011-03-22 Synthes Usa, Llc Bone plate with captive clips
US20050049595A1 (en) * 2003-09-03 2005-03-03 Suh Sean S. Track-plate carriage system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE460837A (de) * 1944-10-06
US2701401A (en) * 1952-06-14 1955-02-08 Talon Inc End stop for slide fasteners
NL248947A (de) * 1959-03-09
FR1333445A (fr) * 1961-12-23 1963-07-26 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de verrouillage pour relier ensemble de façon libérable les rubans d'une fermeture à glissière
DE1435818B2 (de) * 1963-05-28 1975-06-26 Textron Atlantic Gmbh, 5600 Wuppertal Trennbarer Reißverschluß
FR1396192A (fr) * 1963-05-28 1965-04-16 Ri Ri Werke A G Fermeture à glissière séparable
US3175268A (en) * 1963-10-23 1965-03-30 Louis H Morin Dual slider stop
CH580403A5 (de) * 1974-03-08 1976-10-15 Erde Sa
GB1565506A (en) * 1975-10-22 1980-04-23 Lightning Fasteners Ltd Sliding clasp fastener
DE2644965C3 (de) * 1976-06-23 1980-06-04 Optilon W. Erich Heilmann Gmbh, Cham (Schweiz) Teilbarer Reißverschluß

Also Published As

Publication number Publication date
DE2930918A1 (de) 1980-02-21
JPS5925219Y2 (ja) 1984-07-25
JPS5523110U (de) 1980-02-14
BE877992A (fr) 1979-11-16
ES245394Y (es) 1981-01-16
CA1107482A (en) 1981-08-25
FR2432281B1 (de) 1983-10-07
IT7968582A0 (it) 1979-07-30
IT7953491V0 (it) 1979-07-30
NL7905883A (nl) 1980-02-04
AU4910879A (en) 1980-02-07
BR7904911A (pt) 1980-04-22
GB2028418A (en) 1980-03-05
AU527752B2 (en) 1983-03-24
ES245394U (es) 1980-07-16
IT1119332B (it) 1986-03-10
FR2432281A1 (fr) 1980-02-29
US4270248A (en) 1981-06-02
GB2028418B (en) 1982-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2924026C2 (de) Teilbarer Reißverschluß
DE68913261T2 (de) Reissverschlussschieber.
DE602005005882T2 (de) Vorrichtung zur gegenläufigen Öffnung des Reissverschlusses
DE2815638C2 (de) Reißverschlußschieber
DE2904221C2 (de) Oberer Endanschlag für einseitig offene Reißverschlüsse
DE68909560T2 (de) Trennbarer Reissverschluss.
DE2915635C2 (de) Teilbarer Reißverschluß
EP1153552A2 (de) Schieber für ein Verschlussband, vorzugsweise aus Kunststoff
DE2930918C2 (de) Reißverschluß mit dreiteiliger Endverbindung
DE3107903C2 (de) Selbsttätig sperrender Schieber für Reißverschlüsse
DE2940496C2 (de) Reißverschluß
DE10146151B4 (de) Reißverschluss
DE2749450A1 (de) Gleitstueck fuer einen reissverschluss
DE3419238A1 (de) Loesbares schloss
AT389805B (de) Reissverschluss
DE2510098C3 (de) Reißverschluß
DE3103404C2 (de) Reißverschluß mit unterem Begrenzungsanschlag
DE68908523T2 (de) Automatisch verriegelbarer Schieber für Reissverschlüsse.
DE2346989A1 (de) Gleitstueck fuer einen reissverschluss
DE69302926T2 (de) Schieber zum Kuppeln von Kuppelgliedern
DE2941137C2 (de) Teilbare Reißverschlußkette
DE2656397A1 (de) Selbstsperrender schieber fuer reissverschluesse
DE112017007677B4 (de) Reißverschluss
DE3725685A1 (de) Schieber fuer ein schneidmesser, insbesondere fuer ein ab- und/oder zuschneidemesser
DE1116183B (de) Verfahren zur Herstellung der Scharnierverbindung an Schiebern fuer Reissverschluesse

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: YKK CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee