DE3526309A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE3526309A1
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Erwin Peters
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/181Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by stopping supply packages

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Spinnmaschinen dieser Art sind unter anderem Ringspinnmaschi­ nen, Offenend-Spinnmaschinen, Glockenspinnmaschinen, Topf­ spinnmaschinen und dergleichen.
Solche Spinnmaschinen haben zahlreiche Spinnstellen, in der Regel mehrere hundert Spinnstellen und oft sogar über tausend Spinnstellen.
Luntenstopp-Vorrichtungen dienen dazu, um im Falle von Faden­ brüchen das weitere Einziehen von Faserband in die betreffende Spinnstelle zu stoppen. Hierdurch soll unnötiger Verbrauch von Faserband vermieden werden. Auch kann in vielen Fällen Faser­ band, das nicht zu einem Faden verarbeitet wird, zu Störungen an der betreffenden Spinnstelle führen. Wenn beispielsweise die Spinnstelle ein Walzenstreckwerk zum Verziehen von Faser­ band aufweist, kann das Faserband sich zu einem Faserwickel auf der Lieferoberwalze oder Lieferunterwalze aufwickeln, und es kann dann zu Beschädigungen des Streckwerkes kommen, wenn die Zufuhr von Faserband zu der betreffenden Spinnstelle nicht gestoppt wird. Bei Offenend-Spinnmaschinen kann die weitere Zufuhr von Faserband nach einem Fadenbruch zu Verstopfungen in der Spinneinheit der betreffenden Spinnstelle führen.
Es sind unterschiedlich ausgebildete Luntenstopp-Vorrichtungen bekannt. Sie werden im Falle eines Fadenbruches durch einen Stromstoß zum Stoppen des Faserbandes aktiviert. Der Stromstoß erregt die Spule eines Elektromagneten der Luntenstopp-Vor­ richtung, der dann irgendeinen geeigneten mechanischen Vorgang zum Stoppen des Faserbandes oder der Faserbänder an der be­ treffenden Spinnstelle bewirkt oder auslöst. Beispielsweise kann der Stromstoß das Öffnen eines Streckwerkes an der be­ treffenden Spinnstelle auslösen, so daß es dann kein Faserband mehr einziehen kann. Oder es ist vor dem Streckwerk oder vor der Offenend-Spinneinheit der betreffenden Spinnstelle eine normalerweise offene Klemmvorrichtung vorgesehen, die das dem Streckwerk zulaufende Faserband - oder falls mehrere Faserbän­ der ihm zulaufen - alle zulaufenden Faserbänder zum Stoppen klemmen kann. Dieser Klemmvorrichtung ist ein ihrem Schließen dienender Elektromagnet zugeordnet, der im Gefolge seiner Er­ regung durch einen Stromstoß diese Klemmvorrichtung aus ihrer Offenstellung, in der sie das oder die Faserbänder nicht klemmt, in eine Stellung überführt, in der sie das oder die Faserbänder einklemmt und damit stoppt.
Wenn der betreffende Fadenbruch dann durch eine Bedienungsper­ son oder durch einen selbsttägigen Fadenansetzwagen behoben wird, wird das Streckwerk wieder geschlossen beziehungsweise die Klemmvorrichtung wieder geöffnet, so daß nunmehr das oder die Faserbänder an dieser Spinnstelle wieder transportiert und verzogen werden. Es sind in manchen Fällen auch Klemmvorrich­ tungen denkbar, die nur durch für die Dauer des Stromstoß das oder die Faserbänder klemmen, wobei der Stromstoß so lange an­ hält, daß es hierdurch zum Abreißen des Faserbandes oder der betreffenden Faserbänder kommt. Auch andere elektrisch betä­ tigbare Luntenstopp-Vorrichtungen sind möglich.
Jede elektrisch betätigbare Luntenstopp-Vorrichtung braucht zu ihrer jeweiligen Betätigung für kurze Zeit elektrische Energie. Dieser Energieverbrauch findet normalerweise nur in Form eines Stromstoßes statt, für dessen Zeitdauer beispiels­ weise einige Millisekungen genügen, wenn es lediglich darum geht, die Luntenstopp-Vorrichtung aus ihrer Normalstellung in die das oder die Faserbänder stoppenden Stoppstellung zu über­ führen. Wenn vorgesehen ist, die Luntenstopp-Vorrichtung nur für die Zeitdauer, in der sie mit dem elektrischen Strom ge­ speist wird, in die Stellung zu überführen, in der das oder die Faserbänder gestoppt sind, bis das Faserband oder die Fa­ serbänder gerissen sind, dann genügen hierfür in der Regel Zeitlängen unter einer Minute.
Fadenbrüche treten relativ selten auf und verteilen sich zeit­ lich statistisch. Im normalen Betrieb einer Spinnmaschine ist es deshalb kein Problem, die elektrische Energie zur Betäti­ gung der Luntenstopp-Vorrichtung über eine verhältnismäßig schwach bemessene Energieversorgung aufzubringen. Unter beson­ deren Betriebsbedingungen, beispielsweise beim Wiederanlauf nach einem Stillstand einer nur teilbelegten Spinnmaschine, bei der also nur ein Teil der Spinnstellen Fäden herstellen und die anderen Spinnstellen ohne Faserbandzufuhr leer mitlau­ fen, oder beim gleichzeitigen Brechen einer Vielzahl von Fäden durch Bedienungs- oder Maschinenfehler wird dann durch die be­ treffenden Fadenbruch-Sensoren die gleichzeitige Betätigung einer Vielzahl von Luntenstopp-Vorrichtungen ausgelöst, bei­ spielsweise mehrerer hundert solcher Vorrichtungen. Wenn die elektrische Energieversorgung der Luntenstopp-Vorrichtungen für solche seltenen Fälle ausgelegt wird, das heißt, daß sie die erforderliche Gesamtenergie liefern kann, die zur gleich­ zeitigen Betätigung aller Luntenstopp-Vorrichtungen der be­ treffenden Maschine ausreicht, so wirft dies an der Spinnma­ schine Probleme und Schwierigkeiten auf. Es ist nämlich bei solchen Luntenstopp-Vorrichtungen schon aus Sicherheitsgründen erwünscht, sie mit verhältnismäßig niedrigen Spannungen zu speisen. Die Bereitstellung einer solchen hohen Energiemenge bei niedrigen Spannungen zur gleichzeitigen Betätigung aller Luntenstopp-Vorrichtungen ist jedoch aus baulichen Gründen und auch aus Sicherheitsgründen unerwünscht und kann auch sonstige Probleme aufwerfen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Energieversor­ gung für die Luntenstopp-Vorrichtungen zur Verfügung zu stel­ len, die mit relativ niedrigen Stromstärken eine sichere Betä­ tigung auch einer Vielzahl gleichzeitig einzuschaltender Lun­ tenstopp-Vorrichtungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 an­ gegebene Spinnmaschine gelöst.
Indem jeder Luntenstopp-Vorrichtung je ein elektrischer Ener­ giespeicher zugeordnet ist, können diese problemlos an eine elektrische Energiequelle oder gegebenenfalls auch an mehrere elektrische Energiequellen angeschlossen werden, bei der be­ ziehungsweise denen es sich um solche handelt, die beispiels­ weise zweckmäßig von 5 bis 30 V Betriebsspannung liefern und deren elektrische Nennleistung viel kleiner ist beziehungswei­ se sind als die Gesamtleistungsaufnahme der an sie angeschlos­ senen Luntenstopp-Vorrichtungen. Die Nennleistung der elektri­ schen Energiequelle kann so gering sein, daß sie nur zum Auf­ laden der Energiespeicher der Spinnmaschine über einen länge­ ren Zeitraum ausreicht.
Als elektrischer Energiespeicher können in Weiterbildung der Erfindung Kondensatoren oder nachladbare Batteriezellen ver­ wendet werden.
Jeder Kondensator beziehungsweise jede Batteriezelle kann zweckmäßig so bemessen sein, daß die in ihm/ihr gespeicherte elektrische Energie ausreichend zur jeweils einmaligen Betä­ tigung der zugeordneten Luntenstopp-Vorrichtung ist.
Die Nennleistung der dieser Maschine zugeordneten Energiequel­ le oder Energiequellen kann besonders klein sein, wenn vorge­ sehen ist, daß die Luntenstopp-Vorrichtung auch direkt durch die Energiequelle mit der erforderlichen Leistung dann speis­ bar ist, wenn die momentane Gesamtleistungs-Aufnahme der an dieser Energiequelle angeschlossenen Luntenstopp-Vorrichtungen dies zuläßt. Hierdurch wird folgendes erreicht. Wenn es zu dem sehr seltenen Fall kommt, daß eine große Anzahl von Fäden gleichzeitig bricht und es demzufolge zur gleichzeitigen Ent­ ladung der Energiespeicher an den betreffenden Luntenstopp- Vorrichtungen kommt und nunmehr die elektrische Stromversor­ gung längere Zeit für das Wiederaufladen dieser Energiespei­ cher benötigt, dann kann es an sich dazu kommen, daß noch wäh­ rend dieser Aufladezeit ab und zu ein Fadenbruch an Spinnstel­ len auftritt, deren zugeordnete Energiespeicher noch nicht für die Betätigung ihrer Luntenstopp-Vorrichtung ausreichend auf­ geladen sind. Es kann für solche Fälle zweckmäßig vorgesehen sein, daß dann die einzelne Luntenstopp-Vorrichtung direkt aus der Energiequelle mit ausreichendem Strom zu ihrer Betätigung versorgt werden kann, wobei gegebenenfalls auch der betref­ fende, teilgeladene Energiespeicher ebenfalls unter Entladen zusätzlich noch Strom liefern kann. Da es sich um einen ein­ zelnen Fadenbruch und nicht um gleichzeitiges massenweises Auftreten von Fadenbrüchen handelt, kann in solchen Fällen die Energiequelle zur direkten Lieferung eines ausreichend großen Stromstosses an die betreffende Luntenstopp-Vorrichtung zu de­ ren Betätigung herangezogen werden. Dies ermöglicht es, eine Energiequelle mit besonders geringer Nennleistung vorzusehen, auch wenn dadurch sehr lange Ladezeiten der Energiespeicher erforderlich werden.
Falls die Ladezeiten nicht sehr lang sind oder es auch in Kauf genommen werden kann, daß nach einem massenweisen gleichzeiti­ gen Auftreten von Fadenbrüchen auf die danach während der Auf­ ladezeiten der betreffenden Energiespeicher neu auftretenden, statistisch verteilten, seltenen Fadenbrüche nicht sofort mit einem Betätigen der Luntenstopp-Vorrichtungen reagiert zu wer­ den braucht, weil die Ereignisse massenweiser gleichzeitiger Fadenbrüche doch sehr selten sind, dann kann auch vorgesehen sein, daß jede Luntenstopp-Vorrichtung nicht allein mit der aus dem ihr zugeordneten Energiespeicher stammender Energie und nicht allein durch von der Energiequelle zu ihr direkt ge­ lieferten Strom betätigbar ist.
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spinnstelle einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine, die eine Vielzahl solcher Spinnstellen an einer oder an beiden Maschinen-Längsseiten aufweist; und
Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele elektrischer Schaltungen für die Luntenstopp-Vorrichtung der Spinnstelle nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnstelle 10 weist ein Walzen­ streckwerk 11 auf, das ein ihm zulaufendes Faserband 13, das schwache Drehungen aufweist, verzieht. Das aus dem Streckwerk 11 auslaufende, verzogene Faserband wird mittels einer Spindel 14, einem Spinnring 15 und einem auf dem Spinnring 15 umlau­ fenden, vom Faden geschleppten Läufer 17 zu einem Faden 16 ge­ dreht. Der Faden 16 wird auf eine auf die Spindel 14 aufge­ steckte Hülse aufgewunden.
An der die Spinnringe 15 an dieser Maschinenseite tragenden Ringbank 18 ist seitlich neben jedem Spinnring, wie 15, ein Fadenbruch-Sensor 19 angeordnet. Dieser tastet induktiv jeden Vorbeigang des Läufers 17 ab. Solange der Läufer 17 infolge seiner Rotation regelmäßig am Fadenbruch-Sensor 19 vorbei­ kommt, liegt kein Fadenbruch vor, und ein dem Fadenbruch-Sen­ sor 19 nachgeschalteter Signal-Generator 20 liefert kein Fa­ denbruchsignal. Wenn dagegen der Faden 16 bricht, bleibt der Läufer 17 auf dem Ring 15 stehen und der Fadenbruch-Sensor 19 spricht auf das Ausbleiben des Läufers 17 an und bewirkt, daß der Signal-Generator 20 dann nach einer vorbestimmten, sehr kurzen Zeitdauer seit dem letzten Vorbeigang des Läufers 17 einen kurzen Impuls vorbestimmter kurzer Zeitdauer liefert. Dieser einen Fadenbruch signalisierende Impuls wird zu einer Schaltung 21 geliefert, die der Luntenstopp-Vorrichtung 22 dieser Spinnstelle zugeordnet ist.
An jeder Spinnstelle 10 dieser Spinnmaschine ist jeweils ein Fadenbruch-Sensor 19, ein Signal-Generator 20 und eine Lunten­ stopp-Vorrichtung 22 mit zugeordneter Schaltung 21 angeordnet. Wenn also beispielsweise tausend Spinnstellen 10 an der Ma­ schine vorhanden sind, sind auch je tausend Komponenten 19, 20, 21 und 22 vorhanden.
In Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele von Schaltungen 21 dargestellt, die Kondensatoren als Energiespeicher beinhal­ ten. Alle Schaltungen 21 dieser Spinnmaschine sind über zwei ihnen gemeinsame Hauptleitungen 23, 24 an eine gemeinsame Stromquelle 25 angeschlossen, die eine Gleichstrom- oder eine Wechselstromquelle und an der Spinnmaschine oder auch an ande­ rer Stelle im Abstand von der Spinnmaschine angeordnet sein kann. An die beiden Leitungen 23, 24 können die Schaltungen 21 sämtlicher Luntenstopp-Vorrichtungen 22 dieser Maschine pa­ rallel zueinander angeschlossen sein.
Jede Schaltung 21 weist einen elektronischen Schalter 26, die Spule 28 des Elektromagneten 28′ der zugeordneten Lunten­ stopp-Vorrichtung 22 und einen Kondensator 29 auf. Alle Schal­ tungen 21 dieser Spinnmaschine können jeweils unter sich gleich ausgebildet sein. Die Schaltungen 21 werden weiter un­ ten noch näher erläutert.
Die Luntenstopp-Vorrichtungen 22 dieser Spinnmaschine können ebenfalls untereinander gleich ausgebildet sein.
Die einzelne Luntenstopp-Vorrichtung 22 weist ein in Richtung des Doppelpfeiles A schräg auf- und abwärts bewegbares Klemm­ glied 30 auf, dem in seiner dargestellten Offenstellung im Ab­ stand ein ortsfester, unbeweglicher Amboss 31 gegenüberliegt, an dem das von einer nicht dargestellten Vorgarnspule kommen­ de, zum Streckwerk 11 laufende Vorgarn 13, welches ein schwach gedrehtes Faserband ist, vorbeigleitet. Eine Druckfeder 32 wird in ihrer gespannten Stellung durch einen Riegel 33 gehal­ ten, der durch den Elektromagneten 28′ in seine die Feder 32 freigebende entriegelte Stellung bewegbar ist.
Der Ausgang des Signal-Generators 20 ist mittels der Leitung 34 an den elektronischen Schalter 26 der Schaltung 21 zu des­ sen Öffnen und Schließen angeschlossen, der hierdurch im Ge­ folge des Auftretens eines Fadenbruch-Signales für dessen Dauer kurzzeitig geöffnet, dann sofort wieder geschlossen wird und dann in seiner geschlossenen Stellung bis zum Auftreten des nächsten Fadenbruch-Signales verbleibt.
Der Signal-Generator 20 liefert im Gefolge jedes Fadenbruchs also nur einmal ein kurzzeitiges Fadenbruch-Signal zum Schal­ ter 26.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist die Spule 28 des Elektromag­ neten 28′ in einem Stromzweig 37 in Reihe mit dem elektroni­ schen Schalter 26 und einem Gleichrichter 39 geschaltet. Pa­ rallel zu diesem Stromzweig ist der den Kondensator 29 aufwei­ sende Stromzweig 40 geschaltet. Diese beiden parallel geschal­ teten Stromzweige 37, 40 sind in Reihe mit einem Widerstand 41 und einem zweiten Gleichrichter 42 geschaltet. Ferner ist die Leitung zwischen dem Gleichrichter 39 und der Spule 28 mittels einer Leitung 42′ galvanisch mit der Leitung zwischen dem anderen Gleichrichter 42 und dem Widerstand 41 verbunden.
Diese Lade- und Entladeschaltung 21 nach Fig. 2 arbeitet wie folgt:
Solange der Schalter 26 geöffnet ist, kann der Kondensator 29 über den Gleichrichter 42 und den Widerstand 41 mit von der Stromquelle 25 geliefertem kleinem Ladestrom langsam aufge­ laden werden. Wenn an dieser Spinnstelle ein Fadenbruch auf­ tritt, wird der Schalter 26 für die kurze Zeitdauer des hier­ durch vom Signal-Generator 20 gelieferten Impulses geschlossen, wodurch sich der Kondensator 29 über den Gleichrichter 39 und die elektrische Last der Luntenstopp-Vorrichtung 22 bildende Spule 28 und den Schalter 26 entlädt. Dieser bei aufgeladenem Kondensator 29 durch dessen Entladen die Spule 28 durch­ fließende Stromstoß ist ausreichend, um den Elektromagneten 28′ so stark zu erregen, daß dieser den Riegel 33 zurückzieht und damit die Feder 32 zum Bewegen des Klemmgliedes 30 zu dem Amboss 31 freigibt. Hierdurch wird das zum Streckwerk 11 lau­ fende Faserband 13 auf dem Amboss 31 festgeklemmt und ge­ stoppt. Das Streckwerk 11 läuft weiter und das Faserband 13 wird hierdurch zwischen dieser Luntenstopp-Vorrichtung 22 und dem Streckwerk abgerissen. Dieser Vorgang spielt sich bei zum Zeitpunkt des Fadenbruches voll aufgeladenem Kondensator 29 unabhängig davon ab, ob dieser Fadenbruch momentan der einzige neu entstehende Fadenbruch an dieser Spinnmaschine ist oder ob gleichzeitig Fadenbrüche an beliebig vielen anderen Spinn­ stellen dieser Maschine entstehen.
Wie erwähnt, wird der Schalter 26 jeweils nur kurzzeitig nach Auftreten eines Fadenbruches geschlossen und ist dann bis zum nächsten Fadenbruch wieder offen. Sobald er wieder geöffnet ist, wird dann der Kondensator 29 wieder langsam aus der Stromquelle 25 mit kleinem Ladestrom aufgeladen. Die Auf­ ladezeit hängt von der Größe des Widerstandes 41 ab und kann beispielsweise zweckmäßig in der Größenordnung von einer Mi­ nute bis einer Stunde liegen. Wenn noch während des Aufladens des Kondensators 29 an derselben Spinnstelle ein erneuter Fa­ denbruch auftritt, - bei dem es sich um einen der nur selten auftretenden, statistischen Regeln unterliegenden Fadenbruch handelt, so daß zum Zeitpunkt seines Auftretens in der Regel nicht gleichzeitig noch Fadenbrüche an anderen Spinnstellen dieser Spinnmaschine auftreten - dann wird der Schalter 26 wieder geschlossen. In diesem Fall kommt es dennoch zu einem ausreichend großen Stromstoß durch die Spule 28 des Elektroma­ gneten 28′ für die Betätigung der Luntenstopp-Vorrichtung 22, da hierfür die Stromquelle 25 einen ausreichend großen Strom durch den Gleichrichter 42 und die Leitung 42′ zur Spule 28 zu liefern vermag, weil unter der vorstehenden Voraussetzung sie nicht gleichzeitig die Stromstöße noch für viele andere Spulen 28 liefern muß, wozu sie nicht in der Lage wäre. Dage­ gen kann die Stromquelle 25 jederzeit außer den geringen Lade­ strömen für alle Kondensatoren 29 noch den Stromstoß für die Spule 28 einer Luntenstopp-Vorrichtung liefern oder gegebenen­ falls für die Spulen einer nicht sehr großen Anzahl anderer Luntenstopp-Vorrichtungen. Solange also während des normalen Betriebes nur statistisch vereinzelt Fadenbrüche als seltenes Ereignis auftreten, sind in der Regel fast nahezu alle Konden­ satoren ständig voll aufgeladen und es kommt nur vereinzelt an Spinnstellen infolge von Fadenbrüchen zum Entladen der be­ treffenden Kondensatoren. Wenn dagegen durch irgendein beson­ deres Ereignis gleichzeitig eine Vielzahl von Faden­ brüchen auftritt oder gemeldet wird, beispielsweise beim An­ laufen bei nur teilbelegter Spinnmaschine oder durch eine Stö­ rung oder eine falsche Bedienung der Spinnmaschine, dann kön­ nen infolge der aufgeladenen Kondensatoren 29 alle Lunten­ stopp-Vorrichtungen 22 an den Spinnstellen, an denen Fadenbrü­ che gleichzeitig gemeldet werden, zum Klemmen der Vorgarne 13 durch die von den aufgeladenen Kondensatoren gelieferten Stromstöße und darüber hinaus auch noch eine oder einige Spu­ len 28 mit direkt von der Stromquelle 25 gelieferten Strom­ stößen elektrisch erregt werden, falls der oder die betreffen­ den Kondensatoren 29 wegen vorangegangener Fadenbrüche noch nicht wieder ausreichend aufgeladen waren.
Sofort nach Erregung der Elektromagnete 28′ der betreffenden Luntenstopp-Vorrichtungen 22 werden dann die elektronischen Schalter 26 wieder geöffnet und die Stromquelle 25 beginnt nunmehr mit dem Aufladen dieser betreffenden Kondensatoren 29, wobei der hierfür erforderliche Ladestrom niedrig ist, weil die Ladewiderstände relativ groß sind. Während dieses Aufla­ dens kann es nicht zu einem erneuten massenweisen Auftreten von Fadenbrüchen kommen, wenn die Behebung der großen Anzahl von Fadenbrüchen längere Zeit als das Aufladen der Kon­ densatoren 29 dauert. Außerdem ist massenweises gleichzeitiges Auftreten von Fadenbrüchen stets ein seltenes Ereignis, bei dem davon ausgegangen werden kann, daß es innerhalb der rela­ tiv kurzen Aufladezeit der Kondensatoren nicht zweimal auftre­ ten wird.
Solange bei aufgeladenen Kondensatoren 29 nur vereinzelt Fa­ denbrüche auftreten, was die Regel ist, wird im Gefolge jedes Schließens eines Schalters 26 nicht nur der betreffende Kon­ densator 29 durch die Spule 28 hindurch entladen, sondern durch die Spule 28 kann auch Strom über den Gleichrichter 42 und die Leitung 42′ hindurchfließen. Dies ist jedoch unschäd­ lich, da die Spule 28 dies ohne weiteres aushält. Wenn dagegen eine große Anzahl von Fadenbrüchen gleichzeitig auftritt, dann werden die betreffenden Spulen 28 im wesentlichen nur von Strömen aus den Kondensatoren 29 durchströmt, so daß sich dann der von der Stromquelle 25 lieferbare maximale Strom auf die Vielzahl der betreffenden Spulen 28 verteilt und so von ihr für die einzelne Spule 28 dann nur wenig Strom geliefert wird, so daß diese von der Energiequelle 25 direkt zu den Spulen 28 lieferbaren Ströme nicht entfernt ausreichen würden, eine größere Anzahl von Luntenstopp-Vorrichtungen 22 zu betätigen.
In vielen Fällen kann man ohne weiteres darauf verzichten, daß die Stromquelle 25 bei statistisch vereinzelt auftretenden Fa­ denbrüchen bei noch nicht ausreichend aufgeladenen Kondensato­ ren 29 die Spulen 28 direkt mit den für die Betätigung der be­ treffenden Luntenstopp-Vorrichtungen 22 erforderlichen Strom­ stößen beaufschlagt. Die Lade- und Entladeschaltung 21 verein­ facht sich dann. Beispielsweise kann in diesem Fall die in Fig. 3 dargestellte Schaltung 21 vorgesehen sein, die nur noch einen einzigen Gleichrichter 42 in Reihe mit dem Widerstand 41 und dem Kondensator 29 und einen nur zum Kondensator 29 pa­ rallel geschalteten Stromzweig 37 mit der Spule 28 und dem Schalter 26 benötigt.
In beiden Ausführungsbeispielen bilden der Gleichrichter 42 und der Widerstand 41 die Ladeschaltung für den Konden­ sator 29.

Claims (6)

1. Spinnmaschine zum Herstellen von Fäden, welche eine Viel­ zahl von Spinnstellen aufweist, an denen Faserbänder zu Fa­ den versponnen werden, wobei jeder Spinnstelle eine mit elektrischem Strom speisbare Luntenstopp-Vorrichtung und ein Fadenbruch-Sensor zugeordnet sind, wobei letzterer im Gefolge jedes von ihm gefühlten Fadenbruchs selbsttätig die Betätigung der dieser Spinnstelle zugeordneten Lunten­ stopp-Vorrichtung zum Anhalten des oder der an dieser Spinnstelle vorhandenen Faserbänder auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luntenstopp-Vorrichtung (22) je ein elektrischer Energiespeicher (29) zugeordnet ist, der mit einer Lade­ schaltung (41, 42) verbunden ist und der zum Betätigen der zugeordneten Luntenstopp-Vorrichtung (22) entladbar ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Energiespeicher ein Kondensator ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Energiespeicher eine nachladbare Batterie­ zelle ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luntenstopp-Vorrichtung (22) auch direkt durch eine Stromquelle (25) mit dem erforderlichen elektrischen Strom dann speisbar ist, wenn die momentane Gesamtleistungs-Aufnahme der an diese Stromquelle ange­ schlossenen Luntenstopp-Vorrichtung dies zuläßt.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der einzelnen Luntenstopp-Vorrich­ tung (22) zugeordnete Ladeschaltung (41, 42) in Reihe mit dem Kondensator (29) einen Gleichrichter (42) und einen ohmschen Widerstand (41) aufweist und daß zum Kondensator (29) ein Stromzweig (37) parallel geschaltet ist, der einen dem Ein- und Ausschalten der Luntenstopp-Vorrichtung (22) dienenden Schalter (26) und die elektrische Last (28) der Luntenstopp-Vorrichtung aufweist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (41) zwischen dem Gleichrichter (42) und dem Kondensator (29) angeordnet ist, daß in die von der Verbin­ dungsleitung zwischen dem Kondensator (29) und dem Wider­ stand (41) abgehende Verbindungsleitung zur Spule ein zwei­ ter Gleichrichter (39) zwischengeschaltet ist, der den Ent­ ladestrom des Kondensators (29) zur Spule (28) durchläßt, und daß von der Verbindungsleitung zwischen der Spule (28) und diesem zweiten Gleichrichter (39) eine Verbindungslei­ tung (42′) zu der Verbindungsleitung zwischen dem anderen Gleichrichter (42) und dem Widerstand (41) führt.
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