DE1610471B1 - Reissverschlussschieber - Google Patents

Reissverschlussschieber

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DE1610471B1
DE1610471B1 DE19671610471 DE1610471A DE1610471B1 DE 1610471 B1 DE1610471 B1 DE 1610471B1 DE 19671610471 DE19671610471 DE 19671610471 DE 1610471 A DE1610471 A DE 1610471A DE 1610471 B1 DE1610471 B1 DE 1610471B1
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DE
Germany
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slide
locking member
locking
zipper
top plate
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DE19671610471
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Zipp Werk GmbH
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Zipp Werk GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Schieberunterplatte und einer Schieberoberplatte, welche durch einen Schieberöffnungskeil verbunden sind, wobei auf der Schieberoberplatte ein Zugglied mit Betätigungsexzenter und ein durch den Exzenter betätigbares Sperrglied gelagert sind und das Sperrglied selbstfedernd ausgebildet und mit einem einendi- angebrachten abgewinkelten Sperrzahn durch eine in der Schieberoberplatte vorgesehene öffnung in die Kuppelgliedlücken eingreift und mit dem anderen abgewinkelten Ende vorggespannt in einer Ausnehmung des Schieberkörpers gehalten ist.
  • Reißverschlußschieber sind in verschiedenen Ausführtingsforinen bekannt und bestehen regelmäßig aus einer Schieberunterplatte, Schieberoberplatte und einem beide verbindenden Schieberöffnungskeil, wobei an der Schieberoberplatte ein umlegbares Zugglied mit Sperreinrichtung angelenkt ist.
  • SolcheReißverschlußschieber werden insbesondere bei Hosenschlitz-, Schuh- und Miederverschlüssen bevorzugt, weil diese Reißverschlüsse durch Umlegen des Zuggliedes feststellbar sind und ein selbsttätiges öffnen des Reißverschlusses durch seitlichen Zug an den oberen Reißverschlußenden verhindert wird. Wird das Zugglied hochgestellt, so wird die Sperreinrichtung entsperrt so daß sich der zugeordnete Reißverschluß bei seitlichem Zug an den oberen Enden, also nicht lediglich durch Schieberbetätigung, öffnen läßt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform. besteht die Sperreinrichtung aus einem Sperrglied mit abgewinkeltem, in Sperrstellung in die Kuppelschlußgliederreihe des Reißverschlusses einfassendem Sperrzahn, und das Zug ied ist mit einem Betätigungs-.91 exzenter für das Sperrglied ausgerüstet (vgl. USA.-Patentschrift 2 289 955). Dabei ist das Sperrghed auf der Oberseite der Schieberoberplatte angeordnet und durchfaßt mit dem Sperrzahn ein Fenster in der Schieberoberplatte. Das Sperrglied selbst weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Nocken auf und liegt mit diesen Nocken auf der Schieberoberplatte auf. Dabei ist nachteilig, daß eine formschlüssige Sicherung des Sperrgliedes gegen Verschieben, insbesondere wenn die beiden Enden angehoben sind, fehlt. Diesem Nachteil hat man schon dadurch versucht abzuhelfen, daß man besonders kompliziert geformte Sperrglieder eingesetzt hat (vgl. USA.-Patentschriften 3 133 328 und 3 262 172, deutsche Auslegeschrift 1155 739) oder besondere Bügel zur Befestigung der Sperrglieder angeordnet hat (vgl. Gebrauchsmuster 1827 405). Darüber hinaus existieren auch Ausführungsforinen, bei denen die Sperrglieder an der Schieberoberplatte angeklemmt, angenietet oder angeklebt sind (vgl. deutsche Patentschriften 616 372, 874 736, USA.-Patentschrift 1734 750 und schweizerische Patentschrift 271906). Schließlich kennt man auch Ausführungsformen von Reißverschlußschiebern, bei denen das Sperrglied hufeisenförmig gebogen ist und mit Sperrnocken seitlich in die Verschlußgliederreihen des keißverschlusses einfaßt, wobei die Entriegelung dadurch erfolgt, daß der Betätigungsexzenter des Zuggliedes zwischen die beiden Schenkel des U-förmigen Sperrgliedes greift und diese auseinanderdrückt (vgl. deutsche Patentschrift 736 364 und Gebrauchsmuster 1628253).
  • Bei den bekannten Ausführungsformen hat es sich als störend erwiesen, daß bei schneller Betätigung des Reißverschlusses durch seitliches Aufziehen der beiden Reißverschlußhälften das Zugglied mit dem Betätigungsexzenter häufig in Ruhestellung zurückklappt und dadurch das Sperrglied das Aufziehen des Reißverschlusses blockiert. Das liegt daran, daß das Sperrglied in Offenstellung unter Spannung steht und das Zugglied mit dem Betätigungsexzenter in Offenstellung nicht verriegelt werden kann, so daß während des seitlichen Aufziehens des Reißverschlusses infolge der unvermeidbaren Erschütterungen das Zugglied mit dem Betätigungsexzenter wieder in seine Ruhestellung zurÜckfällt.
  • Im übrigen kennt man Reißverschlußschieber, bei denen die Sperreinrichtung aus einem Sperrzahn, der von dem Zugglied selbst abgebogen ist, besteht. Dieser Sperrzahn faßt beiin Umlegen des Zuggliedes durch ein Fenster in der Schieberoberplatte hindurch und greift formschlüssig in die Kuppelgliederreihe ein. Regelmäßig wird bei Reißverschlußschiebem dieser Art das Zugglied mittels des angeformten Sperrzahns durch eine Arretierfeder in Sperrlage gehalten. Auch diese Ausführungsform von Reißverschlußschiebern mit umlegbarein Zugglied und angeschlossener Sperreinrichtung ist nicht frei von Nachteilen. Der von dem Zugglied abstehende Sperrzahn wirkt nach Entsperrung wie ein Dorn, und häufig kann nicht ausgeschlossen werden, daß eine den angenähten Verschluß abdeckende textile Leiste, die Teil des Kleidungsstückes od. dgl. ist, von diesem Dorn erfaßt und beschädigt wird. - Um die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, sind Reißverschlußschieber bekanntgeworden, bei denen an Stelle des domartigen Sperrzahns lediglich ein Klernmn cken am Zugglied angebracht ist. Das ist nachteilig, weil lediglich Reibungsschluß besteht, eine sichere Spen-ung nicht bewirkt wird und folglich nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Reißverschluß sich unkontrolliert öffnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber zu schaffen, dessen Sperrglied keinen Anlaß für Beschädigungen der den eingenähten Verschluß abdeckenden textilen Leiste geben kann und dessen Zug, ed nicht ohne weiteres in 219ii seine Ruhestellung zurückklappen kann.
  • Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit einer Schieberunterplatte und einer Schieberoberplatte, welche durch einen Schieberöffnungskeil verbunden sind, wobei auf der Schieberoberplatte ein Zugglied mit Betätigungsexzenter und ein durch den Exzenter betätigbares Sperrglied gelagert sind und das Sperrglied selbstfedernd ausgebildet und mit einem einendig angebrachten abgewinkelten Sperrzahn durch eine in der Schieberoberplatte vorgesehene Öffnung in die Kuppolgliedlücken eingreift und mit dem anderen abgewinkelten Ende vorgespannt in einer Ausnehmung des Schieberkörpers gehalten ist. Die Erfindung besteht darin, daß das abgewinkelte Sperrgliedende in einem im Schieberöffnungskeil angebrachten Schlitz lose eingelegt ist und durch den Exzenternocken in Sperrstellung gespannt ist. Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So kann in vorteilhafter Ausbildung die Anordnung so getroffen werden, daß in bekannter Weise an der Schieberoberplatte ein zentraler Lagerbock für das entsprechend gabelförmig ausgebildete Zugglied angeordnet ist und das Sperrglied ein dem Lagerbock entsprechendes Fenster aufweist. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in bekannter Weise an der Schieberoberplatte zwei seitliche Lagerböcke angeordnet sind und das Zugglied sowie das Sperrglied dazwischen gelagert sind.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen zunächst darin, daß das Sperrglied in einfachster Form ausgeführt sein kann, beispielsweise als einfacher Blechstreifen mit entsprechenden Abwinkelungen an den Enden. Damit verbunden ist auch eine besonders einfache Montierbarkeit des Sperrgliedes. Hinzu kommt, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlußschieber während des seitlichen Aufziehens der beiden Reißverschlußhälften ohne Verwendung des Zuggliedes dieses Zugglied nicht ohne weiteres in seine Ruhestellung zurückklappen kann, da dies nur unter Spannen des Sperrgliedes, d. h. bei Aufbringen einer Arbeit, möglich ist. Gleichzeitig ist aber das Sperrglied in jeder Lage ,gegen Herausfallen aus der Schieberoberplatte bzw. gegen Verschieben gesichert, was durch das in den Schlitz der Schieberoberplatte eingreifende abgewinkelte Sperrgliedende erreicht wird. Auch bei hochgestelltem Zugglied kommt das abgewinkelte Sperrgliedende nicht so weit außer Eingriff, daß es gleichsam wie ein Dom ein Kleidungsstück beschädigen könnte, welches mit einem Reißverschluß ausgerüstet ist, der durch einen erfindungsgemäßen Reißverschlußschieber betätigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 einen Schnitt in Richtung der Längsachse durch einen erfindungsgemäßen Reißverschlußschieber, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung.
  • Der in den Figuren dargestellte Reißverschlußschieber besteht aus Schieberunterplatte 1 und Schieberoberplatte 2 und beide verbindendem Schieberöffnungskeil 3, wobei an die Schieberoberplatte 2 ein umlegbares Zugglied 4 mit Sperreinrichtung 5, 6 angelenkt ist. Die Sperreinrichtung besteht aus einem Sperrglied 5 mit abgewinkeltem, in Sperrstellung in die Kuppelgliederreihe eines zugeordneten Reißverschlusses einfassendem Sperrzahn 6, der eine öffnung 17 in der Schieberoberplatte durchfaßt. Das Zua, ied 4 ist mit einem Betätigungsexzenter 7 a für 1191 das Sperrglied 5 ausgerüstet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Exzenternocken 7 b den Sperrzahn 6 in Sperrstellung drückt. Das Sperrglied 5 ist mit einem abgewinkelten Sperrgliedende 10 vorgespannt in einem zugeordneten Schlitz 11 der Schieberoberplatte 2 bzw. des Schieberöffnungskeils 3 eingesetzt. Die Vorspannung ist derart verwirklicht, daß der Exzenternocken 7 b in umgeklappter Stellung des Zuggliedes 4 den Sperrzahn 6 in Sperrstellung drückt, bei hochgestellter Stellung durch die Vorspannung das Sperrglied 5 jedoch hochfedert und den Sperrzahn 6 aushebt. Der in den Figuren dargestellte Reißverschlußschieber weist einen zentralen Lagerbock 14 für ein entsprechend gabelförmig gestaltetes Zugglied 4 auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reißverschlußschieber mit einer Schieberunterplatte und einer Schieberoberplatte, welche durch einen Schieberöffnungskeil verbunden sind, wobei auf der Schieberoberplatte ein Zugglied mit Betätigungsexzenter und ein durch den Exzenter betätigbares Sperrglied gelagert sind und das Sperrglied selbstfedemd ausgebildet und mit einem einendig angebrachten abgewinkelten Sperrzahn durch eine in der Schieberoberplatte vorgesehene öffnung in die Kuppelgliedlücken eingreift und mit dem anderen abgewinkelten Ende vorgespannt in einer Ausnehmung des Schieberkörpers gehalten ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das abgewinkelte Sperrgliedende (10) in einen im Schieberöffnungskeil (3) angebrachten Schlitz (11) lose eingelegt ist und durch den Exzenternocken (7 a) in Sperrstellung gespannt ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an der Schieberoberplatte (2) ein zentraler Lagerbock (14) für das entsprechend gabelförmig ausgebildete Zugglied (4) angeordnet und das Sperrglied (5) ein dem Lagerbock (14) entsprechencIes Fenster (19) aufweist. 3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an der Schieberoberplatte (2) zwei seitliche Lagerböcke (15, 16) angeordnet sind und das Zugglied (4) sowie das Sperrglied (5) dazwischen gelagert sind.
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