DE60103816T2 - Schieber für Reissverschluss mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Schieber für Reissverschluss mit Verriegelungsvorrichtung Download PDF

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Koji Namerikawa-shi Yamagishi
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber mit Verriegelungsvorrichtung für einen herkömmlichen Reißverschluss und insbesondere einen Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung, in dem die Reißverschlussverriegelungsfunktion einer Blattfeder mit einer Verriegelungsklinke durch Anheben oder Fallenlassen eines Griffs betätigt wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In einem herkömmlichen Schieber für einen Reißverschluss mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung, wie sie in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 10-99107 (entsprechend EP-A-0832 574), wie 12 gezeigt, beschrieben ist, sind vorstehende Teile 12', 17' an vorderen und hinteren Abschnitten einer oberen Platte 4' eines Schieberkörpers 1' bereitgestellt, und ein Nockenabschnitt 27', der an einem Lagerzapfen eines Griffs 3' bereitgestellt ist, ist zwischen diesen vorstehenden Teilen 12', 17' angeordnet, und weiter ist eine Blattfeder 2' an einer oberen Seite des Nockenabschnitts 27' angeordnet. Die Blattfeder 2' ist im Wesentlichen in der Form eines gekippten U ausgebildet und hat eine Verriegelungsklinke 8' an einem Ende, während sie mit einem Auslenkungsstück 9' an dem anderen Ende ausgestattet ist. Ein Eingreifstück 24' ist in einem zentralen Träger bereitgestellt, so dass er von diesem geneigt ist, und mit einem Eingreifabschnitt 25' ausgestattet, der von seinem vorderen Ende gebogen ist. Die Blattfeder 2' ist so ausgebildet, dass das Auslenkungsstück 9' an einer Führungsstelle 6' des Schieberkörpers 1' befestigt ist, und eine Öffnung 26', die in der Nähe der Verriegelungsklinke 8' bereitgestellt ist, ist auf dem vorstehenden Stück 17' angeordnet, das an dem rückwärtigen Abschnitt der oberen Platte 4' bereitgestellt ist, so dass sie frei beweglich ist. Weiter ist der eingreifende Abschnitt 25' des eingreifenden Stücks 24' in dem vorstehenden Stück 12' angeordnet, das an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte 4' bereitgestellt ist. Wenn der Griff 3' angehoben wird, kann der eingreifende Abschnitt 25' des eingreifenden Stücks 24' mit einem eingreifenden Abschnitt 13' in dem vorstehenden Teil 12' am vorderen Seitenabschnitt in Eingriff stehen.
  • Gemäß der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 59-38884 ist ein Paar Griffhaltestellen vorstehend an den vorderen und hinteren Abschnitten im Zentrum einer oberen Platte des Körpers bereitgestellt, und ein Lagerzapfen eines Griffs ist drehbar an dem Körper befestigt. Ein Lagerzapfen des Griffs ist mit einem Nockenabschnitt bereitgestellt, und eine Blattfeder ist an dem Nockenabschnitt angeordnet. Die Blattfeder ist im Wesentlichen in der Form eines U ausgebildet und mit einer Verriegelungsklinke an einem Ende und mit einem Auslenkungsabschnitt an dem anderen Ende ausgebildet. Ein eingreifendes Stück, das an einem vorderen Ende des Auslenkungsabschnitts bereitgestellt ist, wird mit dem eingreifenden Abschnitt, der in einer Raute des Körpers bereitgestellt ist, einschnappend in Eingriff gebracht, und weiter ist ein Schulterabschnitt, der im Zentrum der Blattfeder bereitgestellt ist, an einer Führungsfläche eines vorstehenden Abschnitts an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte eingesetzt, so dass der Schulterabschnitt an der Führungsfläche entlang schwingen kann.
  • Da die Blattfeder 2' in dem vorhergehend beschriebenen Schieber für den Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach 12 durch Quetschen auf der Führungsstelle 6' des Schieberkörpers 1' befestigt wird, vergrößert sich der Abstand zwischen der oberen Platte 4' und der unteren Platte 5', die im Wesentlichen in der Form eines U gegenüber der Führungsstelle 6 verbunden sind, aufgrund der Verformung der Führungsstelle 6', so dass die Elemente nicht genau zwischen der oberen Platte 4' und der unteren Platte 5' geführt werden können. Weiter wird die Blattfeder 2' beim Quetschen vor die Führungsstelle 6' bewegt, so dass die Befestigungsstellung abweicht. Dadurch tritt die Verriegelungsklinke 8' fest mit der Wandfläche des Klinkenlochs in Verbindung und verhindert, dass sich die Verriegelungsklinke 8' von der Elementführungsfuge 19' entfernen oder zu ihr hin bewegen kann.
  • Weiter, da der Schulterabschnitt der Blattfeder in dem Schieber für den Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 59-38884 mit einer kreisförmigen Spur in der vertikalen Richtung und entlang einer Führungsfläche vor und zurück bewegt wird, was mit einer ansteigenden Bewegung des Griffs verbunden ist, läuft der Schulterabschnitt über die Führungsfläche, wenn er nach vorn bewegt wird, so dass die Blattfeder, wenn der Griff herunterfällt, dieser Bewegung nicht folgt und nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lösung der vorhergehend beschriebenen Probleme, und ihre Aufgabe besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, wobei die Blattfeder, wenn eine Blattfeder mit einer Verriegelungsklinke auf einem Schieberkörper befestigt wird, nicht durch Quetschen, sondern durch einfache Schnappwirkung befestigt wird, wodurch langfristig eine stabile Stellung und eine leichtgängige Schiebefunktion erhalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, wobei verhindert wird, dass die Blattfeder vom Schieberkörper rutscht und eine stabile Stellung der Blattfeder immer gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, wobei die Blattfeder mit einer Verriegelungsklinke durch Aufdrücken befestigt wird und die Anordnungen des vorstehenden Stücks, das an dem Schieberkörper bereitgestellt sein muss, und das eingreifende Zungenstück, das in der Blattfeder bereitgestellt sein muss, so festgelegt sind, dass dieser Schieber langfristig immer in einer stabilen Stellung gehalten wird, wobei dieser Schieber für den Reißverschluss in unterschiedlichen Arten ausgeführt sein kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, wobei sich die Verriegelungsklinke der Blattfeder leichtgängig von einer Elementführungsfuge entfernen und sich dieser nähern kann.
  • Zum Lösen der vorhergehend beschriebenen Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt, in dem ein hakenähnliches vorstehendes Stück an einem hinteren Abschnitt einer oberen Platte eines Schieberkörpers bereitgestellt, und ein Klinkenloch ist in einem Bodenabschnitt davon bereitgestellt ist; ein vorstehendes Stück oder eine Durchgangsbohrung ist in einem vorderen Abschnitt der oberen Platte bereitgestellt, und ein Kontaktabschnitt ist an diesem vorstehenden Stück oder an dieser Durchgangsbohrung ausgebildet, um mit einem eingreifenden Zungenstück einer Blattfeder in Verbindung zu stehen;
    eine konkav ausgebildete Fuge ist in einer vorderen Fläche einer Führungsstelle des Schieberkörpers bereitgestellt, und ein eingreifender Abschnitt, der mit einem eingreifen den Stück der Blattfeder in Eingriff stehen muss, ist in dieser Fuge bereitgestellt; die Blattfeder ist im Wesentlichen in der Form eines gekippten U ausgebildet und enthält eine Verriegelungsklinke an einem ihrer Enden und ein Auslenkungsstück an dem anderen Ende, während dieses Auslenkungsstück mit einem eingreifenden Abschnitt ausgestattet ist, der mit dem eingreifenden Abschnitt in der Fuge in Eingriff steht; und das eingreifende Zungenstück ist in einem zentralen Träger bereitgestellt, so dass es sich von diesem nach unten in einer gebogenen Stellung erstreckt.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen Aufbau ist ein Hakenloch in der Nähe der Verriegelungsklinke bereitgestellt, und das Hakenloch steht mit dem vorstehenden Stück in Eingriff, das an einem hinteren Abschnitt der oberen Platte frei beweglich bereitgestellt ist; der eingreifende Abschnitt, der an dem Auslenkungsstück bereitgestellt ist, steht mit dem eingreifenden Abschnitt in der Fuge in Eingriff; das eingreifende Zungenstück der Blattfeder ist an der oberen Platte befestigt, so dass sie immer verschiebbar mit dem Kontaktabschnitt in Kontakt steht; und ein Lagerzapfen mit einem Nockenabschnitt eines Griffs ist zwischen dem hinteren vorstehenden Stück und dem eingreifenden Zungenstück der Blattfeder angeordnet.
  • Dadurch ist die Blattfeder, nicht durch Quetschen auf den Schieberkörper, nachdem der Griff auf dem Schieberkörper angeordnet wurde, sondern durch einfaches Drücken leicht gegen den Schieberkörper befestigbar. Weiter kann die Blattfeder, da das eingreifende Zungenstück mit der Kontaktfläche immer im Druckkontakt steht, eine stabile Stellung halten, wodurch eine leichtgängige Schiebefunktion des Schiebers gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist das vorstehende Stück im vorderen Abschnitt der oberen Platte des Schieberkörpers hakenförmig bereitgestellt, und ein eingreifender Vorsprung ist vorstehend im Zentrum eines distalen Endes des vorstehenden Stücks bereitgestellt, während das distale Ende des vorstehenden Stücks an beiden Seiten des eingreifenden Vorsprungs als Kontaktabschnitte ausgebildet ist; eine Durchgangsbohrung ist in dem eingreifenden Zungenstück bereitgestellt, das sich gebogen von einem zentralen Träger der Blattfeder erstreckt, und die Durchgangsbohrung steht lose mit dem eingreifenden Vorsprung des vorstehenden Stücks in Eingriff, so dass die Fläche des eingreifenden Zungenstücks immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt steht, der in dem vorstehenden Stück bereitgestellt ist.
  • Folglich hindert das vorstehende Stück die Blattfeder daran, über den Schieberkörper zu gleiten, und das eingreifende Zungenstück hält immer eine stabile Stellung.
  • Vorzugsweise ist das vorstehende Stück an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte des Schieberkörpers bereitgestellt, und ein distales Ende des vorstehenden Stücks oder ein Bodenabschnitt des vorstehenden Stücks ist als der Kontaktabschnitt ausgebildet, so dass das eingreifende Zungenstück, das in der Blattfeder bereitgestellt ist, immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt steht.
  • Weiter ist die Durchgangsbohrung vorzugsweise in dem vorderen Abschnitt der oberen Platte des Schieberkörpers bereitgestellt, und eine Wandfläche der Durchgangsbohrung ist als der Kontaktabschnitt ausgebildet, so dass das eingreifende Zungenstück, das in der Blattfeder bereitgestellt ist, immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt steht.
  • Wiederum steht eine Fläche oder ein vorderes Ende des eingreifenden Zungenstücks, das in der Blattfeder bereitgestellt ist, immer in Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt, der auf der oberen Platte des Schieberkörpers bereitgestellt ist.
  • Dadurch kann das eingreifende Zungenstück der Blattfeder mit einer Verbindung aus verschieden ausgeführten Kontaktabschnitten mit dem eingreifenden Zungenstück immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt stehen, der auf der oberen Platte bereitgestellt und verschiebbar ist. Weiter kann die Blattfeder in einer stabilen Stellung durch einfaches Aufdrücken befestigt werden. Somit ist ein Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung mit einer leichten Funktion und ausgezeichneter Haltbarkeit hergestellt.
  • Vorzugsweise ist der Kontaktabschnitt, der auf der oberen Platte des Schieberkörpers bereitgestellt ist, mit einer vertikalen Ebene im Wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite der oberen Platte ausgebildet.
  • Dadurch, zusätzlich zur Wirkung des ersten Gedankens, läuft das eingreifende Zungenstück niemals über den Kontaktabschnitt hinaus, so dass das eingreifende Zungenstück gleichmäßig leichtgängig ist und die Verriegelungsklinke sich langfristig in einer stabilen Stellung aus der Elementführungsfuge zurückziehen oder zu ihr hinbewegen kann. Die Wirkung, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt wird, ist somit klar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht desselben Schiebers.
  • 3 ist eine Grundrissansicht desselben Schiebers.
  • 4 ist eine Vorderansicht desselben Schiebers.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 3.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3.
  • 7 ist eine Schnittansicht desselben Schiebers mit angehobenem Griff.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Schiebers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Schiebers nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Schiebers nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Schiebers nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines bekannten Schiebers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Schiebers für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung ist ein herkömmlicher Schieber mit Verriegelungsvorrichtung, der in 1 bis 4 gezeigt ist, und der Schieber umfasst einen Körper 1, eine Blattfeder 2 und einen Griff 3. Diese Bauelemente werden mit Blechverarbeitungsmitteln hergestellt.
  • Der Körper 1 des Schiebers umfasst eine obere Platte 4, eine untere Platte 5 und eine Führungsstelle 6 zum Verbinden der oberen Platte 4 mit der unteren Platte 5. Die Blattfeder 2 ist in der Form eines Blattes ausgebildet, während beide Enden gebogen sind. Ein Träger 7 ist im Zentrum der Blattfeder 2 ausgebildet, und eine Verriegelungsklinke 8 ist an einem ihrer Enden ausgebildet, während ein Auslenkungsstück 9 an seinem anderen Ende ausgebildet ist. Der Griff 3 ist mit einem Lagerzapfen 10 ausgestattet, der drehbar an dem Körper 1 befestigt werden muss, der an einem seiner Enden bereitgestellt ist, und ein Greifabschnitt 11 ist an seinem anderen Ende ausgebildet.
  • Weiter ist der Körper 1 mit einem vorstehenden Stück 12 ausgestattet, das hakenförmig an einem vorderen Seitenabschnitt oder Zentrum an einer Schulterseite der oberen Platte 4 vorstehend ist. Dieses vorstehende Stück 12 ist mit einem eingreifenden Vorsprung 13 ausgestattet, der in das Zentrum seines distalen Endes vorsteht, so dass eine Durchgangsbohrung 25 in einem eingreifenden Zungenstück 24 der Blattfeder 2, die später beschrieben wird, mit diesem Vorsprung 12 in Eingriff steht. Ein Kontaktabschnitt 14 ist an den distalen Enden des vorstehenden Stücks 12 an beiden Seiten des eingreifenden Vorsprungs 13 ausgebildet, so dass er mit dem eingreifenden Zungenstück 24 in Kontakt stehen kann. Der Kontaktabschnitt 14 ist an einer vertikalen Ebene zu einer oberen Fläche der oberen Platte 4 ausgebildet, die von einer erweiterten Linie desselben Kontaktabschnitts 14 im rechten Winkel geschnitten wird. Eine Durchgangsbohrung 15, die zu einer Elementführungsfuge 19 führt, ist in einem Bodenabschnitt des vorstehenden Stücks 12 bereitgestellt, und Trägerböden 16 sind an beiden Seiten des Bodenabschnitts des vorstehenden Stücks 12 bereitgestellt, um die nach vorn gekippte Blattfeder 2 zu tragen.
  • Ein hakenähnliches vorstehendes Stück 17 ist an einem hinteren Abschnitt oder im Zentrum einer hinteren Mündungsseite der oberen Platte 4 bereitgestellt, so dass sie nach hinten gekippt ist. Ein eingreifender Abschnitt 18 ist durch Biegen eines distalen Endes des vorstehenden Stücks 17 ausgebildet, so dass ein Hakenloch 26 in der Blattfeder 2 mit diesem vorstehenden Stück 17 frei beweglich in Eingriff steht. Ein Klinkenloch 20, das zu der Elementführungsfuge 19 führt, ist neben dem Bodenabschnitt des vorstehenden Stücks 17 bereitgestellt. Weiter ist eine Fuge 21 in einer vorderen Seite der Führungsstelle 6 bereitgestellt, und ein im Wesentlichen als rechtwinkliges Dreieck ausgebildeter eingreifender Abschnitt 22, dessen unterer Abschnitt davon horizontal verläuft, während sein oberer Abschnitt geneigt ist, so dass er mit einem eingreifenden Abschnitt 23 der Blattfeder 2 in Eingriff steht, ist an beiden Seiten dieser Fuge 21 ausgebildet. Währenddessen kann die Fuge 21 aus einem vertikalen Loch hergestellt sein, das die Führungsstelle 6 vertikal durchläuft, und konkav ausgebildet sein, wie es in der Figur gezeigt ist.
  • Die Blattfeder 2 ist im Wesentlichen in der Form eines gekippten U ausgebildet und ist mit einer Verriegelungsklinke 8 an einem ihrer Enden und dem schmalen Auslenkungsstück 9 an dem anderen Ende ausgestattet. Dieses Auslenkungsstück 9 ist mit einem eingreifenden Abschnitt 23 ausgestattet, der an seinem vorderen Ende bereitgestellt ist, so dass es sich seitlich zu beiden Seiten erstreckt, wobei der eingreifende Abschnitt 23 mit dem Eingreifabschnitt 22 in Eingriff steht, der in der Führungsstelle 6 bereitgestellt ist. Eine Öffnung 28 ist in dem zentralen Träger 7 der Blattfeder 2 bereitgestellt, und das eingreifende Zungenstück 24 ist so bereitgestellt, dass es sich von einer Kante der Öffnung 28 in einer Stellung nach vorn erstreckt, dass es nach unten gebogen ist. Die Durchgangsbohrung 25 ist im Zentrum dieses eingreifenden Zungen stücks 24 ausgebildet, so dass der eingreifende Vorsprung 13 des vorstehenden Stücks 12 mit dieser Durchgangsbohrung 25 frei beweglich in Eingriff stehen kann. Weiter ist das Hakenloch 26, mit dem das hintere vorstehende Stück 17 frei beweglich in Eingriff stehen kann, in der Blattfeder 2 in der Nähe der Verriegelungsklinke 8 hergestellt, so dass die Verriegelungsklinke 8 nicht hochgehen kann.
  • Der Griff 3 ist an einem Ende mit dem Lagerzapfen 10 und an dem anderen Ende mit dem Griffabschnitt 11 ausgestattet. An dem Lagerzapfen 10 ist ein Nockenabschnitt 27 ausgebildet, der so ausgeformt ist, dass er exzentrisch zu einer dem Körper 1 gegenüberliegenden Seite vorsteht, wenn der Griff 3 an dem Körper 1 befestigt ist und unten liegt, und dessen Querschnitt eine rechteckige Form aufweist, die sich in der Längsrichtung des Griffs 3 erstreckt, und, wenn der Griff 3 an dem Körper 1 befestigt ist und angehoben ist, wird die Blattfeder 2 angehoben.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Schiebers mit Verriegelungsvorrichtung beschrieben. Zunächst wird der Griff 3 an der oberen Platte 4 des Körpers 1 befestigt, so dass der Nockenabschnitt 27, der an dem Lagerzapfen 10 des Griffs 3 bereitgestellt ist, zwischen dem vorderen und dem hinteren vorstehenden Stück 12 und 17 an der oberen Platte angeordnet ist. Dann wird die Blattfeder 2 an dem Griff 3 angeordnet, wie es in 5 gezeigt ist, die Verriegelungsklinke 8 wird in das Klinkenloch 20 in der oberen Platte 4 eingesetzt, und das vorstehende Stück 17 steht mit dem Hakenloch 26 frei beweglich in Eingriff, so dass eine Mündungskante des Hakenlochs 26 von dem eingreifenden Abschnitt 18 des vorstehenden Stücks 17 gefasst wird.
  • Das vorstehende Stück 12 ist in die Öffnung 28 eingesetzt, die in dem vorderen Abschnitt des Trägers 7 der Blattfeder 2 bereitgestellt ist, und gleichzeitig wird das eingreifende Zungenstück 24 der Blattfeder 2 in das Durch gangsloch 15 eingesetzt, das unter dem vorstehenden Stück 12 bereitgestellt ist, so dass der eingreifende Vorsprung 13 des vorstehenden Stücks 12 mit der Durchgangsbohrung 25 in dem eingreifenden Zungenstück 24 in Eingriff steht. Weiter, wie in 6 gezeigt, sind die Seitenkanten der Blattfeder 2 auf dem Trägerboden 16 auf der oberen Platte 4 angeordnet, so dass eine Fläche des eingreifenden Zungenstücks 24 gegen den Kontaktabschnitt 14 gedrückt wird, der an dem vorstehenden Stück 12 bereitgestellt ist.
  • Weiter wird der eingreifende Abschnitt 23 durch Herunterdrücken des vorderen Endes des Auslenkungsstücks 9, das an dem vorderen Ende der Blattfeder 2 entlang einer Neigung über den in Eingriff stehenden Abschnitten 22 an beiden Seiten der Fuge 21 bereitgestellt ist, die in der Führungsstelle 6 in dem Körper 1 bereitgestellt ist, mit dem in Eingriff stehenden Abschnitt 23 durch die Nachgiebigkeit des Auslenkungsabschnitts 9 in Eingriff gebracht, wodurch der Schieber hergestellt wird.
  • In dem zusammenbauten Schieber mit der Verriegelungseinrichtung wird die Blattfeder 2, wenn der Griff 3, wie in 7 gezeigt, angehoben wird, gegen deren elastischen Widerstand durch den Nockenabschnitt 27 des Griffs 3 angehoben, so dass die Verriegelungsklinke 8 aus der Elementführungsfuge 19 herausgezogen wird, so dass der Schieber frei verschiebbar ist. Wenn der Griff 3 in seine Ausgangsstellung zurückgefallen ist, steht die Verriegelungsklinke 8 in die Elementführungsfuge 19 vor, so dass sie sich zwischen den Elementen befindet, wodurch die Schieberbewegung verriegelt ist. Wenn der Griff 3 nach vorn auf den Körper 1 gefallen ist, wird die Blattfeder 2 angehoben und durch den exzentrisch geformten Nockenabschnitt 27 in dieser Stellung gehalten, und der Schieber ist frei nach vorn verschiebbar.
  • Im Folgenden wird ein Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Schieber der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform in der Anordnung des Kontaktabschnitts 14, der an dem vorstehenden Stück 12 am vorderen Abschnitt des Körpers 1 ausgebildet ist, und des eingreifenden Zungenstücks 24, das in der Blattfeder 2 ausgebildet ist. Das heißt, das vorstehende Stück 12 ist an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte 4 in der Form eines Hakens bereitgestellt, und die Durchgangsbohrung 15, die zu der Elementführungsfuge 19 führt, ist in dem Bodenabschnitt auf der Innenseite dieses vorstehenden Stücks 12 ausgebildet. Dann ist eine vordere vertikale Wandfläche dieser Durchgangsbohrung 15 als Kontaktabschnitt 14 ausgebildet. Das eingreifende Zungenstück 24 in dem zentralen Träger 7 der Blattfeder 2 ist so ausgebildet, dass es leicht nach vorn geneigt ist. Dadurch wird die Fläche des vorderen Endes des eingreifenden Zungenstücks 24 immer gegen den Kontaktabschnitt 14 gedrückt.
  • Bei einem Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 9 gezeigt ist, ist der hakenähnliche Vorsprung 12 an dem vorderen Abschnitt des Körpers 1 bereitgestellt, so dass er leicht nach hinten geneigt ist, und der Kontaktabschnitt 14 ist an einer im Wesentlichen vertikalen Seitenfläche eines Bodenabschnitts des Vorsprungs 12 ausgebildet. Das eingreifende Zungenstück 24 ist im zentralen Träger 7 der Blattfeder 2 bereitgestellt, so dass es leicht nach vorn geneigt ist. Ein vorderes Ende des eingreifenden Zungenstücks 24 ist horizontal gebogen, so dass es immer gegen den Kontaktabschnitt 14 des vorstehenden Stücks 12 gedrückt wird.
  • Bei einem Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der hakenähnliche Vorsprung 12, wie in 10 gezeigt, an dem vorderen Abschnitt des Körpers 1 bereitgestellt, so dass er leicht nach hinten geneigt ist, und ein distales Ende des vorstehenden Stücks 12 ist horizontal gebogen. Eine vertikale Endfläche an dem distalen Ende dieses vorstehenden Stücks 12 ist als Kontaktabschnitt 14 ausgebildet. Das eingreifende Zungenstück 24, das in dem zentralen Träger 7 der Blattfeder 2 bereitgestellt ist, ist im Wesentlichen rechtwinklig zu einem vorderen Ende gebogen, wobei ihr vorderes Ende horizontal gebogen ist, so dass die Fläche des eingreifenden Zungenstücks 24 immer verschiebbar mit dem Kontaktabschnitt 14 verbunden ist, der an dem distalen Ende des vorstehenden Stücks 12 ausgebildet ist.
  • Bei einem Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform, die in 11 gezeigt wird, ist die Durchgangsbohrung 15 in einer oberen Platte 4 ausgebildet, ohne dass das vorstehende Stück 12 an dem vorderen Abschnitt des Körpers 1 bereitgestellt ist, und eine vordere vertikale Fläche dieser Durchgangsbohrung 15 ist als der Kontaktabschnitt 14 ausgebildet. Das eingreifende Zungenstück 24, das in dem zentralen Träger 7 der Blattfeder 2 bereitgestellt ist, ist gebogen, so dass es leicht nach vorn geneigt ist, so dass ein vorderes Ende davon immer in einem verschiebbaren Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 14 steht, der an der Wandfläche der Durchgangsbohrung 15 bereitgestellt ist. Währenddessen, da der Schieber dieser Ausführungsform kein vorstehendes Stück 12 an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte 4 aufweist, ist der Nockenabschnitt 27, der an dem Lagerzapfen 10 des Griffs 3 bereitgestellt ist, zwischen dem hinteren vorstehenden Stück 17 und dem eingreifenden Zungenstück 24 angeordnet.

Claims (8)

  1. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung umfassend: ein vorstehendes Stück (17), das an einem hinteren Abschnitt einer oberen Platte (4) eines Schieberkörpers (1) bereitgestellt ist, und ein Klinkenloch (20), das bereitgestellt ist; eine Fuge (21) mit einem in Eingriff stehenden Abschnitt (22), der in einer vorderen Seite einer Führungsstelle (6) bereitgestellt ist; eine Blattfeder (2), die im Wesentlichen in der Form eines gekippten U ausgeführt ist und mit einer Verriegelungsklinke (8) an einem ihrer Enden und einem Auslenkungsstück (9) mit einem eingreifenden Abschnitt (23) an dem anderen Ende ausgestattet ist, während ein eingreifendes Zungenstück (24) in einem zentralen Träger (7) bereitgestellt ist, so dass es sich von diesem in einer gebogenen Form erstreckt; ein Hakenloch (26), das in der Nähe der Verriegelungsklinke (8) bereitgestellt ist, die frei beweglich mit dem hinteren vorstehenden Stück (17) in Eingriff steht; wobei der eingreifende Abschnitt (23) des Auslenkungsstücks (9) mit dem in Eingriff stehenden Abschnitt (22) in Eingriff steht; und wobei ein Lagerzapfen (10) mit einem Nockenabschnitt (27) eines Griffs (3) zwischen dem hinteren vorstehenden Stück (17) und dem eingreifenden Zungenstück (24) angeordnet ist, wobei der Schieber für einen Reißverschluss dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Kontaktabschnitt (14) an einem vorderen Abschnitt der oberen Platte (4) durch ein vorstehendes Stück (12) oder eine Durchgangsbohrung (15) ausgebildet ist, und dass das eingreifende Zungenstück (24) an der oberen Platte (4) befestigt ist, so dass es immer verschiebbar im Kontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  2. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorstehende Stück (12) an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte (4) in der Form eines Hakens bereitgestellt ist, und ein eingreifender Vorsprung (13) vorstehend in dem Zentrum eines distalen Endes des vorstehenden Stücks (12) bereitgestellt ist, während das distale Ende des vorstehenden Stücks (12) an beiden Seiten des eingreifenden Vorsprungs (13) als Kontaktabschnitte (14) ausgebildet sind; eine Durchgangsbohrung (25) in dem eingreifenden Zungenstück (24) bereitgestellt ist, die sich gebogen von dem zentralen Träger (7) der Blattfeder (2) erstreckt, und die Durchgangsbohrung (25) lose mit dem eingreifenden Vorsprung (13) in Eingriff steht, so dass die Fläche des eingreifenden Zungenstücks (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  3. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorstehende Stück (12) an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte (4) bereitgestellt ist, und ein distales Ende des vorstehenden Stücks (12) als Kontaktabschnitt (14) ausgebildet ist, so dass das eingreifende Zungenstück (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  4. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das vorstehende Stück (12) an dem vorderen Abschnitt der oberen Platte (4) bereitgestellt ist und ein Bodenabschnitt des vorstehenden Stücks (12) als Kontaktabschnitt (14) ausgebildet ist, so dass das eingreifende Zungenstück (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  5. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, die Durchgangsbohrung (15) ist in dem vorderen Abschnitt der oberen Platte (4) bereitgestellt, um den Kontaktabschnitt (14) zu bilden, so dass das eingreifende Zungenstück (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  6. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, wobei eine Fläche des eingreifenden Zungenstücks (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  7. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, wobei ein vorderes Ende des eingreifenden Zungenstücks (24) immer in einem Druckkontakt mit dem Kontaktabschnitt (14) steht.
  8. Schieber für einen Reißverschluss mit Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kontaktabschnitt (14) mit einer vertikalen Ebene im Wesentlichen im rechten Winkel zu einer oberen Fläche der oberen Platte (4) ausgebildet ist.
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