DE3048481C2 - Vorrichtung zum unterbrechen der zufuhr eines vorgarns an streckwerken einer spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum unterbrechen der zufuhr eines vorgarns an streckwerken einer spinnmaschineInfo
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Description
büste und funktionssichere Gestaltung möglich ist.
Bei dieser Ausbildung wird der elektrische Antrieb nur für eine kurze Zeitspanne eingeschaltet d. h. für den
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unter- 50 tatsächlichen Entriegelungsvorgang. Anschließend bebrechen
der Zufuhr eines Vorgarns an Streckwerken gibt sich das Verriegelungselement der Verriegelungseiner Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des An- einrichtung aufgrund der Federwirkung wieder selbstspruches
1. tätiS in die Verriegelungsstellung, so daß es die Verrie-
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs ge- gelungsfunktion wieder übernehmen kann, wenn das zu
nannten Art (Süssen WST, Technische Mitteilung 55 verriegelnde Klemmsegment in die Ausgangsstellung
1.1-01 000 D 9.79), die als »Luntenstop« bezeichnet wird, zurückgeführt wird. Der Fadenwächter selbst kann bei
ist eine mechanische Überwachung des Fadens vorgese- der Wiederherstellung der Verriegelung unbeachtet
hen, die eine mechanische Unterbrechung der Zufuhr bleiben, da er während dieser Zeit keine Funktion ausdes
Vorgarns bei einem Fadenbruch auslöst. Bei dieser übt Durch die auf das Verriegelungselement wirkende
Bauart enthält die das Klemmsegment in der Betriebs- 60 Feder wird ferner erreicht, daß eine unbeabsichtigte
Stellung haltende Verriegelungseinrichtung einen zwei- Entriegelung, beispielsweise durch Maschinenschwin·
|i armigen Hebel, dessen einer Arm das Klemmsegment in gungen praktisch ausgeschlossen ist Es wird eine einf a-
* der Betriebsposition hält und dessen zweiter Arm einer ehe und robuste Konstruktion möglich, die nur einen
-s Mitnahmeeinrichtung eines mechanischen Fadenfühlers geringen Bauraum beansprucht und die es deshalb mög-
S zugeordnet ist. Der Fadenfühler ist so ausgebildet, daß 65 Hch macht, auch nachträglich noch vorhandene Strecker
bei Auftreten eines Fadenbruches eine relativ große werke mit einer derartigen Vorrichtung auszurüsten. Es
Bewegung ausführt und aufgrund seiner Bewegungs- muß lediglich der Fadenwächter und die als Baueinheit
energie in der Lage ist, den Verriegelungshebel zu lösen. ausbildbare Verriegelungseinrichtung mit dem Klemm-
3 4
segment angebracht werden. lung der Eingangsoberwalze 5 gegenüberliegt, so daß
In weiterer Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 stellt der Transport des Vorgarns 14 nicht behindert ist Der
der Kondensator die nur kurzzeitig für den Entriege- in Drehrichtung der Eingangsunterwalze 6 vordere
lungsvorgang benötigte Energie während seines Entla- Rand 30 ist als ein Keil ausgebildet, der von einem radial
dens zu Verfügung. 5 gerichteten Anschlag 29 begrenzt ist. Irn Bereich des
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch * läßt sich die Randes 30 sind seitlich radial gerichtete Laschen 31 anAnzahl
von Fadenbrüchen an den einzelnen Spinnstel- gebracht, die den Stirnseiten der Eingangsoberwalze 5
len feststellen und somit die Qualität der Spinnstelle gegenüberliegen und eine Sicherung gegen axiales Verbeurteilen,
schieben bilden. Eine der beiden Laschen 31 ist zugleich
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird si- io als eine sich axial zur Eingangsunterwalze 6 erstreckenchergestellt,
daß der Fadenwächter auch steuert, daß de Grifflasche ausgebildet Wenn das KJemmsegment
der Kondensator wieder aufgeladen wird, um die ge- nicht in der in F i g. 1 dargestellten Betriebsposition gesamte
Vorrichtung einsatzbereit zu machen. sichert wird, wird es von der Eingangsuuterwalze 6 in
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand Drehrichtung mitgenommen, wobei sich der keilförmige
der Zeichnung beschrieben. 15 Rand 30 von unten zwischen die Eingangsoberwalze 5
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung an und die Eingangsunterwalze 6 einschiebt, wobei die Eineinem
Streckwerk einer Spinnmaschine während des gangsoberwalze 5 leicht angehoben wird. Die Mitnah-Spinnbetriebes,
mebewegung wird dann durch den Anschlag 29 be-
F i g. 2 die Seitenansicht der F i g. 1 bei einein Faden- grenzt, der an die Eingangsoberwalze 5 anläuft Dabei
bruch oder unmittelbar danach, 20 wird das Vorgarn zwischen der Eingangsoberwalze 5
F i g. 3 die Seitenansicht der F i g. 1 nach einem Fa- und dem keilförmigen Rand eingeklemmt, wobei gleich-
denbruch und zeitig durch das Abheben der Eingangsoberwalze 5 von
F i g. 4 und 5 einen Schaltplan für den elektrischen der Eingangsunterwalze 6 der Antrieb der Eingangs-Antrieb
der Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung. oberwalze 5 und damit der Transport des Vorgarns 14
Das Streckwerk 24 ist Bestandteil einer Spinnmaschi- 25 unterbrochen wird.
ne, die eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Zur Sicherung der in F i g. 1 dargestellten Betriebs-
Spinnstellen besitzt Jeder dieser Spinnstellen ist ein stellung des Klemmsegmentes 27 ist ein um eine zur
derartiges Streckwerk 24 zugeordnet, das ein Aus- Eingangsunterwalze 6 parallele Achse 36 verschwenk-
gangswalzenpaar 1 und 2, ein Riemchenwalzenpaar 3 barer Verriegelungshebel 32 vorgesehen, der mit einer
und 4 und ein Eingangswalzenpaar 5 und 6 besitzt. Die 30 radial zur Achse der Eingangsunterwalze 6 verlaufen-
Riemchenober- und -unterwalzen 3 und 4 sind mit ei- den Nase 33 in eine Rastung 28 des Klemmsegmentes 27
nem Ober- und Unterriemchen 9 und 10 versehen, die eingreift. Der Verriegelungshebel 32 verläuft etwa tan-
von Riemchenführungen 7 und 8 geführt werden. Die gential zur Begrenzungskante der Rastung 28, so daß
Oberwalzen 1,3 und 5 sind in Führungen 11,12 und 13 auf die rechtwinklig von dem Verriegelungshebel 23
eines gemeinsamen Oberwalzentrag- und -belastungs- 35 abragende Nase 33 kein Drehmoment ausgeübt wird,
arms 26 verschiebbar und mit Federn gehalten, die sie Die Verriegelungskraft wirkt nur in Längsrichtung des
zu den Unterwalzen 2,4 und 6 hin belasten. Die Unter- Verriegelungshebels 32. Die Achse 36 ist an einem an
walzen 2, 4 und 6 sind als in Maschinenlängsrichtung eine Stanze 40 angeschraubten Halter 37 angebracht,
durchlaufende aus mehreren Teilstücken zusammenge- Der Halter 37 bildet mit einem Arm ein Widerlager für
setzte Zylinder ausgebildet. Die Oberwalzen 1,3 und 5 40 eine Druckfeder 35, deren anderes Ende sich an dem
besitzen jeweils mit den gleichen Streckwerkswalzen Verriegelungshebel 32 abstützt, so daß dieser mit seiner
der benachbarten Spinnstelle eine gemeinsame Achse, Nase 33 von der Druckfeder 35 in die Rastung 28 hinein-
d. h. die Oberwalzen 1,3 und 5 sind jeweils auf gemein- gedrückt wird. Der Arm des Halters 37 trägt außerdem
samen Achsen paarweise in dem Oberwalzentrag- und einen Elektromagneten 34, der dem freien Ende des
-belastungsarm 26 zusammengefaßt. Dieser Arm 26 ist 45 Verriegelungshebels 32 zugeordnet ist, der aus einem
um eine zu den Walzenachsen parallele Achse 25 magnetisierbaren Material hergestellt ist oder zumin-
schwenkbar, so daß das Streckwerk geöffnet werden dest im Bereich der Nase mit einem magnetisierbaren,
kann. d. h. auf Magnetkräfte ansprechenden Einsatz versehen
Dem Streckwerk wird über einen Einlauftrichter 15 ist.
ein Vorgarn 14 zugeführt Das von dem Ausgangswal- 50 Bei einem Garnbruch wird der Elektromagnet 34
zenpaar 1 und 2 abgegebene verzogene Vorgarn wird kurzzeitig erregt, so daß er die Nase 33 des Verriegezu
einem Garn versponnen und auf eine Spule 20 aufge- lungshebels 32 aus der Rastung 28 herauszieht, so daß
wickelt wobei das Garn Y über eine Fadenführungsöse das Klemmsegment 27 in Drehrichtung von der Ein-17
und einen Läufer 18 geführt wird, der auf einem die gangsunterwalze 6 mitgenommen wird und die Unter-Spule
20 umgebenden Ring 19 angeordnet ist. Die als 55 brechung der Zufuhr des Vorgarns 14 in der geschilderdurchgehende
Zylinder ausgebildeten Unterwalzen 2,4 ten Weise bewirkt (F i g. 2). Die Erregung des Elektro-
und 6 werden in bekannter Weise im Maschinenkopf magneten 34 wird nur kurzzeitig aufrechterhalten, so
angetrieben. daß nach dem Entriegeln der Verriegelungshebel 32 von
Das Streckwerk 24 ist mit einer Vorrichtung zum Un- der Druckfeder 35 wieder in seine Verriegelungsstel-
terbrechen der Zufuhr des Vorgarns 14 ausgerüstet die 60 lung zurückgebracht wird (F i g. 3). Zum Wiederein-
abhängig von einem Bruch des Garns Y ausgelöst wird. schalten der Zufuhr des Vorgarns 14 genügt es, wenn die
Diese Vorrichtung enthält ein KJemmsegment 27, das Bedienungsperson das Klemmsegment 27 durch Ergrei-
als ein Teilring ausgebildetes Kunststoffteil hergestellt fen an der Grifflasche 31 gegen die Drehrichtung der
ist, das mit einer Klemmspannung auf die der Zuführsei- Eingangsunterwalze 6 zurückdreht, bis die Nase 33 des
te, d. h. dem Zuführtrichter 15 zugekehrte Eingangsun- 65 Verriegelungshebels 32 selbsttätig unter Wirkung der
terwalze 6 unter Klemmspannung aufgeklipst ist. Es um- Druckfeder 35 in die Rastung 28 einrastet. Dies kann
If greift etwas mehr als die Hälfte der Eingangsunterwalze sehr leicht mit einer Hand von der Bedienungsperson
* 6. wobei es in der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstel- durchgeführt werden.
Die kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 34 wird über einen Fadenwächter 21 gesteuert, der als ein
elektrischer Schalter ausgebildet ist, der mit einem Fühlhebel 16 an dem Garn Yin dem Bereich zwischen dem
Ausgangswalzenpaar 1, 2 und einem ortsfesten Fadenführer 17 oberhalb der Spinnstelle anliegt.
Um in einfacher Weise zu erreichen, daß der Elektromagnet 34 bei einem Fadenbruch nur kurzzeitig erregt
wird, ist vorgesehen, daß der Fadenwächter 21 bei einem Fadenbruch die Spule des Elektromagneten 34 an
einen vorher aufgeladenen Kondensator 23 anschließt, der sich dann über die Spule des Elektromagneten 34
entlädt (F i g. 4 und 5). Der Fadenwächter 21 ist mit einem Wechselschalter 39 ausgerüstet, der mit seinem
Schaltelement 38 in der Betriebssteüung die Kontakte A is
und B eines einen weiteren Kondensator C enthaltenden Stromkreislaufes mit einer Stromquelle E verbindet
(F i g. 4). Bei einem Fadenbruch verschwenkt das Schaltelement 38 des. Fadenwächters 21 (F i g. 5) und schließt
den Kondensator C mit der Spule L des Elektromagneten 34 kurz, so daß der Entladestrom des Kondensators
C den Elektromagneten 34 kurzzeitig erregt Wenn der Fadenwächter 21 bzw. sein Fühler 16 in die Betriebsstellung
durch das Garn zurückgebracht wird (F i g. 4), so wird der Kondensator C wieder aufgeladen, so daß die
Vorrichtung für einen erneuten Schaltvorgang bereit ist.
Die Bedienungsperson braucht sich bei dieser Vorrichtung nur um das Zurückführen und Verriegeln des
Klemmsegmentes 27 kümmern, da der Fadenwächter 21
bzw. sein Fühler 16 selbsttätig von dem wieder ange- 30 sponnenen Garn in die Betriebsstellung zurückgebracht
wird, in der ein Aufladen des Kondensators erfolgt
(F ig. 4).
Klemmsegmentes 27 kümmern, da der Fadenwächter 21
bzw. sein Fühler 16 selbsttätig von dem wieder ange- 30 sponnenen Garn in die Betriebsstellung zurückgebracht
wird, in der ein Aufladen des Kondensators erfolgt
(F ig. 4).
Der Kondensator 23 ist mit einem Zähler 22 verbunden,
der den Entladungsvorgang als Zählimpuls aus- 35 nutzt und so das Auftreten von Fadenbrüchen vermerkt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
eo
65
Claims (5)
1 2
Die bekannte Bauart bietet eine einfache und robuste
Patentansprüche· Lösung für die Unterbrechung der Vorgarnzufuhr bei
Auftreten eines Fadenbruches. Die Handhabung erfor-
1 Vorrichtung zum Unterbrechen der Zufuhr ei- dert jedoch ein gewisses Geschick und eine gewisse
ne VorSrnes an Streckwerken einer Spinnmaschi 5 Sorgfalt, da der Fadenfühler von Hand zunächst in eine
ne wobei jedes Streckwerk mehrere obere und un- vorläufige Position gebracht werden muß, in der dann
tere paarweise angeordnete Streckwerkswalzen das Klemmsegment m den Verriegelungshebel einraenthält
von denen die an der Zuführseite des Vor- stet, wonach anschließend der Fadenfuh'.er in seme Begarns
liegende untere Streckwerkswalze mit einem triebsposition überführt und an den laufenden Faden
Klemmsegment versehen ist, das in dem der oberen ίο angelehnt wird.
Streckwerkswalze gegenüberliegenden Bereich of- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der e.n-
fen ist und das gegen ein Mitnehmen in Umfangs- gangs genannten Art (US-PS 36 36 695) ist ebenfalls ein
richtung durch eine Verriegelungseinrichtung gesi- mechanischer Fadenwächter vorgesehen, der aus einem
chert ist, die mittels eines den laufenden Faden über- um eine Achse schwenkbaren Doppelarmhebel besteht,
wachenden Fadenwächters bei Fadenbruch lösbar 15 An dem freien Arm des Doppelarmhebels ist ein weiteist,
dadurchgekennzeichnet, daß die Ver- rer Hebel angelenkt Bei Auftreten eines Fadenbruches
riegelungseinrichtung ein mittels einer Feder (35) in verschwenkt der mechanische Fadenwächter derart,
einer Rastung (28) gehaltenes Verriegelungselement daß der angelenkt2 Hebel zwischen einen Entnege-(32)
enthält, das durch einen an ihm angreifenden lungsbolzen und einen ständig mit der Unterwaize des
Elektromagneten (34) aus der Rastung (28) ausheb- 20 mittleren Walzenpaares umlaufenden Nocken gelangt,
bar ist und daß der Fadenwächter (21) ein elektri- durch den der Entriegelungsbolzen axial verschoben
sches Schaltelement ist, das mit dem Elektromagne- wird. Dadurch wird dann der Verriegelungshebel ausgeten
(34) derart elektrisch verbunden ist, daß der schwenkt, der das Klemmsegment in der Betriebsstel-Elektromagnet
(34) für eine vorgegebene Zeitspan- lung hält. Bei dieser Bauart ist eine Vielzahl von mechane
erregbar ist 25 nischen Bauteilen erforderlich, um einen Antrieb für die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Entriegelungseinrichtung zu bewirken. Dieser Antrieb
zeichnet, daß das Verriegelungselement ein Verrie- wird von dem Streckwerk selbst abgeleitet
gelungshebel (32) ist, dem die an dem Klemmseg- Es ist auch eine Vorrichtung zum Unterbrechen der
^ ment (27) angebrachte Rastung (28) zugeordnet ist Zufuhr eines Vorgarns bekannt (DE-OS 22 23 638), bei
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 welcher ein als elektrisches Schaltelement ausgebildeter
; gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (21) bei Auf- Fadenwächter vorhanden ist. Dieser Fadenwächter
treten eines Fadenbruchs den Elektromagneten (34) schaltet bei einem Fadenbruch einen Elektromagneten,
mit einem vorher aufgeladenen und sich über den durch den unmittelbar ein Klemmelement im Bereich
Elektromagneten entladenden Kondensator (23) eines Einlauftrichters des Streckwerkes betätigt wird.
:j verbindet 35 Die Klemmwirkung ist abhängig von der Stärke des
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Magneten, so daß entsprechend kräftig dimensionierte
zeichnet daß der Kondensator (23) mit einem den Elektromagneten verwendet werden müssen. Zusätzlich
Entladestrom als Zählsignal aufnehmenden Zähler muß vorgesehen werden, daß dieser Elektromagnet bis
m (22) verbunden ist. zur Beseitigung des Fadenbruches erregt bleibt, da
f
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 40 sonst die Vorgarnzufuhr wieder eingeschaltet würde.
gekennzeichnet daß der Fadenwächter (21) einen Diese Vorrichtung ist einerseits aufwendig und führt zu
Wechselschalter (39) enthält der den Kondensator einem unwirtschaftlichen Betrieb.
(23) während des Spinnvorganges mit der Strom- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
quelle (E) und während des Fadenbruchs mit dem Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geElektromagneten
(34) verbindet. 45 nannten Art so auszubilden, daß sie einerseits einfach zu
handhaben ist und daß zum anderen eine einfache, ro-
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DE3536913A1 (de) * | 1985-10-16 | 1987-04-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer luntenstop-anordnung einer spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4432195A (en) | 1984-02-21 |
DE3048481C3 (de) | 1992-02-20 |
DE3048481A1 (de) | 1982-07-22 |
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