DE3327966A1 - Streckwerk fuer spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer spinnereimaschinen

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Description

Streckwerk für Spinnere!maschinen
Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit wenigstens drei Wälzenpaaren, die in Transportrichtung einer Lunte aufeinanderfolgende Verzugsfelder bilden, und mit einer dem ersten Walzenpaar zugeordneten, durch eine Störung auslösbaren Luntenstoppeinrichtung.
Streckwerke mit einer Luntenstoppeinrichtung, wie sie beispielsweise durch die DE-OS. 30 48 481 bekannt ist, sind insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und Lunten größeren Querschnitts sinnvoll, da andernfalls ein relativ hoher Verlust an Fasermaterial bei einer Störung, insbesondere einem Garnbruch, entsteht. Bei dem Wiederanlaufenlassen der Lunte nach einem Unterbrechen der Zufuhr können Schwierigkeiten bezüglich eines korrekten Einlaufens der Lunten in die Walzenpaare entstehen. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere vor dem letzten Verzugsfeld auf, da die an dieser Stelle schon weitgehend verzogene und somit schon instabile Lunte im allgemeinen dort über einen größeren Abstand frei geführt ist. In dem anschließenden Hauptverzugsfeld wird die Lunte in der Regel mittels Rierachenunterstützung geführt, so daß das Einlaufen zu dem letzten Walzenpaar keine Schwierigkeiten bereitet.
Um diese Schwierigkeiten bei einem Dreiwalzenstreckwerk zu ver- · meiden, ist es durch die DE-OS 31 00 049 bekannt, nach dem Einlaufwalzenpaar und vor dem zweiten Verzugsfeld einen Luntenhalter anzuordnen, der gleichzeitig mit der Luntenstoppeinrichtung betätigt wird und der dann die Lunte festklemmt. Die Lunte reißt dann erst nach diesem Halter, so daß die Lage des sich ausbildenden Faserbartes definiert ist. Dadurch soll beim Wiederanlaufen, bei welchem dieser Luntenhalter geöffnet wird, das Einlaufen der Lunte in die Walzenpaarc verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleichmäßigkeit des.Verzuges und damit die Gleichmäßigkeit des entstehenden Garnes bei einem Streckwerk der eingangs genannten Art zu verbessern, ohne daß das Wiederanlaufen der Lunte nach einem Lun-.tenstopp erschwert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem letzten Verzugsfeld ein Luntenverdichter mit sich in Transportrichtung der Lunte verjüngenden Führungsflächen angeordnet ist, der mit einem in Transportrichtung der Lunte verlaufenden Einfädelschlitz versehen ist und der derart mittels einer Halterung gehalten ist, daß er quer zur Transportrichtung zu der dem Einfädelschlitz abgewandten Seite hin aus dem Verzugsfeld herausbewegbar ist.
Durch den Luntenverdichter läßt sich insbesondere bei Lunten mit größerem Querschnitt eine wesentliche Vergleichmäßigung des Garnverzuges erhalten. Dabei entsteht jedoch die Schwierigkeit, daß die Lunte nicht oder nur sehr schwer in den Verdichter bei einem Wiedereinschalten der Luntenzuführung einläuft, sondern sich vielmehr im Bereich des Luntenverdichters staut. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wird vorgesehen, daß der Luntenverdichter während des Wiedereinlaufens der Lunte in das letzte ' Verzugsfeld aus dem Wirkungsbereich des Verzugsfeldes herausgebracht wird. Er wird erst dann wieder der Lunte zugestellt und nimmt dann auch erst wieder seine Funktion auf, wenn der Einlauf der Lunte in das letzte Verzugsfeld vollzogen ist.
Die Verwendung von Luntenverdichtern bei Streckwerken ist an sich durch die DE-OS 30 21 632 bekannt, wobei diese Streckwerke allerdings nicht mit einer Luntenstoppeinrichtung versehen sind, so daß bei dieser Bauart die dadurch verursachten Probleme nicht^ auftreten.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Luntenverdichter gegen eine Rückstellkraft aus seiner Betriebslage
heraus bewegbar ist. Die Bedienungsperson muß deshalb nur den Luntenverdichter zu Beginn des Wiederanlaufens der Lunte betätigen, der danach selbsttätig in seine Betriebslage zurückkehrt. Es ist deshalb nicht möglich, daß das Zurückführen des Luntenverdichters in seine Betriebslage vergessen wird.
Um gleichmäßige Betriebsbedingungen zu erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Luntenverdichter in der Betriebslage an einem Anschlag anliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Luntenverdichter leicht lösbar an der Halterung angebracht ist. Dadurch wird es möglich, den Luntenführer bei Verschleiß oder bei einer Änderung des zu verarbeitenden Fasermaterials in einfacher Weise auszutauschen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der. in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Streckwerkes mit einer Luntenstoppeinrichtung und einem vor dem letzten Verzugsfeld angeordneten Luntenführer,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Luntenführers in Transportrichtung der Lunte,
Fig. 3 eine Teilansicht eines erfindangsgemäßen Streckwerks mit einer abgeänderten Anordnung eines Luntenführers,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Luntenführers in Transportrichtung der.Lunte gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht eines teilweise geschnittenen Luntenführers quer zur Transportrichtung der Lunte,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Luntenführers mit Blickrichtung in einen Einfädelschlitz hinein und
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines Luntenführers in Transportrichtung der Lunte.
Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk besitzt vier Walzenpaare aus angetriebenen, sich über mehrere Spinnstellen erstreckenden Unterwalzen 1,2, 3 und 4 und mit einer dosierten Belastungskraft gegen sie angedrückten Oberwalzen 5, 6, 7 und 8. Die Oberwalzen 5, 6, 7 und 8 sind vorzugsweise nur für eine Spinnstelle bemessen oder gegebenenfalls in der Form von Druckwalzenzwillingen für zwei nebeneinander liegende Spinnstellen bestimmt. Die Achsen der Oberwalzen 5, 6, 7 und 8 werden mittels gabelartiger Führungen 9, 10, 11 und 12 in einem Trag- und Belastungsarm 13 gehalten, der um eine sich in Maschinenlängsri ditung über mehrere Spinnstellen erstreckende Haltestange 15 verschwenkbar ist, so daß die Oberwalzen 5, 6, 7 und 8 von den ihnen zugeordneten Unterwalzen 1, 2, 3 und 4 durch Betätigen eines Handgriffes 14 abgehoben werden können. ,
Eine zu verziehende oder zu verstreckende Lunte 16 läuft in Richtung des Pfeiles A in einen Einlauftrichter 17 ein und gelangt danach zur Klemmlin-ie 45 des Eingangswalzenpaares 1, 5. In dem ersten Verzugsfeld, dem sogenannten Vorverzugsfeld,
zwischen dem Eingangswalzenpaar 1,5 und dem zweiten Walzenpaar 2, 6 ist die Lunte 16 mittels eines aus einem Blech hergestellten Tisches 18 unterstützt. In dem dem zweiten Walzenpaar 2, 6 folgenden Verzugsfeld, dem sogenannten Verdichterfeld, wird die Lunte 16 mittels eines Luntenverdichters 19 geführt. Der Luntenverdichter 19 (siehe auch Fig. 6), besitzt eine rinnen- oder schlitzartige Führung, deren die Führung in axialer Richtung
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bezüglich der Walzen 3 und 7 begrenzenden Führungsflächen 664 und 665 sich von der Einlaufseite 662 zu der Auslaufseite 663 hin nähern, so daß eine Verdichtungswirkung auf die Lunte 16 ausgeübt wird. Die rinnenförmige Führung 46 dieses Verdichters 19 ist über einen in Transportrichtung A der Lunte verlaufenden Einfädelschlitz 47 nach außen offen, der sich V-förmig nach außen erweitert (vgl. Fig.2). Diese Ausbildung der Führung 46 und des Einfädelschlitzes 47 ist beiallen im nachstehenden noch erläuterten Ausführungsformen gleich, so daß diese Ausbildung nicht mehr gesondert erwähnt wird.
Im Anschluß an das dritte Walzenpaar 3, 7 folgt ein weiteres Verzugsfeld, das sogenannte Hauptverzugsfeld, welches von dem letzten Walzenpaar, dem Ausgangswalzenpaar 4, 8, begrenzt wird. In diesem Hauptverzugsfeld wird die Lunte 16 durch ein ünterriemchen 20 und ein Oberriemchen 21 unterstützt und bis nahe an das Walzenpaar 4, 8 herangeführt. Das ünterriemchen 20 ist um die zugehörige Unterwalze 3 und eine Umlenkführung 22 sowie eine Spannrolle 23 herumgelegt. Die Spannrolle 23, die zwischen den Unterwalzen 2 und 3 angeordnet ist, ist auf einem Schwenkarm 24 gelagert, der um eine ortsfeste Achse 25 mittels einer Blattfeder 26 in einer das Ünterriemchen 20 spannenden Lage gehalten ist. Die Blattfeder 26, die an einem Träger 27 befestigt ist, belastet die Schwenkachse 25 mit einem Drehmoment. Das Oberriemchen 21 ist um die Oberwalze 7 und um eine Führung 28 herumgelegt.
Das Streckwerk ist vertikal oder annähernd vertikal angeordnet. Die Verzüge in den einzelnen Verzugsfeldern werden dadurch erhalten, daß die Unterwalzen 1,2, 3 und 4 mit unterschiedlichen in Transportrichtung ansteigenden Drehzahlen angetrieben werden.
Dem Eingangswalzenpaar 1, 5 ist eine Luntenstoppeinrichtung 29 zugeordnet, die auf einem Schwenkhebel 30 ein Kunststoffteil trägt, welches einen Keil 33 bildet, der bei einem Verschwenken
des Hebels 30 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Betriebsposition in die strichpunktierte Position 44 dem Klenrospalt 45 des Eingangswalzei paars 1,5 entsprechend der Pachtung des Pfeiles J zugestellt wird. Der Kunststoff teil 32, der auf seiner der Unterwalze 1 zugewandten Seite eine im wesentlichen kreisbogenförmige,''einen Abstand zur Unterwalze 1 einhaltende Kontur34 aufweist, fällt aufgrund " seines Eigengewichtes in Richtung des Eingangswalzenpaares 1, 5, wobei der Keil 33 in den Klemmspalt 45 eingezogen wird, so daß er die Oberwalze 5 von der weiterlaufenden Unterwalze 1 abhebt und stillsetzt. Dabei wird die Lunte 16 von dem'Kunststoff teil 32 gegen die Oberwalze 5 geklemmt.
Die Luntenstoppeinrichtung29 wird durch eine Verriegelungseinrichtung 37 in der Betriebsposition gehalten, die bei Auftreten einer Störung, insbesondere einem Garnbruch, ausgelöst wird. Die Verriegelungseinrichtung 37 enthält ein Gehäuse 39, in welchem ein Kolben 38 verschiebbar geführt ist, an welchem ein nach außen ragender Bolzen 36 angebracht ist, auf welchem ein Fortsatz 35 des Kunststoffteils 32 der Luntenstoppeinrichtung 29 aufliegt. Der Kolben 38 wird mittels einer Feder 41 in der Betriebsstellung gehalten .Der Kolben 38 ±st mit einer im Innern der Feder 41 befindlichen Verlängerung versehen, die einem Elektromagneten 40 gegenüberliegt. Der Elektromagnet 40, der über eine Leitung 43 mit einem nicht dargestellten Fadenwächter verbunden ist, wird durch Ansprechen des Fadenwächters kurzzeitig erregt, so daß der Kolben 38 mit dem Bolzen 36 zurückgezogen wird, wodurch die Luntenstoppeinrichtung 29 entriegelt wird. Die Verriegelungseinrichtung 37 ist an einem Träger 42 des Maschinengestells angebracht.
Wenn die Luntenstoppeinrichtung 29 in der beschriebenen Weise betätigt wird, so wird die Lunte 16 an der Oberwalze 5 festgeklemmt.. Da die Wirkung der nachfolgenden Walzenpaare 2, 6, 3, 7 und 4, 8 nicht unterbrochen wird, reißt die Lunte 16 im Bereich zwischen den Walzenpaaren 1, 5 und 2, 6 und bildet dort einen Faserbart. Dieser Faserbart liegt im Bereich des Führungstisches 18. Bei einem Wiedereinschalten der Zuführung der Lunte 16 durch
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Zurückstellen der Luntenstoppeinrichtung 29 in Pfeilrichtung in die dargestellte Betriebsposition, muß die Lunte 16 in die nachfolgenden Walzenpaare 2,6,3,7 und 4,8 einlaufen. Das Einlaufen in das Walzenpaar 2,6 bereitet in der Praxis keine Schwierigkeiten, da die Lunte 16 in diesem Bereich noch wenig verzogen und somit verhältnismäßig stabil ist. Schwierigkeiten entstehen jedoch in dem Bereich zwischen dem Walzenpaar 2,6 und dem Walzenpaar 3,7, da sich die Lunte 16 an dem Luntenverdichter 19 stauchen kann, so daß sie nicht mehr ordnungsgemäß zu dem Walzenpaar 3,7 gelangt. Um die mit dem Luntenverdichter 19 verbundenen Schwierigkeiten bei dem Wiederanlaufen des Streckwerks • zu vermeiden, wird vorgesehen, daß der Luntenführer 19 aus dem Bereich heraus bewegt werden kann, in welchem die Lunte 16 während des Wiederanlaufens sich bewegt. Hierzu ist der plattenförmige Luntenverdichter 19 mit einem Bolzen 48 versehen, der in- einer Schiebeführung 49 geführt ist, die an dem Trag- und Belastungsarm 13 angebracht ist. Von dem Bolzen 48 erstreckt sich ein Verbindungsbolzen 50 durch die Schiebeführung 49 hindurch, an welchem ein Betätigungsknop^f 52 befestigt ist. Im Innern der Schiebeführung 49 ist eine Rückstellfeder 51 angeordnet, gegen deren Wirkung der Bolzen 48 mit dem Luntenverdichter 19 in Richtung des Pfeiles B in die Schiebeführung 49 hineingezogen werden kann. Nach Loslassen des Knopfes 52 drückt die Feder 51 den Luntenverdichter 19 in seine Betriebsposition in Richtung des Pfeiles C zurück, bis der Knopf 52 mit.seiner Anschlagfläche 56 an der Schiebeführung 49 anliegt. Die Schiebeführung 49 ist so angeordnet, daß der abgerundete Grund der Führung 46 genau zu der Lunte 16 justiert ist.
Bei herausbewegtem Luntenverdichter 19 trifft das einen Faserbart bildende Ende der Lunte 16 auf das Unterriemchen 20 oder das Oberriemchen 21 und wird von diesen zwischen die Walzen 3 und 7 hereintransportiert. Insbesondere wenn das Streckwerk mit einer leichten Neigung zur Vertikalen angeordnet wird, d.h. derart, daß die Unterwalzen 1 bis 4 etwas unterhalb der Oberwalzen 5 bis 8 zu liegen kommen, wird der Faserbart der Lunte 16 bevorzugt auf den Bereich des Unterriemchens 20 gelangen, das mittels der Spannrolle 2 3 -in den Bereich zwischen den Unterwalzen 2 und 3 gezogen ist und das schräg zu der Klemmstelle zwischen der
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Unterwalze 3 und der Oberwalze 7 hin läuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist - in Transportrichtung der Lunte 16 gesehen - kurz vor der Unterwalze 3 und der nicht dargestellten zugehörigen Oberwalze 7 an dem Trag- und Bel-astungsarm 13 ein Halter 349 angebracht, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und in"beiden Schenkeln mit Aufnahmebohrungen versehen ist, in die eine Achse 355 eines L-untenverdichters 319 eingeklipst ist. Die Achse 355 verläuft parallel zur Transportrichtung der Lunte 16, so daß der Luntenverdichter 319 entsprechend der in Pfeilrichtungen D und E nach oben bzw. nach unten verschwenkt werden kann. Das Verschwenken in die strichpunktiert dargestellte Außerbetriebsteilung erfolgt von Hand, wozu der Luntenverdichter 319 mit einem Griff 352 versehen ist. Der Luntenverdichter 319, der irit einer sich verjüngenden Führung 346 und einem Einfädelschlitz 347 versehen ist, ist auf der der Achse 355 abgewandten Seite mit einem verdickten Ansatz versehen, so daß auch in der strichpunktierten Außerbetriebsstellung der Schwerpunkt des Luntenverdichters 319 zwischen der Achse 355 und der Laufbahn der nicht dargestellten Lunte liegt, so daß der Luntenverdichter 319 nach Loslassen des Handgriffes 352 selbsttätig in seine Betriebsposition fällt. Diese Betriebsposition wird durch einen Anschlag 356 des Luntenverdichters 319 gesichert, der sich an eine Anschlagfläche des Halters 349 anlegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Luntenverdichter 419 vorgesehen, der verdrehbar auf einer parallel zu den Walzenachsen 1 bis 8 verlaufenden Achse 455 angeordnet ist. Der Luntenführer 419 weist in dem der sich verjüngenden Führung 446 abgewandten Bereich einen zur Achse 455 koaxialen walzenförmigen Bereich 457 auf. Der in der Außerbetriebslage dargestellte Luntenführer 419 liegt mit dem walzenförmigen Bereich 457 in der Außerbetriebslage in dem Weg der Lunte, so daß die wieder eingelaufene Lunte an diesem walzenförmigen Bereich 457 anläuft. Durch die Reibung zwischen der Lunte und dem Luntenverdichter 419 wird dieser mitoenonmen und wieder zurück in die strichpunktiert dargestellte Betriebslage
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verdreht, wobei sich die Führung 44 6 über den Einfädelschlitz 447 in den Bereich der Lunte bewegt. In dieser Betriebsstellung liegt dann der Luntenführer 419 mit Anschlägen 456 an nicht dargestellten ortsfesten Anschlagflächen an.
In Fig. 5 ist ein Luntenverdichter 519 vorgesehen, der um eine quer zur TransportricKtung der nicht dargestellten Lunte 16 verlaufende Schwenkachse fin die gestrichelt dargestellte Außerbetriebsposition entsprechend den Pfeilen G und F verschwenkbar ist. Als Schwenkachse dient bei dieser Ausführungsform die Unterwalze 2, auf welche der Luntenführer 519 mit einer annähernd halbzylindrischen Lageraufnahme 558 aufgeklipst ist. Von dieser Aufnahme 558 erstreckt sich ein gekrümmter Arm, an dessen Ende die Führung 546 mit dem Einfädelschlitz 547 vorgesehen ist. Im Bereich der Aufnahme 55 8 ist der Luntenverdichter 519 mit einem Anschlag 556 versehen, der in der Betriebsstellung gegen einen ortsfesten Anschlag 561 anliegt. Auf der anderen Seite des Anschlages 556 ist eine Rückstellfeder 551 vorgesehen, die sich an einem Teil 560 des Maschinengestells abstützt und den Luntenverdichter 519 in seine Betriebsstellung zurückdrückt, wenn er von der Bedienungsperson für ein Wiederanlaufen der Lunte 16 in die strichpunktiert dargestellte Stellung verschwenkt war.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein Luntenverdichter 719 aus Kunststoff oder Keramik vorgesehen, an dessen sich in Transportrichtung der Lunte ."Everjungende, rillenförmige Führung 746 sich ein Einfädelschlitz 747 mit konvex gewölbten Flanken anschließt. Der Luntenverdichter 719 ist an einem Ansatz 76 6 eines Halters 749 angeklebt, der mit einer von einer Befestigungsschraube gebildeten Schwenkachse 755 an einer Schiene 767 befestigt ist. Die Schwenkachse 755 verläuft parallel zu der Laufrichtung der nicht dargestellten Lunte 16 unddie Schiene 767 quer hierzu. An der Schiene 767 ist ein Halter 768 mit einer als Blattfeder ausgebildeten Rückstellfeder 751 angebracht, die sich an eine in der dargestellten Betriebsstellung parallel
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zu dem Schenkel der Rückstellfeder 751 verlaufende Fläche des Halters 749 anlegt. Der Halter 749 ist mit einem Ansatz 750 versehen, der als Betätigungsgriff dient. Der Halter 749 mit dem Luntenverdichter 719 kann entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 751 im Uhrzeigersinn in eine nicht dargestellte Außerbetriebsstellung verschwenkt werden. Nach Loslassen des Halters 749 drückt die Rückstellfeder 751 den Halter 74 9 mit dem Luntenverdichter 719 wieder in seine Betriebsposition zurück.
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Claims (15)

1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit wenigstens drei Walzenpaaren, die in Transportrichtung einer Lunte aufeinanderfolgende Verzugsfelder bilden, und mit einer dem ersten Walzenpaar zugeordneten, durch eine Störung auslösbaren Luntenstoppeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem letzten Verzugsfeld ein Luntenverdichter (19, 319, 419, 519, 719) mit sich in Transportrichtung (A) der Lunte (16) verjüngenden Führungsflächen (664, 665) angeordnet ist, der mit einem in Transportrichtung der Lunte (16) verlaufenden Einfädelschlitz (47, 347, 447, 547, 747) versehen ist und der derart mittels einer Halterung gehalten ist, daß er quer zur Transportrichtung (A) zu der dem Einfädelschlitz abgewandten Seite hin aus dem Verzugsfeld herausbewegbar ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (19, 319, 419, 519, 719) gegen eine Rückstellkraft aus seiner Betriebslage herausbewegbar ist.
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3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (19, 319, 419, 519, 719) in der Betriebslage an einem Anschlag (56, 356, 456, 556) anliegt.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (19, 519, 719) mit einer Rückstellfeder (51, 551, 751) belastet ist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Luntenverdichters (319) derart gestaltet ist, daß das Eigengewicht der beweglichen Teile der Halterung und/oder des Luntenverdxchters die Rückstellkraft bilden.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung eine quer zur Transportrichtung (A) der Lunte (16) verlaufende Schiebeführung (48, 49) vorgesehen ist.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein um eine Schwenkachse (2,355,455, 755) verschwenkbarer Halter (349, 749) dient.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (355,755) parallel zur Transportrichtung (A) der Lunte (16) verläuft.
9. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2,455) parallel zu den Walzenachsen verläuft.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (49, 349) an einem Trag- und Belastungsarm (13) angebracht ist.
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11. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (749) an einer parallel zu den Walzen (1 bis 8) verlaufenden Schiene (767) angebracht ist.
12. Streckwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein Schwenkarm vorgesehen ist, der mit einer Lagerung (558) an einer der Walzen (2) gehalten ist.
13. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (419) auf einer parallel zu den Walzen (1 bis 8) verlaufenden Achse (455) gelagert ist und in dem dem Einfädelschlitz (447) abgewandten Bereich eine walzenförmige Außenfläche aufweist.
14. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (19, 319, 519, 719) leicht lösbar an der Halterung angebracht ist.
15. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenverdichter (19, 319, 419, 519, 719) aus Kunststoff oder Keramikwerkstoff hergestellt ist.
DE19833327966 1983-08-03 1983-08-03 Streckwerk fuer spinnereimaschinen Granted DE3327966A1 (de)

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